WO2002095776A1 - Induktives miniaturbauelement für smd-montage, sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Induktives miniaturbauelement für smd-montage, sowie verfahren zu seiner herstellung Download PDF

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Abstract

Ein induktives Miniaturbauelement für SMD-Montage mit einem Spulenträger (1) aus Kunststoff-oder Ferritmaterial in oder auf dem mindestens eine Spulenwicklung angeordnet ist, wobei an einer Aussenseite des Spulenträgers und einstückig mit diesem nach aussen ragende Anschlusszapfen (1.1) angeordnet sind, um welche jeweils ein Ende (2.1) des Wicklungsdrahtes einer Spulenwicklung in mehreren Windungen herumgewickelt ist. Zwischen dem Anschlusszapfen (1.1) und dem um ihn herumgewickelten Ende (2.1) des Wicklungsdrahtes ist eine metallisierende Drahtwicklung (3.1) aus einem elektrisch leitenden Draht angeordnet, dessen Durchmesser grösser ist als der Durchmesser des Wicklungsdrahtes und der in mehreren Windungen direkt auf den Anschlusszapfen (1.1) aufgewickelt ist.

Description

Induktives Miniaturbauelement für SMD-Montage, sowie Verfahren zu seiner
Herstellung
Die Erfindung betrifft ein induktives Miniaturbauelement für SMD-Montage mit einem Spulenträger aus Kunststoff- oder Ferritmaterial, in oder auf dem mindestens eine Spulenwicklung angeordnet ist, wobei an einer Außenseite des Spulenträgers und einstückig mit diesem nach außen ragende Anschlusszapfen angeordnet sind, um welche jeweils ein Ende des Wicklungsdrahtes einer Spulenwicklung in mehreren Windungen herumgewickelt ist, sowie ein Ver- fahren zur Herstellung eines solchen Bauelements.
Ein derartiges induktives Miniatur-Bauelement mit einem aus Ferritmaterial bestehenden Spulenträger ist beispielsweise in dem deutschen Gebrauchsmuster Nr. 298 24 118.8 beschrieben. Bei derartigen Bauelementen tritt das Problem auf, dass bei Wicklungsdrähten mit sehr kleinem Durchmesser, beispielsweise unter 0,08 mm die Anschlusstechnik, bei welcher das Ende des Wicklungsdrahtes in mehreren Windungen um den Anschlusszapfen im Hinblick auf die Festigkeit beim Falltest und beim Vibrationstest kritisch wird. Es besteht die Gefahr, dass die Enden der dünnen Wicklungsdrähte bei Beanspruchung abreißen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein induktives Miniaturbauelement für SMD-Montage mit den eingangs und im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen so auszubilden, dass auch bei der Verwendung von Wicklungsdrähten mit sehr dünnem Durchmesser die Gefahr eines Abreißens des Ende des Wicklungsdrahtes auch bei Schock- Vibrationsbelastung erheblich herabgesetzt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt im Hinblick auf das Bauelement gemäß den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dadurch, dass jeweils zwischen dem Anschlusszapfen und dem um ihn herumgewickelten Ende des Wicklungsdrahtes eine metallisierende Drahtwicklung aus einem elektrisch leitenden Draht angeordnet ist, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Wicklungsdrahtes und der in mehreren Windungen direkt auf den Anschlusszapfen aufgewickelt ist. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen sowie weiter unten anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Bauelementes ist durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet:
a) Bereitstellen eines Spulenträgers mit nach außen ragenden Anschlusszapfen; b) Umwickeln der Anschlusszapfen mit einer metallisierenden Drahtwicklung in mehreren Windungen, wobei der Durchmesser des Drahtes größer ist als der Durchmesser des Wicklungsdrahtes; c) Einsetzen einer Spulenwicklung in den Spulenträger; d) Entfernen der Lackisolierung an den Enden des Wicklungsdrahtes und ggf. Vorverzinnen der Enden; e) Umwickeln der mit der metallisierten Drahtwicklung versehenen Anschlusszapfen mit den Enden des Wicklungsdrahtes der Spulenwicklung in mehreren Windungen; f) Kontaktierung der Spulenenden mit den Anschlusszapfen durch
Tauchlöten.
Ein weiteres Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Bauelements ist durch die folgenden Verfahrensschritte gekennzeichnet:
a) Bereitstellen eines Spulenträgers mit nach außen ragenden Anschlusszapfen; b) Umwickeln der Anschlusszapfen mit einer metallisierenden Drahtwicklung in mehreren Windungen, wobei der Durchmesser des Drahtes größer ist als der Durchmesser des Wicklungsdrahtes; c) Aufbringen mindestens einer Spulenwicklung auf den Spulenträger; d) Entfernen der Lackisolierung an den Enden des Wicklungsdrahtes und ggf. Vorverzinnen der Enden; e) Umwickeln der mit der metallisierenden Drahtwicklung versehenen Anschlusszapfen mit den Enden des Wicklungsdrahtes der Spulenwicklung in mehreren Windungen; f) Kontaktierung der Spulenenden mit den Anschlusszapfen durch Tauchlöten.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, das jeweilige Ende des Wicklungsdrahtes nicht direkt auf den Anschlusszapfen aufzuwickeln, sondern den Anschlusszapfen zunächst mit einem Draht in mehreren Windungen zu um- Auf die so entstehende, den Anschlußzapfen umgebende metallisierende Drahtwicklung wird dann das Ende des Wicklungsdrahtes in mehreren Win- düngen herumgewickelt. Durch das vorherige Umwickeln des Anschlußzapfens mit einem elektrisch leitenden Draht größeren Durchmessers entstehen breite metallisierte Flächen, die Metallanschlüssen ähnlich sind. Es hat sich gezeigt, daß auf diese Weise Anschlüsse erreicht werden, die mechanisch wesentlich stabiler sind als Anschlüsse, bei denen das Ende des Wicklungsdrahtes direkt auf den Anschlußzapfen aufgewickelt wird.
