DE1779492A1 - Vorrichtung zum Aufreihen und ueberfuehren von Gardinen tragenden Aufhaengern auf Gardinenschienen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufreihen und ueberfuehren von Gardinen tragenden Aufhaengern auf Gardinenschienen

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DE1779492A1
DE1779492A1 DE19681779492 DE1779492A DE1779492A1 DE 1779492 A1 DE1779492 A1 DE 1779492A1 DE 19681779492 DE19681779492 DE 19681779492 DE 1779492 A DE1779492 A DE 1779492A DE 1779492 A1 DE1779492 A1 DE 1779492A1
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Manfred Roser
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H13/00Fastening curtains on curtain rods or rails
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
    • A47H2015/005Devices for inserting or removing runners or gliders from curtain rails

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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

Dfp!.-lng. August Bosharf 177Q/QO DipWng. Wolter Jackisch 1 / / bl 4 y i
Patentanwalt«
Stuttgart·^
Aug. 1968
Manfred Roaer
Stuttgart
Schloßstrasse 84 A 30 577 - sz Vorrichtung zum Aufreihen und über·»
führen τοη Gardinen tragenden Auf- |
hängern auf Gardinensohienen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufreihen und Überfuhren von Gardinen tragenden Aufhängern auf Gardinenschienen, bei der die Aufhänger auf ein Führungsprofil aufgefädelt und über das an die Gardinenschiene angesetzte Führungsprofil auf diese überführbar sind.
Das Einfädeln von Gardinenaufhängern, insbesondere wenn daran die Gardinen schon befestigt sind, in Gardinenschienen ist eine anstrebende und ermüdende Tätigkeit, zumal meist auf einer Leiter stehend über Kopf gearbeitet werden muss. Um diese Arbeit zu erleichtern, wurde bereits vorgeschlagen, die Gardinen tragenden Aufhänger auf eine gesonderte, durch eine
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Profilschiene gebildete Hilfseinrichtung aufzufädeln, die nachfolgend in eine entsprechende Ausnehmung der Gardinenschiene einzufädeln ist und aus der dann die ■ Aufhänger mit den daran befindlichen Gardinen auf die Gardinenschiene übergeschoben werden können. Die durch die Profilschiene gebildete Hilfseinrichtung muß bei ^ der bekannten Lösung also als Ganzes an die Gardinenschiene angesetzt werden und während des Überführens der Aufhänger auf die Gardinenschiene entsprechend gehalten werden. Dies ist, insbesondere bei schweren
Gardinen, sicher nicht weniger beschwerlich als das herkömmöliche Auffädeln. Zudem aber weist die durch eine Profilschiene gebildete Hilfseinrichtung im wesentlichen ein S-förmiges Profil auf, so dafl bei beengten Raumverhältnissen mit dieser Vorrichtung nicht gearbeitet werden kann. Sin weiterer Nachteil w dieser bekannten Hilfsvorrichtung ist, daß In der Gardinenschiene, abgesehen von den bislang vorhandenen Eifädelöffnungen, zusätzliche EinfädelSffnungen geschaffen werden müssen, für die wiederum entsprechende Verschlüsse vorgesehen werden müssen. Bei serienmässig ausgestalteten Gardinenschienen kann die bekannte Vorrichtung somit nicht ohne bauliche Abänderungen, verwendet werden.
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Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde« eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß das Einfädeln der den Vorhang tragenden Aufhänger in die Gardinenschiene im Regelfäll vom Boden aus erfolgen kann. Weiter soll ndfcder erfindungsgemäsaen Vorrichtung auch bei beengten Platzveriiältnissen einwandfrei gearbeitet werden können. Insbesondere soll durch die Erfindung aber auch eine Vorrichtung geschaffen werden, die ohne Abänderung der bekannten Gardlnenschienensysteme zumindest bei den gebräuchsllohsten von diesen eingesetzt werden kann.
Das Einfädeln des Vorhanges, d.h. der diesen tragenden Aufhänger in die Gardinenschiene wird erfindungsgemäsa bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch erleichtert, daß das Führungsprofil zur Überführung der die Gardinen tragenden Aufhänger auf die Gardinenschienen stehend angeordnet und zwischen der Gardinenschiene und einer Aufstellfläche verspannbar ist. Bei-einer derartigen Vorrichtung können, wie dies ja an sich bereits bekannt 1st, die die Gardine tragenden Aufhänger zunächst bequem in das Pührungsprcfil eingefädelt werden. Anschliessend wird das
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Führungsprofil aufgestellt und zwischen der AufStellfläche und der Gardinenschiene verspannt. Nun können die im Führungsprofil geführten Aufhänger nach oben zur GardXnensohiene verschoben werden und hier durch entsprechende Belastung in die Gardinenschiene überk . führt wer derm.
