DE4318996C2 - Dimmbares Vorschaltgerät - Google Patents
Dimmbares VorschaltgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Vorschaltgerät zum Betrieb ein
schließlich Dimmung einer elektrischen Last mit einem induk
tiven Teil der Belastung, z. B. einer Niedervolt- Halogenlampe,
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches und stellt eine kom
pakte Stromversorgungseinheit dar.
Aus dem Bereich der Hochfrequenz- Leistungswandler sind eine
Vielzahl von Vorschaltgeräten bekannt, die in der Regel nach
dem Prinzip einer selbstschwingenden Halbbrückenschaltung
arbeiten, wie sie z. B. von M. BAIRANZADA, "Elektronik- Journal", Heft
14/1992, S. 23-26, von J. WÜSTENHUBE, "Schaltnetzteile" S.
34-39, 1979, Expert- Verlag und in US 50 04 959 beschrieben werden.
Zum Betrieb von Niedervoltlampen findet man nähere Hinweise
von W. HIRSCHMANN, "Elektronikschaltungen" S. 144-150, 1982,
Siemens AG.
Diese Vorschaltgeräte sind in der Regel aus folgenden Kompo
nenten aufgebaut:
- - Filter zur Unterdrückung von Störungen aus dem Netz und zur Vermeidungen von Störungen in das Netz,
- - Gleichrichter verschiedenen Typs,
- - Glättungsfilter oder keine,
- - selbstschwingende Hochfrequenzwandler, z. B. Halbbrücken mit "n" Paaren Transistoren mit ihren passiven Vierpolen zwischen Basis und Emitter,
- - ein Anlaufschaltgerät mit oder ohne variablen Widerstand zur Variation der Effektivspannung an der Last,
- - einen oder mehreren Ansteuertransformator(en), deren bzw. dessen Primärwicklung vom primären Laststrom durchflossen wird und deren bzw. dessen Sekundärwicklungen am Eingang der ge nannten Vierpole liegen.
Das aus der US 50 04 959 bekannte Vorschaltgerät hat bedingt
durch die Notwendigkeit von zwei Ansteuertransformatoren
Nachteile in bezug auf
- - die praktische Realisierung identischer konstruktiver, elek trischer und magnetischer Parameter derselben,
- - die Gewährleistung einer in jeder Richtung gleichen magne tischen Beeinflussung beider Ansteuertransformatoren,
- - die konstruktiv einschränkende Bedingung einer festen mecha nischen Fixierung der Ansteuertransformatoren zueinander.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Vorschaltgerät zu
schaffen, welches einen fertigungstechnisch vereinfachten
Aufbau des Ansteuertransformators ermöglicht und mit dem eine
exakte Leistungsregelung möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Vorschaltgerät mit den Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst.
Zur Realisierung der fertigungstechnisch günstigen Windungs
zahl 1 jeder Wicklung des Ansteuertransformators wird dabei
die Primärwicklung des Ansteuertransformators in einen paral
lelen Zweig zum Lasttransformator gelegt, so daß sich eine
gleiche Stromaufteilung zwischen beiden Zweigen ergibt.
Das erfindungsgemäße Vorschaltgerät wird anhand des nachfol
genden Ausführungsbeispieles näher veranschaulicht.
In Fig. 1 ist das Prinzipschaltbild einer Schaltungsanordnung
zum Betrieb einer Niedervolt- Halogenlampe dargestellt.
Fig. 2 zeigt den Aufbau des Ansteuertransformators 17.
In Fig. 3 sind die räumliche Lage des Ansteuertransformators
17 zum Aktuator 20 eines externen magnetischen Gleichfeldes
(im Beispiel ein Permanentmagnet) und grundsätzliche Bewe
gungsachsen des Aktuators 20 zur Variation der magnetischen
Beeinflussung des Ansteuertransformators 17 dargestellt.
