DE10102367B4 - Datenübertragungseinrichtung zur galvanisch getrennten Signalübertragung und Verwendung der Einrichtung - Google Patents

Datenübertragungseinrichtung zur galvanisch getrennten Signalübertragung und Verwendung der Einrichtung Download PDF

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Abstract

Datenübertragungseinrichtung, ausgelegt zu einer galvanisch getrennten Signalübertragung mit einer Datenübertragungsrate von über 100 MBd, welche Einrichtung
– eine ein magnetisches Signalfeld erzeugende primäre Spule (3, 10, 18),
– eine von dieser primären Spule galvanisch getrennte, mit dieser induktiv gekoppelte sekundäre Spule (4, 11, 19) sowie
– einen Dünnschicht-Magnetkern (2, 13, 20, 23) aus einem weichmagnetischen, der Datenübertragungsrate angepassten Magnetmaterial mit einer Schichtdicke unter 50 μm als Koppelmittel zwischen der wenigstens einen primären Spule (3, 10, 18) und der wenigstens einen sekundären Spule (4, 11, 19)
enthält, wobei diese Spulen aus elektrischen Dünnschichtleitern mit einer Schichtdicke von jeweils unter 50 μm gebildet sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Datenübertragungseinrichtunq zur galvanisch getrennten Signalübertragung mit hoher Datenübertragungsrate. Die Einrichtung enthält dabei eine ein magnetisches Signalfeld erzeugende primäre Spule sowie eine von dieser primären Spule galvanisch getrennte, mit dieser induktiv gekoppelte sekundäre Spule, wobei diese Spulen aus elektrischen Dünnschichtleitern gebildet sind. Eine entsprechende Datenübertragungseinrichtung ist zumindest zum Anmeldezeitpunkt unter der Internet-Adresse „http://www.analog.com/industry/unic/isolationtechn.html" offenbart. Die Erfindung betrifft ferner eine spezielle Verwendung dieser Einrichtung.
  • Auf vielen Gebieten der Technik wie insbesondere der digitalen Informationsübertragung oder der Messtechnik wird eine potentialfreie Übertragung von elektrischen Signalen gefordert. So werden zur galvanisch getrennten Signalübertragung in der Kommunikations- und Automatisierungstechnik überwiegend sogenannte Optokoppler verwendet. Hierbei wird auf einen Eingang ein elektrisches (primäres) Datensignal gegeben, das mittels einer lichtemittierenden Diode (LED) in ein optisches Strahlungssignal umgewandelt wird. Dieses Strahlungssignal wird durch ein isolierendes, optisch transparentes Medium hindurch auf ein optisches Detektorelement übertragen, wo es wieder in ein elektrisches (sekundäres) Signal rückverwandelt wird. Eine derartige digitale Informationsübertragung mittels Optokopplern ist begrenzt in der Übertragungsrate durch die beschränkte Bandbreite der optischen Elemente (mit etwa 50 bis 100 MBd entsprechend 25 bis 50 MHz) und in der Bauform durch die beschränkte Integrierbarkeit der optischen Elemente mit der Siliziumtechnologie. Ferner können die optischen Elemente nur in einem Temperaturbereich bis maximal etwa 85°C und außerdem im allgemeinen nur mit Betriebsspannungen von mindestens 5 V betrieben werden.
  • Darüber hinaus ist auf dem Gebiet der Magnetoelektronik bekannt, mit magnetoresistiven Sensorelementen sogenannte Magnetokoppler aufzubauen, die ebenfalls eine galvanisch getrennte Datenübertragung ermöglichen (vgl. z.B. die W098/07165). Hier lassen sich die aufgezeigten Begrenzungen der Optokoppler deutlich überschreiten, z.B. mit einer deutlich höheren Datenübertragungsrate und der Möglichkeit, entsprechende Bauteile auch noch bei kleineren Spannungen als 5 V zu betreiben. Ferner sind derartige Magnetokoppler mit Elektronikbauteilen der Si-Technologie zu integrieren. Ein entsprechender, aus der W098/07165 zu entnehmender Magnetkoppler besitzt zur Stromdetektion vier Sensorelemente, mit denen ein magnetisches Signalfeld zu detektieren ist, welches mittels Stromfluss durch eine Flachspule erzeugt wird. Die Leiterbahnen dieser Flachspule verlaufen dabei orthogonal über die Sensorelemente und sind galvanisch gegenüber diesen getrennt. Die Sensorelemente sind dabei als Mehrschichtensysteme aufgebaut und können insbesondere den sogenannten GMR-Effekt zeigen. Der Aufwand zur Herstellung entsprechender Magnetokoppler ist jedoch verhältnismäßig groß, da ein vielschichtiger Aufbau erforderlich wird.
