DE3744122C2 - - Google Patents
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- H01F41/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
- H01F41/02—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
- H01F41/0206—Manufacturing of magnetic cores by mechanical means
- H01F41/0213—Manufacturing of magnetic circuits made from strip(s) or ribbon(s)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung des
Innenkerns eines trennbaren Transformators mit konzen
trisch zueinander angeordneten Primär- und Sekundär
wicklungen.
Ein Transformator, bei dem konzentrisch
zueinander angeordnete Primär- und Sekundärwicklungen von
dünnem weichmagnetischen Band oder Draht umgeben sind,
ist beispielsweise in der EP-PS 00 05 836 beschrieben.
Hier sind mehrere Spulen konzentrisch zueinander
angeordnet und die induktive Kopplung wird mit schmalen
Bändern aus weichmagnetischem Material bewerkstelligt,
die torusförmig um die Spulen herumgewickelt sind. Als
besonders vorteilhaft werden hier amorphe Bänder mit
nicht zu großer Breite vorgesehen.
Ein Übertrager, bei dem die konzentrisch zueinander angeordneten
Spulen voneinander getrennt werden können, ist durch
einen Aufsatz von L. van den Steen in der Zeitschrift
"Underwater Technology", Vol. 12, Nr. 3, 1986, auf den
Seiten 3 bis 9 und 16
bekannt geworden. Dort erreicht man die Möglichkeit einer
kontaktlosen Übertragung von elektrischer Energie unter
erschwerten Umgebungsbedingungen, wie z. B. unter Wasser
oder in explosionsgefährdeter Atmosphäre. Es werden in
dem Aufsatz die Vor- und Nachteile einer konstruktiven
Ausführung gegenüber den bekannten Übertragungsanord
nungen mit zwei symmetrisch ausgebildeten Blechkern
hälften ausführlich beschrieben. Letztere haben den
großen Vorteil, daß sie einfach im Aufbau und in der
Herstellung sind, insbesondere wegen der einfachen Ver
wendbarkeit von lamellierten Blechpaketen. Sie haben
jedoch den erheblichen Nachteil, daß sie einen schlech
teren Wirkungsgrad besitzen, so daß sich mehrere der
artige Übertrager nicht aneinander koppeln lassen, um
beispielsweise mehrere Verbindungsleitungen vorgegebener
Länge zur Überbrückung größerer Entfernungen miteinander
zu verkoppeln.
Diese Probleme können mit einem koaxial trennbaren Über
trager wesentlich besser gelöst werden, da einerseits der
Einfluß des Luftspaltes durch Vergrößerung der Flächen
für den Flußübergang zwischen Innen- und Außenkern
vermindert werden kann und andererseits durch die
koaxiale Anordnung der Wicklungen eine erheblich bessere
magnetische Verkettung des Flusses erfolgt. Dadurch kann
der Wirkungsgrad des Übertragers erheblich verbessert
werden, so daß mehrere Übertrager ohne allzu großen
Leistungsverlust hintereinander geschaltet werden können.
Voraussetzung hierfür ist allerdings, daß die magneti
schen Eigenschaften des magnetischen Rückschlusses
entsprechend gut sind. Ein Nachteil der koaxial trenn
baren Übertrager ist jedoch, daß die Herstellung des
magnetischen Rückschlusses schwierig ist, da die
Verwendung von lamellierten Blechpaketen praktisch nicht
möglich ist. Es wurde daher schon vorgeschlagen, als
Kernmaterial für den magnetischen Rückschluß übereinander
gestapelte Ringbandkerne oder einen homogenen Magnet
werkstoff mit pulverförmigen in Kunststoff eingebundenen
Magnetpartikeln zu verwenden. Es hat sich jedoch gezeigt,
daß die Verwendung von Ringbandkernen - insbesondere für
den zylindrischen Innenkern - sehr hohe Eisenverluste
hervorruft, während bei der Verwendung von homogenen
Werkstoffen die erforderliche Blindleistung zur
Aussteuerung zu hoch wird.
