DE602004012806T2 - Transformatormodul für ein Schweissgerät - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Modul, welches die Sekundärwicklung eines Hochfrequenztransformators bildet, ein elektrisches Lichtbogenschweißgerät, einen Hochfrequenztransformator und eine Leistungsquelle nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1, 10, 12 bzw. 13 und somit auf das Gebiet des elektrischen Lichtbogenschweißens und insbesondere auf einen modularen Transformator, der bei Hochfrequenz betrieben wird und einen Ausgang zum Schweißen besitzt, sowie ein Modul für einen solchen Transformator.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Modul, das allein stehend oder in Kombination mit ähnlichen Modulen zur Bildung eines Hochfrequenztransformators zur Verwendung beim elektrischen Lichtbogenschweißen kombiniert werden kann. Die tatsächliche elektrische Schaltung für den Transformator kann unterschiedlich sein; ein repräsentativer Transformator ist jedoch in der US 5,351,175 Blankenship gezeigt, auf die hier als Hintergrundinformation Bezug genommen wird. Das Transformatormodul ist eine Baueinheit, die die Sekundärwicklungen des Transformators bildet und in der die Primärwicklung durch ein oder mehrere solcher Module hindurchgeführt ist. Wenn mehr als ein Modul eingesetzt wird, geschieht diese Nutzung in einem Matrixtransformator. Diese Technologie ist wohlbekannt und in US 4,942,353 Herbert beschrieben, worauf hier Bezug genommen wird, so dass die Darstellung der Matrixtransformatortechnologie nicht wiederholt werden muss. In US 5,999,078 Herbert werden zwei benachbarte magnetische Kerne mit Sekundärwicklungen und Primärwicklungen versehen, worin jedes Modul eine halbe Windung der Sekundärwicklung aufweist. Diese Module liefern lediglich einen flachen leitenden Streifen durch einen Kern, der als Teil einer Sekundärwicklung angeschlossen werden kann. Die Primärwicklung wird dann durch die Module entsprechend der Standard-Matrixtransformatortechnologie hindurchgeführt. Ein ähnliches Modul mit mehreren Windungen in einem gegebenen Kern ist in der Patentveröffentlichung No. 2002/0075119 Herbert dargestellt. Auf dieses Patent und die Veröffentlichung wird hier Bezug genommen, um die Technologie des Standes der Technik bezüglich eines Moduls zu zeigen, welches für eine Sekundärwicklung in einem Transformator des Matrixtyps genutzt wird. Auf alle diese Patente wird als Hintergrundinformation Bezug genommen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Beim elektrischen Lichtbogenschweißen müssen aus einer Leistungsquelle wie einem Inverter hohe Ströme erzeugt werden. Zu diesem Zweck muss der Inverter bei einer ziemlich hohen Schaltfrequenz wie 40 kHz betrieben werden, damit die Größe der Komponenten und ihre Kosten niedrig bleiben. Um hohe Ströme aus Leistungsquellen mit hohen Schaltfrequenzen zu erzielen, ist es normal, lediglich einen Ausgangstransformator mit einer Primärwindung und einer Sekundärwindung einzusetzen. Der Transformator muss daher relativ robust konstruiert und zur Erzeugung und Handhabung hoher Ströme geeignet sein. Derartige Transformatoren sind ziemlich teuer und massiv.
  • Die US-A-4,839,616 zeigt einen Transformator mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Die US-A-5,351,175 zeigt ein elektrisches Lichtbogenschweißgerät mit einem hochfrequenten Inverterschalter. Die US-A-5,999,078 offenbart einen Hochfrequenz-Transformator mit einer Anzahl von Modulen.
  • DIE ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist in den Ansprüchen 1, 10, 12 und 13 definiert. Sie betrifft das elektrische Lichtbogenschweißen, bei dem eine Leistungsquelle bei einer hohen Schaltfrequenz wie 40 kHz betrieben wird. Erfindungsgemäß ist der Ausgangstransformator dieses elektrischen Lichtbogenschweißgeräts eine koaxiale Konfiguration, bei der die Sekundärwicklungen des Ausgangstransformators so ausgelegt sind, dass die Primärwicklung durch ein Modul oder mehrere Module hindurchgeführt werden kann, um einen hochgekoppelten Transformator mit einer sehr kompakten Konstruktion und verbesserten Wärmedispersionseigenschaften zu schaffen. Die Erfindung ist auf eine neue und eigenartige Modulkonstruktion gerichtet, die es erlaubt, ein einzelnes Modul oder Mehrfachmodule an einem elektrischen Lichtbogenschweißgerät einzusetzen. Einzelne Module oder Mehrfachmodule werden je nach den Erfordernissen der Leistungsabgabe eingesetzt.
