DE3903587A1 - Koaxialer induktiver verbinder - Google Patents
Koaxialer induktiver verbinderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen koaxialen induktiven Verbinder.
Induktive Verbinder werden gewöhnlich zum lösbaren Verbinden
elektrischer Strom- oder Datenübertragungsleitungen unter
Umgebungsbedingungen benutzt, unter denen, wie z.B. in ex
plosionsgefährdeter Umgebung oder unter Wasser, normale
elektrische Steckverbinder nicht verwendet werden können.
Die Arbeitsweise der induktiven Verbinder beruht auf dem
Prinzip der Wechselstrom-Transformatoren, bei dem mittels
eines magnetischen Kreises eine Spannung von einer Primär
wicklung auf eine Sekundärwicklung induziert wird, ohne daß
zwischen den Wicklungen irgendeine physikalische bzw. galvanische elektrische
Verbindung hergestellt wird.
Ein induktiver Verbinder, bei dem die Primär- und Sekundär
wicklungen und die zugehörigen Kerne in einem Stecker und
einer Steckeraufnahme des Verbinders gleichachsig angeordnet
sind, ist aus der GB-PS 20 58 474 und aus dem Artikel "In
ductive couplers in underwater power distribution networks -
Improving their applicability" (Induktive Verbinder in Un
terwasser-Stromverteilernetzen - Zur Erhöhung ihrer Taug
lichkeit) in der Zeitschrift "Underwater Technology" (Band
12, Nr. 3, Herbst 1986) bekannt. Gemäß diesem Artikel hat
der koaxiale Verbinder den Vorteil einer hohen Leistungs
fähigkeit, aber den Nachteil einer verwickelten Konstruktion
von Innen- und Außenkern, weil sie wegen ihrer rotationssym
metrischen Gestalt nicht aus Transformatorenblechpaketen
aufgebaut werden können. Bei dem koaxialen induktiven Ver
binder gemäß der GB-PS 20 58 474 wird als Kern-Werkstoff
Ferrit verwendet. Ferrit ist jedoch sehr spröde und für die
Konstruktion robuster Unterwasser-Ausrüstungen nicht geeig
net. Ferner hat es eine niedrige Sättigungsflußdichte, was
zu einer großen Querschnittsfläche des Kerns führt.
Es ist ferner vorgeschlagen worden, den Kern aus einem fer
romagnetischen Verbundwerkstoff, z.B. COROVAC (Warenzeichen)
herzustellen. Dieser Werkstoff ist hinsichtlich der Richtung
des Magnetflusses nahezu anisotrop und läßt sich durch ma
schinelle Bearbeitung in praktisch jede Form bringen. Die
relative magnetische Durchlässigkeit dieses Verbundwerk
stoffs ist jedoch auf etwa 500 begrenzt. Dies verbietet
eine Verwendung des Verbundwerkstoffs im gesamten Kern, da
dies einen hohen Magnetisierungsstrom erfordern würde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die geschil
derten Nachteile zu überwinden und einen koaxialen indukti
ven Verbinder zu schaffen, der einen Kern aufweist, welcher
sich bequem herstellen läßt und gleichzeitig von hoher mag
netischer Permeabilität ist.
Diese Aufgabe ist bei einem koaxialen induktiven Verbinder
mit einem Stecker und einer mit ihm gleichachsig angeordne
ten Steckeraufnahme, wobei der Stecker eine einen langge
streckten Mittelkern umgebende erste Wicklung und die Stec
keraufnahme eine von einem zylindrischen Außenkern umgebene
zweite Wicklung aufweist, erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß einer der Kerne wenigstens zum Teil aus einem Bündel
ferromagnetischer Drähte aufgebaut ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verbinders weist
der Mittelkern scheibenförmige Endabschnitte auf, die von
einen Teil des Außenkerns bildenden ringförmigen Endab
schnitten umgeben sind, wobei die Endabschnitte von Mittel-
und Außenkern aus einem Verbundwerkstoff hergestellt sind,
der aus in ein Epoxid-Harz eingebetteten ferromagnetischen
Partikeln besteht. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich
die Endabschnitte der Kerne, die von komplexer Gestalt sind,
gut maschinell bearbeiten lassen, wogegen die rohrförmig
oder zylindrisch gestalteten übrigen Teile der Kerne eine
hohe magnetische Permeabilität besitzen.
