DE3008447A1 - Induktives bauteil zur bildung eines magnetischen kreises, verfahren zu dessen herstellung und material fuer die einkapselung von komponenten fuer die bildung eines magnetischen kreises - Google Patents

Induktives bauteil zur bildung eines magnetischen kreises, verfahren zu dessen herstellung und material fuer die einkapselung von komponenten fuer die bildung eines magnetischen kreises

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DE3008447A1 DE19803008447 DE3008447A DE3008447A1 DE 3008447 A1 DE3008447 A1 DE 3008447A1 DE 19803008447 DE19803008447 DE 19803008447 DE 3008447 A DE3008447 A DE 3008447A DE 3008447 A1 DE3008447 A1 DE 3008447A1
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Description

- BüHUNG - KlNNE f)
QRUPE - PELLMANN Dipl. Ing. H.Tiedtke
HUPB Γ ELLMANN _ 5 _ . Dipl.-Cnem. G. Bühling
Dipl.-Ing. R. Kinne 3008447 Dipl.-Ing. R Grupe
Dipl.-Ing. B. Pellmann
Bavariarlng 4, Postfach 20 24 8000 München 2
Tel.:089-539653
Telex: 5-24845 tipat
cable: Germaniapatent München
5. März 1980
DE 0235 / case RD-9668 Tompkins
General Electric Company Schenectady, N.Y. 12305, U.S.A.
Induktives Bauteil zur Bildung eines magnetischen Kreises, Verfahren zu dessen Herstellung und Material für die Einkapselung von Komponenten für die Bildung eines magnetischen Kreises
Die Erfindung bezieht sich auf induktive Bauteile zur Bildung eines magnetischen Kreises, auf ein Verfahren zu deren Herstellung und auf ein Material für die Einkapselung von Komponenten für die Bildung eines magnetischen Kreises. Beispiele für solche Komponenten
sind Induktivitätsspulen und Transformatoren. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Materialien und Verfahren zur Einkapselung solcher Komponenten in einem Körper mit einer hohen Permeabilität, wodurch in effektiver Weise eine ringförmige Konfiguration hergestellt wird, ohne daß bestimmte Nachteile auftreten, die mit ringförmig gewickelten Komponenten verbunden sind.
XI/rs
030038/0767
Deutsche O«nk !München) KtO 5:/61070 DretDner Bank (München) Klo 3339844 PotlichecK IMünclwn) KIo 670-43-804
30Q8447
- 6 - DE 0235
' Es ist bekannt, daß Spulen und Transformatoren, die bei relativ hohen Frequenzen, d. h. bei Frequenzen über 1 MHz, betrieben werden, in einem unerwünschten Ausmaß elektromagnetische Störungen hervorrufen. Dies gilt sowohl für induktive Komponenten zur Bildung eines magnetischen Kreises (nachstehend einfach als "induktive Komponenten" bezeichnet) mit einem Luftspalt als auch für induktive Komponenten, die ein Kernelement, z. B. aus Eisen oder Ferrit, enthalten. Durch die Verwendung
'^ eines Ringkerns oder eines Quadrat- bzw. Rechteckkerns (squaroid core) wird das Problem der elektromagnetischen Störungen vermindert. Vom Gesichtspunkt der Herstellung aus ist das Bewickeln eines Ringkerns oder eines anderen, ähnlich geformten Kerns jedoch nicht nur sehr- kostspielig,
'** sondern auch sehr zeitaufwendig. Die hohen Kosten, die für die Herstellung solcher Wicklungen aufgewendet werden müssen, beruhen zum Teil darauf, daß ein vorgewickelter Spulenkörper wiederholt durch die in dem Ringkern befindliche· öffnung hindurchgeführt werden muß. Da immer
kleinere induktive Komponenten benötigt werden, steigen die Schwierigkeiten und die Kosten, die mit dem Wickeln solcher Komponenten verbunden sind, in äußerst starkem Maße an. Außerdem haben Ringkerne, die so gestaltet sind, daß sie in bezug auf eine Verminderung elektro-
