DE3919749C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3919749C2 DE3919749C2 DE19893919749 DE3919749A DE3919749C2 DE 3919749 C2 DE3919749 C2 DE 3919749C2 DE 19893919749 DE19893919749 DE 19893919749 DE 3919749 A DE3919749 A DE 3919749A DE 3919749 C2 DE3919749 C2 DE 3919749C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coil
- angle
- coupling
- sensor according
- rotation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D5/00—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
- G01D5/12—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
- G01D5/14—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
- G01D5/20—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature
- G01D5/22—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature differentially influencing two coils
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C19/00—Electric signal transmission systems
- G08C19/38—Electric signal transmission systems using dynamo-electric devices
- G08C19/46—Electric signal transmission systems using dynamo-electric devices of which both rotor and stator carry windings
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen induktiven Drehwinkelsensor
mit einer Primärspule und wenigstens einer vom Magnetfluß der
Primärspule durchsetzten Sekundärspule. Derartige Sensoren
finden auf den unterschiedlichen Gebieten der Technik Anwendung
zur Erfassung von Drehwinkeln und deren Umsetzung in ein
elektrisches Ausgangssignal.
Die DE 38 33 243 A1 zeigt eine Regeleinrichtung zum Regeln einer
gewünschten Winkellage der Ausgangsachse eines Steuermotors. Zu
diesem Zweck wird die Drehbewegung einer Koppelachse zunächst
mechanisch in eine lineare Axialbewegung eines Kerns umgesetzt.
Die Umsetzung geschieht über eine mit der Koppelachse verbundene
Mitnehmerscheibe, die in einem Zylindermantel drehfest, aber
axial beweglich angeordnet ist. Der Zylindermantel ist mit einem
Gewinde in einem feststehenden zylindrischen Gehäuse eingeschraubt.
An dem Zylindermantel ist eine Plastikstange angeformt,
die einen Kern trägt, der von einer Primärwicklung und
zwei in Reihe geschalteten beidseits der Primärspule angeordneten
Sekundärspulen umschlossen ist. Die Primärspule wird mit
Wechselspannung gespeist und die Ausgangsspannung der Sekundärwicklungen
wird einem Differentialverstärker zugeführt. Die
Spulen sind innerhalb des Gehäuses fest und die magnetische
Kopplung wird lediglich durch Axialverschiebung des Kerns innerhalb
der Wicklung geändert.
Die DE 32 18 508 A1 betrifft ein Meßspulensystem für einen induktiven
Drehwinkelaufnehmer. Das Meßspulensystem wird hierbei aus
zwei die gleiche Anzahl Spulen enthaltenden Wicklungssträngen
gebildet, von denen jeder einlagig und derart auf einem zylindrischen
Wicklungsträger aufgebracht ist, daß die aufeinanderfolgenden
Spulen jedes Wicklungsstranges jeweils im entgegengesetzten
Sinn gewickelt sind, wobei die beiden Wicklungsträger
konzentrisch zueinander angeordnet und relativ zueinander verdrehbar
sind. In der Nullage des Meßspulensystems sind die
Träger so gegeneinander versetzt, daß die Längsseiten der Spulen
des einen Wicklungsstranges jeweils der Mitte des anderen Wicklungsstranges
zugeordnet sind.
Die DE 37 29 230 A1 beschreibt eine Meßeinrichtung zur berührungsfreien
Erfassung eines Drehwinkels bzw. Drehmoments durch
Messung des Torsionswinkels zwischen zwei relativ zueinander
verdrehten Wellenabschnitten. Jeder Wellenabschnitt trägt eine
Hülse, die an ihren Umfangsflächen in eine gleiche Anzahl
mehrerer zur Wellenachse paralleler segmentartiger Mantelflächen
unterteilt sind, die in Umfangsrichtung abwechselnd
hohe und niedrige elektrische Leitfähigkeit aufweisen. Die
Hülsen sind von jeweils zwei Spulen umschlossen, die in einer
Wheatstoneschen Brückenschaltung verschaltet sind. Der die
Spulen durchfließende hochfrequente Wechselstrom erzeugt ein
magnetisches Wechselfeld, welches in den Mantelflächen der
beiden Hülsen um so mehr Wirbelströme erzeugt, je größer die von
dem magnetischen Wechselfeld durchsetzte Fläche der beiden
Hülsen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach und
reproduzierbar genau herstellbaren Drehwinkelsensor zu schaffen,
der bei kleiner Baugröße eine hohe Empfindlichkeit und eine gute
Linearität besitzt.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die Gesamtheit der im
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale.
