DE19533383C1 - Sensoreinrichtung - Google Patents
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- G01D5/2013—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature by influencing the self-induction of one or more coils by a movable ferromagnetic element, e.g. a core
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- G01P3/44—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
- G01P3/46—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring amplitude of generated current or voltage
- G01P3/465—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring amplitude of generated current or voltage by using dynamo-electro tachometers or electric generator
Description
Die vorliegende Erfindung geht von einer entsprechend dem Oberbegriff des
Hauptanspruches konzipierten Sensoreinrichtung aus.
Solche Sensoreinrichtungen sind dafür vorgesehen, um ein von der Drehzahl bzw.
Geschwindigkeit eines Objektes abhängiges analoges Spannungssignal zu
erzeugen. Dieses erzeugte elektrische Signal kann für die verschiedensten Zwecke,
wie z. B. zur Steuerung eines Tachometers und/oder zur Regelung der Drehzahl,
insbesondere auch zur Regelung des Fahrverhaltens bzw. zur Beeinflussung einer
Antiblockier- oder Bremsschlupfanlage verwendet werden.
Durch die US-PS 4,988,220 ist eine zur Erfassung der Drehzahl eines in einem
Gehäuse gelagerten Bauteils vorgesehene Sensoreinrichtung bekanntgeworden,
bei der ein konzentrisch zur Bauteil-Drehachse angeordneter Magnetring vorhanden
ist, dem eine ebenfalls konzentrisch zur Bauteil-Drehachse angeordnete elektrische
Ringspule zugeordnet ist, wobei die Ringspule und der Magnetring an dem das
Bauteil aufnehmenden Gehäuse befestigt sind und wobei die Ringspule und der
Magnetring partiell von einer ringförmig ausgebildeten metallischen
Magnetfluß-Leitanordnung umgeben ist, die mehrere vorzugsweise gleichmäßig
über ihren Umfang verteilte Magnetfluß-Leitstücke aufweist.
Außerdem ist durch EP 0 438 624 B1 eine zur Erfassung der Drehzahl eines in
einem Gehäuse gelagerten Bauteils vorgesehene Sensoreinrichtung
bekanntgeworden, bei der ein konzentrisch zur Bauteil-Drehachse angeordneter
Magnetring vorhanden ist, der Segmente alternierender Polarität aufweist, wobei
dem Magnetring eine ebenfalls konzentrisch zur Bauteil-Drehachse angeordnete
elektrische Ringspule zugeordnet ist, wobei die Ringspule und der Magnetring mit
einer der Bauteil-Drehzahl entsprechenden Relativgeschwindigkeit gegeneinander
verdrehbar sind und wobei die Ringspule partiell von einer ringförmig ausgebildeten
metallischen Magnetfluß-Leitanordnung umgeben ist, die mehrere vorzugsweise
gleichmäßig über ihren Umfang verteilte lappenförmige Magnetfluß-Leitstücke
aufweist.
Weiterhin ist durch die DE-OS 22 00 326 eine ebenfalls zur Erfassung der Drehzahl
eines in einem Gehäuse gelagerten Bauteils vorgesehene Sensoreinrichtung
bekanntgeworden, die mit einem konzentrisch zur Bauteil-Drehachse angeordneten,
eine mehrpolige Magnetisierung aufweisenden Magnetring versehen ist. Dabei ist
dem Magnetring eine ebenfalls konzentrisch zur Bauteil-Drehachse angeordnete
elektrische Ringspule zugeordnet, wobei die Ringspule und der Magnetring mit
einer der Bauteil-Drehzahl entsprechenden Relativgeschwindigkeit gegeneinander
verdrehbar sind. Die Ringspule ist hierbei von einer metallischen
Magnetfluß-Leitanordnung umgeben, die aus zwei jeweils auf einer Seite der
Ringspule vorhandenen, rotationssymetrisch ausgebildeten Blechteilen besteht,
welche mehrere gleichmäßig über ihren Umfang verteilte, rechtwinklig abgebogene
lappenförmige Magnetfluß-Leitstücke aufweisen. Die Magnetfluß-Leitstücke der
beiden Blechteile sind dabei so ausgerichtet, daß die abgewinkelten freien Enden
derselben hinsichtlich des Umfangs der Ringspule alternierend nebeneinander
angeordnet sind.
