DE3529011A1 - Hochspannungstransformator mit einem kern - Google Patents
Hochspannungstransformator mit einem kernInfo
- Publication number
- DE3529011A1 DE3529011A1 DE19853529011 DE3529011A DE3529011A1 DE 3529011 A1 DE3529011 A1 DE 3529011A1 DE 19853529011 DE19853529011 DE 19853529011 DE 3529011 A DE3529011 A DE 3529011A DE 3529011 A1 DE3529011 A1 DE 3529011A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- winding
- core
- voltage
- cross
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/66—Circuits
- H05B6/662—Aspects related to the boost transformer of the microwave heating apparatus
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F3/00—Cores, Yokes, or armatures
- H01F3/10—Composite arrangements of magnetic circuits
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F30/00—Fixed transformers not covered by group H01F19/00
- H01F30/04—Fixed transformers not covered by group H01F19/00 having two or more secondary windings, each supplying a separate load, e.g. for radio set power supplies
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F38/00—Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
- H01F2038/003—High frequency transformer for microwave oven
Description
Die Erfindung betrifft einen Hochspannungstransformator für
ein Schaltnetzteil oder einen Gleichspannungswandler mit einer
Wicklung zur Erzeugung der Heizspannung, z. B. für ein Magnetron
oder eine Kathodenstrahlröhre. Bekannte Transformatoren dieser
Art haben im allgemeinen einen Magnetkern aus Ferritmaterial
mit hoher Permeabilität und kleiner magnetischer Remanenz, wie
z. B. Ferrit. Dabei besteht der Kern aus zwei Kernhälften, die
zusammen einen geschlossenen magnetischen Kreis bilden. Auf
einem Schenkel des Kerns sind die Primärwicklung und wenigstens
eine Sekundärwicklung insbesondere koaxial und elektrisch von
einander und zum Kern isoliert angeordnet. Bei der Hochspannungs
versorgung für Kathodenstrahlröhren liegt die Primärwicklung
des Transformators im allgemeinen zwischen der Klemme einer
niedrigen Betriebsspannung und dem Kollektor eines NPN-Leistungs-
Schalttransistors, der gleichzeitig den elektronischen Schalter
der Zeilenablenkschaltung bildet. Dabei ist es bekannt, in der
Nähe des kalten oder geerdeten Endes der Hochspannung-
Sekundärwicklung eine weitere Sekundärwicklung, also eine
dritte Wicklung, mit nur einer Windung vorzusehen, die die
Heizspannung für die jeweils verwendete Elektronenröhre, z. B.
ein Magnetron oder eine Bildröhre liefert. Diese Lösung ist
deshalb möglich, weil die Zeilenendstufe von einer relativ
niedrigen Betriebsspannung von einigen 10 bis etwa 100 Volt
gespeist wird. Wenn jedoch die genannte Ausgangsstufe direkt
aus der mit einem Brückengleichrichter ohne Transformator ge
wonnenen Betriebsspannung gespeist wird, wie es allgemein bei
Hochspannungs-Schaltnetzteilen für Magnetrons der Fall ist,
beträgt bei einer Netzspannung von 220 V und 50 Hz die erzeugte
Betriebsgleichspannung etwa 300 V. In diesem Fall würde die
genannte Heizwicklung eine Wechselspannung liefern, die für
die Speisung des Heizfadens zu groß ist. Daher muß zwischen
einer Klemme des Heizfadens und der genannten Heizwicklung
ein Widerstand eingeschaltet werden. Ein solcher Widerstand
hat den Nachteil, daß an ihm eine Leistung von einigen Watt
verlorengeht.
Bei der Betriebsspannungsversorgung eines Magnetrons ist die
mit der Anode verbundene positive Klemme geerdet, und die mit
der Kathode verbundene negative Klemme liegt auf einer nega
tiven Spannung von einigen kV. Wenn die Hochspannungs-Sekundär
wicklung einen Gleichrichter mit Spitze-Spitze Gleichrichtung
oder einen Halbwellen-Spannungsvervielfacher speist, sind wenig
stens ein Ladekondensator und eine Gleichrichterdiode zwischen
der Kathode und der zugehörigen Betriebsspannungsklemme vorge
sehen. Daher muß die Heizwicklung gegenüber beiden Enden der
Hochspannungs-Sekundärwicklung und der Primärwicklung einwand
frei isoliert sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Transformator so
auszubilden, daß die dritte Wicklung eine geringere Spannung
erzeugt, die ohne Vorschaltung eines Widerstandes als Heiz
spannung für eine Elektronenröhre verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfin
dung gelöst, Vorteilhafte Weiterbidlungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird also die von der aus
einer Windung bestehenden Heizwicklung erzeugte Spannung da
durch verringert, daß nur ein Teil des im Kern wirksamen
magnetischen Flusses ausgenutzt wird. Durch Wahl des Verhält
nisses zwischen der von der Windung umgebenen Querschnitts
fläche des Kerns zur Gesamtfläche kann genau die jeweils ge
wünschte Spannung, z. B. Heizspannung für eine Elektronenröhre,
erzeugt werden. Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht auch
die genannte notwendige gute Isolierung der dritten Wicklung
gegenüber den anderen Wicklungen und dem Kern.