Weitere vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen der Erfin
dung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Verbinder und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform des
Verbinders.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform umfaßt der
Verbinder einen zylindrischen Stecker 1 und eine kreisring
förmige Steckeraufnahme 2; diese Bauteile sind zu einer Mit
telachse I gleichachsig angeordnet. Die Steckeraufnahme 2
ist in einem becherförmigen Gehäuse 3 angeordnet, wogegen
der Stecker 1 an einem Endflansch 4 befestigt ist, welcher
das Gehäuse 3 im Betrieb des Verbinders verschließt.
Der zylindrische Stecker 1 umfaßt einen langgestreckten Mit
telkern 6, um den eine kreisringförmige erste Wicklung 7 an
geordnet ist. Die kreisringförmige Steckeraufnahme 2 umfaßt
einen langgestreckten Außenkern 5, der eine kreisringförmige
zweite Wicklung 8 umgibt.
Die erste Wicklung 7 ist an eine nicht dargestellte Wechsel
stromquelle durch ein elektrisches Zuleitungskabel 9 ange
schlossen, wogegen die zweite Wicklung 8 mit einer elektri
schen Last durch ein elektrisches Versorgungskabel 10 ver
bindbar ist. Die beiden Wicklungen 7 und 8 sind in Epoxid-
Harz-Massen 11 eingebettet.
Innenkern 6 und Außenkern 5 bilden zusammen einen "Topf"
kern, durch den der die Wicklungen 7 und 8 umschließende
magnetische Kreis so geführt ist, daß die magnetischen Fluß
linien 13 eine torische Form annehmen. Über die Länge der
Wicklungen 7 und 8 verlaufen die magnetischen Flußlinien 13
axial, wogegen sie jenseits der Wicklungsenden je um 180°
umgekehrt werden.
Um zu erreichen, daß die Kerne 5 und 6 über dem größten Teil
des Verlaufs der magnetischen Flußlinien 13 eine hohe magne
tische Durchlässigkeit besitzen, sind diejenigen Abschnitte,
über denen die Flußlinien 13 axial gerichtet sind, aus Bün
deln 5 A bzw. 6 A axial oder wendelförmig verlegter ferromag
netischer Drähte aufgebaut, z.B. aus Drähten aus PERMENORM
5000 H2 (Warenzeichen), einem Werkstoff mit etwa 70% Eisen
und 30% Nickel. Zur Verringerung von Wirbelstromverlusten
sind die Drähte voneinander durch nicht dargestellte dünne
Isolierhüllen getrennt.
Um eine gute maschinelle Bearbeitbarkeit der über die Wick
lungsenden hinausragenden Endabschnitte der Kerne 5 und 6 zu
erreichen und eine weiche Überleitung des magnetischen Flus
ses zwischen den Endabschnitten der Kerne 5 und 6 zu ermög
lichen, weist der Innen- bzw. Mittelkern 6 ein Paar schei
benförmige Endabschnitte 6 B auf, wogegen der Außenkern 5 ein
Paar ringförmige Endabschnitte 5 B aufweist. Die Endabschnit
te 5 B und 6 B sind je aus einem ferromagnetischen Verbund
werkstoff hergestellt, z.B. aus COROVAC (Warenzeichen). Die
gegenseitigen Anschlußflächen der scheibenförmigen Endab
schnitte 6 B und der sie umgebenden ringförmigen Endabschnit
te 5 B sind durch einen schmalen Spalt 15 voneinander ge
trennt.
Weil die Endabschnitte 5 B und 6 B die einzigen Teile des mag
netischen Kreises sind, die mit der Umgebung in direkte Be
rührung kommen, ist die Korrosionsbeständigkeit des Werk
stoffs von Wichtigkeit, weil Korrosionsprodukte in den Spal
ten 15 zum Fressen des Steckers 1 in der Steckeraufnahme 2
des Verbinders führen könnten. Wenn der Verbinder in einer
trockenen Umgebung verwendet wird, können folglich die End
abschnitte 5 B und 6 B aus in Epoxid-Harz eingebetteten Sili
ziumeisen-Partikeln sein, z.B. COROVAC (Warenzeichen), wo
gegen bei Verwendung des Verbinders im Nassen ein korrosi
onsbeständigerer Verbundwerkstoff bevorzugt wird, z.B. ein
aus chromlegiertem PERMALLOY (Warenzeichen) bestehender
Werkstoff. Beide vorstehend genannten Verbundwerkstoffe sind
gut maschinell bearbeitbar und sind hinsichtlich der Rich
tung des Magnetflusses anisotrop, was wichtig ist, weil die
Flußlinien 13 in den Endabschnitten 5 B und 6 B einen komple
xen Verlauf haben.
