DE4232994C2 - Anordnung zur Bestimmung der Torsion, des Torsionsmomentes und/oder eines Drehwinkels wenigstens zweier miteinander verbundener Wellen - Google Patents
Anordnung zur Bestimmung der Torsion, des Torsionsmomentes und/oder eines Drehwinkels wenigstens zweier miteinander verbundener WellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Bestimmung der
Torsion, des Torsionsmomentes und/oder eines Drehwinkels
wenigstens zweier miteinander verbundener Wellen.
Aus der US-PS 30 41 874 ist eine Anordnung zur
Bestimmung der Torsion, des Torsionsmomentes und/oder
eines Drehwinkels wenigstens zweier verbundener Wellen
bekannt. Auf der ersten Welle, die mit einem
Schwächungsabschnitt versehen ist, und der zweiten
Welle, die als Hohlwelle ausgebildet ist und die erste
Welle umfaßt, sind zwei Spulenanordnungen unter
Belassung eines ersten Luftspaltes zwischen ihren
magnetischen Körpern angeordnet. Die magnetischen Körper
der ersten Spulenanordnung sind gruppenweise mit einer
ersten und einer zweiten Ringspule und die magnetischen
Körper der zweiten Spulenanordnung mit einer dritten
Ringspule verbunden. Die erste, zweite und dritte
Ringspule sind unter Belassung eines weiteren
Luftspaltes von einer vierten, fünften und sechsten
Ringspule, die eine Spulenringanordnung hält, umfaßt.
Nachteilig ist, daß die für die Messung des Drehmomentes
verwendeten Spulenanordnungen nur als eine auf der
inneren Welle angeordneten Ringspule und zwei sich
gegenüberliegende mit der diese umfassenden Hohlwelle
verbundene Spulen ausgebildet sind. Hierdurch kann eine
Torsion der mit dem Schwächungsabschnitt versehenen
inneren Welle festgestellt werden. Eine Torsion einer
rotierenden Welle ist dagegen nur fehlerhaft und mit
hohem Aufwand meßbar.
Aus der DE-AS 21 54 731 ist ein Längenmeßtransformator
bekannt. Sein drehendes Teil ist aus mehreren Schichten
aufgebaut und weist Wicklungsabschnitte und zwei Phasen
auf. Die Wicklungsabschnitte werden dabei durch
Umwickeln, das aus der Transformatorenfertigung bekannt
ist, hergestellt. Die Verbindung der einzelnen Spulen
muß allerdings einzeln erfolgen, so daß durch die
Vielzahl der zu machenden Schaltverbindungen eine hohe
Störanfälligkeit gegeben ist.
In der DE-AS 19 02 247 ist ein Lagemeßtransformator
angegeben, der aus einem Stator und einem Rotor besteht.
Auf einer Grundfläche sind Leiterschichten befestigt,
die gegenüber einer Grundplatte durch eine
Kunststoffklebeschicht isoliert sind. Die Wicklungen
selbst sind streifenförmig und werden durch ein
Ausstanzen aus einer kreisförmigen Kupferplatte
hergestellt. Die Verschaltungen der Wicklungsgruppen muß
durch gesonderte Verbindungen hergestellt werden. Die
Schicht der Rotorleiter ist von den Statorleitern durch
einen schmalen Luftspalt entfernt. Wird mit dem
Lagetransformator eine Lageveränderung gemessen, wird
lediglich ein sinusförmiges Ausgangssignal abgegeben.
Aus der EP 0 251 918 A1 ist ein mehrere Spulen tragender
Stator bekannt. Die Spulen sind jeweils mit einem
durchgehenden Draht gewickelt und mit diesem unterein
ander verbunden. Um allerdings drei Gruppen von Spulen
herstellen zu können, sind drei gesonderte Drähte
einzusetzen. Sollen weitere Verschaltungen vorgenommen
werden, sind darüber hinaus separate Verbindungen
notwendig.
Bekannt ist aus der DE 37 44 122 A1 Transformator mit
mechanisch trennbarem, zylinderförmigem Innenteil und
einem hohlzylindrischen Außenteil. Die Teile tragen eine
Primär- und eine Sekundär- Wicklung, die horizontal
unter Belassung eines Luftspaltes zueinander angeordnet
sind. Hierbei wird zwar auf die Übertragungsmöglichkeit
mit Hilfe eines koaxial rotierenden Transformators
eingegangen. Die Spulen sind aber so ausgebildet, daß ein
Einsatz zur Torsionsmessung nicht möglich ist.
