DE4232993C2 - Vorrichtung zur Messung der Torsion und/oder einer relativen Winkelbewegung - Google Patents
Vorrichtung zur Messung der Torsion und/oder einer relativen WinkelbewegungInfo
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- DE4232993C2 DE4232993C2 DE4232993A DE4232993A DE4232993C2 DE 4232993 C2 DE4232993 C2 DE 4232993C2 DE 4232993 A DE4232993 A DE 4232993A DE 4232993 A DE4232993 A DE 4232993A DE 4232993 C2 DE4232993 C2 DE 4232993C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung der
Torsion und/oder einer relativen Winkelbewegung einer
Wellenkonfiguration mit
- - zwei Spulenanordnungen, die unter Belassung eines er sten Luftspaltes zwischen ihren Spulenkörpern auf der Wellenkonfiguration angeordnet und deren Spulenkörper jeweils mit einer ersten und wenigstens einer weiteren Ringspule verbunden sind und
- - einer Spulenringanordnung, die weitere Ringspulen hält, die der ersten Ringspule der ersten Spulenanordnung und den weiteren Ringspulen der zweiten Spulenanordnung unter Belassung eines zweiten Luftspaltes gegenüberliegen
Aus der US 3 041 874 ist eine Vorrichtung zur Bestimmung
der Torsion, des Torsionsmomentes und/oder eines Dreh
winkels wenigstens zweier verbundener Wellen bekannt.
Auf der ersten Welle, die mit einem Schwächungsabschnitt
versehen ist, und der zweiten Welle, die als Hohlwelle
ausgebildet ist und die erste Welle umfaßt, sind zwei
Spulenanordnungen unter Belassung eines ersten Luft
spaltes zwischen ihren magnetischen Körpern angeordnet.
Die magnetischen Körper der ersten Spulenanordnung sind
gruppenweise mit einer ersten und einer zweiten
Ringspule und die magnetischen Körper der zweiten
Spulenanordnung mit einer dritten Ringspule verbunden.
Die erste, zweite und dritte Ringspule sind unter Be
lassung eines weiteren Luftspaltes von einer vierten,
fünften und sechsten Ringspule, die eine Spulenringan
ordnung hält, umfaßt.
Nachteilig ist, daß die für die Messung des Drehmomentes
verwendeten Spulenanordnungen nur als eine auf der
inneren Welle angeordneten Ringspule und zwei sich
gegenüberliegende mit der diese umfassenden Hohlwelle
verbundene Spulen ausgebildet sind. Hierdurch kann eine
Torsion der mit dem Schwächungabschnitt versehenen
inneren Welle festgestellt werden. Eine Torsion einer
rotierenden Welle ist dagegen nur fehlerhaft und mit
hohem Aufwand meßbar.
Aus der DS-AS 21 54 731 ist ein Längenmeßtransformator
bekannt. Sein drehendes Teil ist aus mehreren Schichten
aufgebaut und weist Wicklungsabschnitte und zwei Phasen
auf. Die Wicklungsabschnitte werden dabei durch
Umwickeln, das aus der Transformatorenfertigung bekannt
ist, hergestellt. Die Verbindung der einzelnen Spulen
muß allerdings einzeln erfolgen, so daß durch die
Vielzahl der zu machenden Schaltverbindungen eine hohe
Störanfälligkeit gegeben ist.
In der DE-AS 19 02 247 ist ein Lagemeßtransformator
angegeben, der aus einem Stator und einem Rotor besteht.
Auf einer Grundfläche sind Leiterschichten befestigt,
die gegenüber einer Grundplatte durch eine Kunststoff
klebeschicht isoliert sind. Die Wicklungen selbst sind
streifenförmig durch ein Ausstanzen aus einer kreis
förmigen Kupferplatte hergestellt. Die Verschaltungen
der Wicklungsgruppen muß durch gesonderte Verbindungen
hergestellt werden. Die Schicht der Rotorleiter ist von
den Statorleitern durch einen schmalen Luftspalt
entfernt. Wird mit dem Lagetransformator eine Lagever
änderung gemessen, wird lediglich ein sinusförmiges
Ausgangssignal abgegeben.