Der Durchmesser des Drahtes der metallisierenden Drahtwicklung soll so groß sein, daß seine Zugfestigkeit ausreicht, den an das Bauelement gestellten Ansprüchen bezüglich Stoß- und Schüttelbelastung zu genügen. Es hat sich her- ausgestellt, daß es günstig ist, wenn der Draht der metallisierenden Drahtwicklung einen Durchmesser aufweist, der mindestens doppelt so groß ist wie der Durchmesser des Wicklungsdrahtes.
Der Draht der metallisierenden Drahtwicklung kann ein CuAg-Draht sein, es kann aber auch ein verzinnter Cu-Draht verwendet werden oder ein Draht aus einer Legierung mit höherer Reißfestigkeit, wie beispielsweise Bronze.
Die erfϊndungsgemäße Anschlußtechnik ist sowohl bei Spulenträgern aus Kunststoffmaterial als auch bei Spulenträgern aus Ferritmaterial und Keramik- platten anwendbar. Die Anordnung der Anschlußzapfen ist beliebig und kann an die jeweiligen Bedarfszwecke angepaßt werden. Im folgenden werden anhand der beigefügten Zeichnungen Ausführungsbeispiele für ein induktives Miniaturbauelement nach der Erfindung näher erläu- trat
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein induktives Miniaturbauelement, das als Transponderspule ausge- bildet ist, in einer Aufsicht;
Fig. 2 das Bauelement nach Fig. 1 im Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht des Bauelementes nach Fig. 1 von der Bodenseite her;
Fig. 4 in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung eine Teilaufsicht auf das Bauelement gemäß Fig. 1 im Bereich eines Anschlußzapfens;
Fig. 5 in einer Aufsicht den als Haube ausgebildeten Spulenträger eines Mi- niaturbauelementes ohne Spulenwicklung;
Fig. 6 einen Schnitt durch den Spulenträger nach Fig. 5 gemäß der Linie A-B;
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Ansicht des Spulenträgers nach Fig. 5 aus der Richtung VII in Fig. 5;
Fig. 8 in Aufsicht einen als Keramikplatte ausgebildeten Spulenträger für Doppellochkernübertrager;
Fig. 9 in Aufsicht einen als Ferritwickelkörper ausgebildeten Spulenträger für ein induktives Bauelement. In den Fig. 1 bis 3 ist eine Transponderspule dargestellt mit einem als Haube ausgebildeten Spulenträger 1, in den eine Spulenwicklung 2 eingesetzt ist. Der Spulenträger 1 besitzt einen achteckigen Grundriß und besteht aus Kunststoffmaterial. An jeder zweiten Seitenfläche des Spulenträgers 1 sind Anschlußzapfen 1.1, 1.2, 1.3 und 1.4 angeordnet, die mit dem Spulenträger einstückig verbunden sind. Die Anschlußzapfen 1.1 bis 1.4 sind in Querrichtung zur Spulenachse angeordnet. Die Enden 2.1 bis 2.4 der Spulenwicklung 2 sind jeweils in mehreren Windungen um die Anschlußzapfen 1.1 bis 1.4 herumgewickelt. Fig. 4 zeigt Einzelheiten dieser Anschlußtechnik am Beispiel des Anschlußzapfens 1.1. Es ist zu erkennen, daß sich zwischen der Oberfläche des Anschlußzapfens 1.1 und den Windungen 2.1 des um ihn herumgewickelten Wicklungsdrahtendes eine metallisierende Drahtwicklung 3.1 befindet, die aus einem elektrisch leitenden Draht besteht, dessen Durchmesser größer ist als der
Durchmesser des Wicklungsdrahtes 2.1 und der in mehreren Windungen direkt auf den Anschlußzapfen 1.1 aufgewickelt ist.
Diese Anschlußtechnik kann auch bei Spulenträgern anderer Form eingesetzt werden. Ein Beispiel hierfür ist in den Fig. 5 bis 7 gezeigt. Es handelt sich hier wiederum um einen als Haube ausgebildeten Spulenträger 4, der einen rechtek- kigen Grundriß aufweist und die Anschlußzapfen 4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 4.5, 4.6 sind jeweils an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Spulenträgers 4 angeordnet. Der Anschluß der nicht dargestellten Enden des Wick- lungsdralites, der ebenfalls nicht dargestellten Spulenwicklung, erfolgt in der gleichen Weise wie anhand von Fig. 4 geschildert.
Ein weiteres Beispiel ist der in Fig. 8 dargestellte Spulenträger 5, der als keramische Platte für einen Doppellochkernübertrager ausgebildet ist und an den einander gegenüberliegenden Seitenflächen Anschlußzapfen 5.1, 5.2, 5.3 bzw. 5.4 und 5.5 aufweist. Auch hier erfolgt der Anschluß der Enden der nicht dargestellten Wicklung in der gleichen Weise wie anhand von Fig. 4 geschildert. Fig. 9 zeigt eine weitere Möglichkeit der Ausbildung des Spulenträgers. Der Spulenträger 6 ist hier als Ferrit- Wickelkörper ausgebildet mit zwei Anschluß- zapfen 6.1 und 6.2 an den gegenüberliegenden Seiten des Wickelkörpers. Ein Ende 7.1 der im übrigen nur angedeuteten Wicklung 7 ist in mehreren Windungen um den Anschlußzapfen 6.1 herumgewickelt, nachdem auf diesen ebenfalls in mehreren Windungen eine metallisierende Drahtwicklung 8.1 aufgebracht wurde aus einem Draht, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Wicklungsdrahtes.

