DE2405689A1 - Induktor bzw. transformator - Google Patents

Induktor bzw. transformator

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DE2405689A1
DE2405689A1 DE19742405689 DE2405689A DE2405689A1 DE 2405689 A1 DE2405689 A1 DE 2405689A1 DE 19742405689 DE19742405689 DE 19742405689 DE 2405689 A DE2405689 A DE 2405689A DE 2405689 A1 DE2405689 A1 DE 2405689A1
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magnetic
core
inductor
transformer
low
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DE19742405689
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Noboru Katho
Hiroshi Yamashita
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FDK Corp
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FDK Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F21/00Variable inductances or transformers of the signal type
    • H01F21/02Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers
    • H01F21/08Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers by varying the permeability of the core, e.g. by varying magnetic bias
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/14Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with variable magnetic bias
    • H01F29/146Constructional details
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F3/00Cores, Yokes, or armatures
    • H01F3/10Composite arrangements of magnetic circuits

Description

  • Induktor bzw. Transformator Die Erfindung betrifft einen Induktor bzw. einen Transformator.
  • Es ist aus der Nagnetisierungskurve von Kernmaterialien, die für Induktoren und Transformatoren verwandt werden, bekannt, daß die magnetische Flußdichte mit steigendem angelegtem magnetischen Feld ansteigt. Wenn jedoch die magnetischen Kerne materialien einmal das magnetische Sättigungsfeld erreicht haben, nimmt die magnetische Flußdichte kaum mehr zu, selbst wenn das angelegte magnetische Feld erhöht wird. Wenn ein auseinem Gleichstrom-und einem Wechseistromanteil bestehender Strom den Wicklungen eines Induktors oder Transformators geliefert wird, wird aus diesem Grunde der Kern durch den Gleichstromanteil vormagnetisiert und nimmt die Permeabilität bezüglich des Wechselstromanteils ab. Um diesen Effekt herabzusetzen, wurde ein Luftspalt im magnetischen Kern vorgesehen, um einen offenen magnetischen Flußweg zu bilden oder wurde versucht, die magnetischen Eigenschaften des Kernma-terials zu verbessern. Bei der ersten vorgeschlagenen Verbesserung hat sich jedoch der Nachteil ergeben. daß die Anzahl der Wicklungen auf dem Kern ansteigt, was zu einem platzraubenden Aufbau führt, und daß Schwierigkeiten infolge eines magnetischen Streufiusses auftreten. Bei der zweiten Verbesserung ist es praktisch urmögl ch, ein magnetisches Material zu erhalten, das sowohl für niederfrequente als auch für hochfrequente magnetische Felder ausgezeichnete magnetische Eigenschaften zeigt. D.h.,daß obwohl Ferritmaterialien gegenüber hochfrequenten magnetischen Feldern einen geringen magnetischen Widerstand zeigen, ihre Magnetisierung infolge der Vormagnetisierung durch den Gleichstromanteil leicht in den Bereich der Sättigung gelangt. Andererseits zeigen magnetische Metallmaterialien große Wirbelstromverluste bei hochfreventen magnetischen Feldern, wodurch die Induktivität merklich herabgesetzt wird.
  • Es ist daher die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, einen Induktor bzw. Transformator geringer Größe zu liefern, der ausgezeichnete magnetische Eigenschaften für einen Strom zeigt, der aus einem Gleichstrom- und einem Wechselstromanteil besteht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Induktor bzw. Transformator, der einen Ferritkern aufweist, der gegenüber hochfrequenten magnetischen Feldern einen geringen magnetischen Widerstand zeigt und mit einem schmalen Luftspalt versehen ist, durch einen magnetischen Metallkern gekennzeichnet, der einen geringen magnetischen Widerstand gegenüber einem magnetischen Gleichstromfeld und einem niederfrequenten magnetischen Feld zeigt, wobei-beide Kerne lamellenartig angeordnet sind, so daß sich ein bezüglich des angelegten magnetischen Feldes paralleler magnetischer Flußweg bildet, und die Wicklung auf die lamellenartig angeordneten Kerne gewickelt ist.
  • Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung eine beispielsweise bevorzugte Ausftihrungsform der Erfindung näher erläutert: Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Induktors; Fig. 2 zeigt in einem Diagramm die Beziehung zwischen dem magnetischen Flußverhältnis des magnetischen Flusses in den Metallkern und der Größe des Luftspaltes; Fig. 3 zeigt in einem Diagramm die Magnetisierungskurve eines Ferritkernes, in dem ein Luftspalt vorgesehen ist; Fig. 4 zeigt in einem Diagramm die Beziehung zwischen dem magnetischen Widerstand und der Größe des Luftspaltes; Fig. 5 zeigt in einem Diagramm die Änderung des magnetischen Widerstandes gegenührder Stärke des magnetischen Gleichstromfeldes; Fig. 6 zeigt in einem Diagramm ein Beispiel für den Frequenzgang einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Induktors.
  • Gemäß Fig. 1 besteht ein rechtwinkliger Kern aus einem Ferrit mit einem geringen magnetischen Widerstand gegenüber hochfrequenten magnetischen Feldern. Ein anderer rechtwinIiger Kern 2 besteht aus einem magnetischen Material, beispielsweise aus Eisensilizium mit einem geringen magnetischen Widerstand gegenüber magnetischen Gleichstromfeldern und niederfrequenten magnetischen Feldern. Der Ferritkern 1 weist einen schmalen Luftspalt eg im rechtwinkligen Teil auf, der dazu vorgesehen ist, den magnetischen Widerstand gegenüber magnetischen Gleichstromfeldern herabzusetzen, und dazu dient eine Sättigung des Ferritkernes 1 durch das magnetische Gleichstromfeld zu verhindern. Beide rechtwinkligen Kerne 1 und 2 sind Seite an Seite lamelienartig angeordnet, so daß sich ein paralleler magnetischer Weg bezüglich des angelegten magnetischen Feldes bildet. In herkömmlicher Weise sind die Wicklungen 3 auf die lamellenartig angeordneten Kerne 1 und 2 aufgebracht.
  • Die Größe des Luftspaltes l g ändert sich in Abhängigkeit von dem verwandten Kernmaterial, der Länge des magnetischen Flußweges usw. Dadurch, daß die Größe des Spaltes auf einen geeigneten Wert festgelegt wird, wird es jedoch möglich, ein Absinken der magnetischen Permeabilität des Ferritkernes 1 im hochfrequenten magnetischen Feld zu vermeiden. Wenn die mittlere Länge des magnetischen Flußweges in jedem Kern mit £ , die magnetische Permeabilität des Ferritkerns 1 mit »1 die magnetische Permeabilität des Metallkerns 2 mit X2, die Größe des Luftspaltes mit tg und die Querschnittsfläche des magnetischen Flußweges in jedem Kern mit S bezeichnet werden, ergibt sich als magnetischer Widerstand des Ferritkernes 1: und als magnetischer Widerstand des Metallkernes 2: Wenn der magnetische Fluß, der in den Ferritkern 1 fließt, mit und der magnetische Fluß, der in den Metallkern 2 fließt, mit bezeichnet werden, ergibt sich unter Bezugnahme auf den magnetischen Widerstand gegenüber einem magnetischen Gleichstromfluß für das Verhältnis Q des magnetischen Flusses, der in den Metallkern 2 fließt: und da >>lg und damit, wenn Aus Gleichung (4) ergibt sich für den Bereich lg/l l ,in dem das Verhältnis des magnetischen Gleichstromflusses, der in den Kern 2 fließt, 90% oder mehr des gesamten magnetischen Flusses erreicht: Der bevorzugte Bereich lg/l , in dem das Verhältnis des magnetischen Gleichstromflusses, der in den Kern 2 fließt, mehr als 98% des gesamten Flusses erreicht, ist gegeben durch: Wenn die Werte l = 100 mm, 50 mm, µ1 = 10000, 5000, 3000 und 2 = 10000 in die Gleichung (6) eingesetzt werden, ergeben sich die folgenden Werte für
    µ1 µ2 l(mm) lg(mm)
    10000 10000 100 0.48
    5000 10000 100 0.47
    3000 10000 100 0.46
    10000 10000 50 0.24
    5000 10000 50 0.235
    3000 10000 50 0.23
    D.h., daß unabhängig von den Werten für/A 1 der magnetische Gleichstromfluß nahezu vollständig in den Metallkern 2 fließt, wenn eg = 0,5 mm oder mehr bei l = 100 mm und lg = 0,25 mm oder mehr bei e = 50 mm beträgt.
  • In Fig. 2 ist die Beziehung zwischen dem Flußverhältnis # und mit x i mit dem Verhältnis zwischen 1 und P 2 als Parameter dargestellt. Aus dieser Darstellung ergibt sich, daß mehr als 90% des magnetischen Flusses in den Metallkern 2 fließen, wenn die folgenden Beziehungen beispielsweise erfüllt sind: D.h., daß in Abhängigkeit von der Wahl vont 1 und µ2 der zutreffende Bereich für x lgbestimmt werden kann.
  • Wenn 1 x lg mit K bezeichnet wird, ergibt sich für die effektive Permeabilität *el des Ferritkernes 1: Durch eine Festlegung von und S, die im wesentlichen auf der Außenabmessung des Kernes beruhen, kann die Induktivität, bei der ,«= 1 im magnetischen Weg ist, aus t/S erhalten werden, und unter der Annahme, daß die AL-Konstante, d.h. die Induktivität pro Windungszahl im Bereich maximaler Permeabilität des Ferritkernes 1 liegt, ergibt sich für die AL-Konstante, um eine notwendige Hochfrequenzinduktivität zu erhalten: Die Anzahl der Windungen N für die notwendige Induktivität L ist gegeben durch L N = - (Windungszahl) A L Zur Festlegung von/£1 x tg/t ist es wünschenswert, daß der Wert der magnetischen Gleichstromvormagnetisierung so gewählt ist, daß er im Bereich a der Magnetisierungskurve des Ferritkernes 1 liegt, der in Fig. 3 dargestellt ist. Dieser Bereich kann sich in Abhängigkeit von den Nagnetisierungskurven der Kerne 1 und 2 der Länge des magnetischen Weges, der Breite des Luftspaltes und dem angelegten magnetischen Gleichstromfeld ändern.
