DE19757468A1 - Vorschaltanordnung für eine Leuchtstofflampe mit Stromrückführung - Google Patents
Vorschaltanordnung für eine Leuchtstofflampe mit StromrückführungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Vorschaltanordnun
gen für Leuchtstofflampen und insbesondere auf eine derar
tige Vorschaltanordnung für Leuchtstofflampen, die eine
einzige Magnetkomponente sowohl für eine Tank- bzw.
Schwingkreisinduktivität als auch Stromrückführung verwen
det.
In selbstschwingenden Vorschaltanordnungen wird ein Signal
von einem LC Schwingkreis zu der Treiberschaltung von zwei
Halbbrückenschaltern rückgeführt. Zwei übliche Klassen von
selbstschwingenden Schaltungen sind diejenigen, die eine
Probe (Sample) von der Spannung einer Tank- bzw. Schwing
kreisdrossel rückführen, und diejenigen, die eine Probe
(Sample) von dem LC Schwingkreisstrom rückführen. Vorschal
tanordnungen der Spannungsrückführungsklasse haben den Vor
teil der einfachen Konstruktion und erfordern nur eine ein
zige magnetische Komponente. Sekundärwicklungen sind auf
den Ferrit- oder einen anderen Magnetkern gewickelt, der
dazu verwendet wird, die Schwingkreisdrossel so aufzubauen,
daß sie als Transformatorwicklungen arbeiten und die Dros
selspannung an die Treiberschaltungen der Schalter der Vor
schaltanordnung liefern. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß
diese Spannungsrückführungsschaltungen unter einer schlech
ten Regelung bzw. Stabilisierung der Eingangsspannung lei
den, wenn sich entweder der Lampenwiderstand oder die Lei
tungseingangsspannung ändert.
Vorschaltanordnungen der Stromrückführungsklasse weisen
eine viel bessere Eingangsspannungsstabilisierung auf. In
solchen Stromrückführungschaltungen wird ein Stromtransfor
mator in den LC Schwingkreis eingefügt, um eine Probe
(Sample) des Schwingkreisstroms zur Treiberschaltung der
Vorschaltanordnung rückzuführen. Der Transformator ist auf
einen Magnetkern getrennt von dem Kern gewickelt, der von
der Schwingkreisdrossel verwendet wird. Nachteilig ist
hierbei jedoch, daß Stromrückführungs-Schaltungsanordnun
gen, da sie zwei magnetische Komponenten erfordern, an ei
ner erhöhten Schaltungs- und auch Layout-Komplexität und
zusätzlichen Kosten leiden.
Es würde deshalb wünschenswert sein, eine Leuchtstofflam
pen-Vorschaltanordnung zu schaffen, die die Möglichkeit ei
ner Stromrückführung unter Verwendung einer einzigen magne
tischen Komponente erreicht, um sowohl als Schwingkreis
drossel als auch Stromrückführungs-Transformator zu arbei
ten.
Erfindungsgemäß enthält eine Leuchtstofflampen-Vorschaltan
ordnung eine einzige Magnetkomponente, d. h. einen Transfor
mator, um sowohl eine Schwingkreisinduktivität zu bilden
als auch für eine Stromrückführung zu der Treiberschaltung
der Vorschaltanordnung zu sorgen. Der Transformator weist
einen "EE"-Kern mit Drosselwicklungen auf den Mittelschen
keln und Steuerwicklungen auf einem der äußeren Schenkel
auf. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Mit
telschenkel mit einem Spalt versehen, um eine Sättigung des
Magnetkerns zu vermeiden und für einen gewünschten Wert der
Schwingkreisinduktivität zu sorgen. Der in dem Kern er
zeugte Fluß teilt sich zwischen den zwei äußeren Schenkeln
des Kerns auf. Auf diese Weise ist die Kopplung zwischen
den mittleren und äußeren Schenkeln in signifikanter Weise
unter eins verkleinert, wodurch der Transformatorbetrieb
von einem Spannungstransformator in Richtung auf einen
Stromtransformator verschoben wird. Die Kopplung kann wei
ter eingestellt werden, indem ein Spalt in dem einen oder
anderen der äußeren Schenkel vorgesehen wird.