magnetischer Störungen wirksam sind, trotzdem den Nachteil, daß ihr Gebrauchswert für die Anwendung in Schaltungen, in denen Gleichströme vorhanden sind, vermindert ist, was darauf beruht, daß übliche Ringkerne keinen Luftspalt aufweisen, der bei vielen Anwendungen für Gleichstrom-Schaltungen typischerweise vorgesehen ist, um eine Sättigung des Kerns zu verhindern. Selbst wenn in einem üblichen Ringkern ein Luftspalt vorgesehen werden würde, würde es sich bei dem Luftspalt noch um einen relativ großen, örtlich begrenzten Spalt handeln, der noch zur Ausbreitung von elektromagnetischen Störun-
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gen führt, und zwar insbesondere bei Spalten, die
für relativ hohe Werte des Gleichstroms gestaltet worden sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird auf einem Kernelement mit einer hohen
Permeabilität (d. h. mit einem niedrigen spezifischen magnetischen Widerstand) eine leitfähige Wicklung angeordnet und wird die Baueinheit aus Kern und Wicklung dann in einer formbaren Substanz, die auch einen
niedrigen, spezifischen magnetischen Widerstand zeigt, eingekapselt. Ein für diesen Zweck besonders geeignetes, formbares Material besteht aus einer Kunststoffmatrix wie Silicon oder Epoxid-Kunststoff, in der ein Material mit einem niedrigen, spezifischen magnetischen Widerstand wie Ferritteilchen, Flocken aus amorphem Metall oder dünne Streifen eines Bandes aus amorphem Metall eingebettet ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird eine Wicklung - zusammen mit einem eine hohe
Permeabilität aufweisenden Magnetkern oder ohne einen Magnetkern - vollständig mit ungesintertem Ferrit umgeben, der dann zur Bildung eines Körpers mit einem
niedrigen, spezifischen magnetischen Widerstand, der die Wicklung (und den Kern, falls ein Kernelement erwünscht ist) einkapselt, gesintert wird.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen on
der Erfindung ermöglichen beide eine leichte Herstellung von induktiven Komponenten, die im Effekt eine ringförmige bzw. Ringkern-Konfiguration haben, jedoch ohne daß die Schwierigkeiten auftreten, die mit dem Wickeln von Ringkern-Konfigurationen verbunden sind. Außerdem
ermöglichen die vorstehend beschriebenen Ausftihrungs-
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formen der Erfindung eine leichte Herstellung von induktiven Komponenten bzw. Bauteilen mit sehr kleinen Größen. Außerdem ist die Ausführungsform, bei der ein Material mit einem niedrigen spezifischen magnetischen Widerstand innerhalb einer Kunststoffmatrix eingebettet bzw. eingebaut ist, für die Anwendung bei Schaltungen, in denen Gleichströme auftreten, besonders geeignet. Solche induktiven Komponenten weisen anstelle eines einzelnen, örtlich begrenzten Luftspaltes einen "Luftspalt" (tatsächlich einen "Kunststoffspalt") auf, der um die induktive Komponente herum verteilt und nicht örtlich begrenzt ist. Eine solche Konfiguration führt zu einem niedrigeren Ausmaß der Ausbreitung von elektromagnetischen Störungen. Weitere Vorteile der
'5 Erfindung werden nachstehend erläutert.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen, induktiven Bauteils, bei dem die induktiven Komponenten in einer Kunststoff- iKJ matrix eingekapselt sind, in der ein Material mit einem niedrigen spezifischen magnetischen Widerstand eingebettet ist.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen, induktiven Bauteils, bei dem zwei Wicklungen vollständig in Ferrit eingekapselt sind, der um die Wicklungen herumgepreßt und an Ort und Stelle gesintert worden ist.
