DE3202600C2 - - Google Patents
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- H01F2003/103—Magnetic circuits with permanent magnets
Description
Die Erfindung betrifft einen induktiven Wechselstrombegrenzer
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Art.
Aus der US-PS 39 68 465 ist ein solcher induktiver Wechselstrombegrenzer
bekannt, wobei dort von dem Grundgedanken
ausgegangen wird, den Gleichstromanteil durch in den
magnetischen Kreis eingefügte Permanentmagnete zu unterdrücken
und Erwärmungsprobleme durch Unterteilung der Permanentmagnete
zu verringern.
Weiter ist aus der AT-PS 2 93 566 der Aufbau eines Magnetkreises
aus zwei verschiedenen Materialien bekannt, wobei
dieser Aufbau dort aber benutzt wird, um eine Schalldämpfung
zu erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen induktiven Wechselstrombegrenzer
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Art so auszubilden, insbesondere dessen Eisenkern
in einer Weise auszugestalten, daß die elektrischen
und magnetischen Charakteristiken in weiten Grenzen je
nach Verwendungszweck des induktiven Wechselstrombegrenzers
beeinflußbar sind, um sie dem jeweiligen Verwendungszweck
optimal anzupassen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebene Merkmal in
Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
Der induktive Wechselstrombegrenzer nach der Erfindung
läßt sich seinem jeweiligen Verwendungszweck in vorbildlicher
Weise anpassen, denn bei der Erregung bis nahe der
Sättigung des kurzen Kernabschnitts aus hartmagnetischem
Werkstoff, d. h. mit hoher Remanenz und/oder hoher Koerzitivkraft
ist der magnetische Widerstand außerordentlich
hoch, so daß erst beim Überschreiten der Sättigungsinduktivität
eine mit steigender Erregung ansteigende Induktivität
erzielt wird. Dadurch können ursprünglich sinusförmige
Charakteristiken im Extremfall bis zur Rechteckform
umgewandelt werden, mit der Folge, daß ein schneller
Stromanstieg bei niedrigem Scheitelwert des die Wicklung
durchfließenden Stromes erreicht werden kann.
Durch den induktiven Wechselstrombegrenzer nach der Erfindung
ist es möglich, die an sich sinusförmige Wechselspannung
aus dem Versorgungsnetz in eine Wechselspannung mit
im wesentlichen trapez- oder sogar rechteckförmigem Verlauf
umzuformen. Bei der Verwendung im Zusammenhang mit
Gasentladungslampen wird dadurch bei gleicher elektrischer
Leistungsaufnahme eine höhere Lichtausbeute erzielt. Darüber
hinaus ergibt sich eine erhebliche Verbesserung des
Scheinleistungsfaktors, so daß dadurch als weiterer Vorteil
die Leitungsverluste als solche reduzierbar sind. Es
ist ferner möglich, Transformatoren wie den induktiven
Wechselstrombegrenzer nach der Erfindung aufzubauen, die
kein konstantes Übersetzungsverhältnis haben insofern, daß
im Leerlauf trotz Spannungsschwankungen auf der Primärseite
eine weitgehend konstante Spannung auf der Sekundärseite
erzielbar ist. Bei Belastung wird also ein konstanter
Strom auf der Sekundärseite erzielt, unabhängig von
erheblichen Netzspannungsschwankungen auf der Primärseite.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden den Gegenstand
der Unteransprüche.
Die angestrebte Kurvenform kann durch die Wahl besonderer
Materialeigenschaften erzielt werden, indem in der Ausgestaltung
der Erfindung nach Anspruch 2 als ferromagnetisches
Material hoher Remanenz und/oder hoher Koerzitivkraft
eines mit sehr niedriger Permeabilität gewählt wird,
und auch durch konstruktive Maßnahmen beeinflußt werden,
indem der die hohe Remanenz und/oder hohe Koerzitivkraft
aufweisende kurze Kernabschnitt in der Richtung des magnetischen
Flusses so gering bemessen wird, daß der entstehende
magnetische Spalt den effektiven Scheinwiderstand
der Induktivität bestimmt.