  • Das Modul der vorliegenden Erfindung umfasst einen ersten koaxialen Satz konzentrischer, ineinander teleskopierender leitfähiger Rohre, die durch einen rohrförmigen Isolator getrennt sind, einen zweiten koaxialen Satz konzentrischer ineinander teleskopierender leitfähiger Rohre, die durch einen rohrförmigen Isolator getrennt sind, und einen Magnetkern um jeden rohrförmigen Satz herum, so dass jeder Satz der leitfähigen Rohre einen länglichen zentralen Durchlass zur Aufnahme wenigstens einer Primärwicklung aufweist. Dieses Modul umfasst einen Leiter, der die Rohre der Sätze zu einer Reihenschaltung verbindet, so dass der Ausgang jedes Moduls einem Gleichrichter zwecks Umwandlung in einen Teil des Ausgangsstroms zugeleitet wird, der für das elektrische Lichtbogenschweißen benötigt wird. Die Ströme alle Module werden summiert, um einen Schweißstrom zu erhalten.
  • Durch den Einsatz dieser besonderen Konstruktion des Moduls kann das Modul für sich genommen verwendet oder es können mehrere Module ineinander geschaltet werden, wobei eine oder mehrere Primärwicklungen einen Schweißstrom mit einer möglichen Ausgangsstärke von mehr als 1000 Ampere erzeugen.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines modularen Transformators für ein elektrisches Lichtbogenschweißgerät.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung des vorstehend definierten Moduls, welches parallele koaxiale Rohre umfasst, die hintereinander geschaltet sind und zentrale Durchgänge für eine Primärwicklung oder mehrere Primärwicklungen des Ausgangstransformators einer Leistungsquelle bilden, die beim elektrischen Lichtbogenschweißen eingesetzt wird.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines vorstehend definierten Moduls, der zwei konzentrische leitende in einem einzelnen Modul hintereinander geschaltete Rohre aufweist, um eine Sekundärwicklung mit mehreren Windungen für den Ausgangstransformator eines elektrischen Lichtbogenschweißgeräts zu bilden.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Matrixtransformators am Ausgang einer Leistungsquelle für das elektrische Lichtbogenschweißen.
  • Diese und weitere Ziele und Vorteile gehen aus der folgenden Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine bildliche Ansicht eines entsprechend der vorliegenden Erfindung gebauten Moduls;
  • 2 ist eine Seitenansicht des Moduls, die teilweise im Schnitt eine Seite der Konstruktion mit den konzentrischen Rohren zeigt;
  • 3 ist ein schematisches Verdrahtungsdiagramm, welches den Stromfluss in einem Modul wie demjenigen nach den 1 und 2 illustriert;
  • 4 ist ein Verdrahtungsdiagramm des Moduls nach den 1 bis 3 mit einer einzigen Primärspule, die durch die Durchgänge des Moduls mit den parallelen konzentrischen Rohren hindurchgeführt ist;
  • 5 ist ein schematisches Verdrahtungsdiagramm ähnlich demjenigen nach 3, welches ein modifiziertes Modul mit zwei parallelen Rohren mit einem Vollwellenausgangsgleichrichter erkennen lässt;
  • 6 ist ein Verdrahtungsdiagramm, welches die drei Module nach den 1 bis 3 zeigt, die als Ausgang des Leistungstransformators in einem elektrischen Lichtbogenschweißgerät zusammengeschaltet sind;
  • 7 ist ein schematisches Verdrahtungsdiagramm eines Inverters mit hoher Schaltgeschwindigkeit, wie er für die Primärwicklung und/oder die Primärwicklungen eingesetzt wird, die in die Module eingeschoben sind, die schematisch in 6 und im Detail in den 1 bis 3 und in 8 dargestellt sind;
  • 8 ist eine bildliche Ansicht dreier Module, die entsprechend 6 zusammengeschaltet sind und mehrere Module nach den 1 bis 3 verwenden.
  • BEVORZUGTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • Den grundlegenden Baublock der vorliegenden Erfindung bildet ein neuartiges Sekundärmodul. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel ist in den 1 und 2 dargestellt, worin ein Sekundärmodul A dahin ausgelegt ist, dass es eine oder mehrere Primärwicklungen P durch ein Paar paralleler zylindrischer Öffnungen hindurch aufnimmt, die zur Aufnahme einer oder mehrerer Primärwicklungen in Parallelanordnung ausgebildet sind. Das Modul A wird sowohl als einzige Sekundärwicklung oder als eines von mehreren Modulen in einem Matrixtransformator verwendet, worin die Primärwicklung P durch zwei oder mehr Module A in einer noch zu erläuternden Weise durchgeschossen ist. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Modul A aus einer ersten Baueinheit 10 gebildet, bei der ein erstes Rohr 12 in einem unteren Anschlussende 14 mit einer Verbindungslochung 16 endet. Der zentrale Durchgang in dem Rohr 12 wird als Durchlass für die Primärwicklung verwendet, wenn das Modul A nur die erste Baueinheit 10 umfasst. Wie noch erläutert wird, hat das bevorzugte Ausführungsbeispiel zwei Baueinheiten, die gebildet sind, indem zwei koaxiale leitende Rohre ineinander teleskopieren, die üblicherweise aus Kupfer bestehen und teleskopartig umeinander herum angeordnet sind. Das zweite Rohr 20 der ersten Baueinheit umfasst ein Anschlussende 22 mit einem unteren Verbindungsloch 24 und besitzt einen zentralen zylindrischen Durchgang 26. Um das Rohr 12 gegenüber dem Rohr 20 festzulegen, so dass diese Rohre parallel zu einander und im Abstand angeordnet sind, ist ein erster Verbindungsbügel 30 vorgesehen. Zwei Abstand voneinander aufweisende Lochungen in dem Verbindungsbügel 30 umschließen das erste Ende der Rohre 10, 20, so dass Schweißverbindungen 32 die Rohre in den Lochungen festlegen können. Wie bisher beschrieben ist der Verbindungsbügel an einem Ende der Rohre vorgesehen und sind die Rohre parallel zueinander und in Abstand zueinander vorgesehen, wobei die zweiten Enden vorstehende Anschlüsse 14 bzw. 22 aufweisen. Wie noch erläutert werden wird, kann auch nur die Baueinheit 10 verwendet werden; das bevorzugte Ausführungsbeispiel beinhaltet jedoch eine koaxiale Anordnung mit einer zweiten Baueinheit 40, die im Wesentlichen mit der Baueinheit 10 übereinstimmt, jedoch einen geringeren Durchmesser aufweist, so dass sie in die Rohre 12, 20 teleskopartig hineinpasst. Die Baueinheit 40 umfasst ein drittes Rohr 42 mit einem unteren Anschluss 44 mit einer Verbindungslochung 46 und einem zentralen Durchlass 48 zur Aufnahme der Wicklung P. Ein viertes Rohr 50 hat einen unteren Anschluss 52 mit einer Verbindungslochung 54 so dass das dritte und das vierte Rohr miteinander mittels eines zweiten Verbindungsbügels 60 verbunden werden können, der Abstand voneinander aufweisende Öffnungen aufweist, die das obere oder erste Ende der Rohre 42, 50 umschließen. Schweißverbindungen 62 um die Rohre herum legen die Rohre in den Lochungen des Verbindungsbügels 60 fest. Diese zweite Baueinheit ist ganz ähnlich der ersten Baueinheit ausgebildet, mit der Ausnahme, dass die Rohre 45, 50 einen wesentlich geringeren Durchmesser als die Rohre 12, 20 aufweisen. In dem zylindrischen Spalt zwischen den Rohren ist eine isolierende Manschette oder ein solcher Zylinder 70, 72 aus Nomex vorgesehen. Diese zylindrischen Isoliermanschetten isolieren die koaxialen Rohre voneinander, die die Grundkomponenten des Moduls A bilden. Aus Kunststoff bestehende Endkappen 80, 82 sind mit zwei Querabstand aufweisenden Ausnehmungen 84 in der Kappe 80 und zwei Abstand von einander aufweisenden Ausnehmungen 86 in der