Das Wesen der Erfindung besteht demgemäß darin, daß zusätzlich
zu Primär- und Sekundärspulen auf dem Magnetkern eine Koppelspule
vorgesehen ist. Diese Koppelspule, die als geschlossene
flächenhafte Schleife ausgebildet sein kann, wirkt als kurzgeschlossene
Sekundärspule vorzugsweise mit der Windungszahl 1,
und diese Koppelspule wird ebenfalls vom primärerzeugten Magnetfluß
durchsetzt, und der dadurch induzierte Kurzschlußstrom erzeugt
ein Magnetfeld, welches dem primären Magnetfeld entgegengesetzt
überlagert ist.
Bei symmetrischem Aufbau mit zwei beidseitig der Primärspule
angeordneten Sekundärspulen wird die Nullstellung dann erreicht,
wenn die Koppelspule beide Sekundärspulenflächen gleich
überdeckt. Dann sind die durch das Magnetfeld der Koppelspule
erzeugten Sekundärspannungen gleich. Bei einer Relativverdrehung
vergrößert sich in der einen Sekundärspule die von der
Koppelspule überdeckte Fläche der einen Sekundärspule, während
in der anderen Sekundärspule die überdeckte Fläche reduziert
wird.
Die Änderung der Flächenüberdeckung ist linear proportional zum
Drehwinkel. Da die induzierte Spannung über die Beziehung
proportional zur Fläche ist, ergibt sich bei linearer
Flächenänderung eine proportionale Spannungsänderung.
Die in den Sekundärspulen induzierten Spannungen werden
gleichgerichtet und die Differenz dieser Spannungen ergibt ein
drehwinkelproportionales Ausgangssignal.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Durch die Erfindung ergeben sich die folgenden Vorteile:
Durch das Differenzprinzip ergibt sich ein symmetrischer
Aufbau, der eine Gleichtaktfehlerkompensation bewirkt. Der
Sensor ist magnetisch abgeschirmt und gegen Fremdsignale
gesichert.
Durch den Ferritschalenkern sind hohe Oszilatorfrequenzen im
Bereich vom ca. 1 MHz möglich. Dadurch ergibt sich eine hohe
Dynamik bei geringem Siebaufwand und geringer Windungszahl.
Das für die Erfindung wesentliche Koppelelement kann auf
einfache Weise aus flexiblem kupferkaschiertem
Leiterplattenmaterial reproduzierbar genau hergestellt werden.
Durch Wahl des Spulenquerschnitts ist eine einfache stabile
Kennlinienanpassung möglich und es ergibt sich eine einfache
Verstärkungsanpassung an die Drehwinkel. Eine relative
Axialverschiebung des Koppelelementes ergibt eine geringe
Beeinflussung des Anzeigewertes. Bei hoher Empfindlichkeit
kann der Sensor mit kleinen Abmessungen hergestellt werden,
beispielsweise mit einem Ferritkern von einem Durchmesser von
14 mm. Trotzdem ist die Herstellung einfach und preisgünstig.
Der erfindungsgemäße Sensor ist in erster Linie zur exakten
Messung von Drehwinkeln geeignet, es ist jedoch auch möglich,
das angegebene Koppelprinzip zur Messung linearer Verschiebungen
anzuwenden.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt und einen Radialschnitt eines
Drehwinkelsensors;
Fig. 2 eine Abwicklung der relativ zur Koppelspule
verdrehbaren Primär- und Sekundärspulen;
Fig. 3 eine Abwicklung der Innenseite des
Koppelelementes;
Fig. 4 einen Axialschnitt und einen Radialschnitt eines
Drehwinkelsensors mit
umfangsmäßig überlappenden Sekundärspulen;
Fig. 5 eine Abwicklung der Spulen des Drehwinkelsensors
gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Abwicklung des Koppelelementes.
