DE102005042318A1 - Fördervorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung mit einer Vielzahl von Rollenfördereinheiten (2), welche jeweils aus einer Reihe von Querrollen (4, 6) zusammengefasst sind, wobei jede Fördereinheit (2) jeweils einen mit einer Querrolle (6) verbundenen Motor (30) und eine zugehörige Leistungselektronik aufweist. Erfindungsgemäß weist jede Leistungselektronik einen netz- und lastseitigen Stromrichter (44, 46) auf, die gleichspannungsseitig mittels eines Transformators (48) miteinander verbunden sind. Somit erhält man eine Fördervorrichtung, die die Nachteile einer bekannten Fördereinrichtung nicht mehr aufweist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine derartige gattungsgemäße Fördervorrichtung ist aus der
EP 1 047 182 B1 bekannt. Eine derartige Fördervorrichtung wird zum Transportieren von Gütern über eine vorbestimmte Wegstrecke verwendet. In der1 ist eine perspektivische Sicht einer Fördereinheit2 einer bekannten Fördervorrichtung dargestellt. Gemäß dieser Darstellung weist diese Fördereinheit2 mehrere Querrollen4 und6 auf, die zwischen zwei Profilen8 und10 angeordnet sind. Von diesen Querrollen4 und6 wird die Querrolle6 mittels eines Motors, beispielsweise eines Außenläufers, angetrieben. Ein derartiger Außenläufer ist im Inneren dieser Querrolle6 angeordnet. Die Profile8 und10 sind U-förmig ausgebildet und werden mit einer Abdeckung, die in dieser Darstellung nicht näher dargestellt sind, verschlossen. Mittels Quertraversen werden diese U-förmigen Profile8 und10 beabstandet zueinander gehalten. Im Raum zwischen den beiden Schenkeln des U-förmigen Profils8 ist eine Leistungselektronik12 für den Motor der Querrolle6 untergebracht. Die elektrische Verbindung zwischen einem Motor einer Querrolle6 und dieser Leistungselektronik12 wird mit einem Anschlusskabel14 hergestellt. Eine derartige Fördereinheit2 weist in dieser Darstellung noch einen Sensor16 , insbesondere einen Artikelerkennungssensor, auf, der mittels einer Sensorleitung18 ebenfalls mit der Leistungselektronik12 verbunden ist. In diesem Seitenkanal, der von dem U-förmigen Profil8 bzw.10 und einer zugehörigen Abdeckung gebildet wird, ist außerdem ein Kabel20 für die Energieversorgung der Leistungselektronik12 verlegt. Dieses Kabel20 ist ein- und ausgangsseitig mit der Leistungselektronik12 verbunden. Somit ist bei dieser Darstellung ein Abzweig vom Energiekabel20 in der Leistungselektronik12 integriert. - In der
2 ist eine perspektivische Sicht einer gattungsgemäßen Fördervorrichtung dargestellt. Diese Fördervorrichtung weist mehrere Fördereinheiten2 gemäß der1 auf, die miteinander mechanisch verbunden sind. Die durchgehende elektrische Verbindung ist das Energiekabel20 . Durch die Aufteilung einer Fördervorrichtung in eine Vielzahl von Fördereinheiten2 kann eine Fördervorrichtung einer vorbestimmten Weglänge ohne großen Aufwand erstellt werden. - Ein Antriebssystem für eine Fördervorrichtung gemäß
2 ist aus derDE 103 56 515 A1 bekannt und als Blockschaltbild in der3 näher dargestellt. Gemäß dieser Darstellung weist dieses bekannte Antriebssystem eingangsseitig eine zentrale Einspeisung22 und ausgangsseitig mehrere lastseitige Stromrichter24 auf, die jeweils gleichspannungsseitig mit Anschlüssen26 und28 eines geregelten Gleichspannungs-Ausgangs der zentralen Einspeisung22 verknüpft sind. Wechselspannungsseitig ist jeder lastseitige Stromrichter24 mit einem Motor30 , insbesondere einem Drehstrommotor, verbunden. Die zentrale Einspeisung22 weist eingangsseitig einen netzgeführten Stromrichter32 und