Weitere Möglichkeiten, dem aufgezeigten Gesichtspunkt
Rechnung zu tragen, liegen darin, den die hohe Remanenz
und/oder hohe Koerzitivkraft aufweisenden kurzen Kernabschnitt
in der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 4
aus keramischem Magnetwerkstoff auszubilden, wofür sich
aber auch Dauermagnete bestens eignen, oder in der Ausgestaltung
der Erfindung nach Anspruch 5 im magnetischen Nebenschluß
zum Eisenkern anzuordnen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine einfache Drossel mit einem Eisenkern,
Fig. 2-6 Ausgestaltungsformen des Teils hoher Remanenz
in Verbindung mit dem weichmagnetischen
Eisenkern im Detail,
Fig. 7 eine zwei Erregerspulen aufweisende
Drossel als Vorschaltgerät für Gasentladungslampen,
Fig. 8 einen Strombegrenzungstransformator, und
Fig. 9-10 dreischenkelige Drosselspulen im Querschnitt
mit bewickeltem mittleren Schenkel
in verschiedenen Ausführungsformen.
Eine beispielsweise Aufstellung jener Materialien, die
hier verwendet werden können, sind in den unten angegebenen
Tabellen angeführt, wobei Tabelle 1 sogenannte magnetisch
weiche Stoffe benennt und Tabelle 2 magnetisch harte
Stoffe anführt, also solche hoher Remanenz und/oder
hoher Koerzitivkraft. Die Materialangaben in diesen Tabellen
sind als beispielsweise Aufzählung zu betrachten.
Auch andere Materialien, die Eigenschaften magnetisch
harter Stoffe besitzen, sind für den hier beschriebenen
Zweck geeignet.
Fig. 1 zeigt in Seitensicht eine einfache Drosselspule
mit einem aus geschichteten Lamellen aufgebauten Weicheisenkern
1 und einer Erregerwicklung 2. Dieser Eisenkern
1 von rechteckigem Querschnitt 3 ist nicht umfangsgeschlossen
ausgeführt, vielmehr besitzt er eine Unterbrechung,
die jedoch mit einem Teil 4 hoher Remanenz
und/oder hoher Koerzitivkraft ausgefüllt ist. Dieser Teil 4
ist ein rechteckiges Blättchen von jener Stärke, die die
Aussparung im Weicheisenkern 1 vollständig überbrückt. Somit
besteht dieser Weicheisenkern 1 aus einer Serienschaltung
von Materialien unterschiedlicher magnetischer
Eigenschaften. Beim Eisenkern 1′ nach Fig. 2 erstreckt
sich der Teil 4I hoher Remanenz und/oder hoher Koerzitivkraft
nicht über den gesamten Querschnitt, sondern nimmt
nur einen Bruchteil desselben ein, so daß der Weicheisenkern
1′ in diesem gezeigten Bereich eine Parallelschaltung
zweier Materialien unterschiedlicher magnetischer
Eigenschaften aufweist. Ähnliches gilt für die
Ausführungsbeispiele nach den Fig. 3 bis 5, die im Hinblick
auf das Gesagte keiner weiteren Erläuterung bedürfen.
Diese eingelegten Teile 4I-4IV hoher Remanenz
und/oder hoher Koerzitivkraft können beispielsweise aus
keramischen Magnetwerkstoffen bestehen, sie können aber
auch aus Dauermagneten gebildet sein.
Eine Ausführungsvariante zeigt nun Fig. 6. Im Eisenkern
10 sind randseitig zwei Dauermagnete 40 eingelegt, wobei die
Anordnung so getroffen ist, daß die Polarität dieser beiden
Dauermagnete bezogen auf die magnetische Flußrichtung
Φ unterschiedlich ist. Dies ist in Fig. 6
durch die Buchstaben N-S angedeutet.
Fig. 7 zeigt eine Vorschaltdrossel für Gasentladungsstrecken.
Der Eisenkern 10′ ist hier dreischenkelig ausgebildet.