Aus der nicht vorveröffentlichten DE-OS 37 33 376 ist ein
Verfahren zur Herstellung eines trennbaren Übertragers
bekannt. Der Übertrager weist konzentrisch zueinander
angeordnete Primär- und Sekundärwicklungen auf, wobei ein
zylinderförmiges Innenteil auf einem Innenkern die
Primärwicklung trägt, ein hohlzylinderförmiges Außenteil
mit einem hohlzylinderförmigen Außenkern die Sekundär
wicklung aufweist und ein ringförmiger Luftspalt zwischen dem
Innenteil und dem Außenteil vorhanden ist. Gemäß des
beschriebenen Verfahrens werden die beiden Spulen an
einem teilbaren hohlzylinderförmigen Träger aus
unmagnetischem Material befestigt, wobei die eine Spule
an der Innenseite und die andere Spule an der Außenseite
des hohlzylinderförmigen Trägers anliegt. Beide Spulen
werden gemeinsam mit einem Band oder Draht aus weich
magnetischem Material gleichmäßig nach Art einer Ring
bewicklung über den Umfang verteilt umwickelt. Nach dem
Stabilisieren, z. B. mittels eines Harzes wird anschlie
ßend die weichmagnetische Umwicklung und der rohrförmige
Träger an den Stirnseiten zirkular durchtrennt.
Aus der US-PS 29 62 679 ist ein zylinderförmiger Kern für
ein induktives Bauelement bekannt, der aus einer Vielzahl
von Einzeldrähten besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es,
ein Verfahren zur Herstellung des Innenkerns eines
trennbaren Transformators mit konzentrisch zueinander
angeordneten Primär- und Sekundärwicklungen anzugeben,
wodurch eine Erhöhung des Wirkungsgrades des Transfor
mators erzielt wird. Die Aufgabe wird durch ein Verfahren
mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen
gelöst.
Anhand der Zeichnungen, in welchen mehrere Ausführungs
beispiele dargestellt sind, wird die Erfindung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Prinzip eines koaxial trennbaren Übertragers
im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht desselben,
Fig. 3 einen trennbaren Übertrager gemäß der Erfindung
im Längsschnitt,
Fig. 4 einen Wickelkörper mit Wicklung einer
Wickelvorrichtung zur Herstellung des Innenkerns;
Fig. 5 eine Schnittansicht desselben.
Der Übertrager gemäß Fig. 1 und 2 besteht aus
einem zylinderförmigen Innenteil 1 und einem
hohlzylinderförmigen Außenteil 2, die koaxial
zueinander angeordnet sind. Der zylinderförmige
Innenteil 1 trägt auf einem Innenkern 3 eine hohl
zylindrische Primärwicklung 4. Der hohlzylinder
förmige Außenteil 2 trägt im hohlzylinderförmigen Au
ßenkern 5 eine Sekundärwicklung 6 in einer entsprechenden
Ausnehmung.
Durch den Innenkern 3 ist eine mit der Primärwicklung 4
verbundene Anschlußleitung 7 geführt, die mit einem Gene
rator zur Stromversorgung verbunden ist. Durch den Außen
kern 5 ist eine entsprechende mit der Sekundärwicklung 6
verbundene Anschlußleitung 8 geführt. Sie ist über eine
nicht dargestellte Leitung vorgegebener Länge mit einem
Verbraucher oder mit der Primärwicklung eines weiteren
Übertragers verbunden.
Zwischen dem Innenteil 1 und dem Außenteil 2 ist ein ring
förmiger Luftspalt 9 vorhanden, der möglichst klein gehal
ten werden soll, damit die Verluste klein gehalten werden
können. Mit gestrichelten Linien ist der Flußverlauf ange
deutet, der bei Erregung der Primärwicklung entsteht. Wie
Fig. 1 erkennen läßt, ergibt sich auf diese Weise eine
sehr gute Verkettung der Flüsse. Innenkern 3 und Außenkern
5 bestehen aus weichmagnetischem Material.