Die Erfindung wird in folgenden anhand der Zeichnung näher
erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 einen bekannten Hochspannungstransformator mit Kern
und Wicklung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die untere Kernhälfte von Fig. 1,
Fig. 3 die untere Kernhälfte mit erfindungsgemäßer Anordnung
der Heizwicklung,
Fig. 4 eine Ansicht von links des Kernes von Fig. 3, wobei
die Heizwicklung teilweise geschnitten ist,
Fig. 5 eine weitere Ausfürhungsform eines erfindungsgemäßen
Transformators und
Fig. 8 eine Draufsicht auf die untere Kernhälfte von Fig. 5.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines bekannten Hochspannungs-
Transformators 1 mit einem Magnetkern 2, der aus zwei U-förmigen
Hälften 3 und 4 zusammengesetzt ist, sowie zwei koaxial ange
ordneten Wicklungen 5 und 8, die auf einen Spulenkörper 7 aus
einem isolierenden Kunststoff gewickelt sind. Die Kernhälfte
3 hat einen Basisschenkel 30 und die Kernhälfte 4 einen Basis
schenkel 40, von deren Enden jeweils zwei parallele Schenkel
31, 32 bzw. 41 und 42 ausgehen. Die Schenkel 31 und 41 haben
einen runden Querschnitt und sind in die innere Öffnung des
Spulenkörpers 7 eingesteckt. Die Stirnenden 33 und 43 der
Schenkel 31 und 41 liegen einander in einem definierten Ab
stand gegenüber und bilden einen Luftspalt mit der gewünschten
Länge. Die Schenkel 32 und 42 haben rechteckigen Querschnitt
und sind ebenfalls so angeordnet, daß ihre eben ausgebildeten
Stirnenden 34 und 44 einander berühren oder unter Bildung
eines zweiten Luftspaltes voneinander entfernt sein.
Die Wicklung 5 ist die Primärwicklung und die Wicklung 8 die
die Hochspannung liefernde Sekundärwicklung. Die Wicklung 8
besteht vorzugsweise aus mehreren Schichten, die durch Isolier
zwischenlagen voneinander isoliert sind. Wenn eine zweite
Sekundärwicklung oder Tertiärwicklung benötigt wird, die von
den übrigen Wicklungen gut isoliert sein muß, kann diese auch
auf den freien Schenkeln 32, 42 des Kerns 2 angeordnet sein.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die untere Kernhälfte 4 des
Magnetkerns 2 und zeigt die unterschiedlichen Querschnitte
der Schenkdel 41 und 42. Bei einem praktischen Ausführungsbei
spiel beträgt die Höhe H des Schenkels 42 etwa 37 mm, die
Breite E etwa 11 mm und der Durchmesser D des zylindrischen
Schenkels 41 etwa 35 m.
Bei Verwendung eines Magnetkerns 2 gemäß Fig. 1, 2 kann eine
dritte, von der Primärwicklung 5 und der Sekundärwicklung 8
isolierte Wicklung um die Schenkel 32, 42 gewickelt werden.
Dabei kann der Fall eintreten, daß das Windungsverhältnis
zwischen der dritten Wicklung und der Primärwicklung und die
Spannung an der Primärwicklung so hoch sind, daß die Spannung
an der dritten Wicklung höher ist als die für ein Magnetron
oder eine Kathodentrahlröhre benötigte Heizspannung. Dann müßte
ein Wiederstand zwischen der Wicklung und der Heizwicklung ein
gefügt werden. Um die an diesem Widerstand auftretende Verlust
leistung zu verringern oder ganz zu vermeiden, wird die an der
dritten Wicklung erzeugte Spannung durch Verringerung des die
Wicklung durchsetzenden magnetischen Flusses herabgesetzt.
Fig. 3 zeigt eine Kernhälfte 48 des Magnetkerns mit einer der
artigen Ausbildung, daß die genannte Verringerung des magne
tischen Flusses erreicht wird. Fig. 4 zeigt eine Ansicht der
Anordnung von Fig. 3 von links zusammen mit der dritten Wick
lung.