Aus der EP 0 251 918 A1 ist ein mehrere Spulen tragender
Stator bekannt. Die Spulen sind jeweils mit einem
durchgehenden Draht gewickelt und mit diesem unterein
ander verbunden. Um allerdings drei Gruppen von Spulen
herstellen zu können, sind drei gesonderte Drähte
einzusetzen. Sollen weitere Verschaltungen vorgenommen
werden, sind darüber hinaus separate Verbindungen
notwendig.
Zum Stand der Technik gehört auch eine Meßanordnung,
nach der es bekannt ist, zwei leitfähige Scheiben oder
Zylinder vorzusehen, die überlappende Segmente aufwei
sen, wobei der Grad der Überlappung dem entsprechenden
Verdrehungswinkel entspricht. Eine stationäre Spule, die
sich in der Nähe des einen oder der beider Scheiben oder
Zylinder befindet, ändert ihre Impedanz durch Wirbel
ströme, die in den überlappenden Segmenten der Scheiben
oder Zylinder induziert werden (GB-PS 2 065 897 A).
Weiterhin ist eine Meßanordnung bekannt, bei der zwei
Scheiben verwendet werden, die in enger Nachbarschaft
angebracht sind und die jede mechanisch verbunden ist
mit der zu messenden Welle. Eine der Scheiben ist mit
Spulen versehen. Die Anordnung und Ausrichtung der
Spulen und damit deren Feldstärke hängt ab von dem
relativen Winkel der Verdrehung zwischen den beiden
Scheiben. Die Scheiben müssen von außen mit Strom
versorgt werden (US-PS 4 682 104).
Bei den vorgenannten Schriften zeigt sich hier der
Nachteil, daß an drehenden Wellen nur sehr schwer und
mit hohem Meßaufwand über Kontaktabgriffe gemessen
werden kann. Insbesondere bei Verwendung der Meßanord
nung im Kraftfahrzeugbereich und im Motorgehäuse kommt
es oft zu Verschmutzungen durch umherfliegende Öl- und
Schmutzteilchen, so daß Kontaktabgriffe verschmutzen und
zu schlechten Meßergebnissen führen.
Aus der DE 35 32 351 A1 ist ein Drehmomentsensor zur
berührungslosen Messung des Drehmoments einer Hohl- oder
Vollwelle bekannt. Dabei wird die Welle so ausgefräßt,
daß zwei Gruppen momentabhängiger Stege stehenbleiben.
Mit einem Wellenabschnitt werden drei Polschuhringe in
einem Abstand zueinander verbunden. In einem darüber
befindlichen Gehäuse, das über zwei Wälzlager abgestützt
ist, werden unter Belassung eines Luftspaltes den
Polschuhringen gegenüberliegend Wicklungen angeordnet.
Kommt es zu einer Verdrehungsbewegung, werden die
Polschuhringe relativ zueinander bewegt und induzieren
eine entsprechende Spannung.
Nachteilig ist, daß durch diese Form der Anordnung der
Polschuhringe nur eine ungenaue Messung der Verdrehung
möglich ist.
Die DE 38 26 141 C2 hingegen beschreibt einen Drehmoment
sensor, bei dem auf einer Welle sich zwei und auf einer
weiteren Welle ein Zylinder aus magnetischem Material
angeordnet sind. Auf der ersten Welle ist der erste
Zylinder flach ausgebildet, während an dessen zweitem
Zylinder eine Reihe von Zähnen angeordnet sind, die eine
rechteckige Form haben, jeweils gleich hoch sind und
umfangmäßig gleich beabstandet sind. Der Zylinder auf
der zweiten Welle weist Zähne der gleichen Konfiguration
auf, die der ersten gegenüberstehen. Umfaßt werden die
Zylinder von einem zylindrischen Gehäuse mit darin
angeordneten Spulen.
Auch wenn es dadurch möglich ist, einen Zusammenhang
zwischen Drehwinkel und induzierter Spannung herzu
stellen, hat diese nur eine sinuswellenähnliche Form.
Eine Begradigung dieser Kurve kann nur mit Hilfe
zusätzlicher, insbesonderer schaltungstechnischer,
Maßnahmen erfolgen.
