DE19822515C2 - Abschirmung für Summenstrom-Wandleranordnung für Fehlerstrom-Schutzschalter - Google Patents

Abschirmung für Summenstrom-Wandleranordnung für Fehlerstrom-Schutzschalter

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Summenstrom- Wandleranordnung mit den, in den Oberbegriffen der Patentansprüche 1, 3 oder 4 angegebenen Merkmalen, die zur Erfassung von Differenzströmen, insbesondere geeignet für Fehlerstromschalter, zu verwenden und in der eine Abschirmung zum Zwecke der Verringerung von Fehlfunktionen dieser Anordnung vorgesehen ist.
Summenstrom-Wandleranordnungen für insbesondere Fehlerstrom­ schutzschalter arbeiten nach dem Induktionsprinzip. Solche Anordnungen enthalten einen hochpermeablen/ferromagnetischen, Ringkern mit einer darauf befindlichen (Sekundär-)Wicklung. Die Primär-Stromleitung (Hin- und Rück-Leiter), für die der Summenstrom zu überwachen ist, ist durch das Innere dieses Ringkernes geführt. Ein in der Umgebung der Stromleitung im Ringkernbereich auftretendes resultierendes magnetisches Wechsel-Feld kann mittels der in der Wicklung des Ringkerns induzierten elektrischen Spannung detektiert werden. Ein sol­ cher Magnetfluß tritt dann auf, wenn im Hin-Leiter und im Rück-Leiter der durch das Innere des Ringkerns geführten Stromleitung unterschiedlich große Ströme fließen. Etwas Der­ artiges tritt auf, wenn ein Fehlerstrom vorliegt.
Für Fehlerstrom-Schutzschalter wird eine hohe Zuverlässigkeit gefordert und ein solcher Schalter muß bereits sehr geringe Differenzen zwischen den Stromwerten für Hin-Leiter und Rück- Leiter erkennbar machen. Beim Überschreiten einer vorgegebe­ nen Schwelle einer auftretenden Differenz dieser Ströme muß der Schalter zuverlässig auslösen. Andererseits soll vermie­ den sein, daß ein derartiger Schalter auch dann auslöst, wenn eine solche Stromdifferenz gar nicht vorliegt und die aufge­ tretene Induktionsspannung an der Sekundärwicklung auf ir­ gendwelchen Störeffekten beruht. Für derartige Störeffekte gibt es eine ganze Reihe verschiedener Gründe, so z. B. Bau­ teile- und Montagetoleranzen, inhomogene Materialeigenschaf­ ten des Ringkerns, auftretende Wirbelströme, Sättigungser­ scheinungen im Ringkern und dgl. mehr. Allein schon der einen Dipol bildende axiale Versatz der beiden Leiter der Strom­ leitung relativ zum Ringkern erzeugt eine erhebliche resul­ tierende Spannung an der Sekundärwicklung, obwohl der bestim­ mungsgemäß zu detektierende Effekt eines Fehlerstroms über­ haupt nicht vorliegt.
Aus "Bulletin des Schweizerischen Elektrotechnischen Vereins und des Verbandes Schweizerischer Elektrizitätswerke", Band 70 (1979), Nr. 5, Seiten 213-218 und aus der DE-C-42 15 900 sind Summenstrom-Wandleranordnungen des einschlägigen Standes der Technik bekannt. In der DE-C-42 15 900 ist vorgesehen, Hin-Leiter und Rück-Leiter der Stromleitung durch mehrfach symmetrische Aufteilung hinsichtlich einer Dipol-Wirkung auf den Ringkern zu egalisieren. Wie in der DE-A 196 53 552 beschrieben, besteht eine weitere Lösung die­ ses Problems darin, vorhandene Anisotropie(n) im Ringkern (der Sekundärspule) und/oder Windungsanzahldichte-Inhomogeni­ tät(en) der Sekundärwicklung fehlerkorrigierend zu positio­ nieren, d. h. einen an sich unerwünschten Unsymmetrie-Effekt zur Fehlerbeseitigung zu nutzen.