  • Aus der US 6,054,914 A ist ein mehrlagiger Transformator zu entnehmen, der in mehreren Ebenen angeordnete Leiterwicklungen enthält, welche in einem zentralen Kernbereich zu einer Primär- bzw. Sekundärwicklung verschaltet sind. Die Wicklungen sind dabei jeweils in Printtechnik auf einem dünnen Substrat aus einer ferromagnetischen Keramik aufgebracht.
  • Ein entsprechender mehrlagiger Transformator geht auch aus der US 5,598,135 A hervor.
  • Ein weiterer Flachtransformator mit einer Primär- und einer Sekundärwicklung ist aus der US 6,060,976 A bekannt. Die Wicklungen sind dabei in Nuten eines plattenförmigen Substrates aus einem Ferrit angeordnet.
  • Der Aufbau, die Abmessungen und die Materialwahl dieser bekannten Flachtransformatoren lassen jedoch nicht erkennen, dass diese für eine Datenübertragung mit hoher Übertragungsrate bei großer Bandbreite konzipiert wären.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, die Datenübertragungseinrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen dahingehend auszugestalten, dass eine solche Datenübertragung bei verhältnismäßig einfachem Aufbau ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Dementsprechend soll die Datenübertragungseinrichtung zu einer galvanisch getrennten Signalübertragung mit einer Datenübertragungsrate von 100 MBd ausgelegt sein. Hierzu enthält die Einrichtung eine ein magnetisches Signalfeld erzeugende primäre Spule, ferner eine von dieser primären Spule galvanisch getrennte, mit dieser induktiv gekoppelte sekundäre Spule sowie einen Dünnschicht-Magnetkern aus einem weichmagnetischen, der Datenübertragungsrate angepassten Magnetmaterial mit einer Schichtdicke unter 50 μm als Koppelmittel zwischen der wenigstens einen primären Spule und der wenigstens einen sekundären Spule. Die Spulen sollen dabei aus elektrischen Dünnschichtleitern mit einer Schichtdicke von jeweils unter 50 μm gebildet sein.
  • Die mit dieser Ausgestaltung der Datenübertragungseinrichtung verbundenen Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, dass auf verhältnismäßig einfache Weise und mit verhältnismäßig wenigen Verfahrensschritten in Dünnschichttechnik der Aufbau sowohl aus dem Magnetkern als auch der Umwicklung von Teilen von ihm mit den Spulen vorzunehmen ist. Die Schichtdicken aller dieser Dünnschichtteile liegen dabei unter 50μm, vorzugsweise unter 10 μm. Ein entsprechender Aufbau ist verhältnismäßig unempfindlich gegen äußere Störfelder und insbesondere voll integrierbar mit Bauteilen der Halbleiter-, insbesondere der Si-Technik. Darüber hinaus lassen sich hiermit leicht die geforderten Datenübertragungsraten mit über 100 MBd, die wesentlich über denen mit Optokopplern erreichbaren liegen, bei galvanischer Trennung der Signale verwirklichen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Datenübertragungseinrichtung gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
  • So kann vorteilhaft die Datenübertragungseinrichtung als Flachspulenkoppler ausgebildet sein mit einem Dünnschichtmagnetkern, der zwei in parallelen Ebenen angeordnete flächenhafte Kernteile) aufweist, die miteinander mittels eines zentralen Kernteils und an ihren Rändern durch wenigstens einen Randkernteil verbunden sind, wobei zwischen den flächenhaften Kernteilen die als Flachspulen ausgebildeten Spulen angeordnet sind. Ein entsprechender Aufbau lässt sich mit bekannten Dünnschichtabscheideverfahren und -strukturierungsverfahren ohne Schwierigkeit erstellen. Wegen der die Spulen flächenhaft abdeckenden Magnetkernteile ist eine gute Schirmung gewährleistet.
  • Bei einer solchen Einrichtung kann der Randkernteil insbesondere nach Art eines Kerns vom an sich bekannten Topf-Typ in Umfangsrichtung geschlossen sein. Die seitliche Schirmung der Spulen ist so besonders gut.