Fig. 4 zeigt im Diagramm die qualitative Abhängigkeit der Ef
fektivspannung an der Last von der Entfernung zwischen dem
Aktuator 20 des magnetischen Gleichfeldes und der ausgewählten
magnetischen Beeinflussungsebene des Ansteuertransformators
17. Parameter sind dabei die in Fig. 3 gekennzeichneten Bewe
gungsachsen des Aktuators 20.
Zur besseren Veranschaulichung des Schaltungsprinzips wurde in
Fig. 1 auf eine nähere Kennzeichnung der Ein- und Ausgangs
klemmen sowie der Schutzelemente (Sicherung, Überspannungs
schutz) verzichtet. Ausführliche Darstellungen dazu sind aus
der Literatur bekannt.
Die Punktkennzeichnung an den Windungen 5, 6 und 16 bezeichnet
den Wicklungsanfang.
Parallel zu den Eingangsklemmen der Gleich- oder Wechselspan
nungsspeisung ist ein Filterblock 1 angeordnet, dessen Aus
gang auf den Graetz- Gleichrichter 2 führt. Der Gleichspan
nungsausgang des Gleichrichters 2 wird über den Filterblock 3
an das Anlaufschaltglied 4 sowie an die zwei Arme der Halb
brücke, bestehend aus den Transistoren 9 und 10 mit den dazu
parallelen Rückstromdioden 28 und 29 und den in Reihe geschal
teten Kondensatoren 18 und 19 gelegt. Das Anlaufschaltglied 4
besteht aus den in Reihe liegenden Elementen Widerstand 21 und
Kondensator 24 sowie den am gemeinsamen Verbindungspunkt 30
angeschlossenen Diac 23 und der Anode von Diode 22. Zwischen
dem Verbindungspunkt 30 der Transistoren 9, 10 und dem Verbin
dungspunkt 20 der Kondensatoren ist die Primärwicklung 14 des
Lasttransformators 12 und dazu parallel die in Reihe liegenden
Wicklungen 15 des Lasttransformators 12, 16 des Ansteuertrans
formators 17 geschaltet. An die Sekundärwicklung 13 des Last
transformators 12 ist über die Ausgangsklemmen die elektrische
Last, z. B. eine oder mehrere Niedervolt- Halogenlampen, ange
schlossen.
Die Sekundärwicklungen 5 und 6 des Ansteuertransformators 17
sind als Quelle der passiven Vierpole 7 und 8 geschaltet. Die
Ausgänge der Vierpole 7 und 8 sind jeweils mit der Basis und
dem Emitter der Transformatoren 9 und 10 verbunden.
Die Kathode der Diode 22 führt auf den Verbindungspunkt 30 der
Transistoren 9 und 10. Die zweite Anode des Diac 23 ist mit
der Basis des Transistors 10 verbunden.
Fig. 2 zeigt den Ansteuertransformator. Die Wicklungen 5, 6 und
16 von jeweils einer Windung werden so durch die Löcher des
Transformatorkerns des Ansteuertransformators 17 geführt, daß
die Richtung des Stromgradienten in beiden Löchern gleich ist.
Die Geometrie des Doppellochkernes des Ansteuertransformators
17 ist so gwählt, daß mindestens ein plane Fläche parallel zur
Verbindungsebene beider Löcher vorhanden ist.
Gemäß Fig. 3 wird zur Realisierung des erfindungsgemäßen
Steuerprinzips der Abstand des Aktuators 20 des Gleichmagnet
feldes mit B = 0,3 mT (im Beispiel ein Permanentmagnet) zur
Verbindungsebene der Löcher des unter der Gehäuseschale 31
befindlichen Ansteuertransformators 17 verändert. Die grund
sätzlichen Bewegungsachsen des Aktuators 20 sind mit Pfeilen
(1), (2) und (3) gekennzeichnet.
Das Diagramm gemäß Fig. 4 zeigt die Abhängigkeit der effektiven
Ausgangsspannung an der elektrischen Last von der Entfernung
zwischen dem Aktuator 20 des externen magnetischen
Gleichfeldes und der planen Oberfläche des Ansteuertransforma
tors 17.
