DE2829546C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wechselrichter gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1. Ein
derartiger Wechselrichter ist aus der US-PS 40 31 454 bekannt.
Bei dem bekannten Wechselrichter
wird als Steuereinrichtung ein Schwingungstransformator
verwendet, der einen Kern aufweist, auf dem
Wicklungen angeordnet sind, mittels welcher dem Schaltkreis
Impulse zugeführt werden, um den Schaltkreis in Abhängigkeit
von einer Wechselspannung und einen Wechselstrom zu
steuern, welche dem Schaltkreis entnommen und Rückkopplungswicklungen
des Schwingungstransformators erneut zugeführt
werden, um die gewünschte Schwingung aufrechtzuerhalten.
Bei einem solchen bekannten Wechselrichter
wird der Wirkungsgrad durch die Permeabilität des Kerns
des Schwingungstransformators bestimmt. Soll ein hoher
Wirkungsgrad erzielt werden, ist es daher erforderlich,
den Kern aus einem Material mit hoher Permeabilität herzustellen.
Jedoch weist ein Kernmaterial von hoher Permeabilität
gewöhnlich eine niedrige Curie-Temperatur auf. Wenn die
Temperatur des Schwingungstransformators während des Betriebs
zunimmt, wird die Schwingungsfrequenz unstabil, wenn
der Transformator einen Kern hat, dessen Curie-Temperatur
relativ niedrig ist. Daher ist es bis jetzt sehr schwierig,
einen Wechselrichter
mit hohem Wirkungsgrad und
stabiler Schwingungsfrequenz zu schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Wechselrichter zu schaffen, bei dem die vorstehend genannten
Probleme nicht auftreten, der insbesondere geeignet ist,
bei einem Gleichspannungswandler verwendet zu
werden, der mit einem hohen Wirkungsgrad arbeitet, bei dem
die Schwingungsfrequenz bzw. die Ausgangswechselspannung
in hohem Maße stabil ist, dessen Aufbau realtiv einfach ist,
und der sich leicht montieren läßt, so daß eine wirtschaftliche
Herstellung möglich ist.
Die Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Mermale
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Nach der US-PS 37 39 255 ist zwar ein Hochfrequenz-Ferroresonanz-
Transformator bekannt, der ebenfalls aus unterschiedlichen
Kernmaterialien besteht; diese Materialien
haben jedoch andere Eigenschaften als diejenigen des
hier betrachteten Schwingungstransformator-Kernes.
Der Kern des bekannten Hochfrequenz-Ferroresonanz-Transformators
ist aus zwei torroidförmigen Kernteilen zusammengesetzt,
wobei der erste Kernteil aus einem eine Rechteck-
Hysteresis und eine hohe Curie-Temperatur aufweisenden
Material besteht, während der zweite Kernteil aus einem
Material mit niedriger gleichmäßiger magnetischer Permeabilität
besteht, die wesentlich geringer ist als die
magnetische Permeabilität des erstgenannten Kernteiles.