Die Erfindung wird nun weiteren Merkmalen und Vorteilen an
hand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispie
len näher erläutert.
Fig. 1 stellt schematisch eine vereinfachte, übliche,
selbstschwingende Vorschaltanordnung mit Drosselspannungs
rückführung dar.
Fig. 2 stellt schematisch eine vereinfachte, übliche,
selbstschwingende Vorschaltanordnung mit Stromrückführung
in dem LC Schwingkreis dar.
Fig. 3 stellt eine lose gekoppelte Transformatorstruktur
dar, die in einer selbstschwingenden Vorschaltanordnung ge
mäß der Erfindung verwendbar ist.
Fig. 4 stellt eine Magnetbahnverlängerung und eine Verdün
nung des Sekundärschenkels dar, um die Reluktanz des Sekun
därschenkels zu vergrößern.
Fig. 5 stellt ein anderes Ausführungsbeispiel eines lose
gekoppelten Transformators gemäß der Erfindung dar.
Fig. 1 zeigt eine typische selbstschwingende Vorschaltan
ordnung mit einer Drosselspannungsrückführung. Wie dort
dargestellt ist, wird eine Wechselspannung aus einer Wech
selstromquelle 10 durch einen Vollwellen-Gleichrichter 12
gleichgerichtet, so daß eine Gleichspannung an die Pa
rallelschaltung aus einem Eingangskondensator Ci und einer
Halbbrückenverbindung von aktiven Schaltvorrichtungen ange
legt wird, die schematisch als einfache Schalter S1 und S2
gezeigt sind. Ein Schwingkreis, der eine Schwingdrossel Lr
und einen Schwingkondensator Cr aufweist, ist mit dem Aus
gang der Halbbrücke verbunden. Weiterhin ist ein Gleich
spannungs-Sperrkondensator Cb gezeigt, der mit der Schwing
drossel Lr in Reihe geschaltet ist. Wie vorstehend ausge
führt wurde, sind derartige Spannungsrückführungs-Vorschal
tanordnungen zwar einfach im Aufbau, sie weisen aber eine
schlechte Eingangsspannungsstabilisierung auf, wenn sich
entweder der Lampenwiderstand oder die Leitungseingangs
spannung ändert. Wie gezeigt und allgemein bekannt ist,
wird möglicherweise eine Phasenschieberschaltung 13 verwen
det, um für eine volle Umkehrung zwischen dem Ausgang und
dem Eingang zu sorgen.
Fig. 2 zeigt eine typische selbstschwingende Vorschaltan
ordnung mit einer LC Schwingkreis-Stromrückführung. Wie
dort dargestellt ist, ist ein Stromabtast-Transformator
bzw. -wandler 18 in den LC Schwingkreis eingefügt, um eine
Probe (Sample) des Schwingkreisstromes zu den Schaltvor
richtungen S1 und S2 rückzuführen. Obwohl die Eingangsspan
nungsstabilisierung stark verbessert ist gegenüber der in
Fig. 1 dargestellten Spannungsrückführungsklasse, vergrö
ßern die zwei magnetischen Komponenten die Komplexität der
Schaltungsanordnung und des Layout.
Gemäß der Erfindung wird eine Vorschaltanordnung der Strom
rückführungsklasse derart ausgestaltet, daß eine einzige
magnetische Komponente verwendet wird, die einen Transfor
mator bzw. Wandler 30 aufweist, der wie in Fig. 3 darge
stellt ausgeführt ist, um die Funktion von sowohl der
Schwingkreisinduktivität als auch des Stromrückführungs
transformators auszuüben. Der Transformator 30 weist einen
Doppel-E("EE")-Kern 32 mit Drosselwicklungen 34 auf einem
Mittelschenkel 36 und Steuerwicklungen 38 auf dem einen äu
ßeren Schenkel 40 (oder 42) auf. Der äußere Schenkel, der
die Sekundärwicklungen aufweist, wird hier als der Sekun
därschenkel bezeichnet; und der andere Schenkel, der keine
Wicklungen aufweist, wird hier als der Shunt-Schenkel be
zeichnet.