Um eine vielseitige Verwendbarkeit der erfindungsgetnässen Vorrichtung zu gewährleisten, kann die Länge des Führungsprofiles veränderbar sein. Ferner kann die Standfestigkeit der erfindungsgemässen Vorrichtung dadurch verbessert werden, daß das Führungsprofil über einen Fußteil abgestützt ist. Gegenüber diesem Fuflteil kann das Führungsprofil ebenfalls in seiner Längsrichtung verschiebbar sein, so daß auch hier eine * Möglichkeit zur Längenveränderung der gesamten Vorrichtung besteht. In der Hegel wird eine derartige Längenveränderung der'Vorrichtung zwischen dem Führungsprofil und seinem Fußteil ausreichend sein, die in einfachster Welas dadurch erreichbar ist, daß das Führungsprofil im Fußteil geführt ist.
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Zweokmässigerwelse wird das Führungsprofil gegenüber dem Fußteil in mehreren Ausfahrlagen fixierbar sein, was z.B. über Stift-, Klemm- oder Schraubverbindungen sowie auch über andersartige Schnä.1 verschlüsse erfolgen kann.
In Weiterbildung der Erfindung kann auch das Fußteil λ
in sich längenveränderlich sein. Bilden Führungs~ profil und Fußteil eine in rieh stufenlos längenveränderliche Einheit, so ist eine leiohte Längenanpassung der Vorrichtung auch bei ungewöhnlichen Raummaßen gewährleistet. Eine stufenlose Veränderung der Länge der Gesamtvorrichtung 1st in einfacher Weise dadurch zu erreichen, daß das Fußteil durch ein Rohr gebildet 1st, das quer zu ρ seiner Längsrichtung unterteilt 1st und dessen beide Teile über eine Schraubmuffe untereinander verbunden sind. *
Um eine gute Standfestigkeit der Vorrichtung bei Verspannung gegenüber der Gardinenschiene zu gewährleisten, kann das Fußteil in seinem vom Führungsprofil abgewandten, unteren Ende eine rutschfeste Auflage aufweisen, die durch ein Gummipolster oder dgl. gebildet 1st. Auch ein Gummi sauge rjkann zu diesem
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Zwecke vorgesehen sein. Die erfindungsgenässe Vorrichtung ist auch gegen Sohrägflachen ohne weiteres abstützbar, wenn in Ausgestaltung der Erfindung das Fufiteil an seinem vom Führungsprofil abgewandten unteren Ende über ein Kugelgelenk mit einen Abstützkopf verbunden ist.
In Ausgestaltung der Erfindung kann das zwischen Gardinenleiste und Aufstellt kjLche verspannbare, durch eine Führungsschiene gebildete Führungsprofil In Bereich seines unteren, dem Fußteil benachbarten Endes eine Einfädelöffnung für die Aufhänger aufweisen. Durch eine derartige Anbringung einer Slnfädelöffnung am Führungsprofil kann die Gardine in der Richtung, in das Füi^rungsprofil eingeführt werden, in der es nachfolgend auch in die Oardlnenschlene überführt werden muss, so daß Verwechslungen in der Einfldelriohtung vermieden werden.
Als führungsprofil kann erfindungsgemäss ein geschlitztes Kastenprofil, ein doppel-T-förmig ausgebildetes oder auch ein T-fÖrmiges Profil dienen. Zweckmässlgerwelse entspricht das Profil der FUhrungsaohiene in etwa dem Profil der Gardinenschiene, woraus sich ergibt, daB selbstverständlich auch andere als
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die vorerwähnten Profile erfindungsgemäes Verwendung finden können. Die Einfädelöffnung am Führungsprofil kann durch Aussparungen in den für die Aufhänger vorgesehenen Laufflächen der Führungsschiene gebildet sein.
Um eine Verwendung des erflndungsgemässen Führungsprofiles bei möglichst vielen Arten von Gardlnenschienen ohne wesentliche bauliche Veränderung zu ermöglichen, kann erflndungsgemäss das Führungsprofil zum Anschluß an die Gardinenschiene ein auswechselbares Kopfteil aufweisen. Das Kopfteil, das das freie Endstück des Führungsprofiles bildet und das einen Fortsatz der Führungsschiene darstellt» kann auf die führungsschiene aufsteckbar sein.
Um zum Einfädeln der Gardine völlig ohne Leiter auszukommen» kann erfindungsgemäss auf die Führungsschiene auch ein Kopfteil aufsetzbar sein, das zu- { mindest einen im Bereich seines freien Endes vorgesehenen hakenartigen Vorsprung aufweist, über den der die Einfädelöffnung der Gardinenstange abschllessende Stopfen zu erfassen und wahlweise einzustecken bzw. herauszuziehen 1st.
