DE2825235C2 - Drosselspule mit ringförmigem Eisenkern - Google Patents

Drosselspule mit ringförmigem Eisenkern

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DE2825235C2 DE2825235A DE2825235A DE2825235C2 DE 2825235 C2 DE2825235 C2 DE 2825235C2 DE 2825235 A DE2825235 A DE 2825235A DE 2825235 A DE2825235 A DE 2825235A DE 2825235 C2 DE2825235 C2 DE 2825235C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Drosselspule mit einem einen geschlossenen Magnetflußpfad bildenden, ringförmigen Eisenkern und mit einem auf diesen gewickelten Leiter, wobei der Eisenkern aus reduziertem Eisenpulver oder Schwammeisenpulver gebildet ist, dessen Teilchen jeweils mit einer isolierenden Oxidschicht bedeckt sind, und wobei die Teilchengröße etwa 0,05 bis 0,15 mm und die Packungsdichte 2,0 bis 6,5 g/cm3 beträgt.
Eine derartige Drosselspule ist in der älteren deutschen Patentanmeldung P 27 35 407.0 beschrieben.
Derzeit werden verbreitet Drosselspulen mit konstanter lndukti\..ät über einen weiten Frequenzbereich hinweg für verschiedenartige Zv-icke verwendet. Beispielsweise dienen diese Drosselspulen zur Unterdrükkung von Hochfrequenzrauschen "jzw. -störsignalen, zur Umkehrung des Stromflusses in Umsetzerschaltungen unter Verwendung von Transistoren, zum Schütze von elektronischen Bauteilen und zum Ausfiltern von Wellen. Weiterhin werden sie als Wandler für Thyristoren eingesetzt.
Der Kern derartiger Drosselspulen besteht z. B. aus Ferrit, Siliziumstahlblech oder aus einer Eisenpulvermasse. Im Magnetflußpfad des Kerns werden einzelne Luftspalte vorgesehen, wobei der magnetische Widerstand in den Luftspalten die Induktivität der Drosselspule bestimmt.
In F i g. 1 ist eine Ausführungsform einer bisher verwendeten Drosselspule dargestellt, deren Eisenkern 1 aus Ferrit, Siliziumstahlblech oder aus einer Eisenpulvermasse besteht und einen I-förmigen Querschnitt besitzt. Eine Drosselspule dieser Art ist z. B. aus der CH-PS 1 79 582 bekannt Um den Eisenkern 1 ist ein Leiter zur Bildung einer Spule 2 herumgewickelt. Wenn die Spule 2 erregt ist. fließt ein Magnetfluß Φ vom Zentrum des Eisenkerns 1 über einen oberen Flansch desselben, durch die Umgebungsluft und einen unteren Flansch des Eisenkerns 1 zu dessen Zentrum zurück. Eine andere bekannte Drosselspule besitzt einen aus zwei oder mehr Teilen bestehenden Eisenkern. Zwischen je zwei benachbarten Kernteilen ist dabei ein Luftspalt vorhanden, und auf den Eisenkern ist ein Leiter in Form einer bo Spule gewickeil. Wenn die Spule erregt ist. fließt ein Magnetfluß Φ durch den Eisenkern und die zwischen den ein/einen Kcrnteilen gebildeten Luftspaltc.
Diese Ausführungsformen von Drosselspulen sind mil einzelnen l.uftspallen zur Bestimmung der Indukli- tr. vital verschen, wobei die Luftspaltc notwendigerweise einige Millimeter breit sein müssen. Aufgrund der breiten Luftspalte entsteht ein Summgeräusch bzw. es tritt unweigerlich in den Luftspalten ein erheblicher Streufluß des Magnetflusses bei erregter Spule auf, so daß Geräusch entsteht Da die Luftspalte zudem die Induktivität der Drosselspule bestimmen» liefert ein ggf. in den Luftspaiten vorhandener Toleranzfehler einen fehlerhaften Induktivitätswert. Zur Gewährleistung einer angestrebten, vorbestimmten Induktivität müssen die Ltiftspalte mit hoher Genauigkeit gefertigt werden.
Daneben ist beispielsweise aus der Zeitschrift »Funkschau«, 1975, Heft 26/926 Seite 52 auch die in der Fig. 2 dargestellte Ausführungsform von Drosselspulen bekannt, die einen z. B. aus einer Eisenpulvermasse bestehenden geschlossenen Ringkern aufweisen, auf den ein Leiter gewickelt ist
Aus »Technologie und Anwendung magnetischer Werkstoffe« von H. Reinboth, 2.AuO, VEB Verlag Technik Berlin, S. 194 bis 196, ist die Verwendung von Carbonyleisenpulver als Massekernwerkstoff bekannt Dieses wird zusammen mit einem Isoliermittel zu Masseeisenkernen verpreßt Die Beeinflussungsmöglichkeiten zur Erzielung bestimmter magnetischer und elektrischer Eigenschaften ergeben sich unter anderem durch die Wahl der geeigneten Korngrößen, durch Wahl des geeigneten Isoliermittels, besonders aber des Isoliermittelanteils und durch Variation des Preßdrucks. Diese verschiedenen Möglichkeiten sind jedoch nicht getrennt zu betrachten, sondern sie beeinflussen sich bei der Herstellung gegenseitig. Die Eisencarbonylteilchen haben einen Durchmesser im Bereich von etwa 1 bis 20 μιη. Als Isoliermittel können Kunstharze, die gleichzeitig als Bindemittel dienen, sowie auch Wasserglas oder Oxidschichten verwendet werden. Der Isolierstoffvolumenanteil beträgt zwischen 3 und 40%. Als Preßdruck werden Werte von 5 t/cm2 und 20 t/cm2 genannt, wobei beachtet werden muß, daß die Gefahr des Durchdrückens der Isolierhaut bei zu hohem Preßdruck besteht
Ausgehend von den bekannten Drosselspulen bzw. den für diese verwendeten magnetischen Werkstoffen liegt der Erfindung die Aufgabe zugiunde, eine Drosselspule mit verbesserten magnetischen Eigenschaften zu schaffen, die möglichst frei von Streufluß und von einem störenden Summgeräusch ist und die über einen weiten Frequenzbereich eine konstante Induktivität besitzt.
Diese Aufgabe wird bei der anfangs genannten Drosselspule erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Oxidschicht, bezogen auf das Teilchengewicht, 03 bis 0,8 Gew.-% Sauerstoff enthält.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung bevorzugte Ausführungsformen von zum Stand der Technik gehörenden Drosselspulen und der Drosselspule gemäß der Erfindung erläutert und deren Eigeschaften vergliciien. Es zeigt
F i g. I einen Querschnitt durch eine Drosselspule, die einen bewickelten Eisenkern mit I-förmigen Querschnitt aufweist,
F i g. 2 eine Aufsicht auf eine Drosselspule mit einem geschlossenen ringförmigen Eisenkern und mit einem auf diesen gewickelten Leiter,
Fig.3 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie Ill-Ill in Fi g, 2,
F i g 4 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der magnetischen Feldstärke und der Magnetflußdichtc bei Eisenkernen gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen Frequenz und Induktivität bei drei Ausführungsformen der Erfindung sowie der entsprechenden Beziehung bei zwei Vergleichsproben, wobei die Kerne sämtlich aus reduzierten, mit einer bestimmten Dichte
gepackten. Eisen- bzw. Schwammeisenteilchen hergestellt sind, und
Fig.6 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen Frequenz und Induktivität bei zwei Ausführungsformen gemäß der Erfindung sowie der entsprechenden Beziehung bei zwei Vergleichsproben, bei denen die Kerne sämtlich aus mit niedrigerer Dichte gepackten, reduzierten Eisen- bzw. Schwammeisenteilchen bestehen.
Die Ausführungsformen gemäß F i g. 1 und 2 sind eingangs bereits kurz erläutert worden.
Die Drosselspule gemäß F i g. 2 umfaßt einen ringförmigen Eisenkern 11, der einen geschlossenen magnetischen Kreis bildet, und eine Spule 12 in Form eines um den Eisenkern 11 herumgewickelten Leiters. Gemäß Fig.3 besteht der Eisenkern Il aus Teilchen 14 aus Eisen oder aus einem magnetischen Material auf Eisenbasis, wot/ei die Teilchen in ein Gehäuse 13 eingefüllt sind, das seinerseits aus einem isolierenden Kunstharz, wie Phenolharz und Nylon, hergestellt ist Die Teilchen 14 können mit Firnis, ÖL Fett oder einein Kunstharz, wie Epoxy- oder Polyesterharz, vermischt sein.