Vorzugsweise hat, wie in Fig. 3 gezeigt ist, der mittlere
Schenkel einen Spalt 44, um eine magnetische Kernsättigung
zu vermeiden und die Induktivität einzustellen. Die Länge 1
des Spaltes bestimmt den Wert der Schwingkreisinduktivität.
In dem Kern erzeugter Fluß teilt sich zwischen den zwei äu
ßeren Schenkeln des Kerns auf. Auf diese Weise wird die
Kopplung zwischen dem mittleren Schenkel und den äußeren
Schenkeln signifikant unter eins verkleinert, wodurch der
Transformatorbetrieb von einem Spannungstransformator in
Richtung auf einen Stromtransformator verschoben wird.
Die Kopplung kann weiterhin durch einen Spalt in einem der
äußeren Schenkel eingestellt werden. Insbesondere kann zur
Verkleinerung der Kopplung der sekundäre Schenkel mit einem
Spalt versehen oder im Querschnitt dünner gemacht werden.
Zu Darstellungszwecken ist in Fig. 3 der Sekundärschenkel
40 so dargestellt, daß er einen Spalt 46 aufweist.
Einzelwerte von Parametern der Transformatorkonstruktion
können wie folgt berechnet werden:
Der Kern und die Windungszahlung können exakt wie eine ein fache Drossel gewählt werden, wobei die folgenden Gleichun gen
Der Kern und die Windungszahlung können exakt wie eine ein fache Drossel gewählt werden, wobei die folgenden Gleichun gen
und
um Ac, N und Gp so zu wählen, daß sich die gewünschte pri
märe Streuinduktivität ergibt. In diesen Gleichungen ist
BSpitze das Spitzenmagnetfeld, das der Kern vor seiner Sät
tigung tolerieren kann, VSpitze ist die primäre Spitzen
spannung, N ist die Anzahl von Primärwindungen, Ac ist die
Querschnittsfläche des Kerns, L ist die gewünschte Indukti
vität und µO ist die absolute Dielektrizitätskonstante des
Vakuums.
Die obigen Gleichungen ignorieren die Wirkungen der Sekun
därwicklungen und des sekundären Luftspaltes auf die Pri
märwicklung. Da dies jedoch ein lose gekoppelter Transfor
mator ist, ist das bestimmende Merkmal der Primärwicklung
ihre Streuinduktivität. Die Streuinduktivität resultiert
aus dem Vorhandensein des unbewickelten Shunt-Schenkels,
der eine Bahn mit kleiner Reluktanz für den größeren Teil
des Magnetflusses sorgt, der durch die Primärwicklung er
zeugt wird. Da dieser Pfad im Nebenschluß zu den Sekundär
wicklungen liegt, ist die primäre Streuinduktivität relativ
unempfindlich gegenüber Einzelheiten des sekundären magne
tischen Kreises. Dieses Auslegungsverfahren ist besonders
geeignet für Transformatoren mit Kopplungs-Koeffizienten
unter beispielsweise etwa 0,25. Wenn die Auslegung des Se
kundärkreises angibt, daß der Shunt-Schenkel mit einem
Spalt versehen werden muß, um die Kopplung zu vergrößern,
sollte der Primärkreis neu ausgelegt werden, wobei Effekte
der Sekundärwicklung berücksichtigt werden. Weiterhin igno
rieren die obigen Gleichungen die Reluktanz des Magnetkern
materials und geben somit nur Werte der Anfangsauslegung
an. Diese Werte müssen wahrscheinlich experimentell ange
paßt werden, wenn exakte Komponentenwerte erforderlich
sind.