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Herkömmllüberweise wird die Fixierung der Gardine in ihrem äusseren, dem Außenende der Oardinenstange zugehrigen Bereich dadurch erreicht, daß zumindest einer der die Gardine tragenden Aufhänger durch den eingesteckten Verschlußstopfen in dem durch diesen abgetrennten Endbereich der Gardinenschiene festgehalten wird. Um auch eine derartige Aufteilung der die Gardine tragenden Aufhänger innerhalb der
^ . Gardlnensohiene zu ermöglichen, um also wenigstens einen der Aufhänger entgegen der allgemeinen Einfädelrichtung in den Endbereiche der Gardinensohiene zu überführen, kann erfindungsgemäss ein weiteres Kopfteil vorgesehen sein, das in die Einfädelöffnung der Gardinenschiene elnfttgbär 1st und diese im Bereioh der Einfädelöffnung ergänzt, so daß nach Einstecken dieses Kopfteiles zumindest einer der Gardinenaufhänger in den EndlSreioh der Gardinenstange geschoben werden kann und nachfolgend dort durch den eingeführten
) Verschlußstofpfen gehalten werden kann. Um das Verschieben zumindest eines Aufhängers und der daran hängenden Gardine in den Endbereich der Gardinenstange Über die Einfädelöffnung hinaus zu ermöglichen, ist erfindungsgemäss der in die Einfädelöffnung einfügbare, die Gardinenschiene ergänzend« Teil des Kopfteiles, bezogen auf seine Erstreckungsrlohtung asymmetrisch abgestützt.
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Um eine gute Verspannung des Führungsprofiles zwischen der Gardinenschiene und der Aufsteilfläche zu ermöglichen, kann erflndungsgemäsa das FUhrungsprofll zur Abstützung gegenüber der Gardinensohlene Ansehläge aufweisen« die in Rahmen der Erfindung an den dem Führungsprofil zugehörigen, auswechselbaren Kopfteil vorgesehen seintonnen.
In Weiterbildung der Erfindung kann der in die Einfädelöffnung der Gardinenschiene zur Zentrierung einführbare Teil des Führungsprofiles auf seiner von der Lauffläche für die Aufhänger der Gardine abgewandten Seite einen In Einfädelrichtung sieh sohräg Über den Profilquersohnitt erstreckenden Fortsatz aufweisen« Bei Gardinenschienen, die ein Hohlprofil als Führung für die Gardinenaufhänger aufweisen, kann der Fortsatz in die Führungsnut der Gardinenschiene hineinragen. Zweokmässlgerwelse wird der Portsatz am aufsteckbaren Kopfteil vorgesehen und kann bogenförmig gekrümmt pder auch eben sein. Der lotrechte Abstand des Fortsatzes von der Lauffläohenseltlgen Endkante des Führungsprofilee bzw. des durch das Kopfteil gebildeten Endes des FUhrungsprof les entspricht dabei zumindest der Höhe der Führungstelle der Aufhänger, so daß diese, sobald sie
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das eigentliche Pührungaprofil verlassen haben, durch den Fortsatz in Längsrichtung der Gardinenschiene abgedrängt werden und so von deren Führungsprofil erfasst werden.
Um einen vielfältigen Einsatz der Oesaatelnrlohtung zu gewährleisten, können für diese verschiedene Kopf- ^ teile vorgesehen sein, die in ihrem Querschnitt an die Einfädelöffnung der Oardinensohiene angepasst sind und je nach Bedarf auf die Führungsschiene des Führungsprofiles aufgesteckt werden können.
Der Vorschub der die Gardine tragenden Aufhänger innerhalb des Führungsprofiles kann durch einen Schieber erfolgen, der auf das Führungsprofil aufsetzbar bzw. in dieses elnfUhrbar 1st. Zweckmäßigerweise weist der auf das Profil aufgesetzte bzw. in * dieses eingeführte Schieber einen Handgriff auf, so daß die erforderliche Vorschubkraft in einfacher Weise aufgebracht werden kann. In gleicher Weise kann diese Vorschubkraft aber auch über einen Seilzug, eine Spannfeder, ein Zahnstangengetriebe oder dgl. aufgebracht werden.