Kappe 82 versehen. In 2 ist nur eine der Ausnehmungen 84, 86 dargestellt. Die anderen Ausnehmungen sind gleich und brauchen nicht illustriert zu werden. Der Aufbau der linken koaxialen Anordnung des Moduls A ist im Wesentlichen der Gleiche wie der Aufbau der rechten koaxialen Anordnung, wie in dem Querschnitt der 2 dargestellt. Wie dargestellt sind zwischen den Ausnehmungen 84, 86 der Kappen mehrere doughnut-förmige Ringe aus Ferrit bzw. Magnetkernen 90 bis 98 angeordnet. Um die Kerne zu zentrieren, ist eine Anzahl von Silikonringen 100 vorgesehen, und es pressen Bolzen 110 mit Köpfen 112 die Endkappen zusammen. Dies hält die Abstand voneinander aufweisenden Ringe um die koaxialen Rohre des Moduls A fest. Die Baueinheiten 10, 40 mit den koaxialen Rohren werden an dem Modul A durch eine obere Kunststoffnase 120 festgehalten, die eine gebogene Primärwicklungsführung 122 aufweist. Die Nase wird auf der Endplatte 82 durch Querabstand aufweisende Bolzen 124 festgehalten. Die Nase 120 umfasst seitlichen Abstand aufweisende Schlitze 126, 128, so dass die Nase von einer Kante der Baueinheiten 10, 40 in die mittlere Position verschoben werden kann, in dem sie auf die Abstand voneinander aufweisenden Verbindungsbügel 30, 60 aufreitet. Wenn sie sich in der Mitte des Moduls befindet, wird die Kunststoffnase mit der Endkappe 82 verschraubt. Dies klemmt die Baueinheiten 10, 40 an dem Modul A in der Position der 2 fest und hält die Bügel 30, 60 im Abstand von einander. Die koaxialen Rohre werden durch Lochungen 80a, 82a ausgerichtet, die mit zylindrischen Ausnehmungen 84, 86 in den Endkappen 80 bzw. 82 konzentrisch sind. In jeder der Endkappen sind zwei derartige Lochungen vorgesehen. Die Ringe 100 zentrieren die koaxialen Rohre in dem Zylinder, der durch die Kernringe 90 bis 98 gebildet ist.
  • In den bevorzugten Ausführungsbeispielen ist das Modul A als Sekundärwicklung eines Hochfrequenztransformators angeschlossen, der von einer Primärwicklung von einem Inverter angetrieben ist. Diese elektrische Anordnung beinhaltet die Verbindung der Baueinheiten 10, 40 in Reihe mittels eines zentralen Anschlussverbinders 130 mit Lochungen 132, 134 und 136. Ein Niet 140 verbindet die Lochung 132 mit dem Anschluss 52, während der Niet 142 die Lochung 136 mit dem Anschluss 14 verbindet. Zur Stabilisierung des zentralen Anschlussverbindungsbügels 13 sind die Enden des Bügels mit zylindrischen Laschen 144, 146 versehen, wie am besten aus 2 zu erkennen ist. Wie in 3 dargestellt wird das Modul A mit einem Gleichrichter 150 mit Dioden 152, 154 und einem Ausgangsanschluss 156 verbunden. Durch diese Anordnung erlaubt ein einziger Koaxialmodul die Hindurchführung der Primärwicklung oder der Primärwicklungen P durch die zylindrischen Durchgänge 48, 56, so dass das Modul die Sekundärwicklung eines Hochfrequenztransformators bildet. Dies ist eine normale Verwendung der vorliegenden Erfindung beim Einsatz an einem elektrischen Lichtbogenschweißgerät. Ein vereinfachtes Verdrahtungsdiagramm des Ausführungsbeispieles ist in 4 dargestellt und zeigt die Primärwicklung P und die Sekundärwicklungen 12/20 und 42/50.
  • Entsprechend einem Aspekt der Erfindung zeigt das Modul A' in 5 nur die Rohr-Baueinheit 10 nur mit leitfähigen Rohren 12, 20, die Enden 16, 24 bilden. Diese Enden sind über einen Vollwellen-Gleichrichter 160 verbunden, der Ausgangsanschlüsse 162, 164 hat. Die Rohre 12, 20 könnten auch ein einziges Rohr sein. Bei der Erfindung werden jedoch zur Minimierung der Induktanz zwei Rohre verwendet, so dass die Primärwicklung von dem Inverter her und den Verbindungsbügel 30 herum durch die zentralen Öffnungen 18, 26 zur Aufnahme der Wicklung geführt sind.
