DE4318996A1 - Dimmbares Vorschaltgerät mit selbstschwingender Halbbrückenschaltung - Google Patents
Dimmbares Vorschaltgerät mit selbstschwingender HalbbrückenschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Vorschaltgerät zum Betrieb ein
schließlich Dimmung einer elektrischen Last mit einem
induktiven Teil der Belastung, z. B. einer Niedervolt-Halogen
lampe, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und stellt eine
kompakte Stromversorgungseinheit dar.
Aus dem Bereich der Hochfrequenz-Leistungswandler sind eine
Vielzahl von Vorschaltgeräten bekannt, die in der Regel nach
dem Prinzip einer selbstschwingenden Halbbrückenschaltung
arbeiten. Die Funktionsweise ist z. B. in der Zeitschrift
"Elektronik-Journal" Nr. 14/92 Seite 23 ff. und dem Fachbuch
"Schaltnetzteile" von J. Wüstehube (Expert-Verlag) Seite 34 ff.
hinreichend beschrieben. Speziell zum Betrieb von Niedervolt
lampen findet man nähere Hinweise im Buch "Elektronikschaltun
gen" Seite 144 ff. von W. Hirschmann (Siemens AG).
Diese Vorschaltgeräte sind i.R. aus folgenden Komponenten
aufgebaut:
- a) Filter zur Unterdrückung von Störungen aus dem Netz und zur Vermeidung von Störungen in das Netz;
- b) Gleichrichter verschiedenen Typs;
- c) Glättungsfilter oder keine Glättungsfilter;
- d) Einen selbstschwingenden Hochfrequenzwandler, z. B. Halb brücke mit "n" Paaren Transistoren mit ihren passiven Vierpolen zwischen Basis und Emitter;
- e) Ein Anlaufschaltglied mit oder ohne variablen Widerstand zur Variation der Effektivspannung an der Last;
- f) Einen Ansteuertransformator, dessen Primärwicklung vom primären Laststrom durchflossen wird und dessen Sekundär wicklungen am Eingang der unter (d) genannten Vierpole liegen.
Es ist bekannt, daß die in der Praxis eingesetzten Geräte
durch die Variation der Spannung an der Last wie unter (e)
beschrieben realisiert werden. Hierbei zeigen sich jedoch
folgende Nachteile:
- - Die in den regelbaren Widerständen enthaltenen Schleifkon takte weisen eine begrenzte Zuverlässigkeit und Standzeit auf.
- - Die Anschlüsse des regelbaren Widerstandes sind elektrisch mit dem Hochspannungsteil des Vorschaltgerätes verbunden, woraus sich ein hoher Aufwand für den Ausschluß von Gefähr dungen ergibt.
- - Die Variation der Effektivspannung an der Last ist prinzip bedingt nur im Bereich von 50% bis 100% der nominellen Effektivausgangsspannung möglich.
- - Dieses Funktionsprinzip ist nur auf eine Speisung mit Netz wechselspannung beschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Vorschaltgerät zu
schaffen, welches die genannten Nachteile ausschließt und
einen fertigungstechnisch vereinfachten Aufbau des Ansteuer
transformators nach (d) ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch
das kennzeichnende Merkmal einer magnetischen Beeinflussung
des Ansteuertransformators nach (d) durch ein externes magne
tisches Gleichfeld mit oder ohne Modulation, dessen Aktuator
sich außerhalb des Gehäuses, elektrisch hochisoliert vom
elektrisch leitfähigen Teil des Vorschaltgerätes, befindet,
gelöst.
Zur Realisierung der fertigungstechnisch günstigen Windungs
zahl 1 jeder Wicklung des Ansteuertransformators wird die
Primärwicklung des Ansteuertransformators in einen parallelen
Zweig zum Lasttransformator gelegt, so daß sich eine gleiche
Stromaufteilung zwischen beiden Zweigen ergibt.