Aus der DE 38 26 141 C2 ist ein Drehmomentsensor
bekannt, bei dem auf einer Welle sich zwei und auf einer
weiteren Welle ein Zylinder aus magnetischem Material
befinden. Auf der ersten Welle ist der erste Zylinder
flach ausgebildet, während am zweiten eine Reihe von
Zähnen angeordnet sind, die eine rechteckige Gestalt
haben, jeweils gleich hoch sind und umfangmäßig gleich
beabstandet sind. Der Zylinder auf der zweiten Welle
weist Zähne der gleichen Konfiguration auf, die denen
des zweiten Zylinders gegenüberstehen. Umfaßt werden die
Zylinder von einem hohlzylindrischen Gehäuse mit darin
angeordneten Spulen.
Zwar wird durch eine Anordnung der magnetischen Zylinder
auf einer Welle eine Messung der Torsion einer
rotierenden Welle ermöglicht. Allerdings ist dieser
Drehmomentsensor wegen des Einsatzes von weichmagne
tischem Material anders als der erfindungsgemäße
ausgebildet und in seinen Meßergebnissen nicht so genau.
In der US-PS 4 682 104 ist eine Anordnung beschrieben,
die zwei Scheiben verwendet, die in enger Nachbarschaft
angebracht sind und mechanisch mit der zu messenden
Welle verbunden sind. Eine der Scheiben ist mit Spulen
versehen. Die Anordnung und Ausrichtung der Spulen und
damit deren Feldstärke hängt von dem Relativwinkel der
Verdrehung zwischen den beiden Scheiben ab. Die Scheiben
müssen von außen mit einem Wechselstrom versorgt werden.
Nachteilig ist, daß mit dieser Anordnung an drehenden
Wellen nur sehr schwer und mit hohem Meßaufwand über Kon
taktabgriffe eine Bestimmung der Torsion, eines Torsions
momentes bzw. eines Drehwinkels möglich ist. Hinzu
kommt, daß die Anordnung nur unter Verwendung zusätzli
cher Schutzmaßnahmen, wie z. B. eines Gehäuses, gegen um
herfliegende Schmutz- und Ölteilchen im Kraft
fahrzeugbereich und im Motorgehäuse einsetzbar ist.
Aus der GB-PS 2 065 897 ist eine Anordnung bekannt, die
zwei leitende Scheiben oder Zylinder mit überlappenden
Segmenten aufweist. Der Grad der Überlappung entspricht
dabei einem bestimmten Drehwinkel. Eine stationäre
Spule, die sich in der Nähe des einen oder der beiden
Scheiben oder Zylinder befindet, ändert ihre Impedanz
durch Wirbelströme, die in den überlappenden Segmenten
der Scheiben oder Zylinder induziert werden. Auch hier
ist eine Bestimmung der einzelnen Werte und ein Einsatz
der Anordnung im Kraftfahrzeugbereich und im Motorge
häuse nur mit hohem Aufwand möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend
genannten Nachteile bei einer Anordnung zur Bestimmung
der Torsion, eines Torsionsmomentes und/oder eines Dreh
winkels der eingangs genannten Art zu beseitigen und
eine Anordnung anzugeben, die insbesondere an zwei mit
einander verbundenen und sich drehenden Wellen eine Be
stimmung der Torsion, eines Torsionsmomentes und/oder
eines Drehwinkels in einfacher Weise ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen ins
besondere darin, daß durch die sich gegenüberliegende
Spulenanordnungen, die von einer Spulenringanordnung
umfaßt sind, die Torsion, das Torsionsmoment und ein
Drehwinkel auch bei Umdrehung beider Wellen meßbar ist.
Die äußere Spulenringanordnung erlaubt dabei ein leich
tes Abgreifen der Meßwerte. Die Ausbildung der
magnetischen Körper als Spulenkörper gewährleistet eine
konstante und gleichbleibende Magnetisierung der einzel
nen Körper. Sämtliche Ferritkerne für die zu bildenden
Spulen können in einem Arbeitsgang auf dem Grund- bzw.