  • Bei einem solchen Flachspulenkoppler kann vorteilhaft jede Spule zwei in parallelen Ebenen liegende Teilspulen aufweisen. Dabei können jeweils zwei zu unterschiedlichen Spulen gehörende Teilspulen in einer gemeinsamen Ebene liegen und ineinander gewunden sein. Die induktive Kopplung der Spulen ist so besonders gut. Daneben ist es aber auch möglich, dass die Spulen mit ihren Teilspulen voneinander räumlich getrennt sind.
  • Statt einer Ausbildung der Spulen in Form von Flachspulen können diese auch mit in zwei Ebenen liegenden Leiterteilen gebildet werden, die jeweils an ihren Rändern miteinander zu einer Spiralform verbunden sind und zwischen denen zumindest ein Teil des Magnetkerns angeordnet ist. Die Erstellung entsprechender Spulen ist besonders einfach.
  • Entsprechende Spulen kommen insbesondere für Datenübertragungseinrichtungen in Form von Ringkernkopplern in Frage, die einen Dünnschichtmagnetkern in Form eines geschlossenen Ringes haben. Der Dünnschichtmagnetkern kann dabei vorzugsweise eine Ringscheibenform oder eine andere geschossene Form haben.
  • Es ist jedoch auch möglich, dass entsprechende Spulen auch für eine Datenübertragungseinrichtung in Form eines Strangkopplers vorgesehen werden, dessen Magnetkern streifenförmig ausgebildet ist. D.h.; dessen Magnetkern hat im Gegensatz zu einer geschlossenen Ringform eine endseitig offene Form.
  • Besonders vorteilhaft kann die erfindungsgemäße Datenübertragungseinrichtung wegen der guten Kopplung zwischen deren primärer und sekundärer Spule zur Signalübertragung mit einer Datenübertragungsrate von über 200 MBd verwendet werden.
  • Zur Ausführungsbeispiel der Erfindung werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung nachfolgend näher erleutert.
  • 1 bis 3 in Aufsicht einzelne Herstellungsschritte eines Flachspulenkopplers mit ineinander gewundenen Spulen,
  • 4 einen Querschnitt durch den Flachspulenkoppler nach 3,
  • 5 und 6 einen Flachspulenkoppler mit separaten Spulen in Aufsicht bzw. im Querschnitt,
  • 7 bis 9 in Aufsicht einzelne Herstellungsschritte eines Ringkernkopplers mit ineinander gewundenen Spulen,
  • 10 einen Querschnitt durch den Ringkernkoppler nach 9,
  • 11 und 12 einen Ringkernkoppler mit separaten Spulen in Aufsicht bzw. im Querschnitt sowie
  • 13 und 14 einen Strangkoppler mit separaten Spulen in Aufsicht bzw. im Querschnitt.
  • Dabei sind in einzelnen Figuren sich entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Datenübertragungseinrichtung in Form eines Flachspulenkopplers mit einem Dünnschicht-Magnetkern (Schichtdicke unter 50 μm, vorzugsweise unter 10 μm) und ebenfalls in Dünnschichttechnik zu erstellenden induktiv gekoppelten primärer und sekundärer Spule (Schichtdicke unter 50 μm, vorzugsweise unter 10 μm) wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 erläutert. Dabei sind in diesen Figuren für die zeichnerische Darstellung für die primäre Spule durchgezogene Linien und für die sekundäre Spule gestrichelte Linien gewählt. Ferner wurde für in einer ersten Lage bzw. Ebene befindlichen Leiter eine dünnere Strichstärke vorgesehen als für die Leiter in einer zweiten Lage (Ebene), obwohl die Leiterstärken, insbesondere Leiterbreiten beider Spulen im Allgemeinen gleich sind.