Fig. 1 läßt bereits erkennen, daß die Herstellung des
weichmagnetischen Rückschlusses nicht ohne weiteres mög
lich ist, da die Wicklungen 4 und 6 auf Spulenkörper an
geordnet sind und diese möglichst allseitig von dem akti
ven weichmagnetischen Material umgeben sein müssen. Damit
die Spulenkörper eingebracht werden können, müssen Innen-
und Außenkern 3 bzw. 5 mehrteilig ausgeführt sein, wie
dies beispielsweise näher aus Fig. 3 zu ersehen ist. Der
eigentliche Innenkern 3 besteht erfindungsgemäß aus einem
Bündel von sich in Achsrichtung erstreckenden Drähten oder
schmalen Bändern aus weichmagnetischem Material.
Zur Verminderung der Wirbelstromverluste sind die einzel
nen Drähte oder Bänder mit einer Isolierschicht versehen.
Die an beiden Stirnseiten des Spulenkörpers 10 herausra
genden Enden sind konisch ausgebildet. An den konisch aus
gebildeten Enden des Innenkerns 3 sind die mit einer ent
sprechenden Aussparung versehenen zylindrischen Flußleit
stücke 11 aus weichmagnetischem Material, z. B. durch Kle
ben befestigt. Sie sind vorzugsweise aus homogenem Magnet
material durch Pressen oder Herausarbeiten aus einem ent
sprechenden Block hergestellt.
Da der Drahtinnenkern 3 in der Drahtachse nur eine leichte
Magnetisierungsrichtung besitzt, ist ein verlustarmer
Übertritt der Flußlinien in die Flußleitstücke 11 in Ver
bindung mit der konischen Gestaltung der Kernenden gewähr
leistet. Diese wiederum gewährleisten durch einen hohen
Volumen-Widerstand und eine isotrope Permeabilität eine
gute Umlenkung der Flußrichtung, ohne daß dabei längere
Wirbelstrombahnen zu Temperaturproblemen führen können. Da
der magnetisch wirksame Querschnitt der Flußleitstücke 11
größer als der des Innenkerns 3 gemacht werden kann, tre
ten hier wesentlich geringere Flußdichten auf, so daß die
Umlenkverluste klein gehalten werden können.
Zur Vermeidung von Streufeldlinien, die aus dem Draht
innenkern 3 seitlich austreten und die Primärwicklung 4
unter Erzeugung von Wirbelströmen schneiden, ist der
Innenkern 3 durch ein längsgeschlitztes Rohr 12 aus elek
trisch gut leitendem Material, z. B. Aluminium, bis zu den
konisch ausgebildeten Enden des Innenkerns 3 abgeschirmt.
Der Längsschlitz dient zur Unterbrechung der sonst entste
henden Kurzschlußwindung. Auch diese Maßnahme dient zur
Verringerung der Verluste. Der gesamte zylinderförmige
Innenteil 1 ist von einem geschlossenen Überzug 13 aus
hochbeständigem Vergußharz umgeben. Die elektrischen An
schlußleitungen 7 sind durch eine rechteckige Nut einsei
tig durch die Flußleitstücke 11 geführt und im Verguß
eingebettet.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
der Außenkern 5 aus einem dünnen NiFe-Band gewickelt, wo
bei sich die Enden des Außenkerns nach außen verjüngen und
diese verjüngten Teile sind - entsprechend dem Innenkern -
mit konischen Flußleitringen 14 versehen. Im Innern des
hohlzylindrischen Teils des Außenkerns 5 ist ein mit der
Sekundärwicklung 6 versehener Spulenkörper 15 befestigt.
Der gesamte hohlzylinderförmige Außenteil 2 ist - wie bei
dem zylinderförmigen Innenteil 1 - in hochbeständiger Ver
gußmasse eingebettet.