In Fig. 3 sind der Basisschenkel 40 und der zylindrische
Schenkel 41 gegenüber Fig. 2 unverändert. Der Schenkel 42 mit
rechteckförmigem Querschnitt ist jedoch gegenüber Fig. 2 ab
gewandelt. Das Ende des Schenkels 42 enthält eine rinnenför
mige Vertiefung 45. Deren Breite und Tiefe sind so bemessen,
daß ein Strang oder ein Draht mit einer Hochspannung-Isolierung
in die Vertiefung eingelegt werden kann und eine dritte Wick
lung mit einer einzigen Windung bildet. Die Achse X-X der Ver
tiefung 45 verläuft parallel zu dem Basisschenkel 40. Der Ab
stand A zwischen der Achse X-X und einer Seitenwand des Schen
kels 42 ist so gewählt, daß das Verhältnis A/D gleich ist dem
Verhältnis zwischen der gewünschten Spannung zu der Spannung
an den Klemmen einer einzigen Windung, die den gesamten Quer
schnitt des Schenkels 42 umgibt.
Fig. 4 zeigt, daß für die Erzielung der Spannungsverringerung
durch Verringerung der von der dritten Wicklung 9 umschlossenen
Kernfläche keine Änderung der oberen Kernhälfte 3 erforderlich
ist. Wenn d der Durchmesser des mit einer Hochspannungsisolierung
versehenden Drahtes 10 ist, können die Breite und die Tiefe der
Vertiefung 45 etwa gleich dem Wert d bemessen werden, wobei der
Grund der Vertiefung 45 halbzylinderförmig ausgebildet ist.
Wenn der Querschnitt des Schenkels 32 oder 42, der die dritte
Wicklung 9 tragen soll, nicht rechteckförmig ist, ist die
Spannungsverringerung gleich dem Verhältnis der Querschnitts
fläche des Kernes 2, die von dem Draht der dritten Wicklung 9
umschlossen ist, zu der Gesamt-Querschnittsfläche. Die Vertie
fung 45 kann unterschiedliche Formen haben, z. B. die Form
eines Parallelogramms oder eines Rechtecks. Die Vertiefung 45
kann auch nach der Herstellung des Kerns eingebracht werden,
z. B. mit einer Drehbank oder einer Fräse.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform des Magnetkerns 2 für
den Hochspannungs-Transformators 1 der beschriebenen Art. Darin
ist ein Teil der Länge des Kernes durch einen Abschnitt mit
einem Permanentmagneten ersetzt, der eine bestimmte magnetische
Vorspannung oder polarisierenden Fluß erzeugt. Fig. 5 zeigt
die untere Kernhälfte 4 mit einem Permanentmagneten auf dem
flachen Stirnende des Schenkels 42. Der Parmanentmagnet besteht
aus zwei im Abstand von einander angeordneten Teilen 50, 51,
zwischen denen der Leiter 10 der dritten Wicklung untergebracht
werden kann. Derartige Magnete werden aus verschiedenen Grün
den, insbesondere zur Beeinflussung der magnetischen Eingen
schaften des Kernes verwendet. Zwischen den beiden Schenkeln
31 und 41 ist ebenfalls ein Luftspalt vorgesehen, um eine Ent
magnetisierung zu verhindern. Eine derartige Anordnung eines
Transformators ermöglicht z. B. die Verwendung desselben Kern
typs in einem Zeilenablenk- und Hochspannungstransformator für
einen Fernsehempfänger mit einer Bildröhre mit einem Ablenk
winkel von 90°-110°. Bei einer derartigen Anwendungist eine Un
symmetrie des Stromes in der Primärwicklung relativ gering,
bedingt durch eine Energierückgewinnungsdiode und einen Rücklauf
kondensator. In einem Schaltnetzteil, das mit Rücklaufgleich
richtung, Hinlaufgleichrichtung oder einer kombinierten Rück
lauf-Hinlauf-Gleichrichtung arbeitet, hat der Primärstrom eine
wesentlich unsymmetrischere Form. Dann hat die Anwesenheit
eines zur magnetischen Vorspannung dienenden Magneten einen
wesentlich größeren Vorteil. Die magnetische Remanenz oder
Restinduktion Br des magnetischen Materials wird so gewählt,
daß ein magnetischer Fluß Br.Ac. entsteht, wobei Ac die Quer
schnittsfläche des Permanentmagneten ist, der den durch den
Primärengleichstrom erzeugten magnetischen Fluß kompensiert.