Der Zweck der bekannten zweiteiligen Kernstruktur besteht
darin, während der Resonanzzeitspanne den von dem
Ferroresonanz-Transformator abgegebenen Resonanzimpuls
in der Breite zu vergrößern und in der Amplitude zu
vermindern, um einen erhöhten Schaltungswirkungsgrad
und eine stabilere Betriebsweise bei sämtlichen Ausgangsbelastungswerten
zu erzielen. Dieser Zweck unterscheidet
sich grundlegend von der obengenannten Aufgabenstellung
der Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Schaltbild eines Gleichspannungswandlers mit
dem erfindungsgemäßen Wechselrichter;
Fig. 2 ein Äquivalentschaltbild eines einen Bestandteil
des Wechselrichters nach Fig. 1 bildenden Schwingungs
transformators;
Fig. 3A und 3B jeweils eine Wellenformm zur Erläuterung
der Wirkungsweise des Wechselrichters nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Schrägansicht eines Kerns des bei dem erfindungsgemäßen
Wechselrichter verwendeten Schwingungstransformators;
und
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Kennlinien der zu
dem Kern nach Fig. 4 gehörenden Kernteile
Gemäß Fig. 1 gehören zu einem
Gleichspannungswandler 10 ein Wechselrichter 11 und ein
Gleichrichter 12. Der Wechselrichter 11 weist Gleichsapnnungs-
Eingangsklemmen 13 und 14 auf, an die ein Schaltkreis
15 angeschlossen ist. Bei dem Schaltkreis 15 sind ein erster
Transistor 16, ein zweiter Transistor 17, ein dritter Transistor
18 und ein vierter Transistor 19 vorhanden, die eine
vollständige Brückenschaltung bilden, welche zwischen den
Eingangsklemmen 13 und 14 liegt. Die Kollektoren des ersten
Transistors 16 und des dritten Transistors 18 sind mit der
Eingangsklemme 13 verbunden, die Emitter der Transistoren
16 und 18 liegen an den Kollektoren des zweiten Transistors
17 und des vierten Transistors 19, und die Emitter der
Transistoren 17 und 19 sind an die andere Eingangsklemme
14 angeschlossen.
Um den Betrieb des Schaltkreises 15 so zu steuern, daß dieser
eine Wechselspannung abgibt, ist der Wechselrichter 11
mit einer Steuerschaltung 20 versehen, zu der ein Schwingungs
transformator 21 gehört, auf dessen Kern 22 vier Wicklungen
23, 24, 25 und 26 angeordnet sind, welche jeweils
mit der Basis und dem Emitter des zugehörigen der vier
Transistoren 16 bis 19 verbunden sind, so daß die Transistoren
in Abhängigkeit von der Erzeugung eines alternierenden
Magnetflusses in dem Kern 22 gesteuert werden. Die Wicklungen
23 bis 26 sind auf dem Kern 22 so angeordnet, daß
in jedem Zeitpunkt die durch die Wicklungen 23 und 26 den
Basiselektroden der Transistoren 16 und 19 zugeführten
Impulse eine Polarität haben, die der Polarität derjenigen
Impulse entgegengesetzt ist, welche gleichzeitig durch die
Wicklungen 24 und 25 auf die Basiselektroden der Transistoren
17 und 18 übertragen werden.
Gemäß Fig. 1 wird der Wechselspannungs-Ausgangskreis durch
einen Transformator 27 gebildet, zu dem ein Kern 28 gehört,
der zwei Wicklungen trägt, und zwar eine zwischen den
Emittern der Transistoren 16 und 18 liegende Primärwicklung
29 und eine Sekundärwicklung 30, in der in Abhängigkeit
von der Tätigkeit des Schaltkreises 15 eine Ausgangs
wechselspannung induziert wird. Damit der Schaltkreis 15
durch die Steuerschaltung 20 betätigt werden kann, ist ein
Rückkopplungskreis 31 zwischen dem Wechselspannungs-Ausgangskreis
und der Steuerschaltung 20 angeschlossen; hierzu
gehöhren zwei Rückkopplungswicklungen 32 und 33, die auf
dem Kern 22 des Schwingungstransformators 21 angeordnet
sind, und denen eine Rückkopplungsspannung bzw. ein Rückkopplungsstrom
zugeführt wird. Die Rückkopplungsspannung
wird der Rückkopplungswicklung 32 von einer Rückkopplungswicklung
35 auf dem Kern 28 des Transformators 27 über einen
Widerstand 34 zugeführt. Der Rückkopplungsstrom für die
Rückkopplungswicklung 33 wird einem zusätzlichen Transformator
36 entnommen, dessen Primärwicklung 37 mit der Primärwicklung
29 des Transformators 29 zwischen den Emittern
der Transistoren 16 und 18 in Reihe geschaltet ist, während
seine Sekundärwicklung 38 an die Rückkopplungswicklung 33
angeschlossen ist.