Die Erfindung wird nachstehend näher erläutert.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform sind Wicklungen 11 und 12 um ein Kernelement 13 herum angeordnet, wobei die gesamte Baueinheit aus Kernelement 35
und Wicklungen in einer formbaren Substanz 10 mit einem niedrigen spezifischen magnetischen Widerstand einge-
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' kapselt ist. Diese Ausführungsform wirkt sich so aus, daß ein "Luftspalt" (tatsächlich ein "Kunststoffspalt" ) über das Bauteil verteilt und nicht an einer einzigen Steile lokalisiert ist. Diese Ausführungsform ist daher für Anwendungen, bei denen sowohl Hochfrequenzströme als auch Gleichströme vorhanden sind, besonders · geeignet.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform besteht '" die zur Einkapselung dienende, einen niedrigen spezifit sehen magnetischen Widerstand aufweisende, formbare Substanz vorzugsweise aus einem Kunststoff, in dem ein Material mit einer hoher Permeabilität enthalten ist, so daß der zur Einkapselung dienende Körper als Ganzes eine hohe magnetische Permeabilität zeigt. Der Kunststoff kann irgendein zur Einkapselung geeigneter Kunststoff sein. Vorzugsweise ist der Kunststoff jedoch nach der Einkapselung genügend weich oder genügend biegsam bzw. geschmeidig, um eine Wärmeausdehnung des
in dem Kunststoff enthaltenen Materials mit niedrigem spezifischen magnetischen Widerstand zuzulassen. Dadurch wird verhindert, daß sich bei Anwendungen, bei denen das Bauteil thermischen Belastungen ausgesetzt ist oder ausgesetzt sein kann, in dem Material mit hoher
Permeabilität innere Spannungen entwickeln. Die Verwendung eines solchen Kunststoffs dient zur Erhaltung der für die elektrische Schaltung gewünschten Kenngrößen des Bauteils. Beispiele für typische Kunststoffe, die für diesen Zweck eingesetzt werden können, sind Epoxid-Kunststoffe und Silicone.
Das in dem Kunststoff enthaltene Material mit hoher Permeabilität (niedrigem spezifischen magnetischen Widerstand) besteht typischerweise aus Ferritteilchen; es kann jedoch anstelle der Ferritteilchen oder zusätz-
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lieh zu diesen auch amorphe Metallmaterialien enthalten, wie sie z. B. aus der US-PS 41 16 728 bekannt sind. Das amorphe Metallmaterial kann innerhalb des Kunststoffs entweder in Form von Flocken oder von dünnen Streifen verteilt sein. In beiden Fällen hat der zur Einkapselung dienende Körper einen hohen spezifischen elektrischen Widerstand, da im allgemeinen der spezifische Widerstand sowohl der amorphen Metallmaterialien als auch der Ferrite relativ hoch ist. Die Windungen der Wicklung bedürfen daher mit Ausnahme von Anwendungen, bei denen Hochspannung auftritt, keiner besonderen Isolierung.
In dem Bauteil von Fig. 1 werden nur zwei Wicklungen (11 und 12) gezeigt, jedoch können je nach der gewünschten Anordnung bzw. Konfiguration des Transformators mehr Wicklungen vorgesehen werden. Außerdem können auch leicht Autotransformator- bzw. Spartransformator-Anordnungen hergestellt werden, indem man einfach auf einer oder mehreren der Wicklungen eine Vielzahl von Abgriffen bzw. Abzweigungen vorsieht. Auch eine einzelne induktive Komponente kann leicht hergestellt werden, indem man nur eine einzelne Spule verwendet.
·" Der in Fig. 1 gezeigte Kern 13 ist vorzugsweise vorhanden; er kann jedoch weggelassen und leicht durch formbare Substanz 10 ersetzt werden, was zu einer Anordnung führt, die der in Fig. 2 gezeigten Anordnung ähnlich ist, wobei der Unterschied darin besteht, daß anstelle
eines Ferrits, wie es in Fig. 2 gezeigt wird, ein Kunststoff eingesetzt wird, in dem ein Material mit hoher Permeabilität enthalten ist. Der Kern 13 besteht vorzugsweise entweder aus einem Ferrit oder aus einer amorphen Metallstruktur, die der aus der vorstehend
erwähnten US-PS 41 16 728 bekannten, amorphen Metallstruktur ähnlich ist. Wenn ein Kern 13 aus einem amorphen
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Metall verwendet wird, kann die magnetische Flußdichte der Mittenachse von etwa 200 mT auf etwa 800 mT erhöht werden. Falls ein mittig gelegener bzw. zentraler "Luftspalt" erwünscht ist, so kann dieser leicht hergestellt werden, indem man den Kern 13 einfach in einer zu seiner Mittenachse senkrechten Richtung halbiert und zwischen die resultierenden Hälften einen geeigneten Abstandshalter mit einer niedrigen Permeabilität einfügt.