Die äußeren Schenkel tragen zwei Erregerwicklungen,
die zueinander parallel geschaltet sind und
die beiden äußeren Schenkel gleichsinnig induzieren, was hier
durch den Pfeil Φ angedeutet ist. Der mittlere Schenkel
21 weist hier als Teile hoher Remanenz und/oder hoher
Koerzitivkraft Dauermagnete 22 und 23 auf, wobei auch
hier die Anordnung so getroffen sein kann, wie dies im
Zusammenhang mit Fig. 6 erläutert worden ist. Ein mittlerer
Luftspalt 24 unterbricht den oberen vertikalen Verbindungsschenkel.
Fig. 8 veranschaulicht einen Strombegrenzungstransformator
mit einem dreischenkeligen Eisenkern 10″, einer Primärwicklung
P und einer Sekundärwicklung p. Der mittlere
Schenkel 21′ trägt hier ebenfalls als Teil hoher Remanenz
und/oder hoher Koerzitivkraft eine dauermagnetische
Einlage 22′.
Die Fig. 9 und 10 zeigen nun noch Drosselspulen im Querschnitt
mit einem dreischenkeligen Eisenkern, wobei die
Wicklung auf dem mittleren Schenkel angeordnet ist. Die Anordnung
der Teile hoher Remanenz und/oder hoher Koerzitivkraft
- hier sind Dauermagnete vorgesehen - ist diesen
beiden Figuren unmittelbar zu entnehmen.
Claims (5)
1. Induktiver Wechselstrombegrenzer mit einem aus zwei verschiedenen
magnetischen Werkstoffen bestehenden Kern als
gemischtmagnetischer Kreis, der über den größten Teil seiner
Ausdehnung aus weichmagnetischem Werkstoff hoher Permeabilität
und niederer Remanenz und einem gegenüber der
mittleren Eisenweglänge des Kernes kurzen Kernabschnitt (4-
4 IV, 22, 22′, 23, 40) aus hartmagnetischem Werkstoff, d. h.
mit hoher Remanenz und/oder hoher Koerzitivkraft, besteht,
und mit mindestens einer von diesem als Schenkelkern (1,
10, 10′, 10″) ausgebildeten Magnetkreis durchsetzten Wicklung
(2, 20, P, p), dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetisierungsbereich
derart gewählt ist, daß der Teil aus dem
hartmagnetischen Werkstoff bis in die Nähe der magnetischen
Sättigung gelangt, damit ein schneller Stromanstieg bei
niedrigem Scheitelwert zu erreichen ist.
2. Induktiver Wechselstrombegrenzer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das ferromagnetische Material hoher
Remanenz und/oder hoher Koerzitivkraft eine niedrige
Permeabilität gegenüber der Permeabilität des übrigen magnetischen
Kreises (1, 10, 10′, 10″) aufweist.
3. Induktiver Wechselstrombegrenzer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Kernabschnitt (22,
23; 22′) aus dem hartmagnetischen Werkstoff im mittleren
Kernschenkel (21, 21′) eines dreischenkeligen Kernes (10′,
10″) angeordnet ist und auf den beiden äußeren Kernschenkeln
des Kernes je eine oder zwei Wicklungen (20, P, p) angeordnet
ist bzw. sind (Fig. 7, 8).
4. Induktiver Wechselstrombegrenzer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß bei dem kurzen Kernabschnitt
(4-4 IV) als hartmagnetischer Werkstoff ein keramischer Magnetwerkstoff
mit niedrigen Wirbelstrom- und Ummagnetisierungswirkverlusten
dient.
5. Induktiver Wechselstrombegrenzer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der die hohe Remanenz und/oder
hohe Koerzitivkraft aufweisende Teil im magnetischen Nebenschluß
zum Eisenkern (10) angeordnet ist und vorzugsweise
in dem im magnetischen Nebenschluß liegenden Teil hoher Remanenz
und/oder hoher Koerzitivkraft mindestens ein Luftspalt
vorgesehen ist.
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Also Published As
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