Die Erfindung betrifft des weiteren ein Verfahren
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zum Einfädeln von Gardinenaufhängern, Insbesondere von von Gardinen tragenden Aufhängern, bei dem die Gardinen auf ein Führungsprofil aufgereiht und von diesen auf eine Gardinenschiene .überführt werden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß nach dem Einfädeln der Gardinenaufhänger in das Führungsprofil dieses aufrecht in die Einfädelöffnung der Gardinenschiene eingeführt wird und daß ansohliessend die Aufhänger *
im Führungsprofil gegen die Gardlnensohiene verschoben und durch Belastung quer zur Verschiebungsrichtung im Führungsprofil In die Gardinenschiene überführt werden. Ein derartiges Vorgehen ermöglicht das Einfädeln von Gardinen ohne Leitern oder dgl. und 1st damit auch besonders sicher. Die Gardinenaufhänger können im Rahmen des Verfahrens durch Ziehen an der Gardine und/oder durch Abdrängflächen beim Überführen vom Führungsprofil in die Gardinenschiene quer zur Versohlebungerlohtung im Führungsprofil belastet '
werden, wodurch der Obertritt der Gardinenaufhänger vom Führungsprofil in die Gardinenschiene in einfacher Weise'erreicht wird.
Öle Erfindung wird nachfolgend anhand einiger Ausführungaforaen näher erläutert. Es zeigen:
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Flg. 1 die Ansicht einer herkömmlichen Gardinenschiene von unten,
Fig. 2 einen Schnitt gemäss Linie II - II
in Fig. 1, in dem die Einfädelöffnung der Gardinensehiene durch einen Verschlußstopfen abgeschlossen 1st,
Fig. 3 eine an die Einfädelöffnung einer
Gardinensehiene angeschlossene, zwischen der Gardinensehiene und einer AufStellfläche verspannte erfindungsgemässe Einfädelvorrichtung, teilweise im Schnitt,
Fig. 4a und Fig. 4b
Ansichten der Einfädelvorrichtung entsprechend dem Pfeil IV in Fig. 3, wobei Fig. 4a ein dem Führungsprofil der Einfädelvorrichtung zugehöriges, aufsetzbares Kopfstück und Fig. 4b Im wesentlichen die Führungsschiene des Führungsprofiles zeigt,
Fig. 5a ein Kopfteil, ähnlioh dem in Fig. 4a la Schnittdarstellung gernäss Linie Va - Va in Fig. 5b,
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Fig. 3b eine Seitenansicht eines Kopfteiles gemäss Flg. 5a#
Fig. 6a eine weitere AusfUhrungsform eines Kopfteiles eines Führungaproflies, mit darunter angedeutetem oberen Ende der Führungsschiene des FUhrungsprofiles, und
Fig. 6b eine Ansicht des Kopfteiles gemäss Fig. 6a in Richtung des Pfeiles VIb.
Fig. 1 zeigt eine Gardinenschiene 1 mit einer Führungsnut 2 und einer Einfädelöffnung 2 zum Einführen hier nicht dargestellter Aufhänger für Gardinen, z.B. Rollen oder dgl». In der Darstellung gemäss Fig. 2 1st die Einfädelöffnung durch einen Verschlußstopfen 4 abgeschlossen, so daß evtl. in der Gardinenschine befindliche Aufhänger nicht durch die Einfädelöffnung 3 herausfallen können. Gleichzeitig dient der Ver-Gchlußatopfen 4 teilweise auch dazu, einen oder mehrere Aufhänger in den abgeschlossenen Endbereich 5 der Gardinenschiene zu blockieren, wodurch verhindert wird.
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daß die Gardine beim Ausziehen vom Ende der Gardinen sohiene 1 weggezogen wird.
Das Einfädeln von Aufhängern in die Qardlnensohiene 1 durch die Einfädelöflftung 3 ist, da die Gardinenschiene in der Regel Ja über den Fenster oder gar an der Decke befestigt 1st,meist mit erbebliehen Strapazen verbunden. Hier soll durch die Einfädelvorrichtung 6 Abhilfe geschaffen werden« die teilweise im Schnitt in Pig. 3 gezeigt ist und die in dieser Figur zwischen der Gardinenschiene 1 und einer Aufstellfläche 7 verspannt ist. . Gardinenschienenseltig wird die Einfädelvorrichtung dabei dadurch gehalten, daß ein Teil des sie In wesentlichen bildenden FUhrungsprofiles 8 in die Einfädelöffnung 3 hineinragt und die Vorrichtung dadurch zentriert. Um eine gute Verspannung der Einfädelvorrichtung 6 zu gewährleisten, erweist es sich, wie in Fig. 3 Insbesondere angedeutet, als zweclcmässig, am Führungsprofil Anschläge 9 vorzusehen, die gegen die Unterseite der Gardinenschiene 1 bei Verspannung der Einfädelvorrichtung 6 zur Anlage kommen.
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Das Führungsprofil 8 besteht im Auaftlhrungsbelspiel aus einer Führungscohfene 10 und einem Kopfteil 11, an dem hier die Anschläge 9 angebracht sind. Das Kopfteil 11 ist auf die Führungsschiene 10 aufsteckbar, so daß es jederzeit gegen ein anderes Kopfteil z.B. ein solches gemäss Flg. 5 und 6 ausgewechselt werden kann. Die Führungsschiene 10 hat im Ausführungsbelspiel ein Kastenprofil» in dem» wie aus Fig. ersichtlich, eine Führungsnut 15 vorgesehen 1st. Ferner weist die Führungsschiene 10 eine Einfädelöffnung 14 auf.