Schließlich ist durch die DE 29 34 085 A1 eine wiederum zur Erfassung der
Drehzahl eines in einem Gehäuse gelagerten Bauteils vorgesehene
Sensoreinrichtung bekanntgeworden, die mit einem konzentrisch zur
Bauteil-Drehachse angeordneten, alternierend magnetisierten Magnetring versehen
ist. Dabei sind dem ortsfest gehaltenen Magnetring zwei ebenfalls konzentrisch zur
Bauteil-Drehachse angeordnete, parallel liegende elektrische Ringspulen
zugeordnet. Zwischen den beiden ebenfalls ortsfest gehaltenen, gegensinnig
gewickelten Ringspulen befindet sich der Randbereich einer kreisscheibenförmig
ausgebildeten, mit dem sich drehenden Bauteil verbundenen
Magnetfluß-Leitanordnung, die mit ihrem äußeren Umfang den mittleren Bereich
des inneren Umfangs des Magnetrings mit geringem Abstand zugeordnet ist. Der
Randbereich der kreisscheibenförmig ausgebildeten Magnetfluß-Leitanordnung ist
hierbei auch mit lappenförmigen Magnetfluß-Leitstücken versehen, die
vorzugsweise gleichmäßig über ihren Umfang verteilt sind.
Bei diesen vorbekannten Ausführungsformen besteht das Problem, daß das damit
erzeugbare analoge Spannungssignal aufgrund seines nicht besonders (hoch)
ausgeprägten Pegels durch Störsignale leicht zu beeinflussen ist.
Aus diesem Grunde liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Sensoreinrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruches vorausgesetzten Art
derart weiterzubilden, daß mit relativ einfachen Mitteln eine optimale
Energieausbeute bei der Signalerzeugung gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhaft bei einem solchen Aufbau einer solchen Sensoreinrichtung ist, daß mit
recht einfach herzustellenden und anzuordnenden Bauelementen ein
drehzahlabhängiges analoges Spannungssignal mit relativ hohem Spannungspegel
erzeugt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind
in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine vom zugehörigen rotierenden Bauteil
getrennte, mit einer Magnetfluß-Leitanordnung versehene
Sensoreinrichtung
Fig. 2 die Sensoreinrichtung nach Fig. 1 in Ansicht bei ihrer Zuordnung
zum rotierenden Bauteil
Fig. 3a das eine der beiden paarweise die Magnetfluß-Leitanordnung
bildenden Blechteile nach den Fig. 1 und 2 in Ansicht
Fig. 3b das eine Blechteil nach Fig. 3a in Seitenansicht
Fig. 4a das andere der beiden paarweise die Magnetfluß-Leitanordnung
bildenden Blechteile nach den Fig. 1 und 2 in Ansicht
Fig. 4b das andere Blechteil nach Fig. 4a in Seitenansicht.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist auf einer der Einfachheit halber nicht
dargestellten, in einem ebenfalls nicht dargestellten Gehäuse gelagerten
Antriebswelle ein zahnradartiges Bauteil 1 gehalten, das über die Antriebswelle um
die Drehachse A bewegbar ist. Das zahnradartige Bauteil ist umlaufend mit einer
Vielzahl von zahnartigen Gebilden 1a versehen, deren Kopfzonen 1a mit
Magnetfluß-Leitstücken 21a, 21b und 31a, 31b einer konzentrisch zur Drehachse
vorhandenen Magnetfluß-Leitanordnung kooperieren, die einem Magnetring 4 und
einer Ringspule 5 zugeordnet ist, welche ebenfalls die Drehachse konzentrisch
umgeben. Der dauermagnetisch ausgeführte Magnetring 4 ist mit einer gradzahligen
Anzahl von in Umfangsrichtung hintereinanderliegenden Segmenten alternierender
Polarität N, S, N usw. versehen und umgibt mit seinem inneren Oberflächenbereich 4
den äußeren Oberflächenbereich 5 der elektrischen Ringspule 5. Die Ringspule ist
in einem ringförmigen Spulenkörper 5a gehalten, wobei der Spulenkörper mit einer
von seinem äußeren Oberflächenbereich ausgehenden, umlaufend vorhandenen
nutartigen Ausnehmung 5a zur Aufnahme der Spulenwicklung versehen ist.