Wenn somit gemäß Fig. 5, 8 die Querschnittsfläche Ac verringert
wird, muß die Remanenz erhöht werden, um eine Sättigung zu ver
meiden. In Fig. 5 ist einer der Schenkel 32 oder 42 derart ge
kürzt, daß die Einfügung eines die magnetische Vorspannung
erzeugenden Parmanentmagneten bestimmter Dicke zwischen den
einander gegenüberliegenden Flächen 34 und 44 (Fig. 1) möglich
ist. Der Vorspannungs-Magnet wird in Fig. 5 durch zwei Teile
50, 51 gebildet. Dabei hat das größere Teil 50 einen Querschnitt
B×E, gesehen senkrecht zu dem magnetischen Fluß durch den
Kern. Diese Fläche ist so berechnet, daß die gewünschte Spannungs
verringerung der Spannung an der Wicklung 9 erreicht wird. Der
kleinere Teil 51 hat einen Querschnitt F×E. Dieser ist so be
messen, daß sich zwischen den Teilen 50, 51 ein Abstand G er
gibt, der dem Durchmesser d des isolierten Drahtes 10 ent
spricht. Eine derartige Anordnung des Magnetkerns 2 bildet
zwischen den Teilen 50, 51 einen Abstand G, der dem Durchmesser
d des isolierten Drahtes 10 entspricht. Die Anordnung ermög
licht einerseits einen als Vorspannung wirkenden Magnetfluß
entsprechend dem Produkt aus der remanenten Induktion Br und
der Querschnittsfläche der beiden Teile 50 und 51, d. h. E×(F+
B)×Br und andererseits eine Spannungsverringerung mit einem
Verhältnis = (B+G/2)×E/D×E, d. h. (B+D/2)/D für eine dritte
Wicklung, die den gesamten Umfang der Schenkel 32, 42 umgibt.
Im Bezug auf die dritte Wicklung 9 wirkt der kleinere Teil 51
des Vorspannungsmagneten als magnetischer Nebenschluß.
Der Zwischenraum 52 zwischen den Teilen 51 bis 52 des Permanent
magneten erhöht die Reluktanz des Magnetkerns 2, wenn die Perme
abilität des magnetischen Materials nicht so hoch bemessen ist
wie möglich, um die Verringerung der Querschnittsfläche zu kom
pensieren.
Die magnetische Vorspannung gemäß Fig. 5 kann auch bei dem Kern
nach Fig. 4 angewendet werden. Der Schenkel 32, der nicht mit
der Vertiefung 45 versehen ist, wird kürzer ausgebildet, so
daß ein einziger Permanentmagnet 53 eingeführt werden kann,
wie durch die gestrichelte Linie angedeutet ist.
Claims (5)
1. Hochspannungstransformator mit einem Kern (2) mit zwei mit
ihren Stirnenden (33, 34, 43, 44) zusammengesetzten Kernhälften
(3, 4), einer Primärwicklung (5), einer Sekundärwicklung (8)
und einer dritten Wicklung (9) mit einer Windung für eine
Niederspannung, insbesondere eine Röhren-Heizspannung, da
durch gekennzeichnet, daß die dritte Wicklung (9) so aus
gebildet ist, daß sie nur von einem Teil des magnetischen
Flusses des Kerns (2) durchsetzt wird.
2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wicklung (9) nur einen Teil (B) des Querschnitts des
Kerns (2) umfaßt.
3. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Draht (10) der Wicklung in einer Vertiefung (45) liegt,
die sich an einem Stirnende (44) von einer Stelle zu einer
anderen Stelle des Umfangs erstreckt.
4. Transformator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis des von der Wicklung (9) umfaßten Quer
schnitts (B) zum Gesamtquerschnitt (F+G+B) des Kerns (2)
gleich dem Faktor ist, um den die Spannung einer den ganzen
Querschnitt des Kerns (2) umfassenden Wicklung verringert
sein soll.
5. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen zwei einander gegenüber liegenden Stirnenden (34,
44) Permanentmagnete (50, 51) liegen, die einen den Draht
(10) aufnehmenden Zwischenraum bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529011 DE3529011A1 (de) | 1985-08-13 | 1985-08-13 | Hochspannungstransformator mit einem kern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529011 DE3529011A1 (de) | 1985-08-13 | 1985-08-13 | Hochspannungstransformator mit einem kern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3529011A1 true DE3529011A1 (de) | 1987-02-19 |
Family
ID=6278408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853529011 Withdrawn DE3529011A1 (de) | 1985-08-13 | 1985-08-13 | Hochspannungstransformator mit einem kern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3529011A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0497219A2 (de) * | 1991-01-28 | 1992-08-05 | Powercube Corporation | Kern für einen integrierten magnetischen Leistungswandler |
EP1400988A2 (de) * | 2002-09-17 | 2004-03-24 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Aufspanntransformator für die Steuerung eines Magnetrons |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1989921U (de) * | 1968-04-06 | 1968-07-25 | Automation G M B H & Co Ges Fu | Teilertransformator. |
DE1906611A1 (de) * | 1968-08-24 | 1970-04-30 | Hokkai Iron Works Co | Vorrichtung zum Herstellen von Deckeln und Kesselboeden |
US3716748A (en) * | 1969-07-24 | 1973-02-13 | Denki Onkyo Co Ltd | Saturable reactor for correcting raster distortion |
DE3202600A1 (de) * | 1981-01-27 | 1982-09-09 | Zumtobel AG, 6850 Dornbirn | Induktiver spannungs- oder strombegrenzer |
-
1985
- 1985-08-13 DE DE19853529011 patent/DE3529011A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1989921U (de) * | 1968-04-06 | 1968-07-25 | Automation G M B H & Co Ges Fu | Teilertransformator. |
DE1906611A1 (de) * | 1968-08-24 | 1970-04-30 | Hokkai Iron Works Co | Vorrichtung zum Herstellen von Deckeln und Kesselboeden |
US3716748A (en) * | 1969-07-24 | 1973-02-13 | Denki Onkyo Co Ltd | Saturable reactor for correcting raster distortion |
DE3202600A1 (de) * | 1981-01-27 | 1982-09-09 | Zumtobel AG, 6850 Dornbirn | Induktiver spannungs- oder strombegrenzer |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z: Der Elektromeister + Deutsches Elektrohand- werk 15/1983, S.991-996 * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0497219A2 (de) * | 1991-01-28 | 1992-08-05 | Powercube Corporation | Kern für einen integrierten magnetischen Leistungswandler |
EP0497219A3 (en) * | 1991-01-28 | 1993-05-26 | Powercube Corporation | Integrated magnetic power converter core |
EP1400988A2 (de) * | 2002-09-17 | 2004-03-24 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Aufspanntransformator für die Steuerung eines Magnetrons |
EP1400988A3 (de) * | 2002-09-17 | 2004-07-21 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Aufspanntransformator für die Steuerung eines Magnetrons |
US6982623B2 (en) | 2002-09-17 | 2006-01-03 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Step-up transformer for magnetron driving |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4241689C2 (de) | Aufwärts- (Hochspannungs-)Transformator | |
DE19728667A1 (de) | Hochspannungstransformator | |
DE19757468A1 (de) | Vorschaltanordnung für eine Leuchtstofflampe mit Stromrückführung | |
EP0243862B1 (de) | Elektrischer Wandler | |
DE2305957B2 (de) | Transformator fuer ein sperrwandler- schaltnetzteil in einem farbfernsehempfaenger | |
DE602004012806T2 (de) | Transformatormodul für ein Schweissgerät | |
DE3017368A1 (de) | Zeilentransformator fuer einen fernsehempfaenger | |
DE69831949T2 (de) | Dioden-split-hochspannungstransformator | |
EP0193057A2 (de) | Transformator für einen Fernsehempfänger | |
DE3529011A1 (de) | Hochspannungstransformator mit einem kern | |
DE2802507B2 (de) | Mit einem Abschirmgehäuse ausgestattetes Hohlraumresonator-Magnetron | |
DE4039373A1 (de) | Hochspannungstransformator | |
DE4208706C2 (de) | Zündspule für eine Zündanlage einer Brennkraftmaschine | |
DE2645536A1 (de) | Breitband-hochfrequenzleistungstransformator | |
DE4137776A1 (de) | Hochfrequenzleistungsuebertrager in multilayer-technik | |
DE4311126C2 (de) | Stromkompensierte Mehrfachdrossel in Kompaktbauweise | |
EP0320018A1 (de) | Schwingdrossel | |
EP0275499B1 (de) | Stromkompensierte Drossel zur Funk-Entstörung | |
DE4421986A1 (de) | Funkentstörfilter | |
EP0681758A1 (de) | Dc/dc-wandler für niedrige ausgangsspannungen | |
EP0401490B1 (de) | Diodensplit-Transformator mit einlagiger Zylinderspule als Primärwicklung | |
DE3617348A1 (de) | Elektrischer wandler | |
DE2154398A1 (de) | Spannungstransformator | |
DE2754221A1 (de) | Hochspannungsspule fuer einen hochspannungstransformator | |
DE19544900A1 (de) | Hochspannungstransformator für einen Fernsehempfänger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination |