DE4432739A1 - Induktives elektrisches Bauteil - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein induktives elektrisches Bauteil,
insbesondere Luftspule, (HF-)Drossel oder Übertrager, mit ei
nem mit einer Wicklung versehenen Zylinder-, quader-, pris
men- oder rollenförmigen Wickelkörper aus einem ferromagneti
schen Werkstoff, insbesondere aus Ferrit, Karbonyleisen oder
Blechen, ohne geschlossenen magnetischen Kreis.
Bei derartigen induktiven elektrischen Bauteilen wird bei
festgelegter Windungszahl die Induktivität im wesentlichen
durch den außerhalb des ferromagnetischen Wickelkörpers lie
genden magnetischen Widerstand bestimmt. Im Gegensatz zu in
duktiven elektrischen Bauteilen mit geschlossenem ferromagne
tischen Kreis (z. B. Ringkernspulen) ist beispielsweise bei
Zylinderförmigen Spulen einerseits die induktivitätserhöhende
Wirkung des ferromagnetischen Wickelkörpers sehr gering (<10%
im Vergleich zum geschlossenen ferromagnetischen Kreis) und
andererseits das in elektrischen bzw. elektronischen Schal
tungen oft störende magnetische Streufeld sehr groß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein induktives
elektrisches Bauteil der eingangs genannten Art anzugeben,
bei dem die geschilderten Schwierigkeiten behoben sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Bauteil von einer ferromagnetischen Ummantelung umgeben ist.
Vorteilhaft ist es, wenn die Ummantelung aus einem hochperme
ablen und/oder weichmagnetischen Werkstoff besteht.
Die Ummantelung kann entweder aus einer Hüllfolie bestehen
oder kappen- bzw. streifenförmig ausgebildet sein.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen sind in Unteransprüchen
angeführt.
Durch die ferromagnetische Ummantelung läßt sich die Indukti
vität verfielfachen (beispielsweise um den Faktor 15 bei be
stimmten LBC (Large-Bobbin-Core) -Drosseln), sowie das magneti
sche Streufeld weitgehend abschirmen. Ferner ist es möglich,
einen Induktivitätsabgleich durch die Ausgestaltung der Um
mantelung (beispielsweise durch Variation der Hüllfolien-Win
dungszahl) vorzunehmen.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Ausführungsbeispiele
erläutert.
In der dazugehörenden Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Drossel mit einer Hüllfolie,
Fig. 2 Eine Drossel mit einer kappenförmigen Ummantelung und
Fig. 3 bis 5 verschiedene Ausführungsformen einer Ummantelung.
In der Fig. 1 ist eine Drossel 1 dargestellt, bei der auf
einen ferromagnetischen Wickelkörper 2 eine Wicklung 3 aufge
bracht ist. Der Wickelkörper 2 ist rotationssymmetrisch aus
gebildet und weist verbreiterte Endbereiche 4,5 auf, an denen
elektrische Anschlußelemente 6,7 befestigt sind. Die Drossel
1 ist mit einer Hüllfolie 8 umgeben, die möglichst dicht auf
den Endbereichen 4, 5 aufliegt, um Luftspalte 9 möglichst zu
minimieren; hierzu ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die
Verbindungsdrähte zwischen Wicklung 3 und Anschlußelementen
6, 7 in einer Nut über die Endbereiche 4, 5 geführt sind.
Die Hüllfolie 8 ist bevorzugt folgendermaßen ausgebildet:
- 1. als wickelbares, bedarfsweise schrumpffähiges, lackier- und bestempelbares Band oder als entsprechender Schlauch;
- 2. hochpermeabel (zur Reduzierung des magnetischen Widerstan des)
- 3. weichmagnetisch (geringe Koerzitivfeldstärke);
- 4. dünn (zur Unterdrückung von Wirbelstromverlusten);
- 5. elektrisch isolierend (zur Isolation der Drosselwicklung 3 und zur Unterdrückung von Wirbelstromverlusten bei mehrla gigen Hüllfolien);
- 6. alterungs- und temperaturbeständig (zur Vermeidung einer Luftspaltbildung bzw. einer Induktivitätsänderung durch Al terung und Temperaturbelastung).
Weitere Ausgestaltungen sind selbstklebende, gegebenenfalls
kunststoffbeschichtete, Metallfolien (bekannt als Abschirmfo
lien) oder Folien/Schläuche bei denen hochpermeable Partikel
(z. B. Ferritteilchen) mit ausreichender Dichte auf oder in
einer Kunststoffolie/-schlauch oder zwischen zwei
Kunststoffolien aufgebracht oder eingebettet sind.