Die in Fig. 1 erläuterte induktive Komponente weist mehrere bedeutende Vorteile auf. Erstens ergibt sich im Effekt eine ringförmige Konfiguration, ohne daß ein kompliziertes und zeitraubendes Bewickeln eines Ringkerns mittels eines Spulenkörpers erforderlich ist.
Zweitens werden die mit elektromagnetischen Störungen ; zusammenhängenden Probleme in bedeutendem Maße vermindert, weil der formbare Kunststoffkörper mit hoher Permeabilität anstelle eines großen Luftspalts einen "Luftspalt" besitzt, der um den gesamten Außenbereich des Kerns herum verteilt ist. Da sowieso viele induktive Komponenten eingekapselt werden, lassen sich Bauteile, wie sie in Fig. 1 gezeigt werden, leicht herstellen, ohne daß ein neuer oder besonderer Herstellungsschritt hinzugefügt wird. Das gezeigte Bauteil eignet sich für eine Verwendung in Schaltungen, bei denen Gleichströme vorhanden sind, und auch für eine Verwendung in Schaltungen, bei denen Hochfrequenzströme mit einem separaten Gleichstromanteil oder ohne einen solchen vorhanden sind. Durch die Erfindung wird auch im Unterschied zu entsprechend aufge-
bauten Ringkern - Konfigurationen, bei denen notwendigerweise Löcher vorhanden sind, die durch die Bauteile hindurchführen und einen wertvollen Anteil des Schaltungsvolumens vergeuden, eine vollständige Ausnutzung des Volumens erzielt. Außerdem können die für die Schaltung gewünschten
Kenngrößen des induktiven Bauteils bis zu einem bestimmten Ausmaß reguliert werden, indem man für den zur Einkapse-
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' lung dienenden Körper 10 eine geeignete Dicke wählt. Natürlich können an irgendeiner geeigneten Stelle Leitungen oder Verbindungen zu äußeren Bauteilen der Schaltung vorgesehen werden. Man erkennt des weiteren, daß die erfindungsgemäßen Materialien zur Beschichtung und Einkapselung induktiver Komponenten im allgemeinen " und zur Verminderung des Ausmaßes der sich von solchen Komponenten ausbreitenden elektromagnetischen Störungen, insbesondere bei hohen Frequenzen, geeignet sind.
^O Diese Materialien haben eine relativ hohe Permeabilität und einen niedrigen spezifischen magnetischen Widerstand und sind in bezug auf die Anwendung zur Verminderung elektromagnetischer Störungen in hohem Maße zufriedenstellend.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform enthält Wicklungen 11 und 12, die in einem Ferritkörper 20 eingekapselt sind. Diese Ausführungsform ist auch in bezug auf die Verminderung der elektromagnetischen
Störungen wirksam, die sich von induktiven Komponenten ausbreiten, die in Hochfrequenz-Schaltungen verwendet werden. Bei der Anwendung für Gleichstromschaltungen kann es jedoch erwünscht sein, die in Fig. 2 gezeigte Struktur mit einem Luftspalt zu versehen, was z. B.
erreicht werden kann, indem man durch Maschinenschliff einen ringförmigen Teil von der Spitze oder von den Seiten des Körpers entfernt, um die magnetischen Feldlinien zu unterbrechen.