  • Gemäß 1 wird zunächst in einer ersten Ebene auf einem in der Figur nicht dargestellten Substrat ein unterer Kernteil 2a des Magnetkernes aus einem weichmagnetischen Magnetmaterial strukturiert. Bis auf die Randzonen und das Zentrum wird dann auf diesem Kernteil eine in der Figur nicht dargestellte Isolationsschicht aufgebracht. Diese Isolationsschicht dient als Unterlage für zwei ineinander gewundene, flache Teilspulen 3a und 4a, die ebenfalls in Dünnschichttechnik erstellt werden und das Zentrum des Kernteils 2a umschließen. Die erste Teilspule 3a sei zu einer primären Spule gehörend, während die zweite Teilspule Teil einer sekundären Spule sei. Die Kontaktflächen dieser beiden Teilspulen sind mit k31 und k32 bzw. k41 und k42 bezeichnet. Nachdem auf diesen beiden Teilspulen eine weitere, nicht dargestellte Isolationsschicht unter Aussparung des Zentrums und der Randzonen des unteren Kernteils 2a sowie der zentrumsnahen Kontaktflächen k32 und k42 aufgebracht wurde, werden auf dieser die aus 2 ersichtlichen beiden ineinander gewundenen Teilspulen 3b und 4b der primären bzw. sekundären Spule wie die darunter liegenden Teilspulen 3a und 4a ausgebildet. Diese beiden Teilspulen werden wie die unteren Teilspulen mit einer nicht dargestellten Isolationsschicht abgedeckt und sind gemäß 3 im Bereich ihrer zentralen Kontaktflächen k32 und k42 durchkontaktiert. Der so gewonnene Aufbau wird dann mit einer Schicht aus dem Material des Magnetkerns überzogen, so dass sich ein in einer zweiten Ebene liegender oberer Kernteil 2b ergibt. Dieser Kernteil ist im Zentrum mit dem unteren Kernteil 2a über einen zentralen Kernteil 2c und in den die Teilspulen umgebenden Randzonen über zumindest einen Randkernteil 2d verbunden. Dieser Randkernteil kann nach Art von Kernen vom Topf-Typ in Umfangsrichtung geschlossen sein, wobei die in 3 angedeuteten Durchführungen für die einzelnen Teilspulen vorzusehen sind. 4 zeigt einen Querschnitt durch den so gewonnenen Flachspulenkoppler 5 mit dem Magnetkern 2 vom Topf-Typ mit seinem unteren in einer ersten Ebene E1 liegenden flächenhaften Kernteil 2a und seinem oberen, in einer zweiten Ebene E2 liegenden flächenhaften Kern teil 2b. Zwischen den beiden beabstandeten Kernteilen 2a und 2b befinden sich elektrisch isoliert in zwei parallelen Ebenen E3 und E4 die jeweils ineinander gewundenen Teilspulen 3a, 4a bzw. 3b, 4b. Die gemäß 3 miteinander kontaktierten Teilspulen 3a und 3b in den Ebenen E3 und E4 bilden dabei z.B. die primäre Spule, während die Teilspulen 4a und 4b dann die sekundäre Spule bilden. Die Zwischenräume zwischen den einzelnen Spulen und den Teilen des Kerns 2 sind mit einem elektrischen Isolationsmaterial einer Isolation 7 gefüllt.
  • Gemäß einem konkreten Ausführungsbeispiel zum Aufbau des aus den 1 bis 4 ersichtlichen Flachspulenkopplers 5 wird folgende Schichtenfolge vorgesehen:
    • 1. Ca. 2-4 μm magnetisches Material für den unteren Teil (2a) des Kerns (2),
    • 2.2 μm Isolationsmaterial (7),
    • 3.1 μm Kupfer, strukturiert für die unteren Teilspulen (3a und 4a),
    • 4.2 μm Isolationsmaterial (7) mit Vias,
    • 5.1 μm Kupfer, strukturiert für die oberen Teilspulen (3b und 4b),
    • 6.2 μm Isolationsmaterial (7) oder Passivierung,
    • 7. Ca. 2-4 μm magnetisches Material für den oberen Teil (2b) des Kerns (2) zugleich zur magnetischen Schirmung.
  • Eine weitere Ausführungsform eines Flachspulenkopplers geht aus der Aufsicht bzw. der Schnittansicht der 5 und 6 hervor, für die eine den 3 und 4 entsprechende Darstellung gewählt wurde. Dieser allgemein mit 9 bezeichnete Flachspulenkoppler unterscheidet sich von der Ausführungsform des Flachspulenkopplers 5 nach den 1 bis 4 im Wesentlichen nur dadurch, dass seine Teilspulen 3a und 3b einer primären Spule 3 nicht mit den entsprechenden Teilspulen 4a und 4b einer sekundären Spule 4 ineinander gewunden sind. Vielmehr sind bei der Ausführungsform des Kopplers 9 die Spulen 3 und 4 räumlich getrennt, wobei ihre jeweiligen Teilspulen 3a und 3b bzw. 4a und 4b in parallelen, untereinander beabstandeten Ebenen E3a und E3b bzw. E4a und E4b angeordnet sind. Die Kontaktierung der einzelnen Teilspulen erfolgt hier in entsprechender Weise wie bei den Teilspulen nach den 1 bis 3 an zentralen Kontaktflächen k32 und k42.