Im folgenden wird die Herstellung des zylinderförmigen
Innenteils 1, insbesondere aber des Innenkerns 3, näher
beschrieben:
Für den Innenkern 3 wird ein hochpermeabler Draht mit einer Stärke von 0,2 mm ver wendet, der mit einer Isolierschicht von 10 µm versehen wurde. Zur Herstellung wird eine Wickelvorrich tung verwendet mit einem Wickelkörper 16, wie er in Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Eine Wickelvorrichtung wird zweckmäßigerweise deshalb verwendet, weil bei einer Drahtstärke von 0,2 mm zur Erzeugung eines entsprechenden Eisen-Querschnitts mindestens 8000 Windungen aufgebracht werden müssen.
Für den Innenkern 3 wird ein hochpermeabler Draht mit einer Stärke von 0,2 mm ver wendet, der mit einer Isolierschicht von 10 µm versehen wurde. Zur Herstellung wird eine Wickelvorrich tung verwendet mit einem Wickelkörper 16, wie er in Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Eine Wickelvorrichtung wird zweckmäßigerweise deshalb verwendet, weil bei einer Drahtstärke von 0,2 mm zur Erzeugung eines entsprechenden Eisen-Querschnitts mindestens 8000 Windungen aufgebracht werden müssen.
Der Wickelkörper 16 besteht im wesentlichen aus den beiden
nach außen gekehrten und voneinander distanzierten Teilen
(Halbschalen) 17 eines längsgeteilten Rohres, z. B. eines
leicht zerstörbaren Quarzrohres. Die Halbschalen 17 sind
durch drei H-förmige Distanzstücke 18 fixiert, die unter
einander durch beidseitig angebrachte Halteplatten 19 ge
halten werden. In einer der Halteplatten 19 ist mittig ein
Zapfen 20 angeformt zum Einspannen im Futter einer nicht
dargestellten Wickelvorrichtung. An den Stirnseiten des
Wickelkörpers sind Halbrundstücke 21 so montiert, daß sie
einerseits verhindern, daß die Halbschalen 17 in Längs
richtung verschoben werden und andererseits einen defi
nierten Mindestwickelradius für die weichmagnetischen
Drähte sicherstellen.
Von oben werden die Halbschalen 17 durch anschraubbare
Halteklötze 22 fixiert. Der so gestaltete Wickelkörper 16
erlaubt das Aufwickeln des Drahtes auf einer herkömmlichen
Wickelvorrichtung in der Form, daß durch das Vollwickeln
der mit ihren Rundungen gegeneinander orientierten Halb
schalen zwei halbzylinderförmige Drahtbündel entstehen.
Nach dem Wickeln werden die Halteklötze 22 gelockert und
die bewickelten Halbschalen 17 mit Blechstreifen abge
deckt, um die bei der nachfolgenden Hochglühung erwei
chenden Drähte im Wickelkörper 16 zu halten. Die Hochglü
hung wird zweckmäßig bei einer Temperatur von 1050°C
in H2- Atmosphäre über eine Dauer von 5 Stunden
durchgeführt.
Anschließend wird der so entstandene Drahtwickel an beiden
Stirnseiten durchtrennt, so daß zwei symmetrische, halbzy
linderförmige Drahtbündel entstehen. Diese werden aus dem
Wickelkörper 16 entnommen, im Vakuum mit einer geeigneten
Klebemischung getränkt und anschließend ausgehärtet. Die
halbzylinderförmigen Drahtbündel werden durch Zerstören
der Rohrteile 17 und evtl. noch vorhandener Bandagen aus
geformt. Nach dem Planschleifen der Außenseiten des halb
zylinderförmigen Drahtbündels werden diese nach Aufein
anderlegen in ein entsprechendes Rohr eingesetzt und darin
nochmals vergossen und ausgehärtet.
Nach Entfernen der Vergußform entsteht ein stabiles ver
gossenes Drahtbündel in Zylinderform, das durch Drehen und
Pressen in seine endgültige Form gemäß Fig. 3 gebracht
wird. Durch das zweifache Vergießen wird ein Höchstmaß an
Stabilität und Abschirmung gegen Umwelteinflüsse gewähr
leistet. Ein Eindringen von Meerwasser oder dergleichen
zwischen die Drähte wird dadurch nahezu ausgeschlossen.