Die verwendeten Schaltungselemente für ein Vorschaltgerät zum
Betrieb einer 100 W Niedervolt- Halogenlampe mit einer Be
triebsspannung von 12 V sind in der nachfolgenden Stückliste
zusammengestellt:
1 Drossel, Kern E 13/4, Werkstoff N 27 (Siemens)
Induktivität: 1,4 . . . 1,7 mH und parallel zum Ausgang des Blockes 1 Kondensator PMKT - 330 (Philips Comp.), 10 nF, geeignet bis 250 V
2 4 Dioden, Typ 1N4005 (General Instr.)
3 Drossel, Kern E 13/4, Werkstoff N 27 (Siemens)
Induktivität 0,6 mH und parallel zum Ein- und Ausgang des Blockes je ein Kondensator, Typ MKT - 373 (Philips Comp.) 330 nF, geeignet bis 400 V, sowie parallel zur Drossel ein Kondensator Typ BF01-07 (Thomson), 6,8 nF, geeignet bis 63 V
9/10 Transistor BUL 45 bzw. BUL 45F (Motorola)
11 Niedervolt- Halogenlampe, 100 W/12 V
12 Leistungstransformator Kern ETD-34, Werkstoff N67 (Siemens)
Wicklung 13: 5 Windungen
Wicklung 14/15: 52/52 Windungen, bifilar gewickelt
17 Ansteuertransformator, Doppellochkern 8,3 × 14,3 mm Werkstoff N30 (Siemens), Wicklung 5/6/16, je 1 Windung
18/19 Kondensatoren MKP-10 (Wima) 47 nF, geeignet bis 250 V
20 Permanentmagnet, zylindrisch, 12,5 × 8 mm, B = 0,4 mT
Werkstoff Maniperm 860 (Tridelta)
21 Widerstand 330 kOhm, 0,5 W
22 Diode SRP 100j (General Instr.)
23 Diac BR 100-03 (Philips Comp., SGS-Thomson)
24 Kondensator BF 01-07 (Thomson) 10 nF, geeignet bis 63 V
25/26 Ferritröhrchen, Länge 8 mm, Durchmesser 3,5 mm Werkstoff N22 (Siemens)
28/29 Diode SRP 100j (General Instr.)
1 Drossel, Kern E 13/4, Werkstoff N 27 (Siemens)
Induktivität: 1,4 . . . 1,7 mH und parallel zum Ausgang des Blockes 1 Kondensator PMKT - 330 (Philips Comp.), 10 nF, geeignet bis 250 V
2 4 Dioden, Typ 1N4005 (General Instr.)
3 Drossel, Kern E 13/4, Werkstoff N 27 (Siemens)
Induktivität 0,6 mH und parallel zum Ein- und Ausgang des Blockes je ein Kondensator, Typ MKT - 373 (Philips Comp.) 330 nF, geeignet bis 400 V, sowie parallel zur Drossel ein Kondensator Typ BF01-07 (Thomson), 6,8 nF, geeignet bis 63 V
9/10 Transistor BUL 45 bzw. BUL 45F (Motorola)
11 Niedervolt- Halogenlampe, 100 W/12 V
12 Leistungstransformator Kern ETD-34, Werkstoff N67 (Siemens)
Wicklung 13: 5 Windungen
Wicklung 14/15: 52/52 Windungen, bifilar gewickelt
17 Ansteuertransformator, Doppellochkern 8,3 × 14,3 mm Werkstoff N30 (Siemens), Wicklung 5/6/16, je 1 Windung
18/19 Kondensatoren MKP-10 (Wima) 47 nF, geeignet bis 250 V
20 Permanentmagnet, zylindrisch, 12,5 × 8 mm, B = 0,4 mT
Werkstoff Maniperm 860 (Tridelta)
21 Widerstand 330 kOhm, 0,5 W
22 Diode SRP 100j (General Instr.)
23 Diac BR 100-03 (Philips Comp., SGS-Thomson)
24 Kondensator BF 01-07 (Thomson) 10 nF, geeignet bis 63 V
25/26 Ferritröhrchen, Länge 8 mm, Durchmesser 3,5 mm Werkstoff N22 (Siemens)
28/29 Diode SRP 100j (General Instr.)