Gegenüber der vorzugsweise bei 32 liegenden Anzahl von Magnetring-Segmenten
ist das zahnradartige Bauteil 1 mit einer um 50% erhöhten, d. h. vorzugsweise bei 48
liegenden Anzahl von zahnartigen Gebilden 1a versehen, die mit der dem
Magnetring 4 und der Ringspule 5 zugeordneten Magnetfluß-Leitanordnung
kooperieren.
Diese Magnetfluß-Leitanordnung wird durch vier profilierte, gestanzte Blechringe
2, 3 gebildet, wovon jeweils zwei gleich ausgebildet sind. Dabei werden zwei
unterschiedliche Blechringe dem einen Seitenbereich und die beiden anderen
Blechringe dem anderen Seitenbereich der Magnet/Spulen-Anordnung zugeordnet.
Der eine der beiden einem Seitenbereich zugeordneten Blechringe ist mit
Blechabschnitten 21 versehen, die einem Magnetpol S zugeordnet sind, während
der andere Blechring Blechabschnitte 31 aufweist, die dem anderen Magnetpol N
zugeordnet sind. Die Blechabschnitte 21 bzw. 31 sind dabei jeweils mit einem
Magnetfluß-Leitstückpaar 21a, 21b bzw. 31a, 31b und jeweils einem die
Magnetfluß-Leitstücke verbindenden Magnetfluß-Leitjoch 21c, 31c versehen, wobei
jedes Magnetfluß-Leitjoch an dem jeweils zugehörigen Magnetring-Segment anliegt.
Der den Magnetring-Segmenten mit der einen Polarität S zugeordnete Blechring 2
ist mit oberhalb des äußeren Oberflächenbereiches des Magnetrings verlaufenden
und damit einen magnetischen Kurzschluß vermeidenden Verbindungsstegen 22
versehen, während der den Magnetring-Segmenten mit der anderen Polarität N
zugeordnete Blechring 3 Verbindungsstege 32 aufweist, die zwecks Vermeidung
eines magnetischen Kurzschlusses zweifach abgewinkelt und somit vom
Seitenbereich des Magnetrings und zwar im Bereich des der einen Polarität S
zugeordneten Magnetring-Segmente beabstandet sind.
Bei einem so ausgeführten Aufbau von Magnetring und Ringspule sowie bei der
vorerwähnten Ausführung der Magnetfluß-Leitanordnung ist es ohne weiteres
möglich, daß gesamte Aggregat partiell mit Kunststoff zu umspritzen und
anschließend die Verbindungsstege 22 bzw. 32 herauszutrennen, womit dann auf
jeden Fall unbeeinflußte und damit optimale Verhältnisse bezüglich des
Magnetflusses gegeben sind.
Der Magnetfluß erfolgt dabei im wesentlichen über die jeweils den Blechabschnitten
21 bzw. 31 zugehörigen, paarweise vorhandenen Magnetfluß-Leitstücke 21a, 21b
und 31a, 31b, deren jeweiliger Mittenabstand dem Mittenabstand von zwei
benachbarten zahnartigen Gebilden 1a entspricht. Der Mittenabstand zwischen
einem dem einen Magnetpol S zugeordneten Magnetfluß-Leitstück 21a eines
Blechabschnitts 21 und dem benachbarten Magnetfluß-Leitstück 31b des
benachbarten, dem anderen Magnetpol N zugeordneten Blechabschnitts 31
entspricht dagegen dem halben Mittenabstand zwischen zwei zahnartigen Gebilden.