Soll mit der dargestellten Elnfädelvorrlohtung 6 ein Vorhang aufgehängt werden, so können zunächst an beliebigem Ort und in beliebiger Stellung die hler nicht dargestellten» den Vorhang tragenden Aufhänger in die Einfädelöffnung 14 der Führungsschiene 10 eingeführt werden. Ist dies geschehen» so kann nach Aufsetzen eines dem jeweiligen GardinenschJBiensystem entsprechenden Kopfteiles 11» das selbstverständlich auch bereits vorher aufgebracht werden kann» die Vorrichtung 6 zwischen der Aufstell-
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fläche 7 und der Oardinensohiene 1 verspannt werden. Hierbei wird das Kopfteil leicht in die Einfädelöffnung 2 der Oar dinensohiene eingeführt, so daß das Führungsprofil 8 oben zentriert ist. Nun kann die gesamte Einfädelvorrichtung 6 verspannt werden, indem beispielsweise das Führungsprofil 8 in einer entsprechenden Lage gegenüber dem FtStell 15 verankert wird.
Das Fußteil 15 besteht im Ausführungsbeispiel aus zwei Rohren, in denen die Führungsschiene 10 geführt ist und die gegeneinander über eine Schraubmuffe 16 verstellbar sind, wodurch sich in einfacher Weise eine Feineinstellung und Verspannung der gesamten Einfädelvorrichtung 6 erreichen lässt. Die Grobeinstellung kann beispielsweise Über die hler vorgesehen Stiftverbindung 17 erfolgen. Das Fußteil 1$ weist la Ausführungsbeispiel der Abstellfläche 7 benachbart ein über ein Kugelgelenk 18 gehaltenes Stützten 19 auf, so das auch bei unebener AufStellfläche 7 eine exakte Abstützung möglich ist. Das Stützten 19 kann aus Gummi oder dgl. nicht rutschendem Material bestehen. Selbstverständlich ist es auch möglich,
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das Fußtell unmittelbar über eine Gummiauflage oder dgl. abzustützen. Ferner sind Im Rahmen der Erfindung auch beliebige andere AusfUhrungaformen des Fußteiles möglich, und die hier dargestellte Ausbildungsform des Fußteiles 13 soll nicht mehr als das Prinzip ▼eranschaulichen.
Nach Verspannung der Einfädelvorrichtung 6 können die in der Führungsschiene befindlichen Aufhänger nach oben gegen die Gardinenschiene gedrückt werden, wozu im Ausfuhrungsbeispiel ein Schieber 20 vorgesehen ist, der einen Handgriff 21 aufweist. Werden die Aufhänger über diesen Schieber oder über beliebige andere Vorrichtungen nach oben gedrückt, ao kommen sie über denJKopfteil 11, der praktisch eine Verlängerung der Führungsschiene bildet, in den Bereich der Einfädelöffnung 2 der Gardinenschiene 1. Innerhalb
der Gardinenschiene 1 erstreckt Über die Einfädel-
von
öffnung 3 ein Fortsatz 22,/der der Führungsnut 13
ausgehend
g gegenüberliegenden Seite des Kopfteiles ll£dureh den die nach oben geschobenen Aufhänger nach Einführung in die Gardinensohlene naoh der Seite hin abgedrängt werden, so daß sie sich nicht über der Hlnfädelöffnung 3 stauen können oder wahllos naoh beiden Seiten von dieser verteilen können. Der Abstand des Fortsatzes 22 von der ihm gegenüberliegenden
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Endkante 2? des Kopfteiles 11 entspricht in etwa der Dicke des Führungsteiles eines Aufhängers» so daß die angestrebte Abdrängung baldmöglichst erreicht wird. Der Fortsatz 22 kann» wie hler dargestellt» eben oder auch gekrümmt ausgebildet sein.
Das überführen der Anhänger aus der Führungsschiene 10 bzw. dem Kopfteil 11 in die Gardinenschiene kann welter noch dadurch erleichtert werden» daß während des Hochsohiebens der Aufhänger in der führungsschiene 10 eine Zugkraft in Richtung des Pfeiles 24 auf den Vorhang ausgeübt wird» und zwar Insbesondere in den Bereich des Vorhanges» dessen Aufhänger gerade i« Bereich des Überganges vom Kopfteil 11 zur Gardinenschiene 1 sind» wodurch die Überleitung der Aufhänger in die Gardinenschiene 1 weiter erleichtert wird. Dadurch» daß die Einfädelvorrichtung 6 insgesamt verspannt und dadurch freistehend 1st» kann eine Bedienungsperson gleichzeitig sowohl dl· Aufhänger gegen die Gardinenschiene 1 versohleben als auch eine Zugkraft in der angegebenen Pfeilriohtung 24 auf den Vorhang ausüben.