Aus der DE-PS 8 93 126 ist eine Anordnung zur Messung der
gegenseitigen Winkelverdrehung ruhender oder bewegter
Körper, bei der auf einer Welle ein ringförmiger Eisen
körper mit Zähnen auf den äußeren Kreissegmenten
angeordnet sind, bekannt. Unter Belassung eines Luft
spalts sind auf dem Innenumfang eines weiteren Eisen
körpers zahnförmige Spulen angeordnet. Um die Spulen
greifen Eisenhüllen, die an den Luftspalten so gezahnt
sind, daß je nach dem gegenseitigen Verdrehungswinkel
der magnetische Leitwert des einen oder des anderen
Luftspaltes erhöht wird. Hierbei wird die Kopplung der
dem Luftspalt zunächst liegenden Spulenteile erhöht, so
daß die Kopplung der Gesamtspulen vom Verdrehungswinkel
der Eisenstücke abhängt. Hierdurch ist es möglich, durch
die Verdrehbewegungen die magnetischen Leitwerte von
Eisenkörpern so zu ändern, daß die Induktivität oder
Gegeninduktivität von mit umlaufenden oder feststehenden
Spulen verändert wird.
Nachteilig ist, daß durch die rechteckigen Zähne eine
Meßkurve entsteht, die eine nichtlineare Abhängigkeit
zwischen Drehwinkel und induzierter Spannung zeigt.
Bekannt ist ein Drehmomentsensor, bei dem auf einer
Welle ein innerer und ein äußerer Rotor unter Belassung
eines Luftspaltes angeordnet ist. Weiterhin ist an der
Außenseite des äußeren Rotors ein Stator angeordnet, der
Erregerspulen und Detektorspulen in einem vorbestimmten
Abstand aufweist. Der Starter ist als Differenztrans
formator aufgebaut (DE 38 16 234 A1).
Nachteilig ist, daß die sich gegenüberliegenden
Verzahnungen des inneren und äußeren Rotors auf dem
äußeren bzw. inneren Zylinder umfangsmäßig angebracht
sind. Hierdurch werden Meßkurven aufgenommen, die nicht
linearisiert sind.
Weiterhin ist ein Drehmomentsensor bekannt, bei dem ein
ferromagnetisches Teil in einer Buchse angeordnet ist,
das aus zwei gegenüberliegenden gezahnten Endflächen der
Buchsenabschnitte besteht, die an einem Drehstab festge
legt sind. Die Buchsenabschnitte sind von einer Sensor
spule mit einer Erregerspule (Primärspule) und in
Differenzanordnung verschalteten Abnehmerspulen
(Sekundärspulen) umgeben (DE 36 35 299 C2).
Auch wenn sich die Verzahnungen gegenüberliegen, bedingt
deren gleiche Ausbildung eine Meßkurve, die nichtlinea
risiert ist und somit zu Meßungenauigkeiten führen kann.
In der US-PS 4 682 104 ist eine Vorrichtung beschrieben,
die zwei Scheiben verwendet, die in enger Nachbarschaft
angebracht sind und mechanisch mit der zu messenden
Welle verbunden sind. Eine der Scheiben ist mit Spulen
versehen. Die Anordnung und die Ausrichtung der Spulen
und damit deren Feldstärke hängt von dem Relativwinkel
der Verdrehung zwischen den beiden Scheiben ab. Die
Scheiben müssen von außen mit einem Wechselstrom
versorgt werden.
Nachteilig ist, daß mit dieser Anordnung an drehenden
Wellen nur sehr schwer und mit hohem Meßaufwand über
Kontaktabgriffe eine Bestimmung der Torsion bzw. einer
Winkelbewegung möglich ist. Darüber hinaus ist durch die
Art des Aufbaues der Vorrichtung keine genaue Erfassung
der Meßwerte möglich.
Aus der GB-PS 2 065 897 ist eine Vorrichtung bekannt,
die zwei Seiten der Scheiben oder Zylinder mit überlap
penden Segmenten aufweist. Der Grad der Überlappung
entspricht dabei einem bestimmten Drehwinkel. Eine
stationäre Spule, die sich in der Nähe des einen oder
der beiden Scheiben oder Zylinder befindet, ändert ihre
Impedanz durch Wirbelströme, die in den überlappenden
Segmenten der Scheiben oder Zylinder induziert werden.