ausgangsseitig einen DC/DC-Wandler34 auf. Gleichspannungsseitig sind der netzgeführte Stromrichter32 und der DC/DC-Wandler 34 mittels eines Pufferkondensators36 elektrisch leitend verbunden. Ausgangsseitig weist der DC/DC-Wandler34 ebenfalls einen Pufferkondensator38 auf. Der netzgeführte Stromrichter32 ist dreiphasig ausgebildet und eingangsseitig jeweils mittels einer Netzdrossel40 mit einem Netz-Anschluss eines nicht näher dargestellten speisenden Netzes verbunden. Dieser netzgeführte Stromrichter32 , beispielsweise ein Diodengleichrichter, erzeugt aus anstehenden Phasenspannungen des speisenden Netzes eine gleichgerichtete Spannung UDCN, die am Pufferkondensator36 ansteht. Aus dieser gleichgerichteten Spannung UDCN wird mittels des DC/DC-Wandlers34 eine vorbestimmte geregelte Gleichspannung UDCV, auch als Versorgungsspannung bezeichnet, erzeugt, die am ausgangsseitigen Pufferkondensator38 ansteht. - Dieses bekannte Antriebssystem ist folgendermaßen auf die Fördereinheit
2 der Fördervorrichtung gemäß2 verteilt. Die lastseitigen Stromrichter24 dieses Antriebssystems entsprechen jeweils einer Leistungselektronik12 einer Fördereinheit2 . Das Energiekabel20 , das die einzelnen Leistungselektroniken12 der einzelnen Fördereinheiten2 der Fördervorrichtung gemäß2 miteinander verbindet, weist gemäß dem Antriebssystem nach3 zwei Gleichstromleitungen auf. Dieses Kabel20 kann ebenfalls noch Kommunikationsleitungen aufweisen, obwohl eine separate Verlegung von Kommunikationsleitungen im Seitenkanal der Fördervorrichtung ebenfalls möglich ist. Die zentrale Einspeisung22 ist zentral zur Fördervorrichtung bzw. zu einer Teil-Fördervorrichtung, bestehend aus drei bis fünf Fördereinheiten2 , angeordnet. - Wegen des Berührschutzes weist die Versorgungsspannung UDCV eine Amplitude von 48 V oder kleiner auf. Durch diese Niederspannung bzw. Kleinstspannung kann jeder lastseitige Stromrichter
24 mit MOSFET-Transistoren ausgeführt werden. Dadurch weist jeder Transistor des lastseitigen Stromrichters24 niedrige Schalt- und Durchlassverluste auf. Außerdem weisen die Bauelemente dieses Antriebssystems, wie Steckverbinder, Leiterplatten, Leitungen, Ständerwicklung der Motoren30 eine entsprechend niedrige Isolationsfestigkeit auf. Ferner ist eine Stromistwerterfassung einfach, da wegen der Niederspannung keine Potentialtrennung erforderlich ist. Dies alles führt zu einem kleinen Bauvolumen der lastseitigen Stromrichter24 . - Wegen der Leistung, die vom speisenden Netz zu mehreren Motoren
30 einer Fördervorrichtung bzw. einer Teil-Fördervorrichtung, bestehend aus wenigen Fördereinheiten2 , transportiert werden soll, und wegen der Nieder- bzw. Kleinstspannung der Versorgungsspannung UDCV fließt auf dem Kabel20 ein hoher Strom. Damit dieser hohe Strom geführt werden kann, benötigen die beiden Leitungen im Kabel20 jeweils einen großen Leitungsquerschnitt. Daraus resultiert wegen höherer ohmscher Spannungsabfälle über dem Kabel20 eine reduzierte Ausgangs leistung am Ende dieses Kabels20 und Zusatzverluste. Ebenfalls müssen alle vorhandenen Steckverbinder für eine hohe Stromtragfähigkeit ausgestaltet sein. Ein Kabel mit einem großen Leitungsquerschnitt beansprucht im Seitenkanal der bekannten Fördervorrichtung mehr Platz, so dass die zentrale Einspeisung22 aus Platzgründen nicht mehr in diesem Seitenkanal untergebracht werden können. Außerdem kann eine zentrale Einspeisung22 nur noch eine begrenzte Anzahl von lastseitigen Stromrichtern24 versorgen, so dass die Anzahl zentraler Einspeisungen22 ansteigt. An Stelle eines Kabels20 mit zwei Leitungen ist es nun erforderlich, dass diese Leitungen einzeln im Seitenkanal verlegt werden müssen. - Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung anzugeben, bei der die genannten Nachteile nicht mehr auftreten.