Basiskörper verankert und damit die Herstellungskosten
extrem minimiert werden. Dadurch, daß der Wicklungsdraht
sowohl die Spule für jeden einzelnen magnetischen Kör
per, die Verbindung zwischen den einzelnen magnetischen
Körpern, die jeweilige Ringspule und die Verbindung von
dem magnetischen Körper bzw. Körpergruppen zur Ringspule
bildet, wird zum einen eine rationelle Herstellung der
gesamten Spulenanordnung ermöglicht und zum anderen eine
sichere Leitungsverbindung zwischen den einzelnen magne
tischen Körpern und den Ringspulen gewährleistet. Gerade
das Verbinden der einzelnen magnetischen Körper unterein
ander und die Verbindung der zu ihnen gehörigen Ringspu
le erfordert einen hohen Aufwand an Verknüpfungs- und Lö
tarbeiten. Darüber hinaus sind gerade diese Lötverbindun
gen Schwachpunkte, die die Zuverlässigkeit der jeweili
gen Spulenanordnung beeinträchtigen können.
Vorteilhaft ist es, wenn die Spulenkörper der ersten und
der zweiten Spulenanordnung um 2-5°, vorzugsweise um
3°, versetzt gegeneinander angeordnet sind. Durch diese
versetzte Anordnung der Spulenkörper ist eine genaue Mes
sung der Torsion bzw. eines Drehwinkels möglich.
Vorteilhaft ist es, wenn die Ringspulen im Basiskörper,
im Grundkörper bzw. Außenkörper durch Anpreßringe aus
einem magnetisch leitenden, z. B. einem thermoplasti
schen ferritgefüllten Material, gehalten sind. So ist
eine magnetische Abschirmung der gegenüberliegenden Ring
spulen gewährleistet, wodurch die Meßgenauigkeit durch
das Verhindern von Streufeldern wesentlich erhöht wird.
Damit die Gesamtanordnung einheitlich ist, ist es vor
teilhaft, den Grundkörper, den Basiskörper und den Außen
körper aus einem Isolierstoff mit im wesentlichen glei
chen elektrischen und/oder verarbeitungstechnischen Ei
genschaften herzustellen.
Vorteilhaft ist es,
- - daß die erste und die zweite Welle ineinandergeschoben und mit einer dritten Welle diese umfassend verbunden sind und
- - daß in der ersten Welle ein Stift eingebracht ist, der in eine im wesentlichen rechteckige Ausnehmung des über die erste Welle geschobenen Teils der zweiten Welle ragt.
Dadurch ist es möglich, die Torsion bzw. einen Dreh
winkel durch eine Verdrehung der dritten Welle zu be
stimmen. Der Stift, der in die Ausnehmung eingreift, ver
hindert, daß es bei Überschreitung eines bestimmten Tor
sionsmomentes oder Drehwinkels zu einer mechanischen Be
grenzung kommt. Dadurch wird gewährleistet, daß die Wel
lenkonfiguration nicht zerstört wird. Gesichert ist dar
über hinaus, daß durch diese Wahl der Wellenkonfi
guration eine genaue Bestimmung der Torsion, eines anlie
genden Torsionsmomentes und/oder eines Drehwinkels mög
lich ist.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbei
spiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a eine Lenkwinkel-Meßanordnung in einer schema
tischen perspektivischen Darstellung mit teil
geschnittenen Spulenanordnungen,
Fig. 1b auf Wellen aufschiebbare und sich gegenüber
liegende Spulenanordnungen in einer perspekti
vischen Darstellung,
Fig. 2 eine Torsionsmeßanordnung in einer geschnitte
nen schematischen Darstellung.
In den Fig. 1a, 1b und 2 ist eine Lenkwinkel-Meßan
ordnung mit ihren erfindungswesentlichen Elementen
- - eine Spulenanordnung 31
- - eine Spulenanordnung 32 und
- - einer Spulenringanordnung 33
dargestellt.
Eine Welle 26 ist, wie Fig. 1a zeigt, mit einer Welle
27 verbunden. Hierzu ist, wie aus Fig. 2 auch deutlich
hervorgeht, die Welle 27 mit ihrem Teil 27′ über die
Welle 26 geschoben. Beide Wellen 26 und 27 umfassen die
Welle 25 kraftschlüssig. Die Welle 27 weist auf ihrem
Teil 27′ eine Ausnehmung 39 auf. In diese Ausnehmung
ragt ein auf der Welle 26 angebrachter Stift 38. Dieser
Stift 38 liegt bei einer nicht vorhandenen Verdrehung
der beiden Wellen 26 und 27 untereinander in etwa in der
Mitte der Ausnehmung 39.