Auch hier ist eine Bestimmung der einzelnen Meßwerte nur
sehr schwer möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend
genannten Nachteile bei einer Vorrichtung zur Messung
der Torsion und/oder einer relativen Winkelbewegung der
eingangs genannten Art zu beseitigen und eine Vorrich
tung anzugeben, die an einer Wellenkonfiguration eine
genaue Bestimmung der Torsion und/oder einer Winkelbe
wegung in einfacher Weise ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst,
- - daß auf einer der Seitenflächen der ersten Spulen anordnung erste und zweite ananasabschnitt- oder apfelsinenförmige Ringsegmente in unterschiedlicher Breite und in einem im wesentlichen gleichgroßen Abstand angeordnet sind,
- - daß auf einer der Seitenflächen der zweiten Spulen anordnung dritte, vierte und fünfte ananasabschnitt- oder apfelsinenförmige Ringsegmente aufgebracht sind, wobei die dritten und die vierten Ringsegmente im wesentlichen gleichgroß sind und einen Abstand zwischen sich haben, der wesentlich größer als der Abstand zwischen den ersten und den zweiten Ringabschnitten ist, und wobei die fünften zwischen den dritten und den vierten liegenden Ringsegmente wesentlich schmaler als diese sind und Abstände zu ihnen haben, die etwa gleichgroß den Abständen zwischen den ersten und den zweiten Ringabschnitten der ersten Spulenanordnung sind, und
- - daß die Ringsegmente als magnetische Körper, von denen wenigstens die ersten, dritten und vierten Ring segmente Spulenkörper sind, ausgebildet sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen ins
besondere darin, daß mit den besonders ausgebildeten
Ringsegmenten eine Linearisierung der Meßkurve möglich
ist, so daß auch kleinste Meßwerte sicher und genau
feststellbar sind. Wesentlich ist, daß durch die Größe
und die Form der Segmente die Geradlinigkeit der
Meßkurve beeinflußbar ist. Durch die Wahl zwischen
Ringsegmenten mit scharfen Ecken (ananasabschnitts
förmig) und solchen mit abgerundeten Kanten (apfelsinen
scheibenförmig) kann die Genauigkeit und die produktions
technischen Aufwendungen in ein entsprechendes
Verhältnis zueinander gebracht werden. Je runder die
Ringsegmente werden, um so kostengünstiger lassen sie
sich fertigen, dagegen weicht die Meßwertkurve immer
mehr von der Linearität ab.
Mit den Ringsegmenten als magnetische Körper, von denen
wenigstens eine Gruppe Spulenkörper sind, ist es
möglich, den magnetischen Fluß und damit die Linearität
der Meßkurve gezielt zu beeinflussen.
Von der Mitte des ersten Ringsegments bis zur Mitte des
zweiten Ringsegments der ersten Spulenanordnung kann ein
Winkel von 45° liegen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Ringsegmente aus einem
thermoplastischen, ferritgefüllten Material geformt
sind. Durch die Wahl dieses Materials lassen sich alle
möglichen Formen der Ringsegmente realisieren.
Vorteilhaft ist es,
- - daß die als magnetische Körper ausgebildete Gruppe der Ringsegmente und die da zugehörige erste Ringspule der ersten Spulenanordnung und ihre leitenden Verbindungen und
- - daß die als magnetische Körper ausgebildete erste und zweite Gruppe der Ringsegmente und die dazugehörige zweite und dritte Ringspule der zweiten Spulenanord nung und ihre jeweiligen leitenden Verbindungen jeweils unter Verwendung eines einzigen Wickeldrahtes hergestellt sind. Hierdurch werden insbesondere Löt stellen zwischen den einzelnen Spulenkörpern vermieden, die zum einen zeitaufwendig sind und zum anderen Anlaß zu Störungen in der Spulenanordnung geben können. Dar über hinaus lassen sich die einzelnen Spulen und ihre Verbindungen untereinander sehr schnell und günstig her stellen, so daß eine hohe Zeiteinsparung auftritt.
Vorteilhaft ist es wenn die Abstände der ersten Spulen
anordnung im wesentlichen gleichgroß denen der ersten
sind zweiten Abständen, aber kleiner gegenüber den drit
ten Abständen der zweiten Spulenanordnung sind. Durch
die Wahl der Abstände läßt sich der magnetische Flug
zwischen den einzelnen Ringsegmenten gezielt steuern.