Wenn der erfindungsgemäße Wechselrichter 11 einen Bestandteil
eines Gleichspannungswandlers bildet, ist die Sekundärwicklung
30 des Transformators 27 mit zwei Eingangsklemmen
12₁ und 12₂ einer Gleichrichterschaltung 12 verbunden, die
als Dioden-Vollweggleichrichter ausgebildet sein kann, und
deren Ausgangsklemmen 12₃ und 12₄ mit Gleichspannungs-Ausgangs
klemmen 39 und 40 verbunden sind, zwischen denen ein
Glättungskondensator 41 liegt.
Wie erwähnt, sind die Wicklungen 23 bis 26 auf dem Kern
22 so angeordnet, daß die Polarität der den Basiselektroden
der Transistoren 16 und 19 zugeführten Impulse der Polarität
der gleichzeitig den Basiselektroden der Transistoren 17
und 18 zugeführten Impulse entgegengesetzt ist. Außerdem
ist der Transformator 21 als gesättigter Transformator ausgebildet,
während die Transformatoren 27 und 36 nicht gesättigt
sind. Somit werden während einer Hälfte jeder Periode
der den Wicklungen 23 bis 26 entnommenen Impulse die Transistoren
16 und 19 eingeschaltet, während die Transistoren
17 und 18 abgeschaltet werden. Während dieser Hälfte jeder
Impulsperiode fließt daher ein Strom von der Eingangsklemme
13 duch den Kollektor und den Emitter des Transistors 16,
die Primärwicklungen 29 und 37 der Transformatoren 27 und
36 sowie den Kollektor und den Emitter des Transistors 19
zu der Eingangsklemme 14. Während der anderen Hälfte jeder
Periode der den Wicklungen 23 bis 26 entnommenen Impulse
werden die Transistoren 16 und 19 abgeschaltet, während die
Transistoren 17 und 18 eingeschaltet werden. Daher fließt
jetzt ein Strom von der Eingangsklemme 13 über den Kollektor
und den Emitter des Transistors 18, die Primärwicklungen 37
und 29 der Transformatoren 36 und 27 sowie den Kollektor
und den Emitter des Transistors 17 zu der Eingangsklemme 14.
Bei jeder Umkehrung der in den Wicklungen 23 bis 26 erzeugten
Impulse macht daher der durch die Primärwicklungen 29
und 37 fließende Strom eine Richtungsumkehrung durch, was
zur Folge hat, daß Ausgangsimpulse an der Wicklung 35 des
Transformators 27 und an der Wicklung 38 des Transformators
36 erscheinen. Diese Impulse werden von den Wicklungen 35
und 38 aus den Rückkopplungswicklungen 32 und 33 auf dem
Kern 22 des Transformators 21 zugeführt, so daß der Schaltkreis
15 selbsttätig schwingt. Gleichzeitig werden die
in der Wicklung 30 des Transformators 27 erzeugten Impulse
der Ausgangs-Wechselspannung durch die Gleichrichterschaltung
12 gleichgerichtet und durch den Kondensator 41 geglättet,
so daß den Ausgangsklemmen 39 und 40 die gewünschte
umgewandelte Gleichspannung entnommen werden kann.
Da die Wicklung 35 des Transformators 27 einen Spannungsimpuls
aufnimmt, handelt es sich bei der Rückkopplung zwi
schen der Wicklung 35 und der Wicklung 32 um eine Spannungs
rückkopplung. Andererseits fließt ein Stromimpuls durch die
Wicklungen 37 und 29 der Transformatoren 36 und 27, so daß
der Rückkopplungswicklung 33 von der Sekundärwicklung 38
aus ein Rückkopplungsstrom zugeführt wird.
Infolge der beschriebenen Rückkopplungen wird bei dem Schaltkreis
15 automatisch eine selbsterregte Schwingung aufrechterhalten,
um an der Sekundärwicklung 30 des Transformators
27 eine Ausgangs-Wechselspannung erscheinen zu lassen. Wenn
eine an die Gleichspannungs-Ausgangsklemmen 39 und 40 angeschlossene
Last einen relativ schwachen Strom aufnimmt,
fließt auch durch die Wicklungen des Transformators 27 ein
relativ schwacher Impulsstrom, und daher kommt die Spannungsrückkopplung
zwischen der Wicklung 35 und der Rückkopplungswicklung
32 des Transformators 21 vorherrschend zur Wirkung,
um bei dem Schaltkreis 15 den Schwingungsbetrieb mit Selbsterregung
aufrechtzuerhalten. Fließt dagegen durch die Last
ein starker Strom, nimmt das Ausmaß der Stromrückkopplung
zwischen dem Transformator 36 und der Rückkopplungswicklung
33 stärker zu als das Ausmaß der Spannungsrückkopplung zwischen
der Wicklung 35 und der Rückkopplungswicklung 32, so
daß die Stromrückkopplung dann eine vorherrschende Rolle
spielt, um den Betrieb mit Selbsterregung zu ermöglichen
und aufrechtzuerhalten.
Soweit die Schwingungen durch die Spannungsrückkopplung hervorgerufen
werden, richtet sich die Schwingungsfrequenz
nach der Eigeninduktivität L des Transformators 21 und dem
Widerstandswert R des Widerstandes 34. Der Transformator 21
kann durch die elektrische Äquivalentschaltung nach Fig. 2
ersetzt werden, bei der L die Eigeninduktivität des Transformators
21 in Richtung von der Spannungsrückkopplungswicklung
32 weg und M die Gegeninduktivität zwischen der Wicklung
32 und den Wicklungen 23 bis 26 bezeichnet, wobei L kleiner
ist als M.
Da während miteinander abwechselnder Halbperioden der Strom
in entgegengesetzten Richtungen durch die Wicklung 29 des
Transformators 27 fließt, erscheint an der Wicklung 35 die
in Fig. 3A dargestellte impulsförmige Spannung. Da diese
Spannungsimpulse jedoch den Basiselektroden der Transistoren
16 bis 19 über den Widerstand 34 und den Transformator 21
zugeführt werden, wird die Wellenform der an die Basis jedes
dieses Transistoren angelegten Spannungsimpulse in der aus
Fig. 3B ersichtlichen Weise so verändert, daß die Neigung
durch den Ausdruck exp[-(R/L)t] gegeben ist. Wenn die Spannung
eines der Basis irgendeines der Transistoren 16 bis 19
zugeführten Impulses so ansteigt oder zurückgeht, daß sie
die Basis-Emitter-Spannung V BE erreicht, wird der Zustand
des betreffenden Transistors umgekehrt, d. h. der Transistor
geht aus dem abgeschalteten Zustand in den eingeschalteten
Zustand über, oder sein Zustand verändert sich im entgegengesetzten
Sinne.
Werden die Schwingungen dagegen durch die Stromrückkopplung
hervorgerufen, richtet sich die Schwingungsfrequenz in erster
Linie nach der magnetischen Sättigungsflußdichte B s des Kerns
22 des Transformators 21. Da man diesen Transformator als
hinreichend erregt betrachten kann, werden die Transistoren
16 bis 19 jeweils am Sättigungspunkt in den betreffenden
entgegengesetzten Zustand gebracht.
Die Schwingungsfrequenz läßt sich wie folgt ausdrücken:
Hierin bezeichnet N die Anzahl der Windungen der Wicklung
33, S die Querschnittsfläche des Kerns 22 des Transformators
21 und B s die magnetische Sättigungsflußdichte des Kerns 22.