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Dadurch, dass jedem Motor einer jeden Fördereinheit der Fördervorrichtung ein eigener Umrichter, bestehend aus einem netzseitigen Stromrichter, einem lastseitigen Stromrichter und einem Transformator, der diese Stromrichter gleichspannungsseitig miteinander verknüpft, rückt jeweils eine sichere elektrische Trennung zum jeweiligen anzutreibenden Motor hin. Dadurch werden keine Gleichstromleitungen mit großen Leiterquerschnitten mehr im Seitenkanal der Fördervorrichtung verlegt. An ihrer Stelle wird bei der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung ein Energiekabel im Seitenkanal verlegt, deren Leitungen jeweils kleine Leiterquerschnitte aufweisen. Mittels dieses Energiekabels ist jeder Umrichter einer Fördereinheit der Fördervorrichtung direkt mit einem speisenden Netz gekoppelt. Der Transformator eines jeden Umrichters der Fördereinheiten der Fördervorrichtung übernimmt nicht nur die sichere elektrische Trennung des Motors mit seinem speisenden Stromrichter vom speisenden Netz, sondern sein Übersetzungs verhältnis ist so eingestellt, dass am sekundärseitigen Ausgang eine Kleinst- bzw. Niederspannung ansteht.
- Durch die Verwendung eines Transformators als induktive Kopplung des netz- und lastseitigen Stromrichters eines Umrichters einer jeden Fördereinheit der Fördervorrichtung wird eine geforderte Energie eines Motors kontaktlos von einem speisenden Netz zu jedem Motor der Fördervorrichtung übertragen. Außerdem ist der lastseitige Stromrichter vom netzseitigen Stromrichter potential getrennt. Dadurch können keine hohen Ströme gegen Erde mehr zustande kommen, wodurch sich die EMV-Maßnahmen vereinfachen. Neben diesen Vorteilen weist jeder Umrichter einer jeden Fördereinheit der Fördervorrichtung zusätzlich einen sicherheitsgerichteten Abschaltpfad auf, wenn jeder Transformator zwischen Primär- und Sekundärseite mechanisch trennbar ausgeführt ist.
- Ist der netzseitige Stromrichter des Umrichters einer jeden Fördereinheit der Fördervorrichtung rückspeisefähig ausgeführt, so erübrigt sich eine wie in der
DE 103 56 515 A1 gezeigte zentrale Rückspeiseeinrichtung. Dadurch wird Platz im Seitenkanal der Fördervorrichtung eingespart und jeder Antrieb einer Fördereinheit speist betriebsbedingt Energie in das speisende Netz direkt zurück. - Damit der Transformator des Umrichters einer jeden Fördereinheit der Fördervorrichtung möglichst wenig Platz im Umrichter beansprucht, werden die in Reihe geschalteten abschaltbaren Halbleiterschaltern der Parallelschaltungen der netz- und lastseitigen Stromrichter hochfrequent getaktet. Als Hochfrequenz wird eine Frequenz mit wenigstens 20kHz bis zu mehreren 100kHz, insbesondere 200kHz, bezeichnet. Damit weniger Verlustleistungen entstehen, werden als abschaltbare Halbleiterschalter der Parallelschaltungen der netz- und lastseitigen Stromrichter jeweils abschaltbare Halbleiterschalter aus Siliziumkarbid verwendet. Dadurch wird ebenfalls das Bauvolumen eines jeden Umrichters verringert. Je geringer das Bauvolumen eines jeden Umrichters ist, umso weniger Platz beansprucht ein solcher Umrichter im Seitenkanal einer jeden Fördereinheit der Fördervorrichtung.
- Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in der eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung schematisch veranschaulicht ist.