  • Gemäß einem konkreten Ausführungsbeispiel des aus den 5 und 6 ersichtlichen Flachspulenkopplers 9 wird folgende Schichtenfolge vorgesehen:
    • 1. Ca. 2-4 μm magnetisches Material für den unteren Teil (2a) des Kerns (2),
    • 2. 2 μm Isolationsmaterial (7),
    • 3. 1 μm Kupfer, strukturiert für die unteren Teilspulen (4a, 4b),
    • 4. 0,5 μm Isolationsmaterial mit Vias (7),
    • 5. 1 μm Kupfer, strukturiert für die Herausführung der unteren Teilspulen (4a, 4b),
    • 6. 2 μm Isolationsmaterial (7),
    • 7. 1 μm Kupfer, strukturiert für die oberen Teilspulen (3a, 3b),
    • 8. 0,5 μm Isolationsmaterial mit Vias (7),
    • 9. 1 μm Kupfer, strukturiert für die Herausführung der oberen Teilspulen (3a, 3b),
    • 10. 2 μm Isolationsmaterial oder Passivierung (7),
    • 11. Ca. 2-4 μm magnetisches Material für den oberen Teil (2b) des Kerns (2) zugleich zur magnetischen Schirmung.
  • Bei den Ausführungsformen von Datenübertragungseinrichtung in Form von Flachkopplern 5 bzw. 9 nach den 1 bis 6 wurde davon ausgegangen, dass ihr Magnetkern 2 in parallelen Ebenen liegende Kernteile 2a und 2b aufweist. Abweichend davon weisen die nachfolgend dargestellten Ausführungsformen Dünnschicht-Magnetkerne auf, deren Teile nur in einer Ebene liegen. Dabei können die Magnetkerne sowohl eine geschlossene, ringförmige Struktur (vgl. die 7 bis 12) als auch eine offene, insbesondere streifenförmige Struktur (vgl. die 13 und 14) aufweisen. Bei diesen Ausführungsformen werden die primären und sekundären Spulen jeweils durch zwei in parallelen Ebenen liegende Leiterteile gebildet, die an ihren Rändern verbunden sind und zwischen denen sich jeweils zumindest ein Teil des zugeordneten Magnetkernes befindet. In den 7 bis 14 sind die elektrischen Leiter der primären Spule(n) durch durchgezogene Linien und die elektrischen Leiter der sekundären Spule(n) durch gestrichelte Linien dargestellt.
  • Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Datenübertragungseinrichtung in Form eines Ringkernkopplers mit einem ringscheibenförmigen Dünnschicht-Magnetkern und ebenfalls in Dünnschichttechnik zu erstellenden induktiv gekoppelten, ineinander gewundenen Spulen werden gemäß 7 zunächst in einer ersten Ebene E5 liegende, radial verlaufende Leiterteile 10a und 11a einer primären bzw. sekundären Spule mit Kontaktflächen k101 bzw. k111 ausgebildet. Ein zentraler Öffnungsbereich 12 ist dabei ausgespart und dann mit einer nicht dargestellten Isolation versehen. Anschließend wird gemäß 8 das weichmagnetische Material eines ringscheibenförmigen Magnetkerns 13 aufgebracht, wobei die zentralen Enden e1 und die Außenrandenden e2 der Leiterteile 10a und 11a freigehalten werden. Nach Aufbringen eines diesen Aufbau abdeckenden, nicht dargestellten Isolationsmaterials werden dann gemäß 9 die in einer zweiten Ebene E6 liegenden, radial verlaufenden Leiterteile 10b und 11b der primären bzw. sekundären Spule ausgebildet, wobei eine Durchkontaktierunq mit den in der unteren Ebene E5 liegenden Leiterteilen 10a und 11a an den zentralen Enden e1 bzw. Außenrandenden e2 erfolgt. In der Figur sind ferner Kontaktflächen k102 und k112 für die oberen Leiterteile 10b und 11b veranschaulicht. 10 zeigt einen Querschnitt durch den so gewonnenen Ringkoppler 15 mit ringscheibenförmigem Magnetkern 13 und ineinander gewundenen, um diesen Kern gewickelten primärer Spule 10 und sekundärer Spule 11. Die isolierenden Teile sind wiederum allgemein mit 7 bezeichnet.