Der Drehwinkelsensor weist einen einen Kern
(10) umgebenden Spulenkörper (12) auf, der drei Abschnitte
(12A, 12B, 12C) besitzt. Der mittlere Abschnitt (12A) erstreckt
sich über einen möglichst kleinen Teil des Umfangs und trägt die
Primärspule (14). Die beiden symmetrisch hierzu angeordneten
Seitenabschnitte (12B und 12C) erstrecken sich jeweils über ca.
120 Grad und tragen die Sekundärspulen (16B bzw. 16C). Dieses
Spulenkörpersystem ist demgemäß zylinderrohrförmig ausgebildet
und weist rahmenförmige Wickelkanäle für die Primärspule (14)
bzw. die Sekundärspulen (16B, 16C) auf.
Bei einer Ausführungsform als Differentialdrossel mit zwei
fremderregten Spulen könnten diese sich jeweils über knapp
die Hälfte des Umfanges erstrecken.
Dieses Spulenkörpersystem wird von einem topfkernförmigen
Leitelement (18) aus ferritischem Material umschlossen, welches
die innerhalb des Leitelementes befindlichen Spulen abschirmt
und den magnetischen Rückschluß bewirkt. Im Luftspalt zwischen
dem Spulenkörper und dem zylindrischen Leitelement befindet sich
ein Koppelelement, welches aus einer kupferkaschierten flexiblen
Platte (20) besteht, auf der eine Koppelspule (22) aufkaschiert
ist. Diese Leiterplattenfolie (20) ist auf der Innenseite des
Leitelementes (18) festgelegt und die Koppelspule in Gestalt
einer einzigen kurzgeschlossenen Windung (22) (vgl. Fig. 2 und
3) erstreckt sich über einen Teil des Umfanges. In der in Fig. 1
dargestellten Mittelstellung werden gleiche Flächenabschnitte
der Koppelspule (22) von den Sekundärspulen (16B, 16C) bedeckt.
Der ausnutzbare Drehwinkel umfaßt jenen Bereich, in welchem sich
die Primärspule (14) innerhalb des von der Koppelspule (22)
umschlossenen Bereichs bewegt, d. h. solange der von der
Primärspule (14) erzeugte Magnetfluß die Koppelspule (22)
vollständig durchsetzt.
Die Primärspule (14) wird mit Wechselspannung gespeist und die
beiden Sekundärspulen (16B und 16C) werden von dem durch die
Primärspule erzeugten konstanten Magnetfeld durchflutet, und in
ihnen wird eine sekundäre Wechselspannung erzeugt. Der in der
Koppelspule (22) durch den Magnetfluß induzierte Kurzschlußstrom
erzeugt seinerseits in den Sekundärspulen eine Spannung, die
sich der induzierten Spannung überlagert. In der in Fig. 1
dargestellten Stellung überdeckt die Koppelspule (22) beide
Sekundärspulen (16B, 16C) flächengleich, und daher sind auch die
Ausgangsspannungen der Sekundärspulen einander gleich, d. h. die
Differenz wird Null. Die Änderung der Flächenüberdeckung ist
linear proportional zum Drehwinkel, und da die induzierte
Spannung proportional zur Fläche ist, ergibt sich bei linearer
Flächenänderung eine lineare Spannungsdifferenzänderung. Die in
den Sekundärspulen (16B und 16C) induzierten Spannungen werden
gleichgerichtet und die Differenz der beiden Spannungen ergibt
ein drehwinkelproportionales Ausgangssignal.
Mit dem in Fig. 1 dargestellten rechtwinklig ausgeführten
Spulensystem können Drehwinkel bis +/- 45 Grad mit
Linearitätsabweichungen mit nur 1% bis 2% erreicht werden. Zur
Vergrößerung des Drehwinkelbereiches kann eine Anordnung gemäß
Fig. 4-6 vorgesehen werden, wobei die Sekundärspulen (116B und
116C) dreieckförmig (Fig. 5) ausgebildet sind und sich in
Umfangsrichtung überlappen. Diese Sekundärspulen werden über
ihren vollen Bereich von einer rechteckig ausgeführten
Primärspule (114) überdeckt, und hierbei können Drehwinkel bis
zu ca. 240 Grad mit einem Linearitätsfehler von nur ca. 2% erfaßt
werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich die
Koppelspule (122) des Koppelelementes nur über einen relativ
schmalen Winkelbereich, und der Drehwinkel wird durch die Breite
der Primärspule (114) bestimmt. Hier ist jener Winkelbereich
ausnutzbar, bei dem die Koppelspule (122) innerhalb der
Primärspule (114) befindlich ist und immer die gleiche Spannung
in der Koppelspule induziert wird. Durch eine vorbestimmte
Formgebung der Koppelschleife können Linearitätsabweichungen
verringert und die Linearität verbessert werden.