Das Vorschaltgerät entsprechend erfindungsgemäßen Anspruchs
ist anhand des nachfolgenden Ausführungsbeispiels näher veran
schaulicht.
In Fig. 1 ist das Prinzipschaltbild einer Schaltungsanordnung
zum Betrieb einer Niedervolt-Halogenlampe dargestellt.
Fig. 2 zeigt den Aufbau des Ansteuertransformators 17.
In Fig. 3 sind die räumliche Lage des Ansteuertransforma
tors 17 zum Aktuator 20 eines externen magnetischen
Gleichfeldes (im Beispiel ein Permanentmagnet) und grundsätz
liche Bewegungsachsen des Aktuators 20 zur Variation der
magnetischen Beeinflussung des Ansteuertransformators 17
dargestellt.
Fig. 4 zeigt im Diagramm die qualitative Abhängigkeit der
Effektivspannung an der Last von der Entfernung zwischen dem
Aktuator 20 des magnetischen Gleichfeldes und der ausgewählten
magnetischen Beeinflussungsebene des Ansteuertransformators
17. Parameter sind dabei die in Fig. 3 gekennzeichneten Bewe
gungsachsen des Aktuators 20.
Zur besseren Veranschaulichung des Schaltungsprinzips wurde
auf eine nähere Kennzeichnung der Ein- und Ausgangsklemmen
sowie der Schutzelemente (Sicherung, Überspannungsschutz)
verzichtet. Ausführliche Darstellungen dazu sind aus der
Literatur bekannt.
Die Punktkennzeichnung an den Wicklungen 5, 6 und 16 bezeich
net den Wicklungsanfang.
Parallel zu den Eingangsklemmen der Gleich- oder Wechsel
spannungsspeisung ist ein Filterblock 1 angeordnet, dessen
Ausgang auf den Graetz-Gleichrichter 2 führt. Der Gleichspan
nungsausgang des Gleichrichters 2 wird über den Filterblock 3
an das Anlaufschaltglied 4 sowie an die zwei Arme der
Halbbrücke, bestehend aus den Transistoren 9 und 10 mit den
dazu parallelen Rückstromdioden 28 und 29 und den in Reihe
geschalteten Kondensatoren 18 und 19.
Das Anlaufschaltglied 4 besteht aus den in Reihe liegenden
Elementen Widerstand 21 und Kondensator 24, sowie den am
gemeinsamen Verbindungspunkt angeschlossenen Diac 23 und der
Anode von Diode 22. Zwischen dem Verbindungspunkt 30 der
Transistoren (9; 10) und dem Verbindungspunkt 20 der Kon
densatoren ist die Primärwicklung 14 des Lasttransformators
12 und dazu parallel die in Reihe liegenden Wicklungen 15 des
Lasttransformators 12 und 16 des Ansteuertransformators 17
geschaltet. An die Sekundärwicklung 13 des Lasttransforma
tors 12 ist über die Ausgangsklemmen die elektrische Last,
z. B. eine oder mehrere Niedervolt-Halogenlampen angeschlos
sen.
Die Sekundärwicklungen 5 und 6 des Ansteuertransformators 17
sind als Quelle der passiven Vierpole 7 und 8 geschaltet. Die
Ausgänge der Vierpole 7 und 8 sind jeweils mit der Basis und
dem Emitter der Transistoren 9 und 10 verbunden. Die Katode
der Diode 22 führt auf den Verbindungspunkt 30 der
Transistoren 9 und 10. Die zweite Anode vom Diac 23 ist mit
der Basis von Transistor 10 verbunden.
Die Wicklungen 5, 6 und 16 in Fig. 2 von jeweils einer Windung
werden so durch die Löcher des Transformatorkerns vom An
steuertransformator 17 geführt, daß die Richtung des Strom
gradienten in beiden Löchern gleich ist. Die Geometrie des
Doppellochkernes vom Ansteuertransformator 17 ist so gewählt,
daß mindestens eine plane Fläche parallel zur Verbindungsebene
beider Löcher vorhanden ist.