Wie bekannt, wird die Wandlerfrequenz nach der Formel
U (V): Spannung an Wicklung 5 bzw. 6
B (T): Sättigungsinduktion des Kerns 17
A (cm2): Querschnittsfläche des Kerns 17
N: Windungszahl der Wicklung 5 bzw. 6
B (T): Sättigungsinduktion des Kerns 17
A (cm2): Querschnittsfläche des Kerns 17
N: Windungszahl der Wicklung 5 bzw. 6
bestimmt.
Durch die in Fig. 3 gezeigte Ausführung der Wicklungen 5, 6 und
16 und der damit wirksamen maximalen Fläche A ergibt sich der
Vorteil geringerer Umschaltverluste (ca. 10 ... 15%) in den
Transistoren 9 und 10 sowie im Lasttransformator 12 durch die
minimale Wandlerfrequenz f.
Der Einfluß eines externen Gleichmagnetfeldes auf den An
steuertransformator 17 ist gleizusetzen mit einer Verkleine
rung der Fläche A, d. h. einer größer werdenden Wandlerfrequenz
f. Damit wird der Spannungsabfall am parasitären Teil der In
duktivitäten 14 und 15 des Lasttransformators 12 größer und
dadurch die Spannungstransformation zur Sekundärseite des
Lasttransformators 12 und damit die an der Last (Lampe 1) an
liegende Spannung kleiner.
Die für eine möglichst einfache fertigungstechnische
Gestaltung des Ansteuertransformators 17 gewählte Windungszahl
1 für die Wicklungen 5, 6, und 16 setzt eine minimale Verstär
kung h = 4 für die Transistoren 9 und 10 voraus, was dem
üblichen Angebot der Transistoren- Hersteller entspricht. Die
Anordnung der Sekundärwicklung 13 des Lasttransformators 12 in
einer getrennten Kammer des Spulenkörpers hat zum Zweck
- - durch die geringere Kopplung zwischen Wicklung 13 und Wicklung 14, 15 wird bei Kurzschluß der Last der in Wicklung 15 fließende Strom begrenzt und damit eine Überlastung der Transistoren 9 und 10 vermieden, bzw. die mögliche Ansprech zeit weiterer Schutzmaßnahmen/Schutzschaltungen erhöht,
- - der galvanischen Trennung zwischen der Hochspannungsseite des Vorschaltgerätes (Wicklung 14, 15) und dem Niedervolt- Lastanschluß (Wicklung 13) entsprechend den sicherheitstechni schen Forderungen kann fertigungstechnisch leichter entspro chen werden.
Zur Realisierung des erfindungsgemäßen Steuerprinzips wird
z. B. der Abstand des Aktuators 20 eines Gleichmagnetfeldes zur
Verbindungsebene der Löcher des Doppellochkernes des Ansteuer
transformators 17 veränderbar gestaltet. In Fig. 3 sind dazu
grundsätzliche Bewegungsrichtungen der Abstandsvariation (1),
(2), (3) gekennzeichnet.
Die Kurven (1), (2) und (3) in Fig. 4 stellen schließlich die
Funktion dU/dL bei Variation des Aktuatorabstandes in die
Richtungen (1), (2) und (3) in Fig. 3 dar. Kombinationen der
Bewegungsrichtungen (1), (2), (3) ergeben Funktionen dU/dL im
Wertebereich zwischen Kurve (1) und Kurve (3).