In den Flg. 5a und 5b ist eine weitere Ausblldungs~
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form eines Kopfteiles 25 gezeigt« dessen Fortsatz 26 geschlitzt ausgebildet ist. Durch die Schlitzung des Fortsatzes 26.kann dieser dazu verwendet werden, den Versohlufistopfen 6 (Fig. 2) aus der Einfädelöffnung 5 zu entfernen. Hierzu kann der auf der Einfädelvorrichtung 6 angebrachte Kopfteil 25 mit seinen Schenkeln 27 die Öse 28 des Verschlußstopf ens 4 umgreifen oder aber es kann auch einer der Schenkel 27 in die Öffnung der Öse 28 eingeführt werden. Die erfindungsgemässe Einfädelvorrichtung kann also auch dazu verwendet werden, den Versohlußstopfen 4 aus der Einfädelöffnung 5 der Gardinen» schiene 1 zu entfernen, bzw. wieder in diese einzusetzen.
Nun besteht aber, wie eingangs dargelegt wurd* noch das Problem, daß meist einer oder mehrere der Aufhänger im Endbereich 5 der Gardinenschiene 1 durch den Ver- ( echlufistopfen 4 festgehalten werden sollen, um ein Nachrutschen der Gardine beim Verziehen derselben zu verhindern. Eine Verschiebung der Über die erfindungsgemässe Einfädelvorrichtung 6 in die Gardinenschiene 1 eingeführten, durch den Vorhang belasteten Aufbänger in den Endb^elch f^Lst aber, zumindest von
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unten, nicht ohne weiteres möglloh, da bei einem entsprechenden Verziehen der Gardine die Aufhänger durch die Einfädelöffnung 2 herabfallen würden. Ein Abdecken der Einfädelöffnung 2 führt in diesem Fall auch nicht zum Ziel, da dann auch Icein Verziehen der Gardine bzw. *ein Verschieben der Aufhänger über die Einfädelöffnung 2 möglich wäre. Um ein derartiges Verschieben vorhinein oder mehreren Aufhängern in den Endbereich 5 der Gardlnenechiene zu ermöglichen, ist nun ein Kopfteil 29 gemäss den Fig* 6a und 6b vorgesehen, das ein dem Profil der Gardinenschiene 1 angepasstes oberes Teil ?0 aufweist, das entsprechend der Führungsnut 2 der Gardinensohiene eine Nut J>l aufweist und das in seiner Größe der Größe der Einfädelöffnung 2 entspricht. Der in die Einfädelöffnung 2 einsetzbare Teil 20 des Kopfteiles 29 ist einseitig über ein Stutzteil 22 gehalten, das in bezug auf das Teil 20 asymmetrisch angeordnet ist und das lediglich, bezogen auf die Mut Jl, mit der einen Seite des Teiles 20 verbunden ist. Das Stutzteil 22 1st so ausgebildet, daß es wiederum auf die Führungsschiene 10 aufgesetzt werden kann·
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Ist der Kopfteil 29 in die Einfädelöffnung 3 eingesetzt, so können, beispielsweise duroh Verziehen des Vorhanges, einer oder mehrere der Aufhängern den Endbereich 5 der Oardinensohiene geschleudert werden.Wird nun der Kopfteil 29 zurückgezogen und mit einem Kopfteil gemüse Fig. 3a und 5b der Verschlußstopfen 4 in die Einfädelöffnung 3 der Gardtonsohiene eingesetzt, so ist das Aufhängen der Gardine beendet. Die Zuhilfenahme einer Leiter war fUr den ganzen Aufhängevorgang nicht notwendig.
Da die gesamte Einfädelvorrichtung 6 sehr schmal baut, kann die erfindungsgemässe Vorriohtung auch bei beengten Platzverhältnissen nooh eingesetzt werden.
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Claims (29)

  1. Ansprüche
    (T) Vorrichtung zum Aufreihen und Überführen von Gardinen tragenden Aufhängern auf Gardinenschienen, bei der die Aufhänger auf ein Führungsprofil aufgefädelt und über das an die Gardinensohiene angesetzte Führungsprofil auf diese Überführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungeprofil (8) zur Überführung stehend angeordnet und zwischen der Gardinenschiene (l) und einer Aufsteilfläche (7) verspannbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Länge des Führungsprofiles (8) veränderbar ist.
  3. 3* Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsprofil (8) über einen Fußteil (15) abstutzbar 1st.