Für kleine Drehwinkel kann durch Anpassung von Schleifenlänge,
Schleifenbreite und Schleifendicke eine optimale Empfindlichkeit
eingestellt werden. Vorzugsweise wird der erfindungsgemäße
Drehwinkelsensor mit einer Frequenz von ca. 1 MHz gespeist.
Claims (12)
1. Induktiver Drehwinkelsensor mit einer Primärspule und
wenigstens einer vom Magnetfluß der Primärspule durchsetzten
Sekundärspule, mit den Merkmalen:
- - die Primärspule (14) ist mit der oder den Sekundärspule(n) (16) drehfest verbunden,
- - es ist eine relativ zu Primär- und Sekundärspulen drehbare, kurzgeschlossene Koppelspule (22) vorgesehen, die vom Magnetfluß der Primärspule in jeder auswertbaren Winkelstellung durchsetzt wird,
- - die Primärspule (14) und die Sekundärspule(n) (16) umgeben einen zentralen Magnetkern (10) und sind von einem ringförmigen, den magnetischen Rückschluß bewirkenden Leitelement (18) umschlossen,
- - die magnetische Kopplung zwischen Koppelspule (22) und Sekundärspule(n) (16) und Primärspule (14) ist drehwinkelabhängig veränderbar, so daß die Ausgangsspannung der Sekundärspule(n) (16) ein Maß für die Winkelversetzung darstellt.
2. Drehwinkelsensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement (18) auf seiner
Innenseite die Koppelspule (22) trägt.
3. Drehwinkelsensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Primärspule (14) im gesamten
auswertbaren Winkelbereich innerhalb der Koppelspule (22) liegt.
4. Drehwinkelsensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelspule (122) im gesamten
auswertbaren Winkelbereich zwischen den seitlichen Begrenzungen
der Primärspule (114) liegt.
5. Drehwinkelsensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sekundärspulen (16B, 16C)
symmetrisch gegenüber der Primärspule (14) und der Koppelspule
(22) derart angeordnet sind, daß bei Relativdrehung die Kopplung
zwischen Koppelspule (22) und der einen Sekundärspule (16B)
fester und der anderen Sekundärspule (16C) loser wird.
6. Drehwinkelsensor nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärspulen (116B, 116C) sich
gegenseitig in Umfangsrichtung überlappen.
7. Drehwinkelsensor nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärspulen (116B, 116C)
dreieckförmig ausgebildet sind.
8. Drehwinkelsensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelspule (22) aus einer
einzigen kurzgeschlossenen Windung besteht.
9. Drehwinkelsensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement aus einem topfförmigen
Ferritkörper (18) besteht.
10. Drehwinkelsensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelspule auf einer flexiblen
Leiterplattenfolie (20) aufkaschiert ist.
11. Drehwinkelsensor nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die in den Sekundärspulen (16B, 16C)
induzierten Spannungen gleichgerichtet werden und die Differenz
dieser beiden Spannungen ein drehwinkelproportionales Ausgangssignal
liefert.
12. Drehwinkelsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß durch geometrische Formgebung der
Koppelspule (22, 122) eine Linearisierungskorrektur erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893919749 DE3919749A1 (de) | 1989-06-16 | 1989-06-16 | Induktiver drehwinkelsensor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893919749 DE3919749A1 (de) | 1989-06-16 | 1989-06-16 | Induktiver drehwinkelsensor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3919749A1 DE3919749A1 (de) | 1991-01-03 |
DE3919749C2 true DE3919749C2 (de) | 1992-07-23 |
Family
ID=6382903
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893919749 Granted DE3919749A1 (de) | 1989-06-16 | 1989-06-16 | Induktiver drehwinkelsensor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3919749A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19738836A1 (de) * | 1997-09-05 | 1999-03-11 | Hella Kg Hueck & Co | Induktiver Winkelsensor |
DE19813497A1 (de) * | 1998-03-26 | 1999-09-30 | Vogt Electronic Ag | Induktiver Weggeber |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2947048B1 (fr) * | 2009-06-23 | 2011-07-15 | Electricifil Automotive | Capteur de position angulaire. |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3218508C2 (de) * | 1982-05-17 | 1986-12-18 | Oskar Ing.(grad.) 7073 Lorch Mohilo | Frequenzgespeiste Meßspulenanordnung für einen induktiven Drehwinkelaufnehmer |
DE3729230A1 (de) * | 1987-09-02 | 1989-03-16 | Bosch Gmbh Robert | Messeinrichtung fuer einen drehwinkel und/oder ein drehmoment |
NL8702397A (nl) * | 1987-10-08 | 1989-05-01 | Optische Ind De Oude Delft Nv | Regelinrichting voor het regelen van een gewenste hoekstand van de uitgangsas van een stuurmotor. |
DE3918185A1 (de) * | 1989-06-03 | 1990-12-06 | Bosch Gmbh Robert | Wegmesssystem |
-
1989
- 1989-06-16 DE DE19893919749 patent/DE3919749A1/de active Granted
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19738836A1 (de) * | 1997-09-05 | 1999-03-11 | Hella Kg Hueck & Co | Induktiver Winkelsensor |
US6236199B1 (en) | 1997-09-05 | 2001-05-22 | Hella Kg Hueck & Co. | Inductive angle sensor |
DE19813497A1 (de) * | 1998-03-26 | 1999-09-30 | Vogt Electronic Ag | Induktiver Weggeber |
DE19813497C2 (de) * | 1998-03-26 | 2000-11-16 | Vogt Electronic Ag | Induktiver Weggeber |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3919749A1 (de) | 1991-01-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE112008002563B4 (de) | Induktiver Stellungssensor | |
DE3031997C2 (de) | Anordnung zur berührungslosen Messung statischer und dynamischer Drehmomente | |
EP0334854B1 (de) | Messeinrichtung für drehwinkel und/oder drehgeschwindigkeit | |
EP0693673B1 (de) | Magnetischer Wegsensor | |
EP0170723B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messempfindlichkeitserhöhung von berührungsfrei arbeitenden Wegmesssensoren | |
EP0379492B1 (de) | Messeinrichtung für einen drehwinkel und/oder ein drehmoment | |
EP0510367B1 (de) | Induktiver Stellungsgeber | |
EP1366371B1 (de) | Übertrager für einen stromsensor | |
DE3918862C2 (de) | ||
EP0528199B1 (de) | Geber zur induktiven Erzeugung eines Messsignals | |
DE60215414T2 (de) | Apparat zur Erfassung einer relativen Winkelpositionsänderung | |
EP0511434B1 (de) | Anordnung zum Messen eines flussarmen Magnetfeldes | |
EP0676622B2 (de) | Positionssensor | |
DE4211616A1 (de) | Meßvorrichtung zur Bestimmung eines Drehwinkels | |
DE3919749C2 (de) | ||
DE2541538B2 (de) | Geschwindigkeitsfühleinrichtung für ein Rad | |
DE4335701A1 (de) | Induktive Winkelmeßeinrichtung | |
EP0512282B1 (de) | Winkelaufnehmer zur berührungsfreien Bestimmung der Drehung einer Welle | |
DE19852915A1 (de) | Meßvorrichtung zur berührungslosen Erfassung eines Drehwinkels | |
DE2617624A1 (de) | Linearisierung fuer induktiven stellungsgeber | |
EP0729587A1 (de) | Verfahren zum abgleichen eines magnetoresistiven sensors | |
DE3318749A1 (de) | Aktiver stromwandler | |
DE3218508C2 (de) | Frequenzgespeiste Meßspulenanordnung für einen induktiven Drehwinkelaufnehmer | |
DE4232993C2 (de) | Vorrichtung zur Messung der Torsion und/oder einer relativen Winkelbewegung | |
DE3022434C2 (de) | Anordnung zur Drehzahlregelung eines Wechselstrommotors |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |