DE3221839A1 - Sperrwandler - Google Patents
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Description
3221339
HITACHI METALS, LTD., Tokyo Japan
Sperrwandler
Die Erfindung "bezieht sich auf "Verbesserungen der Betriebseigenschaften
eines Sperrwandlers des einen Magnetverstärker als Mittel zum Zuführen einer geregelten Spannung verwendenden
Typs.
Eine Form eines solchen Sperrwandlers hat einen Aufbau, wie er in Pig. 1 dargestellt ist. Gemäß Fig. 1 umfaßt der
Sperrwandler ein Schaltglied 1, einen Haupttransformator 2
mit einer Primärwicklung 5 und einer Sekundärwicklung 4-,
eine Sättigungsdrossel 5S eine Gleichrichterschaltung 6,
einen Konstantspannungs-Steuerkreis 7 und Gleichstrom-Ausgangsklemmen
8a und 8b.
Der Betrieb der in Fig. 1 dargestellten Sperrwandlerschaltung wird nun erläutert.
3221339
Eine Gleichstromspannung wird an der Primärwicklung 3 des
Haupttransformators 2 angelegt, und das mit der Primärwicklung 3 verbundene Schaltglied 1 wird ein- und ausgeschaltet,
um in der Sekundärwicklung 4 des Haupttransformators 2 eine
Impulsspannung zu induzieren. Diese Impulsspannung wird durch die Sättigungsdrossel 5 zur Gleichrichtung durch die Gleichrichterschaltung
6 weitergeleitet, und die erhaltene Gleichspannung tritt an den Ausgangsklemmen 8a und 8b auf. Ein
positiver Impulsstrom I^, der durch die Sättigungsdrossel 3
fließt, bewirkt gleichzeitig, daß sich die Sättigungsdrossel 5 an einem Sättigungspunkt A auf der in Fig. 4a gezeigten
B-H-Kurve sättigt, und die Magnetisierung kehrt, wenn der
Strom i/, auf Null verringert wird, auf einen Punkt Br zurück.
Durch die Wirkung des Steuerkreises 7 ändert sich der Wert eines negativen Impulsstromes ip angenähert in umgekehrt
proportionaler Beziehung zur Gleichstrom-Ausgangseinstellspannung.
Dieser negative Impulsstrom ig ist also der Steuerstrom,
und mit dem Anwachsen des Wertes dieses Steuerstroms wandert der Rückstellpunkt allmählich von einem Punkt B
zu einem Punkt C. Der Scheinwiderstand der Sättigungsdrossel 5 ist maximal, und der Spannungsabfall an dieser ist ebenfalls
maximal, wenn der Betrieb zwischen den Punkten 0 und A bei einem hohen Wert von i2 wiederholt wird. Der in Fig. 1
gezeigte Sperrwandler wird daher Magnetverstärkertyp genannt, da der Spannungsabfall an der Sättigungsdrossel 5 durch, den
Steuerstrom ig geändert wird, um die Gleichstrom-Ausgangsspannung
konstant zu halten.
Ein wichtiges Problem bei der Auslegung des Sperrwandlers des Magnetverstärkertyps ist die Auswahl des Materials des
Kerns der Sättigungsdrossel 5· Die Anforderungen an das
Material sind u. a. , daß (i) die Remanenz Br in Fig. 4a groß ist, (ii) die Koerzitivkraft Hc klein ist und (iii)
die Dicke der Drossel so gering wie möglich ist. Bisher
wurde bevorzugt "Permalloy", das 50 % Nickel und; 50 % Eisen
. enthält., als typisches-, die obigen Anforderungen erfüllendes
Material.verwendet. Ein ringförmiger Kern wird;durch eine
spiralförmig gewickelte- Länge 9 aus einem solchen "Permalloy"-Band
von etwa 25 /um Dicke vorgesehen, wie. in Fig.. 2 gezeigt
ist. Bevor das "Permalloy"-Band zur Ringform gewickelt wird,
überzieht man die Oberfläche des "Permalloy"-Bandes s. B.