In Fig. 3 wird zur Realisierung des erfindungsgemäßen Steuer
prinzips der Abstand des Aktuators 20 des Gleichmagnetfeldes
mit B 0,3 mT (im Beispiel ein Permanentmagnet) zur Verbin
dungsebene der Löcher des unter der Gehäuseschale 31 befindli
chen Ansteuertransformators 17 verändert. Die grundsätzlichen
Bewegungsachsen des Aktuators 20 sind mit Pfeilen (1), (2) und
(3) gekennzeichnet.
Das Diagramm in Fig. 4 zeigt die Abhängigkeit der effekti
ven Ausgangsspannung an der elektrischen Last von der
Entfernung zwischen dem Aktuator 20 des externen magnetischen
Gleichfeldes und der planen Oberfläche des Ansteuertransforma
tors 17.
Die verwendeten Schaltungselemente für ein Vorschaltgerät zum
Betrieb einer 100 W Niedervolt-Halogenlampe mit einer Betrieb
sspannung von 12 V, sind in nachfolgender Stückliste zusammen
gestellt.
1: Drossel, Kern E 13/4; Werkstoff N 27; 1,4 . . . 1,7 mH;
parallel zum Ausgang des Blockes
1 Stück Kondensator PMKT-330; 10 nF; geeignet bis 250 V
2: 4 Stück Dioden, Typ 1N4005
3: Drossel, Kern E 13/4; Werkstoff N 27; 0,6 mH; parallel zum Eingang und Ausgang des Blockes je ein Kondensator, Typ: MKT- 330 nF; geeignet bis 400 V sowie parallel zur Drossel ein Kondensator; Typ: BF 01-07; 6,8 nF; geeignet bis 63 V
9/10: Transistor BUL 45 bzw. BUL 45F
11: Niedervolt-Halogenlampe 100 W/12 V
12: Leistungstransformator; Kern ETD-34; Werkstoff N 67
Wicklung 13: 5 Windungen
Wicklung 14/15: 52/52 Windungen bifilar gewickelt
17: Ansteuertransformator; Doppellochkern 8,3×14,3 (mm); Werkstoff N 30
Wicklung 5/6/16: je eine Windung
18/19: Kondensatoren, MKP-10; 47 nF; geeignet bis 250 V
20: Permanentmagnet-Zylinder: 12,5×8 (mm); B = 0,4 mT; Werkstoff: Maniperm 860
21: Widerstand 330 kOhm; 0,5 MBit
22: Diode SPR 100j
23: Diac BR 100-03
24: Kondensator BF 01-07; 10 nF; geeignet bis 63 Volt
25/26: Ferritröhrchen: Länge 8 mm; Durchmesser 3,5 mm; Werkstoff N 22
28/29: Diode SPR 100j.
1 Stück Kondensator PMKT-330; 10 nF; geeignet bis 250 V
2: 4 Stück Dioden, Typ 1N4005
3: Drossel, Kern E 13/4; Werkstoff N 27; 0,6 mH; parallel zum Eingang und Ausgang des Blockes je ein Kondensator, Typ: MKT- 330 nF; geeignet bis 400 V sowie parallel zur Drossel ein Kondensator; Typ: BF 01-07; 6,8 nF; geeignet bis 63 V
9/10: Transistor BUL 45 bzw. BUL 45F
11: Niedervolt-Halogenlampe 100 W/12 V
12: Leistungstransformator; Kern ETD-34; Werkstoff N 67
Wicklung 13: 5 Windungen
Wicklung 14/15: 52/52 Windungen bifilar gewickelt
17: Ansteuertransformator; Doppellochkern 8,3×14,3 (mm); Werkstoff N 30
Wicklung 5/6/16: je eine Windung
18/19: Kondensatoren, MKP-10; 47 nF; geeignet bis 250 V
20: Permanentmagnet-Zylinder: 12,5×8 (mm); B = 0,4 mT; Werkstoff: Maniperm 860
21: Widerstand 330 kOhm; 0,5 MBit
22: Diode SPR 100j
23: Diac BR 100-03
24: Kondensator BF 01-07; 10 nF; geeignet bis 63 Volt
25/26: Ferritröhrchen: Länge 8 mm; Durchmesser 3,5 mm; Werkstoff N 22
28/29: Diode SPR 100j.