Die vom Magnetfluß-Leitjoch 21c, 31c ausgehenden Magnetfluß-Leitstücke
erstrecken sich mit einem ersten Abschnitt 21a, 21b bzw. 31a, 31 parallel zu den
Seitenbereichen der Magnet/Spulen-Segmente und weisen einen gegenüber dem
ersten Abschnitt rechtwinklig abgewinkelten, etwa gleichlang ausgeführten
Endabschnitt 21a′′, 21b′′ bzw. 31a′′, 31b′′ auf, der sich parallel und in geringem
Abstand zu den Kopfzonen 1a′ der zahnartigen Gebilde 1a des Bauteils 1 erstreckt.
Die freien Enden der Endabschnitte der paarweise einem Magnet/Spulen-Segment
zugeordneten Magnetfluß-Leitstücke sind aufeinander ausgerichtet und im
Abstand a voneinander angeordnet. Um den Magnetfluß in diesem Zusammenhang
zu verbessern, können die zahnartigen Gebilde 1a an ihren Kopfzonen 1a′ mit
einem vorspringenden Ansatz versehen werden, der mit geringem Spiel in den
durch den Abstand a bedingten Zwischenraum eingreift.
Claims (9)
1. Sensoreinrichtung zur Erfassung der Drehzahl eines in einem Gehäuse
gelagerten zahnradartigen Bauteils, wobei ein konzentrisch zur Bauteil-Drehachse
angeordneter, dauermagnetisch ausgebildeter Magnetring vorgesehen ist, der
umlaufend Segmente alternierender Polarität aufweist, wobei dem Magnetring eine
gleichermaßen konzentrisch zur Bauteil-Drehachse angeordnete elektrische
Ringspule zugeordnet ist, wobei die Ringspule und der Magnetring an dem das
Bauteil aufnehmenden Gehäuse befestigt sind und wobei der Ringspule und dem
Magnetring eine ebenfalls konzentrisch zur Bauteil-Drehachse vorhandene
metallische Magnetfluß-Leitanordnung zugeordnet ist, die mehrere über den
Umfang des Bauteils verteilt vorgesehene lappenförmige Magnetfluß-Leitstücke
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Ringspule (5)
mit ihrem äußeren Oberflächenbereich (5) dem inneren Oberflächenbereich (4) des
Magnetrings (4) umlaufend zugeordnet ist, daß das zahnradartige Bauteil (1) 50%
mehr zahnartige Gebilde (Ia) aufweist, wie Magnetring-Segmente vorhanden sind,
daß jedem Magnetring-Segment zwei Magnetfluß-Leitstückpaare (21a, 21b; 31a,31b
zugeordnet sind, daß eines der beiden Magnetfluß-Leitstückpaare an dem einen
Seitenbereich und das andere an dem anderen Seitenbereich des jeweiligen
Magnetring-Segmentes vorhanden und mit den Endabschnitten seiner
Magnetfluß-Leitstäcke in geringem Abstand von den Kopfzonen (1a) der
zahnartigen Gebilde (1a) gehalten ist, daß der Mittenabstand zwischen den beiden
Magnetfluß-Leitstücken jeweils eines Magnetfluß-Leitstückpaares dem
Mittenabstand zwischen zwei zahnartigen Gebilden (1a) entspricht und daß die
Mittenabstände zwischen den beiden Magnetfluß-Leitstücken eines
Magnetfluß-Leitstückpaares und den benachbarten Magnetfluß-Leitstücken der
beiden auf dem gleichen Seitenbereich des Magnetrings (4) benachbarten
Magnetfluß-Leitstückpaare jeweils der Hälfte des zwischen zwei zahnartigen
Gebilden (1a) vorhandenen Mittenabstandes entsprechen.
2. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Magnetfluß-Leitstückpaare (21a, 21b; 31a, 31b) jeweils aus einem zwei
lappenförmige Magnetfluß-Leitstücke und ein dieselben miteinander verbindendes
Magnetfluß-Leitjoch (21c, 31c ) aufweisenden Blechabschnitt (21, 31) bestehen und
partiell an den beiden Seitenbereichen jedes Magnetring-Segmentes anliegen, daß
die einerseits den Magnetring-Segmenten der einen Polarität (N) zugeordneten
Blechabschnitte (31) von den der anderen Polarität (S) zugeordneten
Blechabschnitten (21) getrennt angeordnet sind, daß die von dem
Magnetfluß-Leitjoch (21c, 31c ) eines Blechabschnitts ausgehenden lappenförmigen
Magnetfluß-Leitstücke etwa in der Mitte ihrer Längserstreckung rechtwinklig
abgebogen und jeweils mit ihrem abgebogenen Endabschnitt (21a′′, 21b′′; 31a′′, 31b′′)
in dem zwischen dem zahnradartigen Bauteil (1) und der Ringspule (5)
vorhandenen Zwischenraum angeordnet sind und daß die freien Enden der
Endabschnitte der an den beiden Seitenbereichen eines Magnetring-Segments
vorhandenen Magnetfluß-Leitstücke aufeinander ausgerichtet und im Abstand (a)
voneinander angeordnet sind.
3. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die an den beiden Seitenbereichen der Magnetring-Segmente
vorhandenen, einer Polarität (N oder S) zugehörigen Blechabschnitte (21, 31) über
Verbindungsstege (22, 32) jeweils zu einem ringförmigen Blechteil zusammengefaßt
sind.
4. Sensoreinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Magnetring-Segmente der jeweils anderen Polarität überbrückenden, die
Blechabschnitte (21, 31) zu einem ringförmigen Blechteil zusammenfassenden
Verbindungsstege (22, 32) so ausgebildet oder derart angeordnet sind, daß ein
magnetischer Kurzschluß unterbunden ist.
5. Sensoreinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blechabschnitte (21, 31) so ausgebildet sind, daß sie durch im Spritzwerkzeug
zugeführten Kunststoff an der Magnet/Spulen-Anordnung gehalten sind und daß
die Verbindungsstege (22, 32) zwischen den einzelnen Blechabschnitten
anschließend herausgetrennt sind.
6. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Ringspule (5) in einem aus Isolierstoff hergestellten
ringförmigen Spulenkörper (5a) angeordnet ist.
7. Sensoreinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektrische Ringspule (5) in einer im Spulenkörper (5a) umlaufend vorhandenen,
nutartig ausgeführten, in Richtung auf den äußeren Oberflächenbereich hin offenen
Ausnehmung (5a) angeordnet ist.
8. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das durch die Länge der abgebogenen Endabschnitte (21a′′, 21b′′; 31a′′,31b′′)
und den zwischen den freien Enden derselben befindlichen Zwischenraum (a)
bestimmte Gesamtmaß dem Breitenmaß der zahnartigen Gebilde (1a) des Bauteils
(1) entspricht und daß die den zahnartigen Gebilden (1a) zugewandten Oberflächen
der Endabschnitte in relativ geringem Abstand von den damit kooperierenden
Kopfzonen (1a′) der zahnartigen Gebilde (1a) angeordnet sind.
9. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß in den zwischen den freien Enden der Endabschnitte befindlichen
Zwischenraum (a) ein mittig an jeder Kopfzone (1a′) der zahnartigen Gebilde (1a)
des zahnradartigen Bauteils (1) vorgesehener vorspringender Ansatz eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995133383 DE19533383C1 (de) | 1995-09-09 | 1995-09-09 | Sensoreinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995133383 DE19533383C1 (de) | 1995-09-09 | 1995-09-09 | Sensoreinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19533383C1 true DE19533383C1 (de) | 1997-01-09 |
Family
ID=7771712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995133383 Expired - Fee Related DE19533383C1 (de) | 1995-09-09 | 1995-09-09 | Sensoreinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19533383C1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2200326A1 (de) * | 1971-01-07 | 1972-07-27 | Crouzet Sa | Elektromagnetischer Impulsgenerator |
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US4988220A (en) * | 1990-05-14 | 1991-01-29 | General Motors Corporation | Servicable wheel speed sensor assembly |
EP0438624B1 (de) * | 1989-12-15 | 1994-05-18 | Skf Industrie S.P.A. | Vorrichtung zur Messung der relativen Drehgeschwindigkeit zweier Laufringe eines Kugellagers für die Befestigung eines Fahrzeugrades |
-
1995
- 1995-09-09 DE DE1995133383 patent/DE19533383C1/de not_active Expired - Fee Related
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