-
1 zeigt eine perspektivische Sicht einer bekannten Fördereinheit, in der -
2 ist eine perspektivische Sicht einer gattungsgemäßen Fördervorrichtung dargestellt, die -
3 zeigt ein Blockschaltbild eines bekannten Antriebssystems für eine Fördervorrichtung, in der -
4 ist die Topologie einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung näher dargestellt, die -
5 zeigt ein Ersatzschaltbild eines Umrichters der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung nach4 , und in den -
6 und7 sind jeweils ein Ersatzschaltbild eines weiteren rückspeisefähigen netzseitigen Stromrichters des Umrichters nach5 dargestellt. - Gemäß der Topologie einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung nach
4 weist jeder Motor30 einen Umrichter42 auf, der einen netz- und lastseitigen Stromrichter44 und46 und einen Transformator48 aufweist. Die Primärwicklung50 des Transformators48 ist elektrisch parallel zu den Ausgangs-Anschlüssen52 und54 des netzseitigen Stromrichters44 , wogegen seine Sekundärwicklung56 elektrisch parallel zu Eingangs-Anschlüssen58 und60 des lastseitigen Stromrichters46 geschaltet sind. Das Übersetzungsverhältnis des Transformators48 ist so gewählt, dass eine entsprechend niedrige Umrichter-Ausgangsspannung entsteht. In einer vorteilhaften Ausführungsform des Transformators48 sind die Primär- und Sekundärwicklungen50 und56 mechanisch trennbar ausgeführt. - Die Ausgangs-Anschlüsse U, V und W des lastseitigen Stromrichters
46 sind mittels eines Anschlusskabels14 mit einem zugehörigen Motor30 elektrisch leitend verbunden. Netzseitig ist der netzseitige Stromrichter44 mit seinen Eingangs-Anschlüssen62 ,64 und66 mittels eines Netzkabels68 mit einem in dieser Figur nicht näher dargestellten Netz70 verknüpft. - Durch die Verwendung von erfindungsgemäßen Umrichtern
42 bei Fördereinheiten2 einer Fördervorrichtung wird nur ein Energiestrang, der die Netzspannung eines speisenden Netzes70 führt, benötigt. Durch die Höhe der Amplitude der Netzspannung weisen die Leitungen des Energiestranges kleine Leiterquerschnitte auf. Dadurch können herkömmliche Anschluss- und Verbindungstechniken verwendet werden. Da der erfindungsgemäße Umrichter42 einen Transformator zur Kopplung des netz- und lastseitigen Stromrichters44 und46 verwendet, wird die Energie von einem speisenden Netz70 zu einem Motor30 einer Fördereinheit2 der Fördervorrichtung kontaktlos übertragen und der netz- und lastseitige Stromrichter44 und46 sind voneinander potential getrennt. Dadurch weist dieser Umrichter42 eine sichere elektrische Trennung auf. - In der
5 ist ein Ersatzschaltbild eines Umrichters42 einer Fördereinheit2 der Fördervorrichtung nach der Erfindung veranschaulicht. Bei dieser Ausführungsform des Umrichters42 handelt es sich um einen rückspeisefähigen Umrichter42 . Gemäß diesem Ersatzschaltbild weist der netzseitige Stromrichter44 des Umrichters42 einer Fördereinheit2 der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung einen rückspeisefähigen Stromrichter67 und eine Parallelschaltung69 auf. Dieser rückspeisefähige Stromrichter67 weist als Stromrichterventile T1, ..., T6 jeweils einen abschaltbaren Halbleiterschalter, insbesondere ein Insulated-Gate-Bipolar-Transistor (IGBT) mit antiparallel geschalteter Diode auf. Jeweils ein Verbindungspunkt zweier elektrisch in Reihe geschalteter Stromrichterventile T1, T2 bzw. T3, T4 bzw. T5, T6 einer Stromrichterphase R bzw. S bzw. T bildet einen netzseitigen Anschluss62 bzw.64 bzw.66 . An diesen netzseitigen Anschlüssen62 ,64 und66 ist einerseits ein Filter72 