Eine andere Lösung zur Behebung des bekannten Mangels ist die, eine gezielte magnetische Abschirmung des Ringkerns und seiner Sekundärwicklung vorzunehmen und diese Abschirmung mit einem Schlitz, ggf. zweifach geschlitzt, auszuführen. Eine derartige Lösung ist in der nicht vorveröffentlichten Pa­ tentanmeldung DE-A 197 10 742 beschrieben. Diese geschlitz­ te magnetische Abschirmung des Ringkerns gegenüber dem Dipol­ feld ist als ein Mittel vorgesehen zur Reduzierung desjenigen ansonsten im Ringkern auftretenden Anteils magnetischen Flus­ ses, der für die Funktion der Summenstrom-Wandleranordnung nicht benötigt wird. Die Wirksamkeit einer solchen Abschir­ mung kann im übrigen durch einen sogenannten Abschirmfaktor angegeben werden. Der Abschirmfaktor gibt das Verhältnis des schen Flusses im Ringkern ohne Abschirmung zum magnetischen Fluß im Ringkern mit Abschirmung an. Magnetostatisch gilt die Regel, daß je dicker die Abschirmung ist, man einen entspre­ chend größeren Abschirmfaktor erzielt. Für ein dynamisches Prinzip jedoch, also im Falle eines Wechselstroms in der Stromleitung, gilt diese Regel so nicht mehr, wie dies durch Simulationsrechnungen auch bestätigt wurde. Es wurde im Rah­ men der Erfindung festgestellt, daß mit einem Auftreten von Wirbelströmen in einer magnetischen Abschirmung eine erheb­ liche Verminderung des Abschirmfaktors einhergehen kann.
Aus der GB-1211366 ist ein Summenstromwandler bekannt, bei dem die mehreren Einzelleiter in der Reihenfolge von einem inneren, der Abschirmung dienenden Kern, von einem der Detek­ tion dienenden Kern und ggfs. von einem äußeren, der Abschir­ mung dienenden Kern umringt sind. Diese Kerne haben die Form rechteckiger, umfangsmäßig geschlossener, seitlich offener Ringe.
Der innere und - soweit vorhanden - der äußere Ring tragen je wenigstens eine Kurzschlußwicklung, um dort den Streufluß günstig zu beeinflussen. Beseitigung des Streuflusses verbes­ sert das Signal-Rausch-Verhältnis. Zwecks Erleichterung der Anbringung bei bestehenden Leitungen sind die Ringe ggfs. teilbar ausgeführt.
Stand der Technik betreffend Stromwandler, die jedoch den in nur jeweils einem einzelnen Leiter fließenden Primärstrom messen, sind bekannt aus WO-91/19305, FR-PS-2701591 und US- 5400006 A. Es sind dort in der einen oder anderen Weise ver­ besserte bzw. optimierte Aufbauten und darunter Abschirmungen beschrieben, wobei diese Abschirmungen jedoch nicht das Ab­ schirmproblem lösen, das bei der Erfindung bei einem Summen­ stromwandler mit mehreren Einzelleitungen und darin fließen­ den jeweiligem Strom besteht. Dies ist deshalb der Fall, weil das mit der vorliegenden Erfindung zu lösende und gelöste Problem seine Ursache im Dipolfeld des Summenstromwandler und den auf diesem Dipolfeld beruhenden und erfindungsgemäß be­ einflußten Wirbelströmen hat.
Noch weiterer Stand der Technik betreffend Abschirmungen ent­ hält die DE-A-44 32 739. Diese betrifft die Abschirmung einer Übertrager-/Drosselspule. Dort ist eine Verbesserung der Ab­ schirmwirkung mit steigendem Wirbelstrom in der Abschirmung zu erreichen, was jedoch im Gegensatz zur noch nachfolgend zu beschreibenden Erfindung (Anspruch 1) steht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Maßnahmen anzuge­ ben, mit denen für den Wechselstromfall mindestens eine Mini­ mierung desjenigen Effekts zu erzielen ist, der zu wie voran­ stehend beschriebenen Mängeln einer solchen Summenstrom- Wandleranordnung, insbesondere zu fehlerhaften Schutzschal­ ter-Auslösungen führt. Dies soll mit der Erfindung insbeson­ dere für Fehlerstromschalter für auch höhere Nennströme (etwa größer als 63 A.) erreichbar sein.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der jeweiligen Patentan­ sprüche 1, 3 und 4 Weiterbildung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
Dem Lösungsprinzip der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Effektivität der Abschirmung des Ringkerns, insbesondere den Abschirmfaktor hinsichtlich des auftretenden Dipolfeldes, für den Wechselstromfall wesentlich zu erhöhen.
