DE19631375C2 - Verfahren zur Herstellung einer stromkompensierten Drossel - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer stromkompensierten DrosselInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
stromkompensierten Drossel, insbesondere Datenleitungsdros
sel, in Chip-Bauweise gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Aus dem Stand der Technik (z. B. DE-AS 11 09 268, CH-PS
233 027, FR 2 585 504, DE 44 32 739 A1, GB 2 080 044 A, DE-GM
19 09 044) sind Drosseln mit offenem Spulenkörper bekannt,
der nach der Bewicklung mit einem ferromagnetischen Schluß
versehen wird.
Bei Drosseln werden hohe Induktivitäten durch große Windungs
zahlen n (L ~ n2) und geringen magnetischen Widerstand Rmg
(L ~ 1/Rmg) erreicht.
Geringe magnetische Widerstände erzielt man durch Einsatz
hochpermeabler ferromagnetischer Werkstoffe (Rmg ~ 1/µrel) und
geometrisch günstiger Kernformen, wie dem luftspaltfreien
Ringkern.
Diese sogenannten Ringkerndrosseln werden zur Unterdrückung
störender magnetischer Sättigungseffekte bevorzugt als strom
kompensierte Drosseln eingesetzt.
Die Ringkernform erlaubt jedoch bei kleinem Ringkern-Durch
messer (Außendurchmesser ≦ 4 mm), wie sie z. B. bei Datenlei
tungsdrosseln in Chip-Bauweise verwendet werden, keine ratio
nelle maschinelle Bewicklung des Ringkerns.
Die Bewicklung bei kleinen Ringkerndurchmessern erfolgt beim
jetzigen Stand der Technik daher mit erhöhtem Personalaufwand
von Hand und den damit verbundenen Fehlermöglichkeiten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur
Herstellung einer stromkompensierten Drossel mit "Ringkern
eigenschaften" anzugeben, welche auch bei kleinen Bauformen
rationell maschinell bewickelt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren ge
löst, das die im Patentanspruch 1 angeführten Merkmale auf
weist.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angeführt.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Ausführungsbeispiele
näher erläutert.
In der dazugehörenden Zeichnung zeigen
Fig. 1 auf einem Trägerband montierte Wickelkörper mit Wick
lung
Fig. 2 ein zum Bewickeln aufgebogenes Trägerband,
Fig. 3 eine Schaltungsanordnung einer stromkompensierten
Drossel,
Fig. 4 eine auf dem Trägerband umhüllte Drossel,
Fig. 5 eine vereinzelte SMD-Drossel und
Fig. 6 eine mit einem Joch versehene Drossel.
In der Fig. 1 ist ein einspuriges Trägerband 1 dargestellt,
welches Anschlußlaschen 2, 3 sowie 4, 5 besitzt. An den An
schlußlaschen 2 und 4 sowie 3 und 5 ist jeweils ein Spulen
körper 6 bzw. 7 angeordnet.
Die Größe des Trägerbandes 1 ist so bemessen, daß mehrere
Spulenkörper 6, 7 jeweils paarweise angeordnet werden können.
Die Spulenkörper 6, 7 sind derart geformt, das sie Wickelkam
mern 8, 9 aufweisen und so die mit der Wicklung 12 zu verse
henen Abschnitte 10, 11 bilden.
Die Wickelkörper 6, 7 weisen dabei an ihren Stirnseiten ver
schmälerte Abschnitte 13, 14 auf, mit denen sie an den An
schlußlaschen 2, 4 bzw. 3, 5 befestigt sind. An den den Ab
schnitten 13, 14 gegenüberliegenden Seiten weisen die Wickel
körper 6, 7 Abschnitte 15 mit vergrößertem Querschnitt auf.
Zum Anbringen der Bewicklung wird nun das Trägerband 1 derart
aufgebogen, daß die Spulenkörper 6, 7 mit ihren Anschlußla
schen 2, 3 einen Winkel α bilden. Typische Abmessungen der
Spulenkörper 6, 7 sind in der Fig. 2 angeführt. Beispiels
weise beträgt die Größe A des Wickelraums 8 1,7 mm, während
die Größe B der Stirnflächen 1 mm beträgt. Die Höhe C des
Wickelkörpers 6 ist z. B. 2,5 mm, während der Durchmesser D
des Wickelabschnittes 10 1,4 mm beträgt.
Durch das in Fig. 2 dargestellte Aufbiegen des Trägerbandes
1 kann die Bewicklung unter Verwendung von nur einer Wic
keleinrichtung erfolgen, wodurch sich die in Fig. 3 angege
bene Schaltung ergibt.
Nach erfolgter Bewicklung erfolgt die Kontaktierung des Wic
keldrahtes 12 durch Fixierung und Schweißung in den Laschen
16.
Anschließend an die Bewicklung wird der Wickeldraht 12 an den
in der Fig. 1 mit 17 bezeichneten Stellen abgetrennt.
Nachdem die Flächen 15 mit einem Kleber beschichtet sind,
werden die bewickelten Spulenkerne 6, 7 wieder in eine Ebene
zurückgebogen und zusammengepreßt, bis der Kleber ausgehärtet
ist. Vorzugsweise werden dabei Kleber verwendet, die durch
Zugabe von ferromagnetischen Pulvern ferromagnetische Eigen
schaften erhalten und Luftspalteffekte minimieren.