In der folgenden Tabelle sind die Auswirkungen ferromagneti
scher Hüllfolien bei zylinderförmigen Spulen dargestellt.
Es wurden Zylinderspulen mit folgenden Abmessungen betrachtet
(S. Fig. 1): a=10 mm; b=5 mm; c=10 mm; d=6 mm. Die Windungszahl n
betrug 100.
In Spalte A sind die Werte für eine Spule ohne ferromagneti
schen Kern und ohne ferromagnetische Hüllfolie, in Spalte B
für eine Spule mit ferromagnetischen Kern und ohne ferroma
gnetische Hüllfolie und in Spalte C für eine Spule mit ferro
magnetischem Kern mit einer ferromagnetischen Hüllfolie (3
Lagen, 50 µm dick + 10 µm Klebeschicht) angeführt. µi ist die
Anfangspermeabilität und Rm der magnetische Widerstand, wobei
in Spalte C ein Luftspalt von 50 µm zugrundegelegt ist.
Wie der Tabelle zu entnehmen ist, läßt sich durch die erfin
dungsgemäße Ausgestaltung eine wesentliche Erhöhung der In
duktivität L erreichen, wobei gleichzeitig ein magnetischer
Abschirmeffekt erzielt wird.
In Fig. 2 ist ein weiteres induktives elektrisches Bauteil 10
gezeigt, bei dem auf einem quaderförmigen Ferritkern 11 eine
Drosselwicklung 12 aufgebracht ist. Dieses Bauteil 10 ist als
Chip-Bauelement ausgebildet und weist SMD-Anschlüsse 13,14
auf. An der Oberseite ist eine ferromagnetische Ummantelung
15 angeordnet, die streifen- (Fig. 3), U- (Fig. 4) oder kappen
förmig (Fig. 5) ausgebildet sein kann.
Für die Eigenschaften der Ummantelung gelten die Aussagen,
die zur Hüllfolie 8 bei Fig. 1 angeführt sind. Als Werkstoffe
für die Ummantelung 15 kommen ferromagnetische Materialien
(Folie, Bleche, Ferrite) in Frage, wobei bei Verwendung von
möglichst rauhen und schwarzen Ummantelungen die Wärmeab
strahlung und somit die thermische Eigenschaften auch bei zu
sätzlicher Umhüllung verbessert werden.
Claims (13)
1. Induktives elektrisches Bauteil, insbesondere Luftspule,
(HF-)Drossel oder Übertrager, mit einem mit einer Wicklung
versehenen Zylinder-, quader-, prismen- oder rollenförmigen
Wickelkörper aus einem ferromagnetischen Werkstoff, insbeson
dere aus Ferrit, Karbonyleisen oder Blechen, ohne geschlosse
nen magnetischen Kreis,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bauteil (1, 10) von einer ferromagnetischen Ummante
lung (8, 15) umgeben ist.
2. Induktives elektrisches Bauteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ummantelung (8, 15) aus einem hochpermeablen und/oder
weichmagnetischen Werkstoff besteht.
3. Induktives elektrisches Bauteil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ummantelung aus einer Hüllfolie (8) besteht.
4. Induktives elektrisches Bauteil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ummantelung (15) kappen-, U- oder streifenförmig aus
gebildet ist.
5. Induktives elektrisches Bauteil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hüllfolie (8) aus einem wickelfähigen, elektrisch
isolierenden Band besteht.
6. Induktives elektrisches Bauteil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hüllfolie (8) aus einem schrumpffähigen Schlauch be
steht.
7. Induktives elektrisches Bauteil nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hüllfolie (8) aus einer selbstklebenden Metallfolie
besteht.
8. Induktives elektrisches Bauteil nach Anspruch 7
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallfolie mit einem Kunststoff beschichtet ist.
9. Induktives elektrisches Bauteil nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hüllfolie (8) aus zumindest einer Kunststoffolie be
steht, die mit hochpermeabelen Partikeln beschichtet ist.
10. Induktives elektrisches Bauteil nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Partikel aus Ferritteilchen bestehen.
11. Induktives elektrisches Bauteil nach einem der Ansprüche
5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der magnetische Werkstoff zwischen zwei Kunststoffolien
angeordnet ist.
12. Induktives elektrisches Bauteil nach einem der Ansprüche
1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftspalt (9) zwischen Kern (2) und Ummantelung (8)
minimiert ist.
13. Induktives elektrisches Bauteil nach einem der Ansprüche
1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bauteil als Chip-Bauteil (10) ausgebildet ist.
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