Das einheitliche Lösungsprinzip der Erfindung ist, die Schwä­ chung der Abschirmwirkung durch die auftretenden Wirbelströme auszuschalten oder wenigstens zu minimieren, sei es dadurch, daß jegliche Wirbelströme in der Abschirmung verhindert oder wenigstens minimiert werden, oder dadurch, daß nur solche Wirbelströme in der Abschirmung zugelassen/begünstigt werden, die eine Schwächung des Dipolfeldes im Ringkern bewirken und damit die Wirkung der Abschirmung erhöhen.
Zur erstgenannten Verhinderung/Minimierung von in der Ab­ schirmung induzierten Wirbelströmen ist für eine (der Bauart nach an sich auch bekannte) Abschirmung des Ringkerns und seiner Wicklung vorgesehen, einen Werkstoff zu verwenden, der gegenüber der üblichen, zur Abschirmung magnetischer Felder verwendeten Werkstoffe stark verminderte elektrische Leitfä­ higkeit aufweist. Ein solcher Werkstoff ist z. B. ein (Ferrit)-Sinterwerkstoff, wie er z. B. auch für Topfkerne von Spulen und dgl. verwendet wird.
Zur Realisierung der voranstehend letztgenannten Variante des Prinzips der Erfindung, nämlich bestimmte Wirbelströme in der Abschirmung zu begünstigen, ist vorgesehen, die Abschirmung mit ineinander angeordnet mehreren Wänden (mehrschalig) aus­ zubilden, deren einzelne Schalen elektrisch voneinander iso­ liert sind. Eine alternative erfindungsgemäße Ausbildung dazu ist, die Abschirmung erfindungsgemäß als in axialer und/oder radialer Richtung geblechter Aufbau mit elektrischer Isolati­ onswirkung zwischen den jeweils aufeinanderliegenden Blechen auszuführen. Dabei ist für die Dicke der jeweiligen Schalen der Wand der Abschirmung jeweils ein solches Maß zu wählen, daß diese Materialdicke die Eindringtiefe δ der auftretenden Wirbelströme in das Material der jeweiligen Wandung nicht oder wenigstens nicht wesentlich übersteigt. Für die Bleche ist eine Dicke wesentlich kleiner als die Eindringtiefe zu wählen. Die material- und frequenzabhängige jeweilige Ein­ dringtiefe ist vom Fachmann nach den bekannten Regeln zu er­ mitteln.
Für einen in axialer Richtung geblechten Aufbau empfiehlt sich, die Abschirmung konstruktiv als eine Kombination von aufeinander gestapelten Ringen und Scheiben auszuführen. Für einen in radialer Richtung geblechten Aufbau empfiehlt sich eine Kombination von rohr- und scheibenförmigen Ringbandker­ nen. Axiale und/oder radiale Blechung der Abschirmung eignet sich auch in Kombination mit dem voranstehend angegebenen Vorschlag mehrschaliger Abschirmung. Als Ergänzung zu den voranstehenden Lösungsvorschlägen der Erfindung kann mit Vor­ teil außerdem noch eine äußerste Schale vorgesehen sein, die aus elektrisch hoch-leitfähigem und nieder-permeablem Materi­ al. z. B. aus Kupfer, besteht. Die voranstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Lösungsprinzipien können zusammen mit ein­ facher oder doppelter Schlitzung der Abschirmung ausgeführt sein. Insbesondere gilt dies für den voranstehend letztge­ nannten Vorschlag mit zusätzlicher elektrisch hoch leitfähi­ ger äußerster Schale.
Weitere Erläuterungen zur Erfindung werden anhand der nach­ folgenden Beschreibung zu Ausführungsbeispielen der Erfindung gegeben.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform mit einer Abschirmung, die aus einem Material besteht, das Wirbelströme jeglicher Richtung in derselben minimiert. Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt in einer Ebene mit der Achse A des Aufbaus.
Fig. 1a zeigt zur Fig. 1 einen Schnitt senkrecht zu dieser Achse A.
Fig. 2 zeigt (in einem Schnitt wie Fig. 1) eine Ausfüh­ rungsform der Erfindung mit mehrschaligem Aufbau der Abschirmung.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform mit einem in Axialrich­ tung (d. h. senkrecht zur Achse A) geblechtem Aufbau der Abschirmung.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform mit radial geblechtem Aufbau der Abschirmung.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform mit teilweise radial und mit teilweise axial geblechtem Aufbau der Abschir­ mung und
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform mit einer Abschirmung nach Art einer der Ausführungsformen der Fig. 2 bis 5 bezüglich der magnetischen Abschirmung und mit zusätzlich einer diese magnetische Abschirmung umgebenden (weiteren) elektrischen Abschirmung.
