DE1729923B2 - Vorhangzugeinrichtung - Google Patents

Vorhangzugeinrichtung

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DE1729923B2 DE1968B0096380 DEB0096380A DE1729923B2 DE 1729923 B2 DE1729923 B2 DE 1729923B2 DE 1968B0096380 DE1968B0096380 DE 1968B0096380 DE B0096380 A DEB0096380 A DE B0096380A DE 1729923 B2 DE1729923 B2 DE 1729923B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorhangzugeinrichtung mit einer Hohlprofilschiene zum Tragen und Führen eines an Aufhängern befestigten ein- oder mehrteiligen Vorhanges, wobei die Schiene für den den Vorhang verschiebenden Zugstrang zwei mit je einem Längsschlitz versehene Kanäle aufweist, und mit wenigstens einem in der Schiene längsbeweglich geführten Vorläufer, an dem mindestens ein den Längsschlitz des einen Kanals und den Zugstrang in diesem Kanal durchquerender Mitnehmerstift aus der Schiene vorstehend und lösbar angebracht ist.
Eine derartige Vorhangzugeinrichtung ist durch die ss DT-PS 9 41 018 bekannt Dabei ist der Mitnehmerstift über ein Gewinde in den Gleitkörper des Vorläufers geschraubt, tritt von dort durch den Längsschlitz des einen Zugstrangkanals, durchquert den dortigen Zugstrang und ragt mit seiner Spitze in eine dem &° Längsschlitz gegenüberliegende Längsnut des Zugstrangkanals.
Da der Mitnehmerstift wegen der beim Ziehen des Vorhanges auftretenden Biegebeanspruchung aus Stahl bestehen muß, scheuert dessen Spitze sowie sein Schaft f)5 an den Nut- bzw. Schlitzrändern Partikel der üblicherweise aus Aluminium bestehenden Hohlprofilschiene ab, die nicht nur den Zugstrang verschmutzen, sondern auch auf die Gleitleisten der Schiene gelangen, wo sie allmählich die Gleitfähigkeit der Gleitkörper beeinträchtigen so daß diese sich verklemmen können. Dies unterstützt den Umstand, daß bei Betätigung der Zugschnur über den nur einfach vorhandenen Mitnehmerstift eine starke Kippkraft auf den Gleitkörper ausgeübt wird, die dessen flächige Anlage auf den Gleitleisten verhindert und somit zum Haken des Gleitkdrpers führt Dadurch ist eine ruckfreie Bewegung der Vorhänge vielfach nicht möglich.
Wegen der erheblichen Zusammendrückbarkeit des Zugstranges besteht außerdem keine Gewähr dafür, daß der Mitnehmerstift beim Einstechen in den Zugstrang durch dessen Mitte dringt, zumal der Zugstrang einiges Spiel in seinem Kanal hat-Dringt aber der Mitnehmerstift außermittig in den Zugstrang ein, so ist er von Anfang an gegen eine Seite des Längsschlitzes vorgespannt, wodurch ebenfalls die Gleitfähigkeit erheblich beeinträchtigt ist und sich ein erhöhter Betätigungswiderstand ergibt.
Da schließlich der Mitnehmerstift verhältnismäßig dünn ist, da er beim Durchdringen des Zugstranges dort keine übermäßige Verdickung des Zugstranges verursachen darf, ist eine verhältnismäßig feingängige Gewindeverbindung zwischen Mitnehmerstift und Gleitkörper des Vorläufers erforderlich, wodurch die Tragfähigkeit des Gewindes insbesondere bei einem Gleitkörper aus Kunststoff stark herabgesetzt ist und das Durchstechen des Zugstranges über die durch das Gewinde aufzubringende Kraft in Frage stellt. Außerdem bereitet ein solches feingängiges Gewinde Schwierigkeiten beim richtigen Ansetzen zum Eindrehen des Mitnehmerstiftes, so daß es leicht zur Zerstörung des Gewindes kommen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorhangzugeinrichtung der eingangs genannten Art so weiter auszubilden, daß mit einfachen Mitteln das Erfordernis einer besonderen Profilierung des Zugstrangkanals fortfällt, ein Verkanten des Vorläufers ausgeschaltet und damit dessen leichtes Gleiten gewährleistet ist und die mittige Durchdringung der Zugschnur durch den Mitnehmerstift ohne die Gefahr einer verstärkten Reibung zwischen Mitnehmerstift und Schienenprofil sichergestellt ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der im Längsschlitz geführte Vorläufer mit einem längsseitig aufgeschlitzten, hülsenartigen Teil den Zugstrang verschiebbar umgreift und daß im Vorläufer zwei Mitnehmerstifte mit Abstand voneinander angeordnet sind, die den Hohlraum des hülsenartigen Teiles und den sich durch diesen hindurcherstreckenden Zugstrang diametral durchdringen und gemeinsam aus dem Zugstrang ausrückbar sind.