  • Der Ringkoppler 15 kann gegebenenfalls noch auf zumindest einer Flachseite mit einer dünnen Schicht aus dem magnetischen Material als Schirmschicht versehen sein. Gemäß einem konkreten Ausführungsbeispiel zum Aufbau eines solchen Ringkernkopplers wird folgende Schichtenfolge vorgesehen:
    • 1. Ca. 1-2 μm magnetisches Material als Schirmschicht,
    • 2.2 μm Isolationsmaterial (7),
    • 3.1 μm Kupfer, strukturiert für die unteren Leiterteile (10a, 11a),
    • 4. 2 μm Isolationsmaterial (7) mit Vias (Durchkontaktierungen) ,
    • 5. 5-10 μm magnetisches Material für den Kern (13),
    • 6. 2 μm Isolationsmaterial (7) mit Vias (Durchkontaktierungen),
    • 7. 1 μm Kupfer, strukturiert für die oberen Leiterteile (10b, 11b) der Spulen,
    • 8. 2 μm Isolationsmaterial oder Passivierung,
    • 9. Ca. 1-2 μm magnetisches Material als Schirmschicht. Ohne die Abschirmung fallen die Schichten gemäß 1., 2. und 9. weg. Die Schicht gemäß 8. bleibt aber als Passivierung.
  • Die 11 und 12 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Ringkernkopplers 17 in Aufsicht bzw. in Querschnittsansicht. Bei diesem Ringkernkoppler sind jedoch die Windungen seiner primären Spule 18 und seiner sekundären Spule 19 nicht ineinander gewunden, sondern räumlich separiert. Sie umschließen zwei parallel gegenüberliegende Teile seines rechteckig geformten, zu einem Ring geschlossenen Magnetkerns 20. Auch für diesen Ringkernkoppler 17 kann eine Schichtenfolge wie für den Ringkernkoppler 15 nach den 7 bis 10 vorgesehen werden. Die Kontaktflächen dieser Spulen sind wiederum mit k101 und k102 bzw. k111 und k112 bezeichnet.
  • Die 13 und 14 zeigen eine andere Ausführungsform eines mit 22 bezeichneten Kopplers in den 11 und 12 entsprechender Darstellung. Dieser Koppler 22 ist als Strangkoppler ausgeführt. Er unterscheidet sich von der Ausfüh rungsform 17 nach den 11 und 12 im Wesentlichen nur dadurch, dass sein Magnetkern 23 nicht mehr zu einem Ring geschlossen ist, sondern eine offene, insbesondere streifenförmige Gestalt (= Strangform) hat. Der Querschnitt der 14 ist dabei in den Bereich der primären Spule 18 gelegt. Auch hier wird zur Herstellung des Kopplers eine Schichtenfolge wie bei dem Ringkernkoppler 17 vorgesehen.
  • Bei den erfindungsgemäßen Datenübertragungseinrichtungen, die gemäß den vorstehenden Ausführungsbeispielen als verschiedenartige Induktivkoppler gestaltet sein können, wird jeweils ein Magnetkern genutzt, der in Dünnschichttechnik erstellt wird und mit ebenfalls in Dünnschichttechnik gefertigten Spulen Windungen umwickelt wird, um galvanisch getrennt Signale mit hoher Datenübertragungsrate, insbesondere mit über 100 MBd, zu übertragen. Der jeweilige Kern und die zugehörenden Spulen können auf verschiedenen Substraten hergestellt werden. Es bieten sich insbesondere Silizium- und SOI(Silicon on insulator)-Substrate an, da auf diesen gleichzeitig auch die erforderliche Ansteuerungs- und Auswertungselektronik in Standardtechnik gefertigt werden kann. Hieraus ergibt sich auch die gute Integrierbarkeit des jeweiligen Kopplers. Für das Kernmaterial können verschiedenste Materialien verwendet werden. Größte Sicherheit lässt sich mit weichmagnetischen Kernmaterialien erzielen, die eine möglichst niedrige elektrische Leitfähigkeit von insbesondere von unter 0,1 [Ωcm]–1 haben. Geeignete Kernmaterialien sind z.B. Ferrite oder verschiedene andere Keramikmaterialien. Als Kernmaterialien kommen ferner kunststoffgebundene weichmagnetische Materialien in Frage, die gegebenenfalls in Drucktechnik aufgebracht werden können. Beispiele von weichmagnetischen Materialien insbesondere hierfür sind auch nanokristalline Eisenlegierungen. Die Leiter der einzelnen Spulen können aus Kupfer oder Aluminium oder auch aus Legierungen dieser Materialien gefertigt werden. Verschiedene Durchschlagsfestigkeiten und Kriechstromstrecken lassen sich je nach Ausführungsform in an sich bekannter Weise realisieren.