In Fig. 1 sind mit 11 und 12 Hin-Leiter und Rück-Leiter der Primär-Stromleitung 10 bezeichnet. Fig. 1a zeigt einen Schnitt I-I zur Fig. 1. Mit 14 ist der Ringkern aus einem für solche Zwecke bekanntermaßen verwendeten permeablen Mate­ rial, wie Eisen, einem Ferrit oder dgl. bezeichnet. Mit 16 ist die auf einem Spulenkörper 15 aufgewickelte, auf dem Ringkern 14 angebrachte (Sekundär-)Wicklung bezeichnet. Mit 140 ist eine Abschirmung bezeichnet, die hier mit dem Schlitz 141 ausgeführt ist. Durch den Schlitz hindurch vermag bei nicht ausgeglichenem Stromdurchfluß in der Stromleitung 10 auftretender resultierender Magnetfluß in das Innere der Ab­ schirmung 140 in den Wirkungsbereich des Ringkerns 14 mit der Wicklung 16 einzudringen. Mit W sind auftretende (erfindungs­ gemäß wenigstens weitgehend verhinderte/minimierte) Wirbel­ ströme in der Abschirmung 140 gezeigt und bezeichnet.
Die Fig. 1a zeigt die der Fig. 1 zugehörige Schnittansicht, mit der sich ein vollständiges Bild, die Ausführungsform der Fig. 1 betreffend, gewinnen läßt.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist entspre­ chend dem der Erfindung zugrundeliegenden Prinzip für den von der Abschirmung 140 außerhalb des Schlitzes 141 zu bewirken­ den Effekt, vorgesehen, daß diese Abschirmung 140 aus einem Material mit relativ geringer spezifischer elektrischer Leit­ fähigkeit besteht. Insbesondere eignet sich hierfür an sich ferromagnetisches Sintermaterial, das aufgrund seiner Sinter­ struktur relativ spezifisch hochohmig ist.
Zum Beispiel eignen sich hierfür Materialien, wie Ferrite, aus denen auch die Topfkerne und dgl. für Spulen hergestellt werden.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 141' darauf hingewiesen, daß an der Stelle dieses Bezugszeichens 141' ein zweiter Schlitz, etwa wie der Schlitz 141, vorgesehen sein kann. Bei einer solchen Ausführungsform besteht dementsprechend die Ab­ schirmung 140 aus wiederum zwei Halbschalen, die an ihren beiden Rändern im Abstand des jeweiligen Schlitzes 141, 141' einander gegenüberstehen.
Die Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen zweiten Aufbau mit mehreren ineinander geschachtelten Abschirmungen 140, 240, 340 mit Schlitz 141. Die übrigen Bezugszeichen entsprechen denen der schon beschriebenen Fig. 1.
Die einzelnen Schalen der Abschirmungen 140, 240, 340 sind voneinander elektrisch isoliert angeordnet. Wie zur Fig. 1 beschrieben, kann die hier dargestellte zweifache Schlitzung 141, 141' vorgesehen sein.
Bei nur einfacher Schlitzung der Abschirmung 140, 240, . . . kann der Schlitz wahlweise innen oder außen positioniert sein. Auch die Höhenlage des (der) Schlitzes ist wählbar.
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführung zur Erfindung mit axial geblechter magnetischer Abschirmung. Die axial ausgerichteten Wandanteile 140a, 140b bestehen aus aufeinanderliegenden dün­ nen Ringen, die z. B. aus Blech hergestellt sind (worauf die Bezeichnung "geblecht" zurückgeht). Auch die Wandanteile 140b und 140c der Abschirmung sind vorzugsweise geblecht ausge­ führt, d. h. sie bestehen aus aufeinanderliegenden Blechen des Materials der Abschirmung. Die Oberflächen dieser hier Blech­ ringe 140a und Blechscheiben 140b, 140c sind elektrisch iso­ lierend gemacht. Auf diese Weise können Wirbelstromeffekte in dem Material der Abschirmung entscheidend vermindert werden.
Mit 141a und 141b sind hier zwei Schlitze bezeichnet. Der ge­ blechte Aufbau macht aber eine Schlitzung, wie sie für die Ausführungen der Fig. 1, 2 und 6 notwendig sind, für die Ausführungen der Fig. 3 bis 5 entbehrlich.