Claims (4)
1. Vorschaltgerät zum Betrieb einschließlich Dimmung einer
elektrischen Last mit einem induktiven Teil der Belastung,
z. B. einer Niedervolt- Halogenlampe mit einer Induktivität des
herabsetzenden Lasttransformators oder einer Metalldampf- oder
Niederdruckquecksilberdampflampe mit einer Induktivität der
Drossel und parallel zur Lampe geschalteten Kondensator zur
Spannungserhöhung, an einem Gleich- oder Wechselspannungsnetz
mit einem Entstörfilter (1), einem hochfrequenten Gegentakt
wandler (27) mit "n" Paaren Leistungstransistoren (9; 10) mit
ihren passiven Vierpolen (7; 8) zwischen Basis und Emitter,
über Kondensatoren geschlossene Halbbrückenzweige, einem An
laufschaltglied (4), einem Ansteuertransformator (17), dadurch
gekennzeichnet, daß die Dimmung durch ein externes Gleich
magnetfeld, erzeugt durch einen bewegten Aktuator (20) einer
magnetischen Feldstärke von mindestens 0,3 mT, erfolgt, wobei
die die Wandlerfrequenz f mitbestimmende Fläche A des An
steuertransformators (17) durch das externe Gleichmagnetfeld
beeinflußt wird.
2. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ansteuertransformator (17) unter der unmagnetischen Ab
deckhaube (31) des Gehäuses so angeordnet ist, daß die Fläche
A des Ansteuertransformators (17) sich unmittelbar an der
Unterseite der Abdeckhaube (31) befindet, wobei der Aktuator
(20) des Gleichmagnetfeldes entweder oberhalb der Abdeckhaube
(31) des Gehäuses in seinem Abstand zum Ansteuertransformators
(17) veränderbar ist oder bei feststehendem Abstand die Stärke
des vom Aktuator (20) ausgehenden Gleichmagnetfeldes veränder
bar ist.
3. Vorschaltgerät mit dem Windungszahlverhältnis 1 : 1 : 1 des
Ansteuertransformators (17) nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verhälltnis zwischen Kollektor- und Basis
strom der Leistungstransformatoren (9; 10) durch das Verhält
nis der Werte oder der Zahl der geteilten parallel geschalte
ten Komponenten gleichen Typs des Gegenkontaktwandlers (27),
z. B. der Zahl der Primärwicklungen des Leistungstransformators
(17) oder der Zahl der Wicklungen der Drossel oder dem Ver
hältnis der Kapazitätswerte bei Verwendung von zwei
Kondensatoren in einem Arm des Gegenkontaktwandlers oder der
Zahl der Paare der parallel geschalteten Leistungstran
sistoren bestimmt wird, wobei die Primärwicklung (16) des
Ansteuertransformators (17) in Serie mit einer der genannten
Komponenten geschaltet ist.
4. Vorschaltgerät mit einer Niedervolt- Halogenlampe (11) und
dem herabsetzenden Leistungstransformator (12) nach Anspruch
1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hochfrequente
Wandler (27) mit der Primärwicklung (14) des Leistungstrans
formators (12) verbunden ist, an dessen Sekundärwicklung (13)
z. B. eine Niedervolt- Halogenlampe angeschlossen ist, wobei
sich die Primär- (14; 15) und Sekundärwicklung (13) des
Leistungstransformators (17), welcher ohne Luftspalt aufgebaut
ist, in getrennten Kammern des Wickelkörpers befinden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4318996A DE4318996C2 (de) | 1993-05-26 | 1993-05-26 | Dimmbares Vorschaltgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4318996A DE4318996C2 (de) | 1993-05-26 | 1993-05-26 | Dimmbares Vorschaltgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4318996A1 DE4318996A1 (de) | 1994-02-24 |
DE4318996C2 true DE4318996C2 (de) | 1998-09-24 |
Family
ID=6489889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4318996A Expired - Fee Related DE4318996C2 (de) | 1993-05-26 | 1993-05-26 | Dimmbares Vorschaltgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4318996C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1993-05-26 DE DE4318996A patent/DE4318996C2/de not_active Expired - Fee Related
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