Zwar bestimmt die vorstehende Gleichung die Schwingungsfrequenz,
doch richtet sich der Schwingungswirkungsgrad in
erster Linie nach der magnetischen Permeabilität μ des Kerns
22 des Transformators 21. Daher muß diese Permeabilität
des Kerns einen Wert von erheblicher Höhe haben, um den
Wirkungsgrad zu steigern. Jedoch haben Kernmaterialien mit
hoher Permeabilität gewöhnlich einen niedrigen Curie-Punkt
bzw. eine niedrige Curie-Temperatur, so daß das Schwingungsverhalten
insbesondere bei einer Temperaturzunahme des Transformators
21 unstabil wird. Somit scheint eine Verbesserung
des Wirkungsgrades des Wechselrichters im Gegensatz zu einer
Stabilisierung der Schwingungsfrequenz zu stehen.
Ferner weisen Kernmaterialien mit einer geringen Permeabilität
gewöhnlich auch eine geringe magnetische Sättigungsflußdichte
B s auf, die gemäß der vorstehenden Gleichung zur
Bestimmung der Schwingungsfrequenz f beiträgt.
Gemäß der Erfindung besteht der Kern 22 des Schwingungs
transformators 21 zum Teil aus einem Kernmaterial mit einer
hohen magnetischen Sättigungsflußdichte und hoher magnetischer
Permeabilität und zum anderen Teil aus einem Kernmaterial
mit einer hohen Curie-Temperatur, so daß der Wechselrichter
11 mit hohem Wirkungsgrad und stabiler Schwingungsfrequenz
arbeitet. Gemäß Fig. 4 besteht der Kern 22 des Transformators
21 vorzugsweise aus ringförmigen Magnetkernteilen 22 A
und 22 B, die so vereinigt sind, daß sie einen Körper bilden,
auf dem die torusförmigen Wicklungen 23 bis 26 sowie 32 und 33 angeordnet
sind. Ggf. können sich die Kernteile 22 A und 22 B aus
halbrunden Hälften 22 A₁ und 22 A₂ bzw. 22 B₁ und 22 B₂ zusammensetzen,
die aus Lamellen aufgebaut sein können.
Bei einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung besteht
das Magnetkernteil 22 A z. B. aus einem Kernmaterial, das unter
der Handelsbezeichnung "FBL" von der Firma Sony Magnet Products
auf den Markt gebracht wird und im wesentlichen aus 52 Mol.-%
Fe₂O₃, 31 Mol.-% MnO und 17 Mol.-% ZnO besteht und eine
hohe Curie-Temperatur aufweist, jedoch eine relativ niedrige
magnetische Sättigungsflußdichte B sa besitzt, wie es in
Fig. 5 durch die Vollinie dargestellt ist, wobei die magnetische
Permeabilität μ a ebenfalls relativ gering ist. Bei
dem beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht das Magnetkernteil
22 B z. B. aus dem Kernmaterial, das unter der Bezeichnung
"PT5" von der Firma Sony Magnet Products auf den Markt gebracht
wird; dieses Material besteht im wesentlichen aus
52 Mol.-% Fe₂O₃, 28 Mol.-% MnO und 20 Mol.-% ZnO, es hat
entsprechend der gestrichelten Linie in Fig. 5 eine hohe
magnetische Sättigungsflußdichte B sb, und es weist eine hohe
magnetische Permeabilität μ b auf, doch ist seine Curie-Temperatur
niedrig. Wenn bei dem Kern 22 die Kernteile 22 A und
22 B aus den vorstehend genannten Materialien bestehen und
in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise ausgebildet sind,
können die Kernteile jeweils einen Innendurchmesser von etwa
7 mm, einen Außendurchmesser von etwa 13 mm und eine Dicke
von etwa 5 mm haben.