Die Teilchen 14 bestehen aus Eisenpulver, etwa aus Elektrolyteisen, Carbonyleisen bzw. Kohlenstoffeisen, reduziertem Eisen bzw. Schwammeisen oder feinstvermahlenem Eisen, oder aus einem Pulver eines magnetischen Materials auf Eisenbasis, wie Permalloy und Siliziumstahl. Diese Teilchen sind so stark oxidiert, daß sie mit einer isolierenden Oxidschicht bedeckt sind die 03 bis 0,8Gew.-% Sauerstoff, bezogen auf Teilchengewicht, enthält Die isolierende Oxidschicht haftet so fest an den einzelnen Teilchen 14 an, daß sie sich kaum abzuschälen vermag. Je nach ihrer Dicke verleiht diese Schicht den Teilchen eine unterschiedliche Färbung, etwa eine blaue, goldene oder grüne Farbe.
Zur Bildung des Ringkerns 11 werden die Teilchen 14 unter Druck verdichtet Die Teilchen stehen dabei in gegenseitiger Berührung, wobei sie voneinander elektrisch isoliert sind und zwischen sich Luftspalte bilden. Die Luftspalt sind in dem auf diese Weise hergestellten Ringkern gleichmäßig verteilt Außerdem sind sie so klein, daß beim Hindurchfließen eines Magnetflusses kein störendes Summgeräusch entsteht und sich außerdem kein magnetischer Streufluß ergibt Da die Teilchen 14 außerdem gegeneinander isoliert sind, steigen die Wirbelstromverluste auch dann .'licht an, wenn die Frequenz des an die Drosselspule angelegten Stroms erhöht wird. Aus demselben Grund sind auch die Eisenverluste der Drosselspule gering. Die Drosselspule gemäß F i g. 2 und 3 besitzi daher einen guten Frequenzgang.
Wenn die isolierende Oxidschicht auf jedem Teilchen 14 so dünn ausgebildet wird, daß sie, bezogen auf Teilchengewicht, weniger als 0,3 Gew.-% Sauerstoff enthält, bricht sie beim Verdichten der Teilchen 14 im Gehäuse 13 auf. Wenn die isolierenden Oxidschichten aufgebrochen sind, ist jedoch die Isolierung zwischen den Teilchen 14 beeinträchtigt, so daß die Induktivität der Drosselspule im Hochfrequenzbereich herabgesetzt wird. Eine isolierende Oxidschicht mit einem Sauerstoffgehalt von weniger als 0,3 Gew.-%, bezogen auf Teilchengewicht, ist daher unvorteilhaft. Wenn dagegen die isolierende Oxidschicht jedes Teilchens 14 so dick ausgebildet wird, daß sie mehr als 0,8 Gew.-% Sauerstoff, bezogen auf Teilchengewicht, enthält, wird sie so spröde, daß sie beim Verdichten der Teilchen 14 im Gehäuse 13 abplatzt. In diesem FaI. wird ebenfalls die Isolierung zwischen den Teilchen 14 beeinträchtigt, wodurch die Induktivität der Drosselspule im Hochfrequenzbereich herabgesetzt wird. Eine isolierende Oxidschicht mit einem Sauerstoffgehalt von mehr als 0,8 Gew.-% ist daher ebenfalls unvorteilhaft
Elektrolyteisenteilchen sind verhältnismäßig kugelförmig. Auf solchen kugelförmigen Teilchen ausgebildete isolierende Oxidschichten brechen oder platzen nicht ohne weiteres auf. Auf Elektrolyteisenteilchen braucht daher nur eine vergleichsweise dünne isolierende Oxidschicht vorgesehen zu werden. Reduzierte Eisenteilchen (Schwammeisenteilchen) besitzen dagegen ein schwammartiges Gefüge, so daß sie sich leicht zusammenpressen lassen. Beim Verdichten solcher Teilchen im Gehäuse 13 wird eine darauf vorgesehene, zu dünne isolierende Oxidschicht aufgebrochen. Vorzugsweise werden daher derartige Eisenteiichen so stark oxidiert, daß sie mit einer dicken Oxidschicht bedeckt sind, die 0,6 bis 0,8Gew.-°/o Sauerstoff, bezogen auf Teilchengewicht enthäit.
Das Oxidieren der Teilchen 14 aus Eisen oder aus einem magnetischen Material auf Fv--nbasis- kann in verschiedenartiger Weise erfolgen, beispielsweise durch Erwärmen an der Atmosphäre bzw. Außenluft oder durch chemisches Oxidieren.
Die Induktivität der Drosselspule ist proportional zu der effektiven Permeabilität des Eisenkerns 11. Die effektive Permeabilität des Eisenkerns U ist durch den Zwischenraum, den die Luftspalte zwischen den Teilchen 14 insgesamt bilden, also durch die Packungsdichte der Teilchen 14 im Gehäuse 13 bestimmt Die effektive Permeabilität wird um so höher, je größer die Pakkungsdichte ist (d. h. je kleiner der Zwischenraum ist). Der Sättigungsstrom ist jedoch der Packungsdichte umgekehrt proportional. Bei niedriger Packungsdichte ist
daher der Sättigungsstrom groß, während die effektive Permeabilität niedrig ist.
Als praktischer Kompromiß wird die Packungsdichte der Teilchen 14 im Gehäuse 13 auf 2,0 bis 6,5 g/cmJ eingestellt
Schwammeisenteilchen einer Größe von 0.063 mm (200 Tyler mesh size) wurden oxidiert, bis sie mit einer Oxidschicht mit einem Sauerstoffgehalt von 0,5 Gew.-%, bezogen auf Teilchengewicht, bedeckt waren. Mit diesen oxidierten Eisenteilchen wurden sodann durch Verdichten der Teilchen zwei Eisenkerne mit einer Packungsdichte von 2,0 g/cm1 bzw. einer solchen von 6,5 g/cm1 hergestellt. Der erste Eisenkern besaß dabei die in F i g. 4 durch die Kurve A angegebene magnetische Feldstärke (-79,58 A/m) und die entsprechende Magnetflußdichte (10-4T), während der zweite Eisenkern die magnetische Feldstärke und die Magnetflußdichte gemäß Kurve B von Fig.4 besaß. Wie au-·: Fig.4 hervorgehl, besaß der erste Eisenkern (Pakkungsdichte = 2,0g/cmJ) eine effektive Permeabilität von etwa 30 (= Magnetflußdichte/magne'ische Feldstärke), die über den Bereich der magnetischen Feldstärke von 79.58 bis 15 916 A/m konstant ist. Andererseits zeigte der zweite Eisenkern (Packungsdichte = 6,5 g/cm') ein- höhere effektive Permeabilität von 70, doch war dabei die Magnetflußdichte bei einer magnetischen Feldstärke von 3200 A/m oder darüber gesättigt.
Reduzierte Eisenteilchen bzw. Schwammeisenteilchen sind aus zwei Gründen vorteilhaft:
1. Sie sind billig.
2. Sie besitzen ein schwammartiges Gefüge und können daher mit hoher Dichte gepackt werden, wo-
durch die Herstellung einer Drosselspule mit hoher Induktivität begünstigt wird.
Die Größe der Teilchen 14 beeinflußt die Induktivität in jedem Frequenzband bzw. -bereich. Wenn die Teilchen 14 grob sind, kann eine hohe Induktivität in einem Niederfrequenzbereich erreicht werden, während dabei die Hochfrequenzdämpfung zunimmt. Die Induktivität im Hochfrequenzbereich fällt somit schnell ab, wenn die Frequenz eine bestimmte Größe übersteigt. Wenn die Teilchen 14 dagegen fein sind, fällt die Induktivität im Hochfrequenzbereich nicht ab. doch neigt dabei die Gesamtinduktivität zu einer Abnahme aufgrund einer Verringerung der effektiven Permeabilität. Die Teilchengröße wird daher entsprechend dem vorgesehenen Fre- ts quenzband bzw. -bereich gewählt. In der Praxis reicht es jedoch aus, wenn die Induktivität im Frequenzbereich von 0.1 bis 700 kHz konstant ist. In diesem Fall werden vorzugsweise Eisenteilchen mit einer Teilchengröße von etwa 0,05 bis 0,15 mm (—100 bis + 300 Tyler mesh) verwendet; dies bedeutet, daß die Teilchen durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 0,05 mm nicht hindurchgehen, jedoch ein Sieb mit einer Maschenweite von 0.149 mm passieren.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausfuhrungsform wird der Eisenkern 11 dadurch gebildet, daß Teilchen 14 aus Eisen oder aus einem m?gnetischen Material auf Eisenbasis in das Gehäuse 13 eingefüllt werden. Die Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Vielmehr können die Teilchen 14 mit einem als Bindemittel dienenden Kunstharz vermischt werden, worauf das Gemisch so geformt wird, daß es ohne Verwendung eines umschließenden Gehäuses die gewünschte Form annimmt. Hierbei können aus den gegeneinander isolierten Teilchen zwei oder mehr Kernabschnitte hergestellt und dann zur Bildung eines ringförmigen Eisenkerns zusammengesetzt werden.
Zu Vergleichszwecken wurden die folgenden Ausführungsformen der Erfindung sowie die folgenden Vergleichsproben hergestellt:
Ausführungsbeispiel 1 (F i g. 5, Kurve a)
Schwammeisenteilchen mit einer Teilchengröße von 0,063 mm (200 Tyler mesh) wurden durch Erhitzen so stark oxidiert, daß jedes Teilchen 03 Gew.-°/o Sauerstoff enthielt. Die oxidierten Teilchßn wurden sodann in ein ringförmiges Gehäuse aus Phenolharz eingefüllt, das einen Außendurchmesser von 230 mm. einen Innendurchmesser von 160 mm und eine Höhe von 30 mm seines rechteckigen Querschnitts besaß. Zur Herstellung eines Eisenkerns wurden die Teilchen sodann im Gehäuse auf eine Packungsdichte von 52 g/cmJ verdichtet. Um den Eisenkern wurde ein 0,8 mm dicker Kupferdraht in 20 Windungen in Form einer Spule herumgewickelt, wodurch eine Drosselspule erhalten wurde.
Ausführungsbeispiel 2(F i g. 5. Kurve b)
Schwammeisenteilchen mit einer Teilchengröße von 0.063 mm wurden durch Erwärmen oxidiert bis jedes Teilchen 0.6 Gew.-°/o Sauerstoff enthielt. Zur Herstellung eines Eisenkerns wurden die oxidierten Teilchen sodann in ein ringförmiges Gehäuse entsprechend demjenigen gemäß Ausrührungstorm i eingeiuiii und darin auf eine Packungsdichte von 5.2 g/cm' verdichtet. Zur Fertigstellung der Drosselspule wurde ein 0,8 mm dikker Kupferdraht in 20 Windungen als Spule um den Eisenkern herumgewickelt.
Ausführungsbeispiel 3 (F i g. 5, Kurve c)
Schwammeisenteilchen einer Größe von 0,063 mm wurden durch Erwärmen auf einen Sauerstoffgehalt von 0,8 Gew.-% oxidiert. Zur Herstellung eines Eisenkerns wurden die oxidierten Teilchen mit einer Packungsdichte von 5,2 g/cm1 in dem in Ausführungsform I benutzten ringförmigen Gehäuse verdichtet. Zur Fertigstellung einer Drosselspule wurde ein 0,8 mm dicker Kupferdraht in 20 Windungen als Spule um den Eisenkern herumgewickelt.
Vergleichsprobe 1 (F i g. 5, Kurve d)
Schwammeisenteilchen einer Größe von 0,063 mm wurden durch Erwärmen auf einen Sauerstoffgehalt von 0,2 Gew.-* oxidiert. Die oxidierten Teilchen wurden zur Herstellung eines Eisenkerns in dem in Ausführungsbeispielen 1 bis 3 verwendeten Gehäuse auf dieselben Packungsdichten von 5,2 g/cm3 verdichtet. Zur Fertigstellung der Drosselspule wurde ein 0,8 mm dikker Kupferdraht in 20 Windungen als Spule um den Eisenkern herumgewickelt.
Vergleichsprobe 2 (F i g. 5, Kurve e)
Auf die vorher beschriebene Weise wurden Schwammeisenteilchen derselben Teilchengröße auf einen Sauerstoffgehalt von l,0Gew.-% oxidiert Die oxidierten Teilchen wurden sodann zur Herstellung eines Eisenkerns in demselben Gehäuse wie vorher auf dieselbe Packungsdichte von 5,2 g/cm3 verdichtet Zur Fertigstellung der Drosselspule wurde ein 0,8 mm dicker Kupferdraht in 20 Windungen als Spule um den Eisenkern herumgewickelt.
Es zeigte sich, daß die Induktivität von Ausführungsbeispiel 1 auf die durch die Kurve a in F i g. 5 angedeutete Weise in Abhängigkeit von der Eingangsfrequenz variierte. Die von der Eingangsfrequenz abhängigen Änderungen der Induktivität der Ausführungsbeispiele 2 und 3 sind durch die Kurven b bzw. c in Fig.5 wiedergegeben. Die Induktivitätsänderungen in Abhängigkeit von der Eingangsfrequenz bei den Vergleichsproben bzw. -beispielen 1 und 2 sind in F i g. 5 durch Kurven d bzw. e dargestellt Wie aus Fig.5 deutlich hervorgeht verringert sich bei den Ausführungsbeispielen 1, 2 und 3 die Induktivität im Hochfrequenzbereich nur geringfügig, während die Induktivität der Vergleichsproben 1 und 2 im Hochfrequenzbereich erheblich abnimmt.