  • In 6 sind mehrere Module A angeordnet und bilden einen Hochfrequenztransformator für ein Schweißgerät, welches durch die Elektrode E und das Werkstück D dargestellt ist. Dieses Konzept eines Matrixtransformators ist schematisch in den 6 bis 8 dargestellt, in denen die Module A1, A2 und A3 durch Endstreifen 190, 192 an einem Ende der multiplen Modulbaueinheit in 8 und Endstreifen 194, 196 an dem anderen Ende miteinander verbunden sind. Bolzen klemmen einen Rahmen um die Module A1, A2 und A3 fest, um sie aneinander auszurichten, wie in 8 dargestellt, worin jeder Satz von Durchlässen 48, 56 parallel zu einander und Seite an Seite ausgerichtet ist. Das Verdrahtungsdiagramm für die in 8 dargestellte Anordnung ist in 6 wiedergegeben, worin die Anschlüsse 156 parallel zueinander an dem Anschluss 170 verbunden und der zentrale Anschluss 148 parallel an den Anschluss 172 angeschlossen ist. Die Primärwicklungen von einem oder mehreren Invertern sind schematisch in dem Verdrahtungsdiagramm der 7 gezeigt. Der Inverter 200 erzeugt einen Wechselstrom in der Primärwicklung P1. In ähnlicher Weise liefert der Inverter 202 einen Wechselstrom in der Primärwicklung P2. Diese beiden Primärwicklungen werden zusammen durch die Module A1, A2 und A3 hindurchgeschossen. In der Praxis werden in dem Matrixtransformator der 8 zwei Primärwicklungen verwendet; es wird jedoch auch bei dieser Art von Matrixtransformator nur eine Wicklung eingesetzt. Die 6 bis 8 illustrieren nur, dass das koaxiale Sekundär-Transformatormodul A der 1 bis 3 sowohl als einzige Sekundärwicklung oder als parallele Sekundärwicklungen in einem Matrixtransformator eingesetzt werden kann. Andere Anordnungen verwenden das Modul A als eine Sekundärwicklung für einen Transformator zwischen einem Inverter und einer Schweißoperation. Die rohrförmigen koaxialen Leiter, die in dem Modul A gezeigt sind, werden manchmal durch eine längliche Gummischraube um die Mittelachse der einzelnen Rohre ersetzt. Eine solche Schraubenkonfiguration besitzt immer noch die koaxiale Beziehung zwischen den konzentrischen Rohren. Der Ausdruck „Rohr" definiert einen kontinuierlichen rohrförmigen Leiter, wie bisher beschrieben, oder das Schraubenrohr wie in dem alternativen Ausführungsbeispiel verwendet.

Claims (15)

  1. Modul (A), welches die Sekundärwicklung eines Hochfrequenztransformators bildet, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (A) einen ersten koaxialen Satz konzentrischer teleskopartig ineinander geschobener leitender Rohre (12, 42) umfasst, die durch einen rohrförmigen Solator (70) voneinander getrennt sind; einen zweiten koaxialen Satz konzentrischer teleskopartig ineinander angeordneter leitender Rohre (20, 50), die durch einen rohrförmigen Isolator (72) voneinander getrennt sind; einen magnetischen Kern (9098) um jeden dieser Sätze herum, wobei die Sätze jeweils einen länglichen zentralen Durchgang (48, 56) zur Aufnahme wenigstens einer Primärwicklung (P) und einen Leiter aufweisen, der die Rohre (12, 20, 42, 50) der Sätze zu einem Reihenschaltkreis verbindet.
  2. Modul (A) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes leitendes Rohr (12) des ersten Satzes mit einem ersten und einem zweiten Ende und ein im Wesentlichen paralleles, dicht benachbartes erstes leitendes Rohr (20) des zweiten Satzes mit einem ersten und einem zweiten Ende jeweils einen zentralen länglichen Durchlass (18, 26) zur Aufnahme einer oder mehrerer Primärwindungen (P) aufweisen; ein Verbindungsbügel (30) die ersten Enden der genannten ersten Rohre (12, 20) verbindet; ein einen Schaltkreis bildender Verbinder an den beiden zweiten Enden der ersten Rohre (12, 20) angeordnet ist und ein magnetischer Kern (9098) jedes der genannten ersten Rohre (12, 20) umgibt.
  3. Modul (A) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites leitendes Rohr (42) des ersten Satzes mit einem ersten und einem zweiten Ende, ein zweites leitendes Rohr (50) des zweiten Satzes mit einem ersten und einem zweiten Ende und ein zweiter Verbindungsbügel (60) eine leitende Baueinheit (40) bildet, wobei der zweite Verbindungsbügel (60) die ersten Enden der zweiten Rohre (42, 50) parallel zu einander und zu den ersten Rohren (12, 20) verbindet; wobei jedes der zweiten Rohre (42, 50) teleskopartig in die Durchgänge (18, 26) der ersten Rohre (12 bzw. 20) eingeführt ist und die länglichen Durchgänge (48, 56) zur Aufnahme der Primärwicklung (P) oder der Primärwicklungen mit dem ersten und zweiten Verbindungsbügel (30, 60) in Abstand von einander hält; wobei ein erster rohrförmiger Isolator (70) zwischen den ersten und zweiten Rohren (12, 42) des ersten Satzes angeordnet ist; wobei ein zweiter rohrförmiger Isolator (72) zwischen den ersten und zweiten Rohren (20, 50) des zweiten Satzes angeordnet ist und wobei ein zentraler Anschlussverbinder (130) die leitende Baueinheit (40) mit dem zweiten Ende eines der ersten Rohre (12, 20) verbindet, um die Rohre (12, 20, 42, 50) zu einem Reihenschaltkreis zu verbinden.
  4. Modul nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein Nasenstück 120 über dem Verbindungsbügel (30, 60) mit einer Führungsfläche (122) zwischen den zentralen Durchgängen (48, 56).
  5. Modul nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen Isolator zwischen den Verbindungsbügeln (30, 60).
  6. Modul nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbügel ein zentraler Anschluss ist.
  7. Modul nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende eines der ersten Rohre (12, 20) und ein Ende eines der zweiten Rohre (42, 50) mit einem Gleichrichter (150) verbunden sind.
  8. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die leitenden Rohre (12, 20, 42, 50) durch ein längliches Band gebildet sind, das schraubenförmig um eine zentrale Achse des Rohres gewunden ist.
  9. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der magnetischen Kerne (9098) mehrere doughnut-förmige um eines der Rohre (12, 20) herumgelegte Ringe umfasst.
  10. Elektrisches Lichtbogenschweißgerät mit einem Hochfrequenz-Inverter, der die Primärspule (P) eines Ausgangstransformators mit Wechselstrom beaufschlagt oder einem Hochfrequenzinverter, der die Primärspule (P) eines Ausgangstransformators beaufschlagt, wobei der Ausgangstransformator ein Modul (A) oder mehrere Module (A1, A2, A3) zur Bildung der Sekundärwicklung des Transformators umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (A) oder die Module (A1, A2, A3) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgelegt sind.
  11. Schweißgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (12, 20, 42, 50) des Moduls (A) oder der Module (A1, A2, A3) jeweils mit einem Gleichrichter (150) verbunden sind, der einen positiven und einen negativen Stromausgang aufweist, und dass ein Schaltkreis die Ausgänge parallel miteinander verbindet.
  12. Hochfrequenztransformator für ein elektrisches Lichtbogenschweißgerät mit einer als Inverter ausgebildeten Leistungsquelle, wobei der Transformator mehrere Module (A1, A2, A3) umfasst, die jeweils einen Sekundärwicklungsteil aufweisen, wobei diese Wicklungsteile der mehreren Module (A1, A2, A3) untereinander verbunden sind und eine Primärwicklung (P) sich durch jeden der Module (A1, A2, A3) hindurcherstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der mehreren Module (A1, A2, A3) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgelegt ist.
  13. Leistungsquelle für ein elektrisches Lichtbogenschweißgerät mit einem Inverter mit hoher Schaltgeschwindigkeit, der die Primärwicklung (P) eines Ausgangstransformators mit Primär-Wechselstrom beaufschlagt, wobei der Ausgangstransformator mehrere Module (A1, A2, A3) aufweist, von denen jedes eine gegebene Stromkapazität besitzt und die Sekundärwicklung des Ausgangstransformators bildet, wobei die Module (A1, A2, A3) parallel geschaltet sind und der gesamte Ausgangs-Schweißstrom die Summe der Stromkapazitäten der separaten Module (A1, A2, A3) ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der mehreren Module (A1, A2, A3) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgelegt ist.
  14. Leistungsquelle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Ausgangsstrom ungefähr 1000 Ampere überschreiten kann.
  15. Leistungsquelle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Stromkapazitäten untereinander gleich sind.
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