Das Drahtbündel 6 A des Mittelkerns 6 ist an seinem Außenum
fang von einer Länge, die mit der Länge der Wicklungen 7 und
8 zumindest gleich ist, wogegen die Länge des Drahtbündels
6 A in radialer Richtung zur Mittelachse I hin zunimmt.
Das Drahtbündel 5 A des Außenkerns 5 ist an seinem Innenum
fang von einer Länge, die mit der Länge der Wicklungen 7 und
8 zumindest gleich ist, wogegen die Länge des Drahtbündels
5 A radial von der Mittelachse I weg zunimmt.
Aufgrund der verschiedenen Längen der Drahtbündel 5 A und 6 A
sind zwischen ihnen und den Endabschnitten 5 B bzw. 6 B koni
sche Übergangsbereiche 18 und 17 gebildet. Auf diese Weise
wird erreicht, daß das Magnetfeld auf einer größtmöglichen
Länge durch die Drähte geführt wird, die eine hohe magneti
sche Durchlässigkeit besitzen, wogegen die magnetischen
Flußlinien 13 einem gleichmäßigen Muster entsprechend in die
Endabschnitte 5 B und 6 B eingeleitet und durch die Spalte 15
geführt werden, derart, daß Wirbelstromverluste und damit
verbundene Erwärmung des Verbinders so gering wie möglich
gehalten werden.
Die Endabschnitte 5 B und 6 B können, nachdem sie maschinell
mit der gewünschten Form bearbeitet wurden, mit den Draht
bündeln 5 A und 6 A durch Kleben verbunden werden. Die Drähte
der Drahtbündel 5 A und 6 A können von kreisrundem oder recht
eckigem Querschnitt sein. Die Drähte können auch ferromagne
tische Bänder oder Schichtungen sein.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist der Stecker 1 über
seine gesamte Länge von zylindrischer Gestalt, wogegen die
Steckeraufnahme 2 eine kreisringförmige Innenfläche hat, die
auf ihrer gesamten Länge von einer Breite ist, die etwas
größer als der Außendurchmesser des Steckers 1 ist. In einer
abgewandelten Ausführungsform kann die kreisringförmige Lüc
ke über die Länge der Wicklungen 7 und 8 etwas vergrößert
werden, um die Unempfindlichkeit gegenüber Fertigungsfehlern
und im Spalt 15 zwischen den Wicklungen 7 und 8 eingeschlos
senenen Trümmern zu erhöhen.
Gemäß der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform des Ver
binders können Stecker und Steckeraufnahme auch von anderer
koaxialer Gestalt sein.
Der Verbinder gemäß Fig. 2 umfaßt einen Stecker 20 mit einer
Primärwicklung 21, die von einem Innenkern getragen ist, der
sich aus einem zylindrischen Drahtbündel 22 und zwei Endab
schnitten 23 und 24 mit konischer Außenfläche zusammensetzt.
Der Verbinder umfaßt ferner eine Steckeraufnahme 25 mit ei
ner Sekundärwicklung 26, die von einem Außenkern getragen
ist, welcher sich aus einem kreisringförmigen Drahtbündel 27
und zwei Endabschnitten 29 und 30 mit konischer Innenfläche
zusammensetzt.
Die konischen Flächen der Endabschnitte 23, 24, 29 und 30
der Innen- und Außenkerne weisen je, bezogen auf die Mittel
achse II der Steckeraufnahme 25, nach innen, um das Ein
schieben und Herausziehen des Steckers 20 in bzw. aus der
Steckeraufnahme 25 zu vereinfachen. Ein weiterer Vorteil der
konischen Gestalt dieser Flächen besteht darin, daß das Vor
handensein von Trümmern in Spalten 31 zwischen den genannten
Flächen nicht zu Fressen des Steckers 20 in der Steckerauf
nahme 25 führt.
Von der verschiedenen Gestalt der Endabschnitte 23, 24, 29
und 30 abgesehen, sind Aufbau und Arbeitsweise des Verbin
ders gemäß Fig. 2 jenen des Verbinders gemäß Fig. 1 ähnlich.