Die Spulenkörper 6, 7 selbst bestehen ebenfalls aus ferroma
gnetischen Werkstoffen und können an den Verbindungsflächen
15 durch Vorbehandlung (Schleifen) einen minimalen Luftspalt
ermöglichen.
Das Zusammenpressen der Wickelkörper 6, 7 erfolgt beispiels
weise durch mechanische Kräfte (Federelemente), oder durch
elektromagnetische Kräfte mittels einer Gleichstrombelastung
der Wicklungen 12 (gleichzeitig als "burn-in"-Test zu verwen
den).
In der Fig. 3 ist das Schaltbild einer stromkompensierten
Drossel dargestellt, die durch Bewickeln in nur einer Wickel
richtung hergestellt ist.
In der Fig. 4 ist dargestellt, wie die zusammengefügten Wic
kelkörper 6, 7 mit einer Kunststoffumhüllung 18 versehen wer
den.
Nach Herstellung der Umhüllung 18 erfolgt eine elektrische
Prüfung und eventuell ein Induktivitäts-Abgleich und an
schließend eine Vereinzelung der in Fig. 5 dargestellten
fertigen stromkompensierten Drosseln 19. Die Anschlußlaschen
2-5 werden auf die Grundfläche 20 umgebogen und bilden so
mit Lötlaschen 21, 22. An der der Grundfläche 20 gegenüber
liegenden Fläche 23 kann die Bestempelung und Kennzeichnung
der Drossel 19 erfolgen.
In der Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt,
bei der ein an einem einspurigen Trägerband 29 befestigter
Spulenkörper 24 nach Fertigstellung der Bewicklung 30 zur
Herstellung des magnetischen Schlusses mit einem Joch 31 der
Dicke E (z. B. 0,8 mm) versehen wird. Die Drähte der Bewick
lung 30 sind dabei an Anschlußflächen 25-28 ankontaktiert.
Das Joch besteht aus ferromagnetischem Material, z. B. Ferrit
oder µ-Metall.
Wenn eine Doppeldrahtwicklung angewandt wird, ergibt sich
ebenfalls die in Fig. 3 dargestellte Schaltung. Es ist aber
auch möglich eine Zweikammerwicklung auf den Spulenkörper 24
aufzubringen.
Die Fertigungsschritte bei dem in der Fig. 6 dargestellten
Ausführungsbeispiel sind ähnlich wie es anhand der Fig. 1
bis 5 für zwei zusammengefügte Spulenkörper beschrieben ist.
Induktivitätskontrolle und Abgleich durch Steuerung des Preß
vorgangs während der Gleichstrombelastung können durch Über
lagerung des Gleichstroms mit einem hochfrequenten Meßstrom
erfolgen.
Weiterhin ist ein Induktivitätsabgleich durch Veränderung des
magnetischen Widerstandes an den verklebten Verbindungsflä
chen, z. B. durch Einschnitte an den Verbindungsstellen
(Induktivitäts-Reduzierung durch Anhebung des magnetischen
Widerstandes) möglich.
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung einer stromkompensierten Dros
sel, insbesondere Datenleitungsdrossel, in Chip-Bauweise, die
aus zumindest einem bewickelten offenen Spulenkern besteht,
der nach der Bewicklung mit einem ferromagnetischen Schluß
versehen wird, derart, daß eine Drossel mit Ringkerneigen
schaften resultiert,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wickelkörper (6, 7, 24) auf Trägerbändern (1, 29) an
geordnet werden, und daß zum Anbringen der Bewicklung die
Trägerbänder derart aufgebogen werden, daß jeweils zwei
nebeneinander angeordnete Spulenkörper (6, 7) mit ihren
Anschlußlaschen (2, 3) einen Winkel (α) bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spulenkern (24) nach der Bewicklung mit einem ferro
magnetischen Joch (31) versehen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei bewickelte offene Spulenkörper (6, 7) zu einem ge
schlossenen ferromagnetischen Kreis verbunden werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Verbindungsflächen (15) durch Vorbehandlung
(Schleifen) ein minimaler Luftspalt angeordnet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Verbindungsflächen (15) eine Querschnittsvergröße
rung zur Minimierung des magnetischen Widerstandes angeordnet
wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fügung des magnetischen Schlusses mittels einer Ver
klebung vorgenommen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kleber verwendet wird, der ein ferromagnetisches
Pulver zur Minimierung von Lufspalteffekten enthält.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wickelkörper (6, 7) zur Herstellung des ferromagneti
schen Schlusses durch mechanische Kräfte zusammengepreßt wer
den.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mechanischen Kräfte durch Federelemente erzeugt wer
den.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Herstellung des ferromagnetischen Schlusses die Wic
kelkörper (6, 7) durch elektromagnetische Kräfte mittels ei
ner Gleichstrombelastung der Wicklungen (12) zusammengepreßt
werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Induktivitätskontrolle und zum Abgleich die Drosseln
mit einem von einem hochfrequenten Meßstrom überlagerten
Gleichstrom beaufschlagt werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Induktivitätsabgleich durch Veränderung des magneti
schen Widerstandes an den verklebten Verbindungsflächen (15)
vorgenommen wird.
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