Diese Maßnahmen haben die Wirkung, daß der Vorläufer über das hülsenartige Teil unmittelbar mit dem Zugstrang in dessen Kanal zusätzlich geführt und gegen Verkanten gesichert ist, da nunmehr der Kraftangriff des Zugstranges unmittelbar durch das hülsenartige Teil hindurchgeht und dort die formschlüssige Verbindung über zwei Mitnehmerstifte erfolgt, so daß kein Hebelarm bzw. Versatz mehr besteht, der ein Kippen verursachen könnte. Darüber hinaus sind die Mitnehmerstifte unmittelbar neben der Stelle ihres Eindringens in den Zugstrang axial geführt und es kann der von dem hülsenartigen Teil umfangene Zugstrang beim Eindringen der Mitnehmerstifte nicht seitlich ausweichen, so daß die Mitnehmerstifte den Zugstrang zentrisch durchdringen müssen. Ein Reibkontakt zwi-
sehen den Spitzen der Mitnehmerstifte gegenüber dem Schienenprofil ist außerdem dadurch verhindert, daß sich die Spitzen der Mitnehmerstifte innerhalb des hülsenartigen Teiles befinden und dadurch nicht mehr mit dem Schienenprofil zusammenkommen kö.men.
Zweckmäßig ist es, daß der Vorläufer 3wei Raststellen zum Festhalten der Mitnehmerstifte in der im Zugstrang eingerückten Stellung bzw. in der vom Zugstrang ausgerückten Stellung aufweist, womit sich eine Gewindeverbindung od. dgl. erübrigt
Schließlich ist es vorteilhaft, daß die Mitnehmerstifte im Vorläufer je in einer Bohrung längsgeFührt und durch die beiden Schenkel eines U-förmigen Steckbügels gebildet sind, dessen Mittelteil zwischen gegeneinander federnden Fingern des Vorläufers gehalten ist, welche sich zusammen mit dem Bügelmittelteil außerhalb der Schiene befinden und auf der einander zugekehrten Innenseite Quernuten als Raststellen für den Bügelmittelteil aufweisen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das auf der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Vorhangzugeinrichtung mit gegen eine Wand abgebogenen Schienenenden;
F i g. 2 eine Seitenansicht der bogeninrieren Seite der Vorhangzugeinrichtung nach Fig. 1;
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Schiene in vergrößerter Darstellung und
Fig.4 einen Längsschnitt gemäß den Linien IV-IV und IVa-IVa in F ig. 3.
Die dargestellte Vorhangzugeinrichtung weist eine Hohlprofilschiene 1 auf, die beispielsweise aus zwei profilgleichen Teilen zusammengesetzt ist. Das Schienenprofil (F i g. 3) enthält einen Führungskanal 2 für die den Vorhang tragenden Gleiter und zwei zylindrische Kanäle 3 und 4 für einen geflochtenen Zugstrang 5 zum Verschieben des Vorhanges. Der unten im Schienenprofil angeordnete Führungskanal 2 ist nach unten durch einen äußeren Längsschlitz 6 offen und durch zwei innere Längsschlitze 7 und 8 mit den Kanälen 3 und 4 verbunden, von denen der eine Kanal 3 gegenüber dem äußeren Längsschlitz oberhalb des Führungskanals 2 und der andere Kanal 4 seitlich neben dem Führungskanal 2 angeordnet ist. Über die Wandung 9 des seitlichen Kanals 4 besitzt die Schiene 1 einen Hohlprofilteil 10 in etwa der Form eines stehenden Rechtecks, welcher seitwärts durch einen Längsschlitz 11 nach außen offen ist, den zwei gegeneinander vorstehende Längsflanschen 12 der Schiene 1 begrenzen. Die dem Schlitz 11 gegenüberstehende Wandung 13 des Hohlprofilteils 10 grenzt an den oberen Kanal 3 und ist durch dessen Wandungsteil 14 mit einer die Vorderseite der Schiene bildenden Vertikalwand 15 verbunden, deren oberer Teil als Blende dient und deren unterer Teil die dem Längsschlitz 8 gegenüberliegende Seite des Führungskanals 2 begrenzt.
Die zwei stirnseitig mit übereinstimmendem Profil aneinanderstoßenden Teile der Schiene 1 sind durch zwei die Stoßstelle überbrückende Laschen 16 und 17 s verbunden, von welchen sich die Lasche 16 im Hohlprofilteil 10 befindet und an den Längsflanschen 12 innenseitig anliegt, indem sie mittels Schrauben 18 durch den Längiischlitz 11 hindurch mit der anderen Lasche 17, die mit verbreiterten Stellen 119 außenseitig in dessen
ίο Längsflanschen anliegt, daran festgeklemmt ist Dabei greift die äußere Lasche 17 mit beiden Enden 20 und einem mittleren Teil 21 passend zwischen die Längsflanschen 12 ein, um das Fluchten der beiden Schienenteile zu gewährleisten.