Im nächsten Schritt wird der fertiggestellte Drahtkern
unter Zwischenlage einer Isolationsfolie in das ge
schlitzte Rohr 12 eingeführt und längs zentriert. Auf das
Rohr 12 wird der mit der Primärwicklung 4 versehene Spu
lenkörper 10 geschoben und ebenfalls zentriert. Anschlie
ßend werden die nach der endgültigen Formgebung phospha
tierten Flußleitstücke 11 unter axialem Druck mit den
konisch abgedrehten Enden des Innenkerns 3 verklebt.
Es hat sich gezeigt, daß der auf diese Weise hergestellte
Übertrager bei einer Übertragungsleistung von zum Beispiel
950 Watt einen Wirkungsgrad von 0,89 aufweist.
Der zylinderförmige Innenteil 1 und der hohlzylinderför
mige Außenteil 2 sind so aufeinander abgestimmt, daß sich
ein möglichst kleiner Luftspalt 9 ergibt. Der nach dem
Kuppeln in den hohlzylinderförmigen Außenteil 2 einge
führte Innenteil wird durch entsprechende Formgebung ver
rastet. Der gesamte Übertrager wird zum Schutz gegen Be
schädigung in einer entsprechenden Box oder dergleichen
untergebracht.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung des Innenkerns (3) eines
trennbaren Transformators mit
- - konzentrisch zueinander angeordneten Primär- und Sekun därwicklungen, die von dünnen weichmagnetischem Band oder Draht umgeben sind
- - einem zylinderförmigen Innenteil (1), das auf dem Innen kern (3) die Primärwicklung trägt
- - einem hohlzylinderförmigen Außenteil (2), das in einem hohlzylinderförmigen Außenkern (5) in einer Ausnehmung die Sekundärwicklung aufweist und
- - einem ringförmigen Luftspalt (9) zwischen dem zylinderförmigen Innenteil (1) und dem hohlzylinderförmigen Außenteil (2) durch die Verfahrensschritte:
- - Herstellen eines Draht- und/oder Bandwickels unter Verwendung einer Wickelvorrichtung mit einem Wickel körper aus den beiden nach außen gekehrten und vonein ander distanzierten Halbschalen (17) eines längsgeteil ten Rohres, dessen Länge der Länge des Spulenkörpers (1) der Primärwicklung (4) entspricht
- - Glühen des Wickels
- - Durchtrennen des Wickels, so daß zwei halbzylinder förmige Draht- und/oder Bandbündel entstehen
- - Verfestigen der Bündel z. B. durch Tränken mit Gießharz
- - Befreiung der Bündel von den noch anhaftenden Halbschalen
- - Verbinden der Bündel in einer rohrförmigen Gußform.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die nach außen gekehrten Halbschalen (17) durch mehrere
H-förmige Distanzstücke (18) gehalten und fixiert sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der zylinderförmige Innenkern (3) nach der Ausformung durch
Drehen in seine Endform gebracht wird, daß nach Aufbringen eines
geschlitzten Rohres (12) und des Spulenkörpers (10) der
Primärwicklung (4) die beiden Flußleitstücke (11) unter
Druck angeklebt werden, und daß der so entstandene zylinder
förmige Innenteil (1) hermetisch vergossen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873744122 DE3744122A1 (de) | 1987-12-24 | 1987-12-24 | Umgekehrter transformator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873744122 DE3744122A1 (de) | 1987-12-24 | 1987-12-24 | Umgekehrter transformator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3744122A1 DE3744122A1 (de) | 1989-07-06 |
DE3744122C2 true DE3744122C2 (de) | 1991-05-29 |
Family
ID=6343622
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873744122 Granted DE3744122A1 (de) | 1987-12-24 | 1987-12-24 | Umgekehrter transformator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3744122A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1987
- 1987-12-24 DE DE19873744122 patent/DE3744122A1/de active Granted
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DE3744122A1 (de) | 1989-07-06 |
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