Ist bei dem Schwingungstransformator 21 der Kern 22 in der
erfindungsgemäßen Weise ausgebildet, führt das Erscheinen
eines starken Belastungsstroms dazu, daß die Schaltung unter
dem Einfluß der Stromrückkopplung Schwingungen ausführt, wobei
die Schwingungsfrequenz durch die magnetische Sättigungsflußdichte
B sb des Kernteils 22 B bestimmt wird, die höher
ist als die magnetische Sättigungsflußdichte B sa des Kernteils
22 A. Ferner wird der Schwingungswirkungsgrad durch
die relativ hohe Permeabilität des Kernteils 22 B auf einem
hohen Wert gehalten. Wenn dagegen nur ein schwacher Belastungsstrom
fließt, kommt die Spannungsrückkopplung zur
Wirkung, um den Schwingungsbetrieb der Schaltung aufrechtzuerhalten.
Somit kann man das Verhältnis zwischen dem Volumen
des Kernteils 22 A und dem Gesamtvolumen beider Kernteile
22 A und 22 B so wählen, daß die Schaltung jeweils mit der
gleichen Frequenz schwingt, wenn die Schwingungen durch eine
Spannungsrückkopplung oder durch eine Stromrückkopplung hervorgerufen
werden. Selbst wenn der Belastungsstrom variiert,
ist es somit möglich, die Schwingungsfrequenz zu stabilisieren
bzw. entsprechende Veränderungen der Frequenz zu ver
hindern.
Selbst wenn die Temperatur des Transformators 21 während
des Betriebs bis oberhalb der Curie-Temperatur des Kernteils
22 B hinaus ansteigt, gewährleistet die vergleichsweise höhere
Curie-Temperatur des Kernteils 22 A, daß dieses letztere Kernteil
den Schwingungsbetrieb der Schaltung ohne Unterbrechung
aufrechterhält.
Claims (7)
1. Wechselrichter (11) mit zwei Gleichspannungs-Eingangsan
schlüssen (13, 14),
mit einem an den Gleichspannungs-Eingangsanschlüssen angeschlossenen Schaltkreis (15),
mit einer Steuerschaltung (20), die einen Schwingungstransformator (2) für die Ansteuerung des genannten Schaltkreises (15) enthält, wobei der Schwingungstransformator (21) einen Kern aufweist, der teilweise aus einem eine hohe Curie-Temperatur aufweisenden Kernmaterial gebildet ist,
mit einem Wechselspannungs-Ausgangskreis (30), der mit dem genannten Schaltkreis (15) verbunden ist,
und mit einer Anordnung (31) zur Rückkopplung der Wechselrichter-Ausgangsspannung und des Wechselrichter-Ausgangsstroms auf den Schwingungstransformator (21) in der Steuerschaltung (20),
dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (22) des Schwingungstransformators (21) teilweise aus einem eine hohe Sättigungs-Magnetflußdichte (Msb) und eine hohe magnetische Permeabilität ( ω b) aufweisenden ersten Kernmaterial und teilweise aus dem die hohe Curie-Temperatur aufweisenden zweiten Kernmaterial gebildet ist.
mit einem an den Gleichspannungs-Eingangsanschlüssen angeschlossenen Schaltkreis (15),
mit einer Steuerschaltung (20), die einen Schwingungstransformator (2) für die Ansteuerung des genannten Schaltkreises (15) enthält, wobei der Schwingungstransformator (21) einen Kern aufweist, der teilweise aus einem eine hohe Curie-Temperatur aufweisenden Kernmaterial gebildet ist,
mit einem Wechselspannungs-Ausgangskreis (30), der mit dem genannten Schaltkreis (15) verbunden ist,
und mit einer Anordnung (31) zur Rückkopplung der Wechselrichter-Ausgangsspannung und des Wechselrichter-Ausgangsstroms auf den Schwingungstransformator (21) in der Steuerschaltung (20),
dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (22) des Schwingungstransformators (21) teilweise aus einem eine hohe Sättigungs-Magnetflußdichte (Msb) und eine hohe magnetische Permeabilität ( ω b) aufweisenden ersten Kernmaterial und teilweise aus dem die hohe Curie-Temperatur aufweisenden zweiten Kernmaterial gebildet ist.
2. Wechselrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (22) ein erstes und ein zweites ringförmiges
Kernteil (22 B, 22 A) aufweist, die in Deckung miteinander
angeordnet sind und aus dem ersten bzw. dem
zweiten Kernmaterial bestehen.
3. Wechselrichter nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Schaltkreis (15) ein
erster Transistor (16), ein zweiter Transistor (17), ein
dritter Transistor (18) und ein vierter Transistor (19)
gehören, von denen jeder eine Basis, einen Kollektor und
einen Emitter aufweist, daß die Transistoren eine Brückenschaltung
bilden, bei der die Kollektoren des ersten Transistors
und des dritten Transistors mit einer der Eingangsklemmen
(13) verbunden sind, bei der die Emitter des ersten
und des dritten Transistors an die zugehörigen Kollektoren
des zweiten bzw. des vierten Transistors angeschlossen sind,
und bei der die Emitter des zweiten und des vierten Transistors
mit der anderen Eingangsklemme (14) verbunden sind,
und daß der Schwingungtransformator (21) eine erste Wicklung
(23), eine zweite Wicklung (24), eine dritte Wicklung
(25) und eine vierte Wicklung (26) aufweist, die auf dem
Kern (22) angeordnet und jeweils zwischen der Basis und dem
Emitter des ersten bzw. des zweiten bzw. des dritten bzw.
des vierten Transistors angeschlossen sind.
4. Wechselrichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die vier Wicklungen (23-26) in bestimmten Richtungen
so gewickelt sind, daß in Abhängigkeit von einem in
dem Kern (22) durch die Rückkopplungsanordnung (31) erzeugten
alternierenden Magnetfluß die erste Wicklung (23) und
die vierte Wicklung (26) den Basiselektroden des ersten Transistors
(16) und des vierten Transistors (19) Impulse zuführen,
deren Polarität der Polarität von Impulsen entgegengesetzt
ist, die durch die zweite Wicklung (24) und die dritte
Wicklung (25) dem zweiten Transistor (17) bzw. dem dritten
Transistor (18) zugeführt werden.
5. Wechselrichter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückkopplungsanordnung (31) einen ersten Rück
kopplungstransformator (36) und einen zweiten Rückkopplungs
transformator (27) aufweist, zu denen jeweils eine erste
Wicklung (37 bzw. 29) gehört, daß diese Wicklungen zwischen
den Emittern des ersten Transistors (16) und des dritten Transistors
(18) in Reihe geschaltet sind, daß zwei weitere Wicklungen
(38, 35) vorhanden sind, die eine Stromrückkopplung
bzw. eine Spannungsrückkopplung bewirken, und daß der Schwingungs
transformator (21) eine erste und eine zweite Rückkopplungswicklung
(33, 32) auf dem Kern (22) aufweist, wobei der
ersten Rückkopplungswicklung der Rückkopplungsstrom zugeführt
wird, und wobei die zweite Rückkopplungswicklung mit der
zweiten Wicklung (35) des zweiten Rückkopplungstransformators
(27) über einen Widerstand (34) verbunden ist, um die
Rückkopplungsspannung aufzunehmen.
6. Wechselrichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zu dem Wechselspannungs-Ausgangskreis eine weitere
Wicklung (30) des zweiten Rückkopplungstransformators (27)
gehört.
7. Wechselrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Wechselspannungs-Ausgangskreis
(30) eine Gleichrichtungs- und Glättungsschaltung
(12, 41) angeschlossen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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JP52080258A JPS6011545B2 (ja) | 1977-07-05 | 1977-07-05 | 自励式dc−dcコンバ−タ用の発振トランス |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2829546A1 DE2829546A1 (de) | 1979-02-22 |
DE2829546C2 true DE2829546C2 (de) | 1989-12-07 |
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ID=13713281
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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