  4. 4. Vorrichtung nach einen oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das dme Führungsprofil (8) gegenüber dem Fußteil (15) in seiner Längsrichtung verschiebbar ist.
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    vm *QSb *w
    «3
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüohe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß daa Führungeprofil (8) im Puflteil (15) geführt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsprofil (8) gegenüber dem Pußteil (15) in verschiedenen Ausfahrlagen fixierbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, daß das Pußteil (15) in sich längenveränderlich ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß Führungeprofil (8) und Pußteil (15) eine in sich stufenlos längenveränderliche Einheit bilden.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pußteil (15) durch ein Rohr gebildet 1st, das quer zu seiner Längsrichtung unterteilt und dessen beide Teile Über eine Schraubmuffe (16) verbunden sind.
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  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (15) und das durch eine Profilschiene (10) gebildete Führungsprofil (8) über mindestens eine Stiftverbindung (17) gegen Verschiebung in Längsrichtung fixierbar sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der ßbrigen Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß Pußteil (15) und FUhrungsprofil (8) in Längsrichtung über eine Klemmverbindung, z.B. eine Klemmschraube fixierbar sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das FuBteil (15) an seinem vom FUhrungsprofil (8) abgewandten, unteren Ende eine rutschfeste Auflage aufweist.
  13. 1?. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daβ die rutschfeste Auflage durch ein Gummipolster oder dgl. gebildet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die rutschfeste Auflage durch einen Oummlsauger gebilflet ist.
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  15. 15» Vorrlohtung nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß daa Fußtell (13) an seinem vom Führungsprofil (8) abgewandten, unteren Ende über ein Kugelgelenk (18) mit einem Stützteil (19) verbunden 1st.
  16. 16. Vorrlohtung zum Aufreihen und Überführen von Gardinen tragenden Aufhängern auf Oardinensohienen, bei der die Aufhänger auf ein Führungeprofil aufgefädelt und über das an die Oardinensohlene angesetzte FUhrungeprofll auf diese überführbar sind, insbesondere nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen der Oardinensohlene (1) und einer Aufetellfläohe (t) verspannbare, durch eine Führungsschiene gebildete Führungeprofil (8) im Bereich seines unteren Endes eine Einfädelöffnung (14) für die Aufhänger aufweist.
  17. 17 > Vorrlohtung nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Führung«- profil (8) ein geschlitztes Kastenprofil vorgesehen ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem oder metoeren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungs ~ profil (8) doppel-T-förmig ausgebildet ist.
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  19. 19. Vorrichtung nach einem oder Mehreren der übrigen Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, dafi das Führungspriof11 (8) T-förmig ausgebildet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einen oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafl die Einfädelöffnung (14) in Führungsprofil (8) durch eine Aua-
    . sparung in den für die Aufhänger vorgesehenen Lauf-ρ
    flächen der Führungsschiene do) gebildet 1st.
  21. 21. Vorrichtung sum Aufreihen und überführen von Gardinen tragenden Aufhängern auf GardlnensGhlenen, bei der die Aufhänger auf ein PUhrungaprofil aufgefädelt und über das an die Gardinenschiene angesetzte FÜbrungsprofll auf diese überftthrbar sind, insbesondere nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, dafl das FUhrungs-
    profil (8) zum Anaohluß an die Oardlnensohlene (1) ein auswechselbares Kopfteil (11, 23, 29) aufweist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (11, 25, 29) auf die Führungsschiene (10) des Ftthrungsprofllea (8) aufsteckbar ist.
    109845/0451
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kopfteil (25) zumindest einen im Bereich seines freien Endes vorgesehenen' hakenartigen Vorsprung aufweist·
  24. 24. Vorrichtung naoh einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, ca durch gekennzeichnet, dal ein Kopfteil
    (29) alsjln die Sinfädeluffnung (3) der Oardinensohlene
    (l) einfügbares, die Gardinensohiene im Bereich der i
    Einfädelöffnung ergänzendes Teil ausgebildet ist.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, das das in die Blnfädeluffnung (3) der Oardinensohlene (1) einfügbare, die Gardinensohiene ergänzende Teil
    (30) des Kopfteiles (29) bezogen auf seine Erstreokungeriohtung asymmetrisch abgestützt ist.
  26. 26. Vorrichtung zum Aufreihen und Überführen von Oardlnen tragenden Aufhängern auf Qardlnenaohienen, bei der die Aufhänger auf ein FUhrungsprofll aufgefädelt und über das an die Oardlnensohiene angesetzte PUhrungsprofil auf diese überführbar sind, insbesondere naoh einem oder mehreren derjübrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das 'ührungajjofil (8) zur Abstützung gegenüber der Oardlnensohiene (1) Anschläge (9) aufweist.