  • Fig. 4 zeigt die Beziehung zwischen der Induktivität und der Breite des Luftspaltes, wobei l= 5 cm, S 0,16 cm2, N x 1DC= 80AT und 150AT sind, und ein Ferritmaterial mit 1 = 2000 für den Ferritkern 1 und ein Eisensilizium mit ft 2 = 10000 für den Metallkern 2 verwandt wurden. Der Luftspalt lg verhindert eine Sättigung des Ferritkernes 1 durch das magnetische Gleichstromfeld und damit ein Absinken der Induktivität.
  • Wenn der Luftspalt tg zu groß ist, verringert sich die effektive Permeabilität des Ferritkernes 1 in einem für den praktischen Gebrauch nicht verwendbaren Ausmaß. Wenn insbesondere eine Eisensiliziumplatte usw. mit einer hohen magnetischen Sättigungsflußdichte als Material für den Kern 2 verwandt wird, nimmt die Permeabilität des Kernes 2 bezüglich eines hochfrequenten Stromes mit einer Frequenz von f = 100 kRz oder mehr auf unter 10 ab. Daher ist es erforderlich, die Abnahme mit Hilfe eines Ferritkernes 1 mit günstigem Frequenzgang zu kompensieren.
  • Aus Gleichung 7 ist die effektive Permeabilität µel des magnetischen Kernes 1 gegeben durch: Daraus ergibt sich der Bereich lg/l für µ el = 50: Bei e= 100mm, 50 mm und 1 = 10000, 5000 und 3000 werden die in der folgenden Tabelle aufgeführten Werte für eg erhalten:
    µ1 l lg
    10000 100 2
    5000 100 2
    3000 100 2
    10000 50 1
    5000 50 1
    3000 50 1
    D.h., daß dann, wenn der Wert fürµ1 1 einen bestimmten Wert (1000) iiberschreitet, el unabhängig vom Wert vonµ1 durch eg bestimmt ist. Unter der Annahme, daß die praktikable effektive Permeabilitätµel über 50 liegt, ist der Wert für eg kleiner als 2, wenn l = 100 ist.
  • Damit ergibt sich der bevorzugte Bereich für lg/l aus Gleichung (6) und (9): Das bedeutet konkret bei einer mittleren Länge des magnetischen Flußweges von 1000 mm und bei magnetischen Materialien mit µ1 von einigen Tausend undµ2 = 10 000: 0,5 # lg # 2 Auf diese Weise stehen der Gleichstrom, die Induktivität und die Länge des Luftspaltes untereinander in Beziehung, was es möglich macht, einen geeigneten Wert zu finden.
  • In Fig. 5 ist ein Vergleich mit einem bekannten Induktor dargestellt, der dieselben Außenabmessungen aufweist, wobei auf der Abszisse N x TDC (AT) und auf der Ordinate die Induktivität (mH) aufgetragen sind. Die ausgezogenen Linien zeigen die Arbeitsweise einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Induktors und die unterbrochenen Linien die eines bekannten Induktors.
  • Es ergibt sich, daß der bekannte Induktor eine Verringerung der Induktivität selbst bei einem kleinen magnetischen Gleichstromfeld hervorruft, während die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Induktors selbst dann eine ausreichend große Induktivität liefert, wenn ein großes magnetisches Gleichstromfeld angelegt wird.
  • Fig. 6 zeigt den Frequenzgang einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Induktors.
  • Wie oben beschrieben, wird erfindungsgemäß ein Induktor bzw.
  • Transformator geringer Größe geliefert, der sehr gute Eigenschaften aufweist und in dem ein Strom fließt, der aus einer Gleichstrom-und aus einer hochfrequenten Wechselstromkomponente besteht.

Claims (2)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Induktor bzw. Transformator mit einem Ferritkern, der einen geringen magnetischen Widerstand gegenüber hochfrequenten magnetischen Feldern aufweist und mit auf dem Kern aufgebrachten Wicklungen, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h einen weiteren magnetischen Kern (2), der einen geringen magnetischen Widerstand gegenüber magnetischen Gleichstromfeldern und niederfrequenten magnetischen Feldern aufweist, wobei der Magnetkern lamellenartig mit demFerritkern (1) angeordnet is-t, so daß sich ein paralleler magnetischer Flußweg bezüglich des angelegten magnetischen Feldes bildet, und wobei der Ferritkern einen schmalen Luftspalt aufweist.
2. Induktor bzw. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Luftspaltes die folgende Ungleichung erfüllt: wobei mit eg die Breite des Luftspaltes, mit t die mittlere Länge des magnetischen Flußweges in jedem Kern und mit t 1 und t 2 2 die magnetischen Permeabilitäten des Ferritkernes und des Metallkernes jeweils bezeichnet sind.
DE19742405689 1974-02-06 1974-02-06 Induktor bzw. transformator Pending DE2405689A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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