und andererseits ein speisendes Netz70 angeschlossen. Dieses speisende Netz70 kann eine Netzspannung mit einer Amplitude von 200 V bis 690 V aufweisen. Das Filter72 weist drei Kondensatoren C1, C2 und C3 auf, die hier elektrisch in Stern geschaltet sind. Diese können jedoch elektrisch auch in Dreieck geschaltet werden. Dieses Filter72 weist außerdem drei Dämpfungswiderstände R1, R2 und R3 auf, die jeweils elektrisch in Reihe zu einem Kondensator C1 bzw. C2 bzw. C3 geschaltet sind. - Zur Ansteuerung der Stromrichterventile T1, ..., T6 dieses netzseitigen Stromrichters
67 ist eine Steuereinrichtung74 vorgesehen. Diese Steuereinrichtung74 erzeugt Steuersignale, die die abschaltbaren Halbleiterschalter der Stromrichterventile T1, ..., T6 derart ansteuert, dass dieser entsprechend den natürlichen Zündzeitpunkten (Schnittpunkt zweier Phasenspannungen bzw. Amplitude einer verketteten Netzspannung, die gleich Null ist) ihrer korrespondierenden antiparallelen Diode leitend werden. Durch diese netzfrequente Steuerung der abschaltbaren Halbleiterschalter der Stromrichterventile T1, ..., T6 des rückspeisefähigen Stromrichters67 ist der netzseitige Stromrichter44 des Umrichters42 zu jeder Zeit rückspeisefähig. Eine Ausführungsform der Steuereinrichtung74 ist derDE 199 13 634 A1 zu entnehmen. - Elektrisch parallel zu den gleichspannungsseitigen Anschlüssen
76 und78 des rückspeisefähigen Stromrichters67 ist eine Parallelschaltung69 einer Reihenschaltung zweier abschaltbarer Halbleiterschalter T13 und T14 und eine Reihenschaltung zweier Kondensatoren80 und82 geschaltet. Der Verbindungspunkt der beiden in Reihe geschalteten abschaltbaren Halbleiterschalter T13 und T14 bilden einen Ausgangs-Anschluss52 , wobei der Verbindungspunkt der beiden in Reihe geschalteten Kondensatoren80 und82 einen weiteren Ausgangs-Anschluss54 des netzseitigen Stromrichters44 bilden. An den Ausgangsanschlüssen76 und78 des netzseitigen Stromrichters44 steht eine Gleichspannung UZW an, deren Amplitude von der Amplitude der Netzspannung des speisenden Netzes70 abhängig ist. Parallel zu den Ausgangs-Anschlüssen52 und54 des netzseitigen Stromrichters44 ist die Primärwicklung50 des Transformators48 geschaltet. - Als lastseitigen Stromrichter
46 ist ein selbstgeführter Pulsstromrichter75 , an dessen Ausgangs-Anschlüssen U, V und W ein Motor30 , insbesondere ein Drehstrommotor, angeschlossen ist und eine gleichspannungsseitige Parallelschaltung83 vorgesehen. Elektrisch parallel zu den gleichspannungsseitigen Anschlüssen84 und86 dieses selbstgeführten Pulsstromrichters75 ist die Parallelschaltung83 einer Reihenschaltung zweier abschaltbarer Halbleiterschalter T15 und T16 und einer Reihenschaltung zweier Kondensatoren81 und90 geschaltet. Ein Verbindungspunkt der beiden in Reihe geschalteten abschaltbaren Halbleiterschalter T15 und T16 bilden einen Eingangs-Anschluss58 , wobei der Verbindungspunkt der beiden in Reihe geschalteten Kondensatoren88 und90 einen weiteren Eingangs-Anschluss60 des lastseitigen Stromrichters46 bilden. Elektrisch parallel zu diesen Eingangs-Anschlüssen58 und60 ist die Sekundärwicklung56 des Transformators48 geschaltet. An den gleichspannungsseitigen Anschlüssen84 und86 des selbstgeführten Pulsstromrichters75 steht eine Gleichspannung UZWK mit einer vorbestimmten Amplitude von 48V oder kleiner an. Das Übersetzungsverhältnis dieses Transformators48 ist so gewählt, dass diese Spannung UZWK an den gleichspannungsseitigen Anschlüssen84 und86 des selbstgeführten Pulsstromrichters75 ansteht. Durch diese Kleinstspannung wird der selbstgeführte Pulsstromrichter75 in Niedervolttechnik ausgeführt. Das heißt, als Stromrichterventile T7, ..., T12 werden beispielsweise MOS-Feldeffekttransistoren verwendet. Außerdem werden keine Potentialtrennungen bei einem Kommunikationsbus, bei analogen und digitalen Ein-/Ausgängen, bei den Ansteuereinrichtungen der Stromrichterventile T7, ..., T12 und bei der Erfassung von Istwerten wie Spannungen und Ströme benötigt. Dadurch kann dieser lastseitige Stromrichter46 so kompakt aufgebaut werden, dass dieser im Inneren einer angetriebenen Querrolle6 einer Förderein heit2 integriert werden kann. In diesem Fall wird dann als Motor30 ein permanenterregter Synchronmotor in der Ausführungsform als Außenläufer verwendet. Dadurch ist der lastseitige Antrieb91 (4 ) in einer Querrolle6 einer Fördereinheit2 der Fördervorrichtung integriert, wodurch ein entsprechender Raum im Seitenkanal dieser Fördereinheit2 frei bleibt. - Damit der Transformator
48 möglichst ein kleines Bauvolumen einnimmt, damit dieser im Umrichter42 integriert werden kann, werden die Stromrichterventile T13, .., T16 hochfrequent getaktet von beispielsweise 20 bis 200kHz. Um diese hohe Taktfrequenz umsetzen zu können, werden als Stromrichterventile T13, ..., T16 beispielsweise jeweils ein MOS-Feldeffekttransistor (MOSFET) oder ein Sperrschicht-Feldeffekttransistor, auch als Junction Field Effect Transistor (JFET) bezeichnet, vorgesehen. Im dargestellten Ersatzschaltbild des Umrichters42 sind als Stromrichterventile T13, ..., T16 jeweils ein n-Kanal Enhancement-MOSFET vorgesehen. Damit die Schaltverluste bei einer hohen Taktfrequenz gering bleiben, werden MOSFETs und JFETs aus Siliziumkarbid als Stromrichterventile T13, ..., T16 verwendet. Dieser Umrichter42 , der auch als Weitspannungsumrichter bezeichnet werden kann, ist in einer parallelen nationalen Patentanmeldung mit dem internen Aktenzeichen 2005P13155 DE separat angemeldet. - In der
6 ist ein Ersatzschaltbild einer weiteren Ausführungsform eines rückspeisefähigen Stromrichters67 dargestellt. Gegenüber der Ausführungsform nach5 weist dieser rückspeisefähige Stromrichter67 für die oberen Stromrichterventile T1, T3 und T5 jeweils einen bidirektionalen Schalter92 auf. Ausführungsformen für einen bidirektionalen Schalter92 sind in den2 bis4 einer parallelen Patentanmeldung mit internen Aktenzeichen 2005P13152 DE näher dargestellt. Als untere Stromrichterventile T2, T4 und T6 sind jeweils ein abschaltbarer Halbleiterschalter94 vorgesehen. Jeder dieser abschaltbaren Halbleiterschalter94 weist einen IGBT mit antiparallel geschalteter Diode auf. Die IGBTs die ser abschaltbaren Halbleiterschalter94 werden derart angesteuert, dass diese zu den Stromführungszeiten der korrespondierenden Dioden leitend sind. Somit werden die IGBTs dieser abschaltbaren Halbleiterschalter94 zu den natürlichen Kommutierungszeitpunkten angesteuert. - In der
7 ist ein Ersatzschaltbild einer weiteren Ausführungsform eines rückspeisefähigen Stromrichters67 dargestellt. Gegenüber der Ausführungsform nach6 weist dieser rückspeisefähige Stromrichter67 an Stelle des Filters72 in den Zuleitungen zum speisenden Netz70 jeweils eine Drossel96 auf. Die IGBTs der abschaltbaren Halbleiterschalter werden außerdem nicht mehr zu den natürlichen Kommutierungszeitpunkten angesteuert, sondern gepulst gesteuert. - Durch die Verwendung von Umrichtern
42 mit sicherer elektrischer Trennung bei Fördereinheit2 einer Fördervorrichtung erhält man eine Fördervorrichtung, die die eingangs genannten Nachteile nicht mehr aufweist.
Claims (16)
- Fördervorrichtung mit einer Vielzahl von Rollenfördereinheiten (
2 ), welche jeweils aus einer Reihe von Querrollen (4 ,6 ) zusammengefasst sind, wobei jede Fördereinheit (2 ) jeweils einen mit einer Querrolle (6 ) verbundenen Motor (30 ) und eine zugehörige Leistungselektronik aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Leistungselektronik einen netz- und lastseitigen Stromrichter (44 ,46 ) aufweist, die gleichspannungsseitig mittels eines Transformators (48 ) miteinander verbunden sind. - Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Transformator (
48 ) ein Transformator vorgesehen ist, dessen magnetischer Kreis mechanisch trennbar ausgeführt ist. - Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als lastseitiger Stromrichter (
46 ) ein selbstgeführter Pulswechselrichter (75 ) vorgesehen ist, der gleichspannungsseitig mit einer Parallelschaltung (83 ) aus einer Reihenschaltung zweier abschaltbarer Halbleiterschalter (T15, T16) und einer Reihenschaltung zweier Kondensatoren (88 ,90 ) versehen ist, wobei jeweils ein Verbindungspunkt der beiden abschaltbaren Halbleiterschalter (T15, T16) und der beiden Kondensatoren (88 ,90 ) einen Eingangs-Anschluss (58 ,60 ) des lastseitigen Stromrichters (46 ) bilden. - Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als netzseitiger Stromrichter (
44 ) ein rückspeisefähiger Stromrichter (67 ) vorgesehen ist, der gleichspannungsseitig mit einer Parallelschaltung (69 ) aus einer Reihenschaltung zweier abschaltbarer Halbleiterschalter (T13, T14) und einer Reihenschaltung zweier Kondensatoren (80 ,82 ) versehen ist, wobei jeweils ein Verbindungspunkt der beiden abschaltbaren Halbleiterschalter (T13, T14) und der beiden Kondensatoren (88 ,82 ) einen Ausgangs-Anschluss (52 ,54 ) des netzseitigen Stromrichters (44 ) bilden. - Fördervorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Motor (
30 ) ein permanenterregter Synchronmotor vorgesehen ist. - Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Motor (
30 ) ein Asynchronmotor vorgesehen ist. - Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (
30 ) als Außenläufer ausgebildet ist. - Fördervorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungselektronik (
44 ,46 ,48 ) in einem Seitenkanal einer Fördereinheit (2 ) untergebracht ist. - Fördervorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Energiestrang im Seitenkanal der Fördervorrichtung verlegt ist und dass dieser Energiestrang für jede Fördereinheit (
2 ) wenigstens einen Abzweig aufweist. - Fördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Stromrichterventile (T1, T2; T3, T4; T5, T6) einer jeden Phase (R, S, T) des rückspeisefähigen Stromrichters (
67 ) ein abschaltbarer Halbleiterschalter mit antiparallel geschalteter Diode vorgesehen sind, und dass dieser rückspeisefähige Stromrichter (67 ) wechselspannungsseitig mit einem Filter (72 ) versehen ist. - Fördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Stromrichterventile (T1, T2; T3, T4; T5, T6) einer jeden Phase (R, S, T) des rückspeisefähigen Stromrichters (
67 ) ein bidirektionaler Schalter (92 ) und ein abschaltbarer Halbleiterschalter (94 ) vorgesehen sind, und dass dieser rückspeisefähige Stromrichter (67 ) wechselspannungsseitig mit einem Filter (72 ) versehen ist. - Fördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Stromrichterventile (T1, T2; T3, T4; T5, T6) einer jeden Phase (R, S, T) des rückspeisefähigen Stromrichters (
67 ) ein bidirektionaler Schalter (92 ) und ein abschaltbarer Halbleiterschalter (94 ) vorgesehen sind, und dass wechselspannungsseitig jeder Eingang (62 ,64 ,66 ) des rückspeisefähigen Stromrichters (67 ) mit einer Drossel (96 ) verknüpft ist. - Fördervorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in Reihe geschalteten abschaltbaren Halbleiterschalter (T13, T14; T15, T16) der Parallelschaltungen (
69 ,83 ) der netz- und lastseitigen Stromrichter (44 ,46 ) jeweils ein MOS-Feldeffekttransistor ist. - Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die in Reihe geschalteten abschaltbaren Halbleiterschalter (T13, T14; T15, T16) der Parallelschaltungen (
69 ,83 ) der netz- und lastseitigen Stromrichter (44 ,46 ) jeweils ein Sperrschicht-Feldeffekttransistor ist. - Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die in Reihe geschalteten abschaltbaren Halbleiterschalter (T13, T14; T15, T16) der Parallelschaltungen (
69 ,83 ) der netz- und lastseitigen Stromrichter (44 ,46 ) jeweils ein Insulated-Gate-Bipolar-Transistor mit antiparalleler Diode aus Siliziumkarbid ist. - Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Feldeffekttransistor aus Siliziumkarbid ist.
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