Vorteilhaft ist es, wenn die Ringsegmente der ersten
Spulenanordnung gegenüber den Ringsegmenten der zweiten
Spulenanordnung um 2-5°, vorzugsweise 3°, versetzt
gegeneinander angeordnet sind. Durch diese räumliche
Versetzung beider Spulenanordnungen zueinander läßt sich
die Torsion bzw. eine relative Winkelbewegung genau und
sicher feststellen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Wellenkonfiguration aus der
Verbindung wenigstens zweier Wellen besteht, von denen
jeweils die eine die erste und die andere die zweite
Spulenanordnung trägt, die sich im Verbindungsbereich
mit ihren Segmenten gegenüberliegen. Durch diese
Gestaltung der Wellenkonfiguration, die durch eine,
beide Wellen verbindende dritte Welle stabilisiert ist,
läßt sich die Torsion bzw. die Winkelbewegung des ganzen
Systems ermitteln und damit Rückschlüsse auf das
Verhalten weiterer Teile, die mit der Wellenanordnung
verbunden sind, erzielen.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbei
spiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Lenkwinkelmeßvorrichtung in einer schema
tischen geschnittenen Darstellung,
Fig. 2 eine Anordnung von Ringsegmenten auf einer
ersten Spulenanordnung in einer vergrößerten
schematischen Seitenansicht,
Fig. 3 eine Anordnung von Ringsegmenten für eine zweite
Spulenanordnung in einer vergrößerten
schematischen Seitenansicht,
Fig. 4 eine grafische Darstellung einer Ausgangs
spannung in Abhängigkeit von einem Torsions-
oder Drehwinkel.
Auf einer Wellenkonfiguration, die gemäß Fig. 1 aus der
Verbindung einer Welle 3 mit einer Welle 4 besteht, sind
sich gegenüberliegend zwei Spulenanordnungen 5 und 6
angeordnet. Diese Spulenanordnungen 5 und 6 weisen auf
einer der Seitenflächen, wie insbesondere die Fig. 2
und 3 zeigen, Ringsegmente A1, B1 bzw. A2, B2 und C2
auf.
Die Ringsegmente A1 und B1 der Spulenanordnung 5 weisen
eine unterschiedliche Breite auf, sind aber in gleichen
Abständen a1 zueinander angeordnet. Sie werden aus einem
thermoplastischen, ferritgefüllten Material geformt. Sie
weisen eine ananasringabschnittförmige Gestalt auf,
können aber auch an den Kanten abgerundet sein und somit
eine apfelsinenscheibenförmige Konfiguration haben.
Möglich ist es aber auch, die einzelnen Ringsegmente
rund auszubilden. Die Ringsegmente A weisen einen
Spulenkern auf, der oval, rund oder dergleichen ausge
bildet sein kann. Wesentlich ist, daß von der Mitte des
Ringsegmentes A1 bis zur Nitte des Ringsegmentes B1 ein
Winkel von 45° liegt. Hierdurch ist gewährleistet, daß
die Ringsegmente A1 bzw., B1 zueinander die gleichen Ab
stände haben und insgesamt acht Ringsegmente nebenein
ander auf einer Scheibe angeordnet sind. Mit einem ein
zigen Wickeldraht werden dabei die Spulenkörper A1 ge
wickelt und ihre jeweiligen Verbindungen untereinander
hergestellt. Danach wird eine Ringspule 2 gewickelt. Die
Spulenanordnung 6 weist gemäß Fig. 3 Ringsegmente A2,
B2 und C2 auf, wobei die Ringsegmente A2 und B2 im we
sentlichen die gleiche Größe haben. Zwischen ihnen liegt
jeweils das Ringsegment C2, das wesentlich schmaler ist.
Die Abstände zwischen den Ringsegmenten A2 und B2 weisen
eine Breite a2 auf, die breiter als die Abstände b2 und
c2 zwischen den Ringsegmenten B2 zu C2 und C2 zu A2
sind. Die Abstände b2 und c2 haben dabei in etwa die
gleiche Breite, wie der Abstand a1 zwischen den
Ringsegmenten A1 und B1 der Spulenanordnung 5. Die
Ringsegmente A2 und B2 sind, wie bereits beschrieben,
als Spulenkörper ausgebildet. Mit einem einzigen Wickel
draht werden dabei die Spulenkörper A2 umwickelt und
ihre Verbindungen zueinander hergestellt und danach eine
zugehörige Ringspule 7 gewickelt. Danach wird der glei
che Wickeldraht dazu verwendet, um die Spulenkörper B2
ihre Verbindungen untereinander und eine zugehörige
Ringspule 8 zu wickeln. Zwischen beiden Ringkörperkonfi
gurationen A1, B1 bzw. A2, B2 und C2 wird ein Luftspalt
13 gelassen. Darüber hinaus sind beide Ringsegmentkon
figurationen in einem Winkel von etwa 30 zueinander
positioniert.