Claims

Patentansprüche
1. Induktives Miniaturbauelement für SMD-Montage mit einem Spulenträger (1, 4) aus Kunststoff- oder Ferritmaterial, in oder auf dem mindestens eine
Spulenwicklung (2) angeordnet ist, wobei an einer Außenseite des Spulenträgers und einstückig mit diesem nach außen ragende Anschlußzapfen (1.1 bis 1.4, 4.1 bis 4.6) angeordnet sind, um welche jeweils ein Ende (2.1 bis 2.4) des Wicklungsdrahtes einer Spulenwicklung in mehreren Windungen herumgewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen dem
Anschlußzapfen (1.1) und dem um ihn herumgewickelten Ende (2.1) des Wicklungsdrahtes eine metallisierende Drahtwicklung (3.1) aus einem elektrisch leitenden Draht angeordnet ist, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Wicklungsdrahtes und der in mehreren Windungen direkt auf den Anschlußzapfen (1.1) aufgewickelt ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Drahtes der metallisierenden Drahtwicklung (3.1) mindestens zweimal so groß ist wie der Durchmesser des Wicklungsdrahtes.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht der metallisierenden Drahtwicklung (3.1) ein CuAg-Draht ist.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger als Haube (1, 4) ausgebildet ist, in welche die Spulenwicklung (2) eingesetzt ist und die Anschlußzapfen (1.1 bis 1.4, 4.1 bis 4.6) an den Seitenwänden der Haube in Querrichtung zur Spulenachse angeordnet sind.
5. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (4) einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß aufweist und die Anschlußzapfen (4.1 bis 4.6) jeweils an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnet sind.
6. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (1) einen im wesentlichen achteckigen Grundriß aufweist und die Anschluß- zapfen (1.1 bis 1.4) jeweils an jeder zweiten Seitenfläche angeordnet sind.
7. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube einen runden Grundriß aufweist.
8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger (5) als Keramikplatte ausgebildet ist.
9. Verfahren zur Herstellung eines Bauelementes nach einem der Ansprüche 1 bis 8 gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
a) Bereitstellen eines Spulenträgers mit nach außen ragenden Anschlußzapfen; b) Umwickeln der Anschlußzapfen mit einer metallisierenden Drahtwicklung in mehreren Windungen, wobei der Drahtdurchmesser des Drahtes größer ist als der Durchmesser des Wicklungsdrahtes; c) Einsetzen einer Spulenwicklung in den Spulenträger; d) Entfernen der Lackisolierung an den Enden des Wicklungsdrahtes und gegebenenfalls Vorverzinnen der Enden; e) Umwickeln der mit der metallisierten Drahtwicklung versehenen An- schlußzapfen mit den Enden des Wicklungsdrahtes der Spulenwicklung in mehreren Windungen; f) Kontaktierung der Spulenenden mit den Anschlußzapfen durch Tauchlöten.
10. Verfahren zur Herstellung eines Bauelementes nach einem der Ansprüche 1 bis 8 gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
a) Bereitstellen eines Spulenträgers mit nach außen ragenden Anschlußzapfen; b) Umwickeln der Anschlußzapfen mit einer metallisierenden Drahtwicklung in mehreren Windungen, wobei der Durchmesser des Drahtes grö- ßer ist als der Durchmesser des Wicklungsdrahtes; c) Aufbringen mindestens einer Spulenwicklung auf den Spulenträger; d) Entfernen der Lackisolierung an den Enden des Wicklungsdrahtes und gegebenenfalls Vorverzinnen der Enden; e) Umwickeln der mit der metallisierenden Drahtwicklung versehenen Anschlußzapfen mit den Enden des Wicklungsdrahtes der Spulenwicklung in mehreren Windungen; f) Kontaktierung der Spulenenden mit den Anschlußzapfen durch Tauchlöten.
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