durch Kataphorese mit MgO, da der Kern nachher bei einer
hohen Temperatur..von etwa 1OQO0C in der !spiralförmig gewickelten
"Form wärmebehandelt wird. Das.MgO wirkt im Endzustand
als Isolator, der eine Isolation zwischen den überlappenden Schichten des spiralförmig gewickelten "Permalloy"-Bandes
ergibt, wodurch der Wirbelstromverlust des ,Kerns der
Sättigungsdrossel während des Hochfrequenzbetriebs verringert wird. Der Kern wird in einer Ringspule 10, wie ;ui.:F;-ig. 3 gezeigt,
untergebracht, so daß die während des Bewiekeins mit
einem Wicklungsleiter 11 erzeugte Beanspruchung nicht direkt auf den Kern einwirkt. Gemäß der B-H-Kurve .12 des Materials
dieser Art ist die Koerzitivkraft Hc = 0,1 Oe, wie Fig. 4a zeigt, und das Material ist praktisch ausreichend.bis zu
einer -Frequenz von etwa einigen kHz brauchbar. Mit-dem Anstieg
der Frequenz bis zu etwa, einigen zehn kHz .bis zu einigen hundert kHz wächst jedoch der Kernverlust übermäßig, und
es war nicht möglich, einen übermäßigen Temperaturanstieg des Kerns zu verhindern. Weiter wurde es schwierig, den
Wirbelstromverlust außer acht zu lassen, und man benötigte dann unbedingt dieses Material mit einer sehr geringen Dicke
' von weniger als 15 /um. Infolgedessen ergab sich nicht nur
eine ausgeprägte Schwierigkeit der Handhabung des Materials beispielsweise während der Wärmebehandlung, sondern es wurde
auch eine erhebliche Steigerung der Materialkosten unvermeidlich.
■3221339
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» diese Beschränkung
beim Stand der Technik zu überwinden und einen neuen und verbesserten Sperrwandler des Magnetverstärkertyps zu entwickeln,
bei dem kein merklicher Temperaturanstieg auftritt und der sich leicht fertigen läßt.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist ein Sperrwandler des Magnetverstärkertyps mit einem
Schaltglied, das in Reihe mit einer Primärwicklung eines periodisch ein- und auszuschaltenden Transformators verbunden
ist, einer Sättigungsdrossel, die in Reihe mit einer Sekundärwicklung des Transformators verbunden ist, einer
Gleichrichterschaltung, die in Reihe mit der Sättigungsdrossel verbunden ist, und einem Steuerkreis, der einen
Strom der Sättigungsdrossel zur Konstanthaltung einer an den Ausgangsklemmen der Gleichrichterschaltung auftretenden
Gleichstrom-Ausgangsspannung steuert, mit dem Kennzeichen, daß der Kern der Sättigungsdrossel aus amorphem metallischen
Magnetmaterial besteht, dessen Banddicke im Bereich von 4- bis 60 yum liegt.
Vorzugsweise hat das amorphe metallische Magnetmaterial
eine durch MaM'bXc ausgedrückte Zusammensetzung, worin M
Fe und/oder Co, M1 ein metallisches Element außer Fe und Co,
X ein nichtmetallisches Element bedeuten und die Bedingungen
a Ir 50, b ü 30, c = 30 bei a + b + c = 100 gelten, welche
Angaben a, b und c Atomprozent bedeuten.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert; darin zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild eines Sperrwandlers, der allgemein bekannt ist;
- 7
pig. '2 ' eine Perspektivdarstellung eines,-bekannten
: " '■'"'" Kerns ; ; ... . . .... ...,.,-
Fig. 3 eine Perspektivdarstellung einer bekannten Sättigungsdrossel; . ,,: ,. -.
i*ig. 4a die B-H-Kurve des bekannten Kernmaterials;
-■; --:.■■ jig;- 4^- die B-H-Kurve des.Kerns aus dem erfindungs-
gemäß verwendeten amorphen metallischen Magnetmaterial; . --.-■"-.-'.: ν■ "-,
Fig· 5 ein Diagramm zur Darstellung des Temperatur- · ' " anstiegs gegenüber dem Zeitverhalten des erfindungsgemäß
verwendeten Materials im Vergleich zu dem des bekannten Materials; und -.-,.,.--
Fig. 6 ein Diagramm zur Darstellung des Temperaturanstiegs
gegenüber den Dickeneigenschaften des beim Sperrwandler gemäß der Erfindung verwendeten
Materials. . - ■- .-.,- --.-
Es werden nun bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
im einzelnen beschrieben. . . ■
Beispiel
Λ
Fig. 4b zeigt die B-H-Kurve 13 des beim Sperrwandler gemäß
der Erfindung verwendeten amorphen metallischen Magnetmaterials. Die Zusammensetzung des amorphen Materials ist eine
als FeOrSiB-Reihe ausgedrückte Verbindung, und das Material
hat eine Banddicke von 25 yum. Man erkennt aus einem Vergleich
zwischen Fig. 4-a und 4b, daß, wenn das amorphe metallische
Magnetmaterial einer solchen Dicke als das Material des Kerns
der Sättigungsdrossel verwendet wird, seine Koerzitivkraft Hc im Vergleich mit der des 50 % Ni enthaltenden "Permalloys"
sehr gering ist, so daß ein erheblich verringerter Kernverlust zu erwarten ist. Das Verfahren zur Bildung des Kerns
des hier sog. amorphen metallischen Magnetmaterials ist derart, daß eine Schmelze der obigen Zusammensetzung auf die
Oberfläche einer einzelnen Walze oder doppelter Walzen geschleudert wird, die mit hoher Drehzahl rotiert bzw. rotieren,
und die Schichten einer raschen Abkühlung unterworfen werden, wodurch man unmittelbar eine Spiralform erhält, wie sie in
Fig. 2 erkennbar ist. Obwohl es dann erforderlich ist, die Spirale aus dem amorphen Magnetmaterial einer Wärmebehandlung
in der Gegenwart oder Abwesenheit eines Magnetfeldes zu unterwerfen, liegt die Temperatur der Wärmebehandlung
im Bereich von 3000C bis höchstens 5000O und ist daher im
Vergleich mit der für die Wärmebehandlung der 50 % Ni enthaltenden "Permalloy"-Legierung sehr niedrig. Daher ist
die bisher zum Verhindern einer Schmelzbindung der Schichten des 50 % Ni-"Permalloy" erforderliche Zwischenisolierschicht
unnötig. Jedoch kann eine Isolierschicht zum Senken des Wirbelstromverlustes zwischen den Schichten des amorphen
metallischen Magnetmaterials vorgesehen werden. Im Pall des
amorphen metallischen Magnetmaterials ist die Zwischenisolierschicht
oft unnötig, da die Oberfläche dieses Materials gewöhnlich während des Schritts der raschen Abkühlung und nachfolgenden
Erstarrung etwas oxidiert ist. Schließlich wird, wie beim bekannten Kern, der Kern aus dem amorphen metallischen
Magnetmaterial in einer ringförmigen Spule 10, wie
in Fig. 3 gezeigt, eingeschlossen, und man umwickelt sie mit einem Wicklungsleiter 11, um die Sättigungsdrossel
fertigzustellen. Der Kern aus dem Material gemäß der Erfindung ist gegenüber einer Beanspruchung im Vergleich mit
dem bekannten nicht so empfindlich, so daß das gesamte Zusammenbauverfahren einschließlich des Schrittes des Ein-
Γ":-:' · schließeris des Korns in dor ri einförmigeη ^pul® -'und dor.
" " ' ' Scnrlttes deren Bewicklung, mit dgm Leiter -s ohr eixifach
'■ Pig. 5 zeigt die Ergebnisse eines Versuchs, bei .dem- der
- Sperrwandler mit einer Schalt frequenz von 50kHz ."betrieben
wurde und die Ober^ächentempersdnir der, Sättigungsdrossel
■ - gerneSSeii"wurde· .Die gestrichelte Kurve ^14/in iFigi,. 5" zeigt
:"' :: de:n Temperaturanstieg an der Oberfläche der: :deii Kern aus
' dem bekannten 50 % Ni-nPermalloy" einschließenden.Hingspule,
und'die ausgezogene Kurve 15 zeigt denjenif^n des Kerns aus
dem erfindungsgemäß verwendeten amorphen metallischen Magnet-
- material. Die Banddicke war in jedem Pail 25 ^um* Man sieht
aus Pig. 5 ohne weiteres, daß,, während das 50: % Ni -"Permalloy"
gemäß dem Stand der Technik einen großen:Oberflädhentemperaturanstieg
von mehr als etwa 4-O0C in etwa 10 min .zeigte , der
■"Temperaturanstieg des erfindu rgsgemaß verwendeten "amorphen
metallischen Magnetmaterials nur etwa 1/2 bis 1/3 des bekannten
■Wertes betrug. Einer der hauptsächlichen Gründe hierfür ist, "daß die" Koerzitivkraft Hc des amorphen metallischen Magnetmaterials
0,02 Oe ist, was nur etwa 1/5 des, bekannt-en Wertes
ist, wie man aus der B-H-Kurvetfur das amorphe .metallische
"Magnetmaterial erkennt, die in Fig. 4b gezeigt-ist.-Ein
^anderer Hauptgrund ist, daß der spezifische ,elektrische
Widerstand des amorphen metallischen Magnetmaterials' 130 χ
• ■ 10 -\fl · cmj ist, welcher Wert mehrfach-so hoch wie der
■ 'des 50 %' Ni-"Permalloy" ist, und noch ein weiterer Hauptgrund
ist, daß die dünne, auf der Oberfläche■des amorphen
metallischen Materials gebildete Oxidschicht im gewickelten "Kern als Isolierschicht wirkt, wodurch der Wirbelstromverlust
beträchtlich verringert wird.