Über beide Spulenanordnungen 5 und 6 wird unter Belas
sung eines weiteren Luftspaltes 14 eine Spulenringan
ordnung 11 geschoben. In der Spulenringanordnung sind
weitere Ringspulen 1 sowie 9 und 10 angeordnet, die
gegenüber den Ringspulen 2 sowie 7 und 8 positioniert
sind.
Hierdurch entsteht durch die gegenüberliegenden Ring
spulen 1 und 2 ein koaxialer rotierender Transformator.
Wird an den Transformator Spannung angelegt, wird ein
entsprechender Strom induziert, der ein elektromagne
tisches Feld erzeugt, das von den Ringsegmenten A1 zu
den Ringseginenten B1 fliegt. Werden beide Spulenanord
nungen 5 und 6 und damit ihre Ringsegmente A1 und B1
bzw. A2, B2 und C2 zueinander durch eine relative Be
wegung zwischen den beiden Wellen 3 und 4 versetzt,
verursacht eine Zunahme oder Abnahme eines elektrischen
Feldes in den zwei separaten Sätzen A2 und B2 in der
zweiten Spulenanordung 6. Diese zwei separaten Signale
werden transferiert in die Ringspulen 7 und 8, die mag
netisch mit den stationären Spulen 9 und 10 gekoppelt
sind. Das durch die relative Bewegung zwischen den bei
den Spulenanordnungen 5 und 6 erzeugte Signal kann dabei
entsprechend vergrößert bzw. verkleinert werden.
Hierdurch entstehen Meßkurven, wie sie in Fig. 4 dar
gestellt sind. Da die Scheibe in den Ringsegmenten A1
und B1 der Sender-Ringspule 5 asymmetrisch gegenüber den
Ringsegmenten A2, B2 und C2 der Empfänger-Ringspule 6
sind, verursacht die Relativbewegung zwischen beiden
eine Verkleinerung bzw. Vergrößerung des Ausgangssig
nals. Der Punkt, an dem beide Ausgangssignale Null
sind, was einer Torsion bzw. Winkelbewegung ϕ ent
spricht, wird mit "Kreuzpunkt" und "Null-Spannungs-Punkt
B" bezeichnet. Dieser Punkt B hat in Fig. 4 eine
bestimmte Vorspannung, wobei die Auslenkwinkel bis -3°
und +3° mit ihrer entsprechenden Ausgangsspannung Ua
jeweils zwei sich kreuzende Geraden ergibt. Diese Gerade
als Meßkurve ist das Ergebnis der besonderen
Ausgestaltung der Ringsegmente A1 und B2 bzw. A2, B2 und
C2 beider Spulenanordnungen 5 und 6.
Selbstverständlich ist es auch möglich, daß in der
Empfängerspule nur eine Ringspule 7 installiert ist.
Auch hierdurch wird bereits eine nach links oder nach
rechts ausgeführte relative Winkelbewegung gemessen.
Allerdings weichen die Meßwerte von der geraden Kurven
form, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, ab.
Von dieser geraden Kurvenform wird auch dann abgewichen,
wenn die Ringsegmente eine mehr apfelsinenförmige
Konfiguration aufweisen. Hierdurch ist es bei der An
wendung dieser Meßvorrichtung möglich, zwischen einer
relativ einfachen positionstechnischen Gestaltung bis
hin zu höchster Genauigkeit bei der Meßwerterfassung und
Reproduzierbarkeit zu wählen.
Bezugszeichenliste
1 Ringspule
2 Ringspule
3 Welle
4 Welle
5 Spulenanordnung
6 Spulenanordnung
7 Ringspule
8 Ringspule
9 Ringspule
10 Ringspule
11 Spulenringanordnung
13 Luftspalt
14 Luftspalt
A1 Ringsegment
B1 Ringsegment
A2 Ringsegment
B2 Ringsegment
C2 Ringsegment
a1, a2, b2, c2 Abstand
Ua Ausgangsspannung
Torsions- oder Drehwinkel
P Torsions- oder Drehwinkel 0.