Was bleibt, ist, den Sekundärkreis für eine gewünschte se
kundäre Induktivität und Kopplung auszulegen. Es gibt zwei
Parameter, die eingestellt werden können, nämlich die Zahl
der Sekundärwindungen (NS) und die Breite des sekundären
Spaltes (GS), um die gewünschte sekundäre Induktivität und
Kopplung zu erhalten. Leider sind die sekundäre Induktivi
tät und die Kopplung beide empfindlich gegenüber NS und GS;
deshalb muß ein Satz gemeinsamer Gleichungen gelöst werden,
um ein richtiges NS und GS zu ermitteln.
Es ist auch ein empirisches Verfahren entwickelt worden.
Danach wird mit einer Sekundärwicklung begonnen, die eine
kleine Windungszahl (z. B. zehn) hat, und die Windungszahl
eingestellt wird, um die erforderliche sekundäre Induktivi
tät zu erhalten, wobei die Formel verwendet wird:
Mit der neuen Zahl von Sekundärwindungen NS, die um den
Kern gewickelt sind, kann der Wert der sekundären Indukti
vität verifiziert werden.
Als nächstes wird die primäre Induktivität bei Leerlauf und
Kurzschluß des Sekundärkreises gemessen. Der Kopplungs-Ko
effizient k wird unter Verwendung der folgenden Gleichung
berechnet:
Wenn die Kopplung zu hoch ist, kann der sekundäre Schenkel
mit einem Spalt versehen werden, um die Kopplung zu ver
kleinern. Falls k zu klein ist, kann der Shunt-Schenkel mit
einem Spalt versehen werden, um die Kopplung zu vergrößern.
Ein Weg, um die Transformatorstruktur gemäß Fig. 3 zusam
menzubauen, besteht darin, einen Zusammenschnapp-Spulenkör
per zu verwenden. Dies würde gestatten, daß die Primär- und
Sekundärwicklungen in einer üblichen Weise gefertigt werden
und dann zusammengeschoben werden, um eine einzige Wickel
körperstruktur herzustellen, in die die EE-Kerne eingesetzt
werden könnten. Ein derartiger Zusammenschnapp-Spulenkörper
könnte auch einen eingeformten Ausgleichskörper (Shim) ent
halten, um die Magnetstücke im Volumen richtig mit einem
Spalt zu versehen.
Ein anderes Verfahren zum Fertigen eines Transformators des
in Fig. 3 gezeigten Typs besteht darin, die Reluktanz des
Sekundärschenkels zu vergrößern, indem der gesamte oder ein
Teil des sekundären Pfades verengt ist, wie es durch den
verengten sekundären Schenkel 38' in Fig. 4 dargestellt
ist. Der gleiche Effekt kann erreicht werden, indem der se
kundäre Pfad verlängert wird, indem asymmetrische Fenster
verwendet werden, wie es ebenfalls in Fig. 4 dargestellt
ist. Die Konstruktion des sekundären Pfades aus einem ande
ren magnetischen Material mit kleinerer Permeabilität als
die Primär- und Shunt-Schenkel würde ebenfalls dazu dienen,
die Reluktanz des sekundären Pfades zu vergrößern.
Es sei bemerkt, daß magnetische Strukturen, die einen se
kundären Schenkel ohne Spalt und einen Shunt-Schenkel mit
Spalt aufweisen, für eine Verwendung als strombegrenzende
Transformatoren bekannt sind, wie es in der US-PS 4 613 841,
erteilt am 23. September 1986 für V.D. Roberts,
beschrieben ist. Derartige Strukturen haben jedoch eng ge
koppelte primäre und sekundäre Wicklungen und sind somit
nicht geeignet für einen Schwingkreis-Stromrückführungsbe
trieb.