Jede Welle 26, 27 weist ein entsprechendes Wellenende
28, 29 auf, das selbstverständlich auch verzahnt sein
kann (Fig. 1a). Auf der Welle 26 wird die Spulenanord
nung 31 und auf der Welle 27 die Spulenanordnung 32 ange
ordnet und mit einer entsprechenden Passung (Paßring 14)
festgelegt. Beide Spulenanordnungen 31 und 32 werden
dann von der Spulenringanordnung 33 unter Freilassung
eines Luftspaltes 30 umfaßt. Wie der Schnitt in Fig. 1a
besonders verdeutlicht, befinden sich Ringspulen 2′, 2′′
auf Isolierkörpern 1 in der Spulenanordnung 31 und eine
Ringspule 2 auf einem Isolierkörper 1′ in der Spulenanord
nung 32, die Ringspulen 7 und 7′′ sowie 8′′ gegenüberlie
gen, die von einem Außenkörper 18 der Spulenringanord
nung 33 in einer Isolierung (Isolierring 8) angepreßt
(Anpreßring 6, 36, 37) im Außenkörper 18 gehalten
werden. Gehalten werden die Ringspulen 2′ und 2′′ in
einem Basiskörper der Spulenanordnung 31 (siehe auch
Fig. 2) und die Ringspule 2 von einem Grundkörper 10
der Spulenanordnung 32 mit Anpreßringen 6′, 36′ und 37′.
Der Grundkörper 10, der Basiskörper 11 und die Außenkör
per 18 bestehen aus einem Isolierstoff, vorzugsweise aus
dem gleichen Isoliermaterial. Die Anpreßringe bestehen
aus einem thermoplastischen ferritgefüllten Material. Da
durch, daß die Anpreßringe aus dem thermoplastischen fer
ritgefüllten Material hergestellt sind, ist eine magneti
sche Abschirmung der Ringspulen gesichert, was zu einer
Verbesserung der Meßgenauigkeit in hohem Maße beiträgt.
An den Stirnseiten der Spulenanordnung 31 und 32 liegen
sich, wie auch Fig. 1b zeigt, Spulenkörper 7′ und 3
unter Belassung eines Luftspaltes 23 gegenüber. Die Spu
lenkörper 7′ und 3 bestehen aus einem Ferritkern, um den
eine Spule gewickelt ist, die jeweils mit den Ringspulen
2′, 2′′ sowie 2 verschaltet sind. Vorteilhaft ist es, wie
die Fig. 1b und 2 zeigen, auf der Stirnseite des
Grundkörpers 10 und des Basiskörpers 11 auf jeweils
einen Ringkörper 12 bzw. 28 jeweils eine Ferritkern-Ring
anordnung 20 bzw. 5 aus einem thermoplastischen, ferrit
gefüllten Material aufzuformen. Die Ferritkern-
Ringanordnung 5 besteht aus einer ringförmigen Fläche,
die in Kerne 5′′ übergeht. Die Kerne 5′′ weisen an ihren
gegenüberliegenden Enden flache Scheiben (nicht bezeich
net) auf, so daß jeder Kern 5′′ die Form eines Garnrol
lengrundkörpers oder einen kleinen Kabeltrommel erhält.
Ebenso besteht die Ferritkernanordnung 20 aus einem Ring
20′, auf der ebenso gestaltete Kerne 20′′ angeordnet
sind. Mit einem Wickelungsdraht 34 werden für die Spulen
kernanordnung 32 beginnend von einem Anfang 34′ nachein
ander die Spulenkörper 3 bis zum Ende 34′′ und danach die
Ringspule 2 gewickelt, um letztendlich das Ende des Wic
kelungsdrahtes 34 mit dem Anfang 34′ zu verbinden.
Danach werden die sechs Spulenkörper 3 mit einer Verguß
masse 17 vergossen, die großflächig die Ferritkern-Ringa
nordnung 5 nach dem Erkalten schützend abdeckt. Ebenso
erhält die Ringspule 2 eine isolierende Abschlußschicht,
z. B. in Form eines schmalen Textilbandes.
Analog werden mit einem Wickelungsdraht 35 für die Spu
lenkernanordnung 31 von einem Anfang 35′ zuerst zwei Spu
lenkörper 7′, danach die Ringspule 2′′ über ein Ende 35′′
und dann von einem Anfang 35′′′ und ein Ende 35′′′′,
darauf vier weitere Spulenkörper 7′ und zuletzt die Ring
spule 2′ nach Zusammenführen mit dem Anfang 35′ fer
tiggestellt. Zwischen den Ringspulen 2′ und 2′′ befindet
sich ein Ringkörper 24. Auch hier werden dann die Spulen
körper 7′ vergossen und die Ferritkern-Ringanordnung 20
großflächig abgedeckt.
In der Spulenringanordnung 33 werden die Leitungsenden
der Ringspulen 8′′ (Spulendraht 22), 7 und 7′′, zwischen
denen ein Ringkörper 13 angeordnet ist, mit Leitungs
brücken 15, 16 und 19 verbunden, die nach außen führen.
An die Leitungsbrücke ist eine nicht dargestellte Wech
selstromquelle angeschlossen. Diese Wechselstromquelle
versorgt die Ringspule 8′′, induziert in der gegenüber
liegenden Ringspule 2 einen Wechselstrom und erzeugt in
den Spulenkörpern 3 ein magnetisches Wechselfeld. Der
magnetische Fluß, der von den Spulenkörpern 3 erzeugt
wird, wandert über den Luftspalt 23 in die gegenüber
liegenden Spulenkörper 7′. Hier schließt sich der magne
tische Kreis, so daß je nach Größe der Induktivität gege
ben durch die Verstellung der Spulenkörper 3 gegenüber
den Spulenkörpern 7′ sich eine veränderte Spannungen an
den Leitungsbrücken 15 und 16 ergeben.
Wird beispielsweise durch ein höheres Drehmoment der
Drehwinkel zwischen den beiden Wellen 26 und 27 verän
dert, kommt es zu einer Verstellung der Spulenkörper 3
und 7′ gegeneinander. Hierdurch wird an den Leitungs
brücken 15 und 16 eine Spannungsänderung entsprechend
dem Drehwinkel festgestellt. Durch die unsymmetrische
Verteilung der mit den Ringspulen 2′ und 2′′ verbundenen
zwei bzw. vier Spulenkörpern 7 ist durch entsprechende
weitere Verschaltung der Leitungsbrücken 15 und 16 meß-
und anzeigbar, ob es zu einer Drehwinkelveränderung, ver
ursacht durch eine Rechts- oder Linksdrehung, gekommen
ist. Der maximale durch ein Drehmoment verursachbare
Drehwinkel wird durch den in der Ausnehmung 39 bewegba
ren Stift 38 begrenzt und somit eine Zerstörung der Wel
lenverbindung bzw. der Sensoranordnung bei höheren Dreh
momenten vermieden.
Bezugszeichenliste
1 Isolierkörper
1′ Isolierkörper
2, 2′, 2′′ Ringspule
3 Spulenkörper
4 Vertiefung
5 Ferritkern-Ringanordnung
5′ Ring
5′′ Kern
6 Anpreßring
7 Ringspule
7′ Spulenkörper
7′′ Ringspule
8 Isolierring
8′′ Ringspule
9 Ausnehmung
10 Grundkörper
11 Basiskörper
12 Ringkörper
13 Ringkörper
14 Paßring
15 Leitungsbrücke
16 Leitungsbrücke
17 Vergußmasse
18 Außenkörper
19 Leitungsbrücke
20 Ferritkern-Ringanordnung
20′ Ring
20′′ Kern
21 Ringkörper
22 Spulendraht
23 Luftspalt
24 Ringkörper
25 Welle
26 Welle
27 Welle
1′ Isolierkörper
2, 2′, 2′′ Ringspule
3 Spulenkörper
4 Vertiefung
5 Ferritkern-Ringanordnung
5′ Ring
5′′ Kern
6 Anpreßring
7 Ringspule
7′ Spulenkörper
7′′ Ringspule
8 Isolierring
8′′ Ringspule
9 Ausnehmung
10 Grundkörper
11 Basiskörper
12 Ringkörper
13 Ringkörper
14 Paßring
15 Leitungsbrücke
16 Leitungsbrücke
17 Vergußmasse
18 Außenkörper
19 Leitungsbrücke
20 Ferritkern-Ringanordnung
20′ Ring
20′′ Kern
21 Ringkörper
22 Spulendraht
23 Luftspalt
24 Ringkörper
25 Welle
26 Welle
27 Welle
27′ Teil
28 Wellenende
29 Wellenende
30 Luftspalt
31 Spulenanordnung
32 Spulenanordnung
33 Spulenringanordnung
34 Wicklungsdraht
34′ Wicklungsdraht-Anfang
34′′ Wicklungsdraht-Ende
35 Wicklungsdraht
35′ Wicklungsdraht-Anfang
35′′ Wicklungsdraht-Ende
35′′′ Wicklungsdraht-Anfang
35′′′′ Wicklungsdraht-Ende
36 Anpreßring
36′ Anpreßring
37 Anpreßring
37′ Anpreßring
38 Stift
39 Ausnehmung
28 Wellenende
29 Wellenende
30 Luftspalt
31 Spulenanordnung
32 Spulenanordnung
33 Spulenringanordnung
34 Wicklungsdraht
34′ Wicklungsdraht-Anfang
34′′ Wicklungsdraht-Ende
35 Wicklungsdraht
35′ Wicklungsdraht-Anfang
35′′ Wicklungsdraht-Ende
35′′′ Wicklungsdraht-Anfang
35′′′′ Wicklungsdraht-Ende
36 Anpreßring
36′ Anpreßring
37 Anpreßring
37′ Anpreßring
38 Stift
39 Ausnehmung
Claims (6)
1. Anordnung zur Bestimmung der Torsion, des Torsions
momentes und/oder eines Drehwinkels wenigstens
zweier miteinander verbundener Wellen (25, 26, 27)
- - wobei mit einem ungeschnittenen Wicklungsdraht (35; 34) durch Umwickeln von Kernen (40; 5′′) einer auf einer Stirnseite eines Basis- bzw. Grundkör pers (11; 10) angeordneten Ferritkern-Ringanord nung (20; 5) jeweils Spulenkörper (7′; 3), durch Umwickeln zwischen Anpreßringen (36′, 37′; 6′) auf dem Basis- bzw. Grundkörper (11; 10) jeweils Ring spulen (2′, 2′′; 2) angeordnet sind und die Spulen körper (7) des Basiskörpers (11) gruppenweise un tereinander und jeweils mit seiner ersten und sei ner zweiten Ringspule verbunden und zu einer er sten Spulenanordnung ausgebildet sind bzw. die Spulenkörper (3) des Grundkörpers (10) unterein ander mit seiner Ringspule (2) verbunden und zu einer zweiten Spulenanordnung (32) ausgebildet sind,
- - wobei die erste und die zweite Spulenanordnung (31; 32) so auf der ersten und zweiten Welle (26; 27), die kraftschlüssig miteinander verbunden sind, angeordnet sind, daß sich die Spulenkörper (7; 3) unter Belassung eines ersten Luftspaltes (23) in deren Verbindungsbereich gegenüberstehen und
- - wobei ein Außenkörper (18) einer Spulenringanord nung (33) zwischen weiteren Anpreßringen (36, 37, 6) drei weitere Ringspulen (7, 7′′, 8′′) so hält, daß seine erste und zweite Ringspule (7, 7′′) die erste und die zweite Ringspule (2′, 2′′) der ersten Spulenanordnung (31′) und seine dritte Ringspule (8′′) die Ringspule (2) der zweiten Spulenanordnung (32) unter Freilassung eines zweiten Luftspaltes (30) umfaßt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spulenkörper (7′, 3′) der ersten und der
zweiten Spulenanordnung (31, 32) um 2° bis 5°, vor
zugsweise um 3°, versetzt gegeneinander angeordnet
sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ferritkern-Ringanordnung (5; 20)
und die Anpreßringe (6′; 36′, 37′; 6, 36, 37) aus
einem magnetisch leitenden, z. B. einem thermopla
stischen ferritgefülltem Material hergestellt sind.
4. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (10),
der Basiskörper (11) und der Außenkörper (18) aus
einem Isolierstoff mit im wesentlichen gleichen elek
trischen und/oder verarbeitungstechnischen Eigen
schaften besteht.
5. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenelement
für die Aufbringung der Ferritkern-Ringanordnung (5,
20) ein Ringkörper (12, 21) ist, der aus einem
metallischen, magnetisch nicht leitenden Material
gebildet ist.
6. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die erste und die zweite Welle (26, 27) in einandergeschoben und mit einer dritten Welle (25) diese umfassend verbunden sind und
- - daß in der ersten Welle (26) ein Stift (38) einge bracht ist, der eine im wesentlichen rechteckige Ausnehmung (39) des über die erste Welle (26) ge schobenen Teils (27′) der zweiten Welle (27) ragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4232994A DE4232994C2 (de) | 1992-10-01 | 1992-10-01 | Anordnung zur Bestimmung der Torsion, des Torsionsmomentes und/oder eines Drehwinkels wenigstens zweier miteinander verbundener Wellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4232994A DE4232994C2 (de) | 1992-10-01 | 1992-10-01 | Anordnung zur Bestimmung der Torsion, des Torsionsmomentes und/oder eines Drehwinkels wenigstens zweier miteinander verbundener Wellen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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