Pig. 6 zeigt die Ergebnisse einer Messung des Oberflächentemperaturanstiegs
der Sättigungsdrossel, wenn die Dicke des
amorphen metallischen Magnetmaterials der beschriebenen Zusammensetzung
geändert wurde. Man ersieht aus Fig. 6, daß der Temperaturanstieg wächst, wenn die Dicke des Materials
übermäßig klein oder übermäßig groß ist. Dies ist der Fall, da eine übermäßig große Dicke nicht nur zu einer unerwünschten
Verschlechterung der Qualität des amorphen metallischen Magnetmaterials selbst, sondern auch zu einem erhöhten Wirbelstromverlust
führt. Auch wenn eine übermäßig geringe Dicke benötigt oder verwendet wird, trifft man auf eine
erhebliche Schwierigkeit zur Ausbildung des Bandes mit gleichmäßiger Dicke, und die Koerzitivkraft Hc wächst
schroff an. Aus diesen Ergebnissen ersieht man, daß der geeignetste Dickonbereich von 4- bis 60 yum ist, wenn das
amorphe metallische Magnetmaterial zur Bildung des Kerns der Sättigungsdrossel verwendet wird.
Ein amorphes metallisches Magnetmaterial der Zuaammensetzung
(00O 96 ^e0 0^^78Si13B9 ^1^*3 zur Bildung des Kerns der
Sättigungsdrossel wie im Fall des Beispiels 1 verwendet. Die Koerzitivkraft Hc dieses Materials war 0,01 Oe, was nur
etwa 1/10 des Wertes nach dem Stand der Technik war, und der spezifische elektrische Widerstand des Materials war
130 χ 10"6C^-. cm] . Dies zeigt, daß der Oberflächentemperaturanstieg
der Sättigungsdrossel auf weniger als etwa 1/4 derjenigen nach dem Stand der Technik verringert werden kann.
Ein amorphes metallisches Magnetmaterial der Zusammensetzung
Fer^Ni^Si^ß^ wurde zur Bildung des Kerns der Sättigungsdrossel
wie im Fall des Beispiels 1 verwendet. Die Koerzitivkraft Hc dieses Materials war 0,02 Oe, was etwa 1/5 des be-
'■' ? ':· IiSG
kapnten Wertes war,: und der spezifische, elektrische Wider-.Stand.
des Materials war 13:0:x. 10 L^- · cm J . "Dies zeigt,
■ daß der ,Obe.rfläctLentemperaturaiastieg: der Sättigiingsdrossel
auf. weniger als etwa 1/3 desjenigen der. bekannten gesenkt werden kann. · . - : . ; "
Aus der vorstehenden Beschreibung einiger bevorzugter Aus-.führungsbeispiele
ist ersichtlich, daß.durch.die Verwendung
des.amorphen metallischen,Magnetmaterials gemäß der Erfin-,dung
der Temperaturanstieg der-Sättigungsdrossel·erheblich
niedriger gehalten werden kann, so daß ein Sperrwandler des Magnetverstärkertyps erhältlich ist, der mit hoher Verläßlichkeit
und hohem Wirkungsgrad betrieben werden kann.
Claims (9)
- BEETZ & PARTNER *..*♦·* *..* '..'PafenfaiWalte Steinsdorfstr. 10 · D-8000 München 22 European Patent Attorneys
- Telefon (089) 227201 - 227244 - 295910 R
- Telex 5 22 048 - Telegramm Allpat München Qr _|ng R
- -^ 78SP Dr,lng.W.TIMPE
- jj./öil? Dipl.-Ing. J. SIEGFRIED
- Priv.-Doz. Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. W.
- SCHMITT-FUMIAN Dipl.-Ing. K.
- LAMPRECHT 11981
- 9. Juni 1982Patentansprüche1. Sperrwandler des Magnetverstärkertyps miteinem Schaltglied (1), das in Reihe mit einer Primärwicklung (3) eines periodisch ein- und auszuschaltenden Transformators (2) verbunden ist,einer Sättigungsdrossel (5), die in Reihe mit einer Sekundärwicklung (4-) des Transformators (2) verbunden ist, einer Gleichrichterschaltung (6), die in Reihe mit der Sättigungsdrossel (5) verbunden ist, und einem Steuerkreis (7)» der einen Strom der Sättigungsdrossel (5) zur Konstanthaltung einer an den Ausgangsklemmen (8a, 8b) der Gleichrichterschaltung (6) auftretenden Gleichstrom-Ausgangsspannung steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (9) der Sättigungsdrossel (5) aus amorphem metallischen Magnetmaterial besteht, dessen Banddicke im Bereich von 4- bis 60 yum liegt.2. Sperrwandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß das amorphe metallische Magnetmaterial eine durch MaM'bXcausgedrückte Zusammensetzung hat,81-(A 6583-02)-TWaworin M Fö und/oder Oo,M' ein metallisches Element außer Fe und Co, X ein nichtmetallisches Element bedeuten und die Bedingungen a ^ 50, b έ 30, c ύ 30 bei
a + b + c = 100 gelten.
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