Fig. 5 stellt noch ein weiteres Ausführungsbeispiel von
einem lose gekoppelten Transformator dar, der geeignet ist,
um sowohl für eine Schwingkreis-Induktivität als auch eine
Stromrückführung in einer Vorschaltanordnung gemäß der Er
findung zu sorgen. Genauer gesagt, weist der Transformator
gemäß Fig. 5 eine K-M-K Struktur auf; das heißt, einen er
sten K-Kern 60, einen mittleren M-Kern 62 und einen zweiten
K-Kern 64. Die Drosselwicklung 66 ist auf den ersten K-Kern
gewickelt, und die Steuerwicklungen 68 und 70 sind auf den
zweiten K-Kern gewickelt. Es gibt einen relativ kleinen
Luftspalt 72 zwischen dem ersten K-Kern und dem M-Kern; und
es gibt einen relativ großen Spalt 74 zwischen dem M-Kern
und dem zweiten K-Kern.
Claims (11)
1. Selbstschwingende Lampen-Vorschaltanordnung, die wenig
stens eine Schaltvorrichtung, einen Schwingkreis, der
eine Schwingkreisdrossel und eine Schwingkreiskapazität
enthält und mit dem Ausgang der Vorschaltanordnung ge
koppelt ist, und einer Stromrückführungsanordnung, die
eine Stromrückführung von dem Schwingkreis zu der Vor
schaltanordnung sorgt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stromrückführungsanord
nung einen Transformator (30) aufweist, der einen EE-förmigen
Kern (32) mit einem mittleren Schenkel (36)
und zwei äußeren Schenkeln (38, 40) aufweist, wobei der
mittlere Schenkel (36) eine Wicklung darauf hat, die
die Schwingkreis-Induktivität (Lr) bildet, und einer
der äußeren Schenkel (38, 40) eine Sekundärwicklung dar
auf hat, die jeder entsprechenden Schaltvorrichtung
(S1, S2) entspricht, wobei der andere der äußeren
Schenkel einen Shunt-Schenkel bildet.
2. Vorschaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der mittlere Schenkel (36) einen darin
ausgebildeten Spalt (44) aufweist, wobei die Schwing
kreis-Induktivität (Lr) von der Länge des Spaltes (44)
abhängt.
3. Vorschaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in wenigstens einem der äußeren Schenkel
(38, 40) ein Spalt (46) ausgebildet ist zum Einstellen
der Kopplung zwischen dem mittleren Schenkel (36) und
den äußeren Schenkeln (38, 40).
4. Vorschaltanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schenkel mit der Sekundärwicklung,
die jeder entsprechenden Schaltvorrichtung entspricht,
einen darin ausgebildeten Spalt (46) hat.
5. Vorschaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß einer (38') der äußeren Schenkel einen
Abschnitt aufweist, dessen Querschnitt in bezug auf
diejenigen der übrigen Abschnitte dünner gemacht ist,
um die Kopplung zwischen dem mittleren Schenkel (36)
und den äußeren Schenkeln (38, 40) einzustellen.
6. Vorschaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen jedem entsprechenden äußeren
Schenkel (38, 40) und dem mittleren Schenkel (36) asym
metrische Fenster ausgebildet sind.
7. Vorschaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Schaltvorrichtungen (S1, S2) vorgese
hen sind und einer der zwei äußeren Schenkel (38, 40)
zwei darauf angeordnete sekundäre Wicklungen aufweist,
wobei jede Wicklung einer der Schaltervorrichtungen
entspricht.
8. Vorschaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stromrückführungskreis
einen Transformator enthält, der einen Kern mit einem
mittleren Schenkel und zwei äußeren Schenkeln aufweist,
wobei einer der äußeren Schenkel eine Wicklung darauf
aufweist, die die Schwingkreis-Induktivität bildet, und
der andere der äußeren Schenkel eine Sekundärwicklung
darauf aufweist, die jeder entsprechenden Schaltvor
richtung zugeordnet ist.
9. Vorschaltanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Schaltvorrichtungen vorgesehen sind
und einer der äußeren Schenkel zwei Sekundärwicklungen
darauf aufweist, wobei jede Wicklung einer der Schalt
vorrichtungen entspricht.
10. Vorschaltanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kern einen EE-förmigen Kern aufweist.
11. Vorschaltanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kern einen K-M-K-förmigen Kern auf
weist.
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