Folglich ist ein maßgebendes Merkmal des Verbinders gemäß
Fig. 2, daß Innen- und Außenkern Bündel 22 bzw. 27 aus fer
romagnetischen Drähten aufweisen, die eine hohe magnetische
Durchlässigkeit besitzen. Ferner besteht ein wichtiges Merk
mal des Verbinders darin, daß die Endabschnitte 23, 24, 29
und 30 von Innen- und Außenkern aus einem ferromagnetischen
Verbundwerkstoff sind, der sich gut maschinell bearbeiten
läßt. Außerdem wird durch die konischen Übergangsbereiche 32
und 33 zwischen den Enden der Drahtbündel 22 und 27 und den
Endabschnitten 23, 24, 29 und 30 sichergestellt, daß die
magnetischen Flußlinien über die gesamte Länge des von den
Kernen gebildeten torischen Magnetkreises gleichmäßig ver
teilt sind.
Claims (11)
1. Induktiver Verbinder mit einem Stecker und einer mit
ihm gleichachsig angeordneten Steckeraufnahme, wobei der
Stecker eine einen langgestreckten Mittelkern umgebende
erste Wicklung und die Steckeraufnahme eine von einem kreis
ringförmigen Außenkern umgebene zweite Wicklung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
einer der Kerne (5, 6) wenigstens zum Teil aus einem Bündel
(5 A, 6 A; 22, 27) ferromagnetischer Drähte aufgebaut ist.
2. Verbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
beide Kerne (5, 6) zum Teil aus einem Bündel (5 A, 6 A) ferro
magnetischer Drähte, die im wesentlichen axial ausgerichtet
sind, aufgebaut sind.
3. Verbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Mittelkern (6) scheibenförmige Endabschnitte (6 B) auf
weist, die von einen Teil des Außenkerns (5) bildenden ring
förmigen Endabschnitten (5 B) umgeben sind, wobei die Endab
schnitte (6 B, 5 B) von Mittel- und Außenkern (5 bzw. 6) aus
einem ferromagnetischen Werkstoff hergestellt sind.
4. Verbinder nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der ferromagnetische Werkstoff ein Verbundwerkstoff aus in
ein Harz (11) eingebetteten ferromagnetischen Partikeln ist.
5. Verbinder nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die ferromagnetischen Partikel Siliziumeisen-Partikel sind.
6. Verbinder nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die ferromagnetischen Partikel chromlegierte PERMALLOY-
Partikel sind.
7. Verbinder nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Drahtbündel (6 A) des Mittelkerns (5) an seinem Außenum
fang von einer Länge ist, die mit der Länge der ersten Wick
lung (7) zumindest gleich ist, wogegen die Länge des Draht
bündels (6 A) in radialer Richtung zur Mittelachse (I) des
Verbinders hin allmählich zunimmt, derart, daß zwischen dem
Drahtbündel (5 A) und jedem der scheibenförmigen Endabschnit
te (6 B) des Mittelkerns (6) ein konischer Übergangsbereich
(17) gebildet ist.
8. Verbinder nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Drahtbündel (5 A) des Außenkerns (5) an seinem Innenum
fang von einer Länge ist, die mit der Länge der zweiten
Wicklung (8) zumindest gleich ist, wogegen die Länge des
Drahtbündels (5 A) in radialer Richtung von der Mittelachse
(I) des Verbinders weg allmählich zunimmt, derart, daß zwi
schen dem Drahtbündel (5 A) und jedem der ringförmigen Endab
schnitte (5 B) des Außenkerns (5) ein konischer Übergangsbe
reich (18) gebildet ist.
9. Verbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Stecker (1) über die Länge der ersten Wicklung (7) von
zylindrischer Gestalt ist, und die Steckeraufnahme (2) über
die Länge der zweiten Wicklung (8) einen kreisringförmigen
Innenumfang von einer Breite aufweist, die etwas größer ist
als der Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts vom
Stecker (1).
10. Verbinder nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Stecker (1) über seine Länge von zylindrischer Gestalt
ist und die Steckeraufnahme (2) über ihre Länge einen kreis
ringförmigen Innenumfang von einer Breite aufweist, die et
was größer ist als der Außendurchmesser des Steckers (1).
11. Verbinder nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die scheibenförmigen Endabschnitte (23, 24) des Steckers (20)
je eine konische Außenfläche aufweisen, und die ringförmigen
Endabschnitte (29, 30) der Steckeraufnahme (25) je eine koni
sche Innenfläche aufweisen, wobei jede der konischen Flächen
längs der Mittelachse (II) des Verbinders in die gleiche
Richtung weist.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1989-02-03 BR BR898900526A patent/BR8900526A/pt not_active Application Discontinuation
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- 1989-02-08 NO NO89890541A patent/NO890541L/no unknown
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