Es sei angemerkt, daß die in Fig. 2 gezeigte
Struktur auch einen Kern aufnehmen kann, wie er in Fig. 1 gezeigt wird. Eine solche Ausführungsform läßt sich auf einfache Weise herstellen. Leitungsdraht wird um einen Ferritkern herumgewickelt; der Ferritkern wird in eine ungesinterten Ferrit enthaltende Form hineinge-
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bracht und dann isostatisch gepreßt, wobei die Baueinheit aus Kern und Leitungsdraht von dem ungesinterten Ferrit umgeben ist. Die Baueinheit wird dann bei einer Temperatur von etwa 900 0C gesintert, um einen festen Ferritkörper zu bilden, der den Kern und die Windungen bzw. Wicklungen einkapselt. Der Ausdruck "ungesinterter Ferrit" bezieht sich auf den Vorläufer des festen Ferritkörpers . Bei diesem Vorläufer handelt es sich um ein Ferritpuiver, aus dem durch das Sintern ein fester keramischer Körper gebildet wird. Die Temperatur von 900 °C, die angewendet wird, stellt in bezug auf die zum Sintern von Ferrit typischerweise angewandten Temperaturen einen niedrigen Temperaturwert dar; sie ist jedoch aufgrund der Anwesenheit des Drahtes und einer gegebenenfalls auf dem Draht vorliegenden Isolierung, erwünscht. Wegen der relativ hohen Temperaturen, denen die Wicklungen während des Sinterns ausgesetzt sind, wird außerdem ein hochtemperaturbeständiger Wicklungsdraht bevorzugt. Da der Ferritkern getrennt gesintert werden kann, können jedoch - Kerne eingesetzt werden, die eine höhere Dichte und bessere magnetische Eigenschaften haben als der zur Einkapselung dienende Ferrit, in den sie eingeschlossen sind. In dieser Hinsicht kann auch für den zur Einkapselung dienenden, den Kern einschließenden Ferrit eine größere Querschnittsfläche gewählt werden als für den Kern, um die im Vergleich mit den entsprechenden Eigenschaften des typischerweise bei einer Temperatur von etwa 1200 0C gesinterten Kernmaterials verminderte Dichte und unterschiedlichen
ou magnetischen Eigenschaften des zur Einkapselung dienenden Ferrits zu kompensieren.
Wenn, wie es in Fig. 2 gezeigt wird, kein mittig angeordneter, getrennter Ferritkern gewünscht wird, können induktive Komponenten hergestellt werden, wie es
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vorstehend beschrieben wurde, wobei jedoch in diesem Fall der ungesinterte Ferrit die Spule, einschließlich ihres axialen Teils, vor dem Pressen und Sintern vollkommen einschließt. Außerdem kann es wünschenswert sein, die Wicklung zur Verbesserung ihres mechanischen Zusammenhalts bzw. zur Gewährleistung ihrer mechanischen Unversehrtheit während des Preß- und des SinterungsSchrittes mit einem Lack zu überziehen, was insbesondere in den Fällen von Vorteil ist, bei denen eine nur aus wenigen Windungen bestehende, leitfähige Wicklung erforderlich ist, um die für die Schaltung gewünschten Kenngrößen, z. B. eine bestimmte Induktivität, zu erzielen. Wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform können in geeigneter Weise Zuleitungen oder Außenanschlüsse vorgesehen werden.
Aus den vorstehenden Erläuterungen läßt sich entnehmen, daß durch die Erfindung induktive Komponenten zur Verfügung gestellt werden, die eine ringförmige Konfiguration zeigen, jedoch nicht die Schwierigkeiten aufweisen, die mit Ringkern- bzw. ringförmigen Wicklungen verbunden sind. Dieser Vorteil ist bei relativ kleinen Schaltungskomponenten von besonderer Bedeutung. Außerdem werden aufgrund der magnetischen Eigenschaften des zur Einkapselung dienenden Materials elektromagnetische Störungen in bedeutendem Ausmaß vermindert, und durch das zur Einkapselung dienende, erfindungsgemäße Material können elektromagnetische Störungen, die von induktiven Komponenten, insbesondere von bei hoher Frequenz be-
triebenen Komponenten, ausgehen, vermindert werden.
Aus den vorstehenden Erläuterungen kann auch entnommen werden, daß die erfindungsgemäßen, induktiven Komponenten bei der Anwendung für Schaltungen, in denen Gleichströme
fließen, z. B. in Gleichstrom-Kommutierspulen, in zu-35
friedenstellender Weise funktionieren.
**********
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Leerseite

Claims (1)

  1. IEDTKE - ÜüHLING - IVINNE
    Grupe - Pellmann
    Dipl.-Ing. R. Kinne