Eine Variation der dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt die Fig. 4 mit radial geblechter magnetischer Abschir­ mung. Mit 140e und 140f sind zwei koaxiale zylindrische Hül­ sen bezeichnet, die z. B. aus je einem Blechband gewickelt sind. Auch hier ist die Oberfläche des Blechbandes elektrisch isolierend ausgeführt. Mit 140g und 140h sind die ringförmi­ gen Deckel zu diesen ineinander angeordneten Hülsen 140e und 140f bezeichnet. Diese sind z. B. ebenfalls, hier aus schmalem Blechband, gewickelt. Auch eine solche Ausführungsform nach Fig. 4 erfüllt die an die Erfindung gestellte Forderung zur Lösung der Aufgabe hoher Effektivität der Abschirmung.
Fig. 5 zeigt als ein Beispiel eine weitere Variation der dritten Ausführungsform der Erfindung mit den Deckeln 140g und 140h der Abschirmung nach Fig. 4 und eine Ausführungs­ form der zylindrischen Hülsen 140a, 140b nach Art der Fig. 3. Erfindungsgemäß kann auch eine nicht dargestellte Ausfüh­ rungsform mit Hülsen 140e und 140f, diese vorzugsweise in Wickelform, und mit Deckeln 140c und 140d, aus jeweils Ringscheiben gebildet, kombiniert gebildet sein.
Welche der Ausführungsformen nach den Fig. 3 bis 5 zu be­ vorzugen ist, richtet sich u. a. auch danach, welche dieser Ausführungsvarianten den geringsten Materialverbrauch und/oder kleinsten Fertigungs-/Vorrichtungsaufwand erzielen läßt.
Die Fig. 6 zeigt eine weitergebildete Ausführung der Erfin­ dung mit z. B. einer Abschirmung 140. Für die Ausführungsform nach Fig. 6 kann auch eine Abschirmung wie zu den Fig. 2 bis 5 beschrieben vorgesehen sein. Mit 440 ist in Fig. 6 ei­ ne zusätzliche äußerste Abschirmung bezeichnet, die aus elek­ trisch gut leitfähigem Material, z. B. aus Kupfer, besteht. Die Abschirmung 440 hat mindestens einen Schlitz 141.
Gegebenenfalls kann auch bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1, 2 und 6 - örtlich positioniert - eine Schlitzung 141a und/oder 141b nach den Ausführungsformen der Fig. 3 bis 5 vorgesehen sein.
Vorgesehene Schlitze 141 sollten bei allen Ausführungsformen der Erfindung Luftschlitze sein. Sie können aber auch mit nicht oder nur schwach permeablem, unbedingt aber elektrisch nichtleitendem Material, etwa als Abstandshalter (mehr oder weniger) ausgefüllt sein.
Wie schon weiter oben angegeben, besteht eine Variante, näm­ lich betreffend die Fig. 2 bis 5, der Erfindung darin, solche Maßnahmen zu treffen, die nur bestimmte Wirbelströme zulassen, die dann vorteilhafterweise die gewünschte Abschir­ mung bewirken. Durch die schon oben angegebene Beschränkung der Dicke der Wandungen bzw. Bleche auf etwa das Maß der Ein­ dringtiefe der Wirbelströme ist gemäß der der Erfindung inso­ weit zugrundeliegenden Idee erreicht, daß zu den innerhalb dieser Materialdicke auftretenden nur unidirektionalen Wir­ belströmen keine zusätzlichen Wirbelströme auftreten, die von diesen unidirektionalen, gewünschten Wirbelströmen in dem Ma­ terial der Abschirmung induziert werden könnten, und zwar mit der Lenz'schen Regel entsprechend entgegengesetzter unidirek­ tionaler Stromrichtung. Diese für die betreffende Variante der Erfindung erfindungsgemäß gewollten unidirektionalen Wir­ belströme schirmen den Ringkern gegenüber magnetischem Wech­ selfeldfluß ab, der insbesondere auch denjenigen Feldfluß um­ faßt, der auf dem Dipolcharakter desselben beruht (und der bei insbesondere hohen Nennströmen ansonsten besonders stö­ rend ins Gewicht fällt). So sind bei dieser Variante der Er­ findung (Fig. 2 bis 5) erfindungsgemäß (Wirbel-)Ströme nutzbar gemacht, die generelle Überlegung nach zur Lösung der der Erfindung gestellten Aufgabe gänzlich unterdrüc­ ken/eliminieren sollten.