Wie bekannt wird die Wandlerfrequenz nach der Formel
U (V): Spannung an Wicklung 5 bzw. 6
B (T): Sättigungsinduktion des Kerns 17
A (cm): Querschnittsfläche des Kerns 17
N: Windungszahl der Wicklung 5 bzw. 6
B (T): Sättigungsinduktion des Kerns 17
A (cm): Querschnittsfläche des Kerns 17
N: Windungszahl der Wicklung 5 bzw. 6
bestimmt.
Durch die in Fig. 2 gezeigte Ausführung der Wicklungen 5; 6;
16 und der damit wirksamen maximalen Fläche A ergibt sich der
Vorteil geringerer Umschaltverluste (ca. 10 . . . 15%) in den
Transistoren 9 und 10 sowie im Lasttransformator 12 durch die
minimale Wandlerfrequenz f.
Der Einfluß eines externen Gleichmagnetfeldes auf den Ansteu
ertransformator 17 ist gleichzusetzen mit einer Verkleine
rung der Fläche A, d. h. einer größer werdenden Wandlerfre
quenz f. Damit wird der Spannungsabfall am parasitären Teil
der Induktivitäten 14 und 15 des Lasttransformators 12 größer
und dadurch die Spannungstransformation zur Sekundärseite des
Lasttransformators 12 und damit die an der Last (Lampe 11)
anliegende Spannung kleiner.
Die für die möglichst einfache fertigungstechnische Gestaltung
des Ansteuertransformators 17 nach Anspruch 4 gewählte Win
dungszahl 1 für die Wicklungen 5; 6 und 16 setzt eine minimale
Verstärkung h = 4 für die Transistoren 9 und 10 voraus, was
dem üblichen Angebot der Transistorenhersteller entspricht.
Die Anordnung der Sekundärwicklung 13 des Lasttransformators
12 in einer getrennten Kammer des Spulenkörpers hat zum Zweck:
- - durch die geringere Kopplung zwischen Wicklung 13 und Wicklung 14; 15 wird bei Kurzschluß der Last der in Wick lung 15 fließende Strom begrenzt und damit eine Überla stung der Transistoren 9 und 10 vermieden, bzw. die mögliche Ansprechzeit weiterer Schutzmaßnahmen/Schutzschaltungen erhöht;
- - der galvanischen Trennung zwischen der Hochspannungsseite des Vorschaltgerätes (Wicklung 14; 15) und dem Niedervolt- Lastanschluß (Wicklung 13) entsprechend den sicherheitstech nischen Forderungen fertigungstechnisch leichter entsprochen werden kann.
Zur Realisierung des erfindungsgemäßen Steuerprinzips nach An
spruch 3 wird der Abstand des Aktuators 20 eines Gleich
magnetfeldes zur Verbindungsebene der Löcher des Doppelloch
kernes des Ansteuertransformators 17 veränderbar gestaltet. In
Fig. 3 sind dazu grundsätzliche Bewegungsrichtungen der Ab
standsvariation (1), (2), (3) gekennzeichnet.
Die Kurven (1), (2) und (3) in Bild 4 stellen die Funktion
dU/dL bei Variation des Aktuatorabstandes in die Richtungen
(1), (2) und (3) in Fig. 3 dar. Kombinationen der Bewegungs
richtungen (1), (2), (3) ergeben Funktionen dU/dL im Wertebe
reich zwischen Kurve (1) und Kurve (3).