Weiterhin wurden auf die im folgenden beschriebene Weise zwei Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung sowie zwei weitere Vergleichsproben bzw. -beispiele hergestellt:
Ausführungsbeispiel 4 (F i g. 6, Kurve f)
Schwammeisenteilchen einer Teilchengröße von 0,063 mm wurden durch Erwärmen oxidiert, bis sie einen Sauerstoffgehalt von 03 Gew.-% besaßen. Die oxidierten Teilchen wurden sodann zur Herstellung eines Eisenkerns in einem Gehäuse der vorher beschriebenen Art auf eine Packungsdichte von 4,5 g/cm3 verdichtet Die Fertigstellung der Drosselspule erfolgte durch Herumwickeln eines 0,8 mm dicken Kupferdrahts in 20 Windungen als Spule um den Eisenkern.
7 Ausführungsbeispiel 5 (F i g. 6, Kurve g)
0,063 mm große Schwammeisenteilchen wurden durch Erwärmen auf einen Sauerstoffgehalt von 0,8 Gew.-% oxidiert. Zur Herstellung eines Eisenkerns wurden die oxidierten Teilchen sodann in einem Gehäuse entsprechend demjenigen gemäß Ausführungsbeispiel 4 auf dieselbe Packungsdichte von 4,5 g/cm3 verdiCiVit. Um den Eisenkern wurde ein 0,8 mm dicker Kupltrdraht in 20 Windungen als Spule herumgewikkelt, worauf die Drosselspule fertiggestellt war.
Vergleichsprobe 3 (F i g. 6, Kurve h)
Schwammeisenteilchen einer Teilchengröße von 0,063 mm wurden durch Erwärmen auf einen Sauerstoffgehalt von 02 Gew.-% oxidiert. Die oxidierten Teilchen wurden sodann zur Herstellung eines Eisenkerns in einem Gehäuse entsprechend demjenigen gemäß Aiisführiingsbcispiclcn 4 und 5 auf dieselbe Packung: dichte von 4,5 g/cm3 verdichtet. Zur Fertigstellung der Drosselspule wurde sodann ein 0,8 mm dicker Kupferdraht in 20 Windungen als Spule um den Eisenkern herumgewickelt.
25
Vergleichsprobe 4 (F i g. 6, Kurve i)
Wie vorher wurde der Sauerstoffgehalt von Schwammeisenteilchen einer Größe von 0,063 mm auf l,0Gew.-% eingestellt. In einem Gehäuse der vorher verwendeten Art wurden die oxidierten Teilchen soda:-! zur Herstellung eines Eisenkerns auf dieselbe Pakkungsdichte von 4,5 g/cm3 verdichtet Die Fertigstellung der Drosselspule erfolgte durch Herumwickeln eines 0,8 mm dicken Kupferdrahts in 20 Windungen als Spule um den Eisenkern.
Es wurde festgestellt, daß sich die Induktivität bei den Ausführungsbeispielen 4 und 5 in Abhängigkeit von der Eingangsfrequenz auf die durch die Kurven /bzw. g in F i g. 6 angegebene Weise änderte. Dagegen zeigten die Vergleichsproben 3 und 4 eine Induktivitätsänderung in Abhängigkeit von der Eingangsfrequenz gemäß den Kurven h bzw. i nach F i g. 6. F i g. 6 veranschaulicht im Vergleich mit F i g. 5, daß der Frequenzgang der erfindungsgemäßen Drosselspule verbessert wird, wenn die Packungsdichte der den Eisenkern bildenden Teilchen herabgesetzt wird
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 50
60
65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Drosselspule mit einem einen geschlossenen Magnetflußpfad bildenden, ringförmigen Eisenkern und mit einem auf diesen gewickelten Leiter, wobei der Eisenkern aus reduziertem Eisenpulver oder Schwammeisenpulver gebildet ist. dessen Teilchen jeweils mit einer isolierenden Oxidschicht bedeckt sind, und wobei die Teilchengröße etwa 0,05 bis 0.15 mm und die Packungsdichte 2,0 bis 6,5 g/cm3 beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxidschicht, bezogen auf das Teilchengewicht, 03 bis 0,8 Gew.-% Sauerstoff enthält
    15
DE2825235A 1977-06-08 1978-06-08 Drosselspule mit ringförmigem Eisenkern Expired DE2825235C2 (de)

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