2 Ringspule
3 Welle
4 Welle
5 Spulenanordnung
6 Spulenanordnung
7 Ringspule
8 Ringspule
9 Ringspule
10 Ringspule
11 Spulenringanordnung
13 Luftspalt
14 Luftspalt
A1 Ringsegment
B1 Ringsegment
A2 Ringsegment
B2 Ringsegment
C2 Ringsegment
a1, a2, b2, c2 Abstand
Ua Ausgangsspannung
Torsions- oder Drehwinkel
P Torsions- oder Drehwinkel 0.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Messung der Torsion und/oder einer
relativen Winkelbewegung einer Wellenkonfiguration
(3, 4) mit
- - zwei Spulenanordnungen (5, 6), die unter Belassung eines ersten Luftspaltes zwischen ihren Spulen körpern (A1, B1; A2, B2) auf der Wellenkonfigu ration (3, 4) angeordnet und deren Spulenkörper (A1, B1; A2, B2) jeweils mit einer ersten und wenigstens einer weiteren Ringspule (2; 7, 8) verbunden sind und
- - einer Spulenringanordnung (11), die weitere
Ringspulen (1; 9, 10) hält, die der ersten Ring
spule (2) der ersten Spulenanordnung (5) und den
weiteren Ringspulen (10, 11) der zweiten Spulen
anordnung (6) unter Belassung eines zweiten Luft
spaltes (14) gegenüberliegen,
dadurch gekennzeichnet, - - daß auf einer der Seitenflächen der ersten Spulenanordnung (5) erste und zweite ananasab schnitt- oder apfelsinenförmige Ringsegmente (A1, B1) in unterschiedlicher Breite und in einem im wesentlichen gleichgroßen Abstand (a1) angeordnet sind,
- - daß auf einer der Seitenflächen der zweiten Spulen anordnung (6) dritte, vierte und fünfte ananasab schnitt oder apfelsinenförmige Ringsegmente (A2, B2, C2) aufgebracht sind, wobei die dritten und die vierten Ringsegmente (A2, B2) im wesentlichen gleichgroß sind und einen Abstand (a2) zwischen sich haben, der wesentlich größer als der der Ab stand (a1) zwischen den ersten und den zweiten Ringabschnitten (A1, B1) ist, und wobei die fünf ten zwischen den dritten und den vierten liegenden Ringsegmente (C2) wesentlich schmaler als diese sind und Abstände (b2, c2) zu ihnen haben, die etwa gleichgroß den Abständen (a1) zwischen den ersten und den zweiten Ringabschnitten (A1, B1) der ersten Spulenanordnung (5) sind, und
- - daß die Ringsegmente (A1, B1; A2, B2, C2) als magnetische Körper, von denen wenigstens die ersten, dritten und vierten Ringsegmente (A1; A2, B2) Spulenkörper sind, ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß von der Mitte des ersten Ringsegments (A1) bis
zur Mitte des zweiten Ringsegments (B1) der ersten
Spulenanordnung (5) ein Winkel von 45° liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ringsegmente (A1, B1; A2, B2, C2)
aus einem thermoplastischen, ferritgefüllten Materi
al geformt sind.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die als magnetische Körper ausgebildete Gruppe der Ringsegmente (A1) und die dazugehörige erste Ringspule (2) der ersten Spulenanordnung (5) und ihre leitenden Verbindungen und
- - daß die als magnetische Körper ausgebildete erste und zweite Gruppe der Ringsegmente (A2, B2) und die dazugehörige zweite und dritte Ringspule (7, 8) der zweiten Spulenanordnung (6) und ihre jewei ligen leitenden Verbindungen
jeweils unter Verwendung eines einzigen Wickeldrah
tes hergestellt sind.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringsegmente
(A1, B1) der ersten Spulenanordnung (5) gegenüber
den Ringsegmenten (A2, B2, C2) der zweiten Spulen
anordnung (6) um 2-5°, vorzugsweise 30 versetzt
gegeneinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenkonfi
guration aus der Verbindung wenigstens zweier Wellen
(3, 4) besteht, von denen jeweils die eine die erste
und die andere die zweite Spulenanordnung (5, 6)
trägt, die sich im Verbindungsbereich mit ihren Seg
menten gegenüberliegen.
Priority Applications (1)
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