    109845/0451
    t?
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dafi die Anschläge (9) am Kopfteil. (11, 25 } vorgesehen sind.
  28. 28. Vorrichtung zum Aufreihen und Überführen von Gardinen tragenden Aufhängern auf Gardlnensohienen, bei der die Aufhänger auf ein Führungsprofil aufge-
    ^ fädelt und über das an die Oardinensohiene angesetzte Führungsprofil auf diese Uberführbar sind, insbesondere nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Einfädelöffnung (j$) der Gardinenschiene (l) zur Zentrierung einfuhrbare Teil des Führungsprofiles
    (8) auf «iner von der Lauffläche für die Aufhänger
    Einfädelrichtung abgewandtien Seite einen in/eich schräg über den
    Profilquerschnitt erstreckenden Fortsatz (22) aufweist.
    w
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 28, für Gadinensdblenen, die ein Hohlprofil als Führung für die Gardinen aufhänger aufweisen, daduroh gekennzeichnet, dafi der Fortsatz (22) indie Führung für die Aufhänger In der Gardinenschiene (1) hineinragt.
    109845/0451
    V779492
    20. Vorrichtung nach Anspruch 28 oder 29, dadbrch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (22) am aufsteokbaren Kopfteil (11, 25) vorgesehen ist,
    21. Vorriohtung nach einem oder mehreren der Ansprüohe 27 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (22) bogenförmig gekrümmt ist.
    22. Vorriohtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 27 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dafi der Fortsatz (22) zumindest im wesentlichen eben ist.
    Vorriohtung nach einem oder mehreren derjUb^rgen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dad der Fortsatz (22) einen hakenartigen Vorsprung aufweist.
    Vorriohtung nach einem oder mehreren derjttbrigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (22) eine Ausnehmung zum Einfädeln in Kakverbindungen aufweist.
    25* Vorriohtung nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der lotrechte Abstand des Fortsatzes (22) von der LaufflKohenseltigen Endkante des Ftthrungsprofiles (8), bzw. des Kopfteiles (11, 26) zumindest der Höhe des Führungskörpers der Aufhänger entspricht.
    109845/0^51
    36. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Übrigen Ansprüche, daduroh gekennzeichnet» daß das Kopfteil (11, 25, 29) in seinem Querschnitt an die EinfSdelöffnung (3) der Gardinenschiene (l) angepasst 1st.
    37. Vorrichtung zum Aufreihen und Überführen von Gardinen tragenden Aufhängern auf Gardinensehlenen, bei der die Aufhänger auf ein Führungsprofil aufgefädelt und über das an die Gardinenschiene aufgesetzte Fuhrungsprofil auf diese überführbar sind, Insbesondere nach einem oder mehreren der Übrigen
    Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß in bzw. auf das Fuhrungsprofil (8) ein Sohleber (20) einführbar bzw. aufsetzbar ist.
    38. Vorrichtung nach Anspruch 37» dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Führungsprofil (8) geführte Sohleber (20) einen Handgriff (21) aufweist.
    39· Vorrichtung nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (20) über einen Seilzug betätigbar ist.
    40. Vorrichtung nach einem ader mehreren der Ansprüche 37 bis 39, daduroh gekennzeichnet, daß der Schieber (20) über eine Spannfeder belastbar ist.
    1Ü9845/0451
    41, Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüohe yj bis 40, daduroh gekennzeichnet, daß der Sohleber (20) über ein Zahnstangengetriebe verschiebbar 1st.
    42. Verfahren zum Einfädeln von Gardinenaufhängern, insbesondere von von Gardinen tragenden Aufhängern, bei dem die Gardine auf ein FUhrungsprofll aufgereiht und von diesem auf eine Gardinensohiene tiberführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach Auffädeln der Gardinenaufhänger das Führungsprofil (8) aufrecht in die Einfädelöffnung (?) der Gardinensohiene (1) eingeführt wird und daß anschliessend die Aufhänger im Führungeprofil (8) zur Gardinensohiene (l) verschoben und durch Belastung querjzur Verschiebungsrichtung im Führungsprofil aus diesen in die Gardinensohiene (1) tiberführt werden.
    . Verfahren nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsprofil (8) nach Einführung in die Einfädelöffnung (jj) gegenüber der Gardinensohiene (1) verspannt wird.
    44. Verfahren nach Anspruch 402 oder 4^, daduroh gtonnzeiohnet, daß die Gardinenaufhänger durch Ziehen an der Gardine und/oder durch Abdrängfläohen beim überfuhren vom Führungsprofil (8) auf die Gardinensohiene (1) quer zur Verachiebungariohtung Im FUhrungsprofil (8) belastet werden. 109845/045 1
    Le e rs eι ie
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