Der Zugstrang 5 ist zu einer endlosen Schleife geschbssen, indem seine beiden Enden 25 mittels eines Vorläufers 26 verbunden sind, der mit zwei metallenen Einstecknasen 27 aus dem Führungskanal 2 quer durch den Längsschlitz 8 in den seitlichen Kanal 4 vorsteht und mit diesen Nasen je ein verfestigtes Zugstrangende durchdringt. Der Zugstrang ist dabei in einem am einen Schienenende angeordneten Umlenker 36 vom einen Kanal 3 in den anderen Kanal 4 umgelenkt und am anderen Schienenende durch einen gleichen Umlenker 36 zur Bedieniingsstelle abgelenkt.
Ein zweiter Vorläufer 28 erstreckt sich mit seinem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Gleitkörper von außerhalb der Schiene 1 durch den Längsschlitz 6, den Führungskanal 2 und den Längsschlitz 7 in den Kanal 3 und umgreift dort den Zugstrang 5 längsverschiebbar mit einer längsseitig aufgeschlitzten Hülse 29, die ein seitliches Einlegen des Zugstranges ermöglicht. Auf der Unterseite weist der Gleitkörper des Vorläufers 28 zwei im Abstand voneinander angeordnete, abwärts gerichtete Fingerpaare 30 auf. Die Finger jedes Paares können geringfügig gegeneinander federn und halten unter dieser Federwirkung einen U-förmigen Steckbügel 31 aus Draht an seinem Mittelteil 32 fest, der mit seinen beiden Schenkeln 33 durch je eine Bohrung im Vorläufer bis in die Hülse 29 reicht. Die beiden freien Schenkelenden sind zugespitzt, um ein leichtes Durchstecken des Zugstranges zu ermöglichen, wodurch der Vorläufer 28 mit dem Zugstrang gekuppelt wird. Die einander zugekehrten Seiten der Finger 30 jedes Paares sind mit Quernuten 34 und 3!5 als Raststellen für den Bügelmittelteil 32 so versehen, daß derselbe in der Kupplungslage oder in zurückgezogener, nicht kuppelnder Lage zwischen den Fingern 30 eingerastet ist.
Das Einstellen beispielsweise der Offnungsmitte von Vorhängen läßt sich nach deren Montage oder später bei infolge Dehnung des Zugstranges eingetretener Verlagerung der Öffnungsmitte leicht dadurch bewerkstelligen, daß der einem der beiden Vorhänge zugeordnete Vorläufer 28 entkuppelt, verschoben und durch erneutes Kuppeln mit dem Zugstrang 5 wieder verbunden wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorhangzugeinrichtung mit einer Hohlprofilschiene zum Tragen und Führen eines an Aufhängern befestigten ein- oder mehrteiligen Vorhanges, wobei die Schiene für den den Vorhang verschiebenden Zugstrang zwei mit je einem Längsschlitz versehene Kanäle aufweist, und mit wenigstens einem in der Schiene längsbeweglich geführten Vorläufer, an dem mindestens ein den Längsschlitz ι ο des einen Kanals und den Zugstrang in diesem Kanal durchquerender Mitnehmerstift aus der Schiene vorstehend und lösbar angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der im Längsschlitz (7) geführte Vorläufer (28) mit einem längsseitig <5 aufgeschlitzten, hülsenartigen Teil (29) den Zugstrang (5) verschiebbar umgreift und daß im Vorläufer (28) zwei Mitnehmerstifte (33) mit Abstand voneinander angeordnet sind, die den Hohlraum des hülsenartigen Teiles (29) und den sich durch diesen hindurch erstreckenden Zugstrang (5) diametral durchdringen und gemeinsam aus dem Zugstrang ausrückbar sind
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorläufer (28) zwei Raststellen (34, 35) zum Festhalten der Mitnehmerstifte (33) in der im Zugstrang (5) eingerückten Stellung bzw. in der vom Zugstrang (5) ausgerückten Stellung aufweist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerstifte 3» (33) im Vorläufer (28) je in einer Bohrung längsgeführt und durch die beiden Schenkel eines U-förmigen Steckbügels (31) gebildet sind, dessen Mittelteil (32) zwischen gegeneinander federnden Fingern (30) des Vorläufers (28) gehalten ist, welche sich zusammen mit dem Bügelmittelteil (32) außerhalb der Schiene (1) befinden und auf der einander zugekehrten Innenseite Quernuten (34, 35) als Raststellen für den Bügelmittelteil (32) aufweisen.
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