Claims (5)
1. Vorschaltgerät zum Betrieb einschließlich Dimmung einer
elektrischen Last mit einem induktiven Teil der Belastung,
z. B. einer Niedervolt-Halogenlampe mit einer Induktivität des
herabsetzenden Lasttransformators oder einer Metalldampf- oder
Niederdruckquecksilberdampflampe mit einer Induktivität
der Drossel und parallel zur Lampe geschalteten Kondensator
mit oder ohne Transformator zur Spannungserhöhung, an
einem Gleich- oder Wechselspannungsnetz mit einem Entstörfil
ter (1), einem hochfrequenten Gegentaktwandler (27) mit "n"
Paaren Leistungstransistoren (9; 10) mit ihren passiven
Vierpolen (7; 8) zwischen Basis und Emitter, über Kondensatoren
geschlossene Halbbrückenzweige, einem Anlaufschaltglied (4),
einem Ansteuertransformator (7),
dadurch gekennzeichnet, daß die Dimmung durch ein externes
Gleichmagnetfeld, erzeugt durch den Aktuator (20) einer mag
netischen Feldstärke von mindestens 0,3 mT, erfolgt.
2. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die die Wandlerfrequenz f mitbestimmende Fläche A des An
steuertransformators (17) durch ein externes Gleichmagnetfeld
beeinflußt wird.
3. Vorschaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
alle elektronischen Komponenten in einem gemeinsamen Gehäuse
angeordnet sind. Dabei ist der Ansteuertransformator (17) unter
der unmagnetischen Abdeckhaube (31) des Gehäuses so angeord
net, daß die Fläche A des Ansteuertransformators (17) sich
unmittelbar an der Unterseite der Abdeckhaube (31) befin
det, wobei der Aktuator (20) des oben genannten Gleichmagnet
feldes entweder mittels mechanischer Konstruktion oberhalb
der Abdeckhaube (31) des Gehäuses in seinem Abstand zum An
steuertransformator (17) veränderbar ist oder bei feststehen
dem Abstand, die Stärke des vom Aktuator (20) ausgehenden
Gleichmagnetfeldes verändert werden kann.
4. Vorschaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ansteuertransformator (17) ein Windungsverhältnis von
1 : 1 : 1 aufweist und daß das Verhältnis zwischen Kollektor- und
Basisstrom der Leistungstransistoren (9; 10) durch das Verhält
nis der Werte oder der Zahl der geteilten parallel geschalte
ten Komponenten gleichen Typs des Gegentaktwandlers (27),
z. B. der Zahl der Primärwicklungen des Leistungstransforma
tors (17), oder der Zahl der Wicklungen der Drossel, oder dem
Verhältnis der Kapazitätswerte bei Verwendung von zwei Konden
satoren in einem Arm des Gegentaktwandlers, oder der Zahl der
Paare der parallel geschalteten Leistungstransistoren bestimmt
wird, wobei die Primärwicklung (16) des Ansteuertransformators
(17) in Serie mit einer der genannten Komponenten geschaltet
wird.
5. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, 2, 3, 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der hochfrequente Wandler (27) mit der Primär
wicklung (14) des Leistungstransformators (12) verbunden ist,
an dessen Sekundärwicklung (13) z. B. eine Niedervolt-Halogen
lampe angeschlossen ist, dabei befinden sich die Primär-
(14; 15) und Sekundärwicklung (13) des Leistungstransformators
(17), welcher ohne Luftspalt aufgebaut ist, in getrennten
Kammern des Wickelkörpers.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4318996A DE4318996C2 (de) | 1993-05-26 | 1993-05-26 | Dimmbares Vorschaltgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4318996A DE4318996C2 (de) | 1993-05-26 | 1993-05-26 | Dimmbares Vorschaltgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4318996A1 true DE4318996A1 (de) | 1994-02-24 |
DE4318996C2 DE4318996C2 (de) | 1998-09-24 |
Family
ID=6489889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4318996A Expired - Fee Related DE4318996C2 (de) | 1993-05-26 | 1993-05-26 | Dimmbares Vorschaltgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4318996C2 (de) |
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