Die voranstehende Beschreibung und insbesondere die Ausfüh­ rungsformen zeigen eine Primär-Stromleitung mit parallel ne­ beneinander geführtem Hin- und Rück-Leiter. Die Erfindung ist auch zweckmäßig anzuwenden bei einer koaxialen Primär- Stromleitung, wenn sie diese koaxiale Leiterführung nur in der Nähe der Summenstrom-Wandleranordnung, d. h. des Fehler­ strom-Schutzschalters aufweist. Dies gilt aus dem Grunde, daß auch in einem solchen Falle Dipolanteile des magnetischen Wechselfluß-Feldes mit entsprechend nachteiliger Wirkung auf exakte Fehlerschluß-Auslösung auftreten.

Claims (9)

1. Summenstrom-Wandleranordnung für eine Primär-Stromleitung (10), mit wenigstens zwei Einzelleitungen (11, 12), mit einem Ringkern (14) mit Sekundärwicklung (16), wobei Ringkern und Sekundärwicklung innerhalb einer aus hochpermeablem Material bestehenden Abschirmung (140) mit Schlitz (141) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß für Wechselstrombetrieb der effektiv wirksame Abschirmfaktor durch Wahl eines außerdem auch elektrisch hochohmigen Mate­ rials für die Abschirmung vergrößert ist, derart, daß auf dem in der Wandleranordnung auftretenden Dipolfeld beruhend auf­ tretende Wirbelströme, soweit sie die Abschirmwirkung schwä­ chen, ausgeschaltet oder wenigstens minimiert werden.
2. Wandleranordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abschirmung (140) aus hochpermeablen Sinterwerkstoff besteht. (Fig. 1)
3. Summenstrom-Wandleranordnung für eine Primär-Stromleitung (10), mit wenigstens zwei Einzelleitungen (11, 12), mit einem Ringkern (14) mit Sekundärwicklung (16), wobei Ringkern und Sekundärwicklung innerhalb einer aus hochpermeablem Material bestehenden Abschirmung (140) mit Schlitz (141) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß für Wechselstrombetrieb für vergrößerten effektiv wirksamen Abschirmfaktor die Abschirmung einen mehrschaligen Aufbau mit elektrisch gegeneinander isolierten Einzelschalen (140, 240, 340) hat, derart, daß auf dem in der Wandleranordnung auftre­ tenden Dipolfeld beruhend auftretende Wirbelströme, soweit sie die Abschirmwirkung schwächen, ausgeschaltet oder wenig­ stens minimiert und soweit sie die Abschirmwirkung erhöhen zugelassen/begünstigt werden, wobei die Wanddicke (d) der Einzelschalen die Wirbelstrom-Eindringtiefe (δ) wenigstens nicht wesentlich übersteigt. (Fig. 2)
4. Summenstrom-Wandleranordnung für eine Primär-Stromleitung (10), mit wenigstens zwei Einzelleitungen (11, 12), mit einem Ringkern (14) mit Sekundärwicklung (16), wobei Ringkern und Sekundärwicklung innerhalb einer aus hoch permeablem Material bestehenden Abschirmung (140) mit Schlitz (141) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß für Wechselstrombetrieb für vergrößerten effektiv wirksamen Abschirmfaktor die Abschirmung (140) einen geblechten Aufbau mit elektrischer Isolation der Bleche gegeneinander hat, der­ art, daß auf dem in der Wandleranordnung auftretenden Dipol­ feld beruhend auftretende Wirbelströme, soweit sie die Ab­ schirmwirkung schwächen, ausgeschaltet oder wenigstens mini­ miert und soweit sie die Abschirmwirkung erhöhen zugelas­ sen/begünstigt werden, wobei die Dicke der Bleche um ein Vielfaches kleiner als die Wirbelstrom-Eindringtiefe (δ) ist. (Fig. 3 bis 5)
5. Wandleranordnung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Blechung in Radialrichtung der Anordnung ausgeführt ist. (Fig. 3)
6. Wandleranordnung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Blechung in Axialrichtung der Anordnung ausgeführt ist. (Fig. 5)
7. Wandleranordnung nach den Ansprüchen 4, 5 oder 6 mit teil­ weise radial und teilweise axial ausgeführter Blechung.
8. Summenstrom-Wandleranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche, die Abschirmung (140) aus hoch permeablem Material umschließende äußerste Abschirmung (440) mit Schlitz vorgesehen ist, die aus elektrisch gut leitfähigem, niedrig permeablem Material besteht. (Fig. 6)
9. Wandleranordnung nach Anspruch 8, mit einer zusätzlicher Abschirmung (440) aus Kupfer.
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