Claims (18)

  1. Datenübertragungseinrichtung, ausgelegt zu einer galvanisch getrennten Signalübertragung mit einer Datenübertragungsrate von über 100 MBd, welche Einrichtung – eine ein magnetisches Signalfeld erzeugende primäre Spule (3, 10, 18), – eine von dieser primären Spule galvanisch getrennte, mit dieser induktiv gekoppelte sekundäre Spule (4, 11, 19) sowie – einen Dünnschicht-Magnetkern (2, 13, 20, 23) aus einem weichmagnetischen, der Datenübertragungsrate angepassten Magnetmaterial mit einer Schichtdicke unter 50 μm als Koppelmittel zwischen der wenigstens einen primären Spule (3, 10, 18) und der wenigstens einen sekundären Spule (4, 11, 19) enthält, wobei diese Spulen aus elektrischen Dünnschichtleitern mit einer Schichtdicke von jeweils unter 50 μm gebildet sind.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Dünnschicht-Magnetkern (2, 13, 20, 23) aus einem Magnetmaterial mit einer Schichtdicke unter 10 μm.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Spulen (3, 10, 18 und 4, 11, 19) aus elektrischen Dünnschichtleitern mit einer Schichtdicke von jeweils unter 10 μm.
  4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Flachspulenkoppler (5, 9) mit einem Dünnschichtmagnetkern (2), der zwei in parallelen Ebenen angeordnete flächenhafte Kernteile (2a, 2b) aufweist, die miteinander mittels eines zentralen Kernteils (2c) und an ihren Rändern durch wenigstens einen Randkernteil (2d) verbunden sind, wobei zwischen den flächenhaften Kernteilen (2a, 2b) die als Flachspulen ausgebildeten Spulen (3, 4) angeordnet sind.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Randkernteil (2d) nach Art eines Kerns vom Topf-Typ in Umfangsrichtung geschlossen ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spule (3, 4) zwei in parallelen Ebenen (E3, E4 bzw. E3a, E3b, E4a, E4b) liegende Teilspulen (3a, 3b bzw. 4a, 4b) aufweist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei zu unterschiedlichen Spulen (3, 4) gehörende Teilspulen (3a, 4a bzw. 3b, 4b) in einer gemeinsamen Ebene (E3 bzw. E4) liegen und ineinander gewunden sind.
  8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen (3, 4) räumlich getrennt sind (5 und 6).
  9. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Spulen (10 , 11; 18 , 19 ) mit in zwei Ebenen (E5, E6) liegenden Leiterteilen (10a, 11a bzw. 10b, 11b), die jeweils an ihren Rändern miteinander verbunden sind und zwischen denen zumindest ein Teil des Magnetkerns (13, 20) angeordnet ist.
  10. Einrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Ringkernkoppler mit einem Dünnschichtmagnetkern (13, 20) in Form eines geschlossenen Ringes.
  11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Dünnschichtmagnetkern (13, 20) eine Ringscheibenform oder eine andere geschlossene Form hat.
  12. Einrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Strangkoppler mit einem Magnetkern (23) in Form eines endseitig offenen Streifens.
  13. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen zumindest auf einer Seite mit einer flächenhaften Schirmung aus weichmagnetischem Material abgedeckt sind.
  14. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein weichmagnetisches Material aus einem Ferrit oder einer anderen Keramik.
  15. Einrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch ein weichmagnetisches Material, das kunststoffgebunden ist.
  16. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetkern und die Spulen auf einem Substrat ausgebildet sind, das aus Silizium besteht.
  17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf dem Substrat aus Silizium eine Isolationsschicht befindet.
  18. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche zur Signalübertragung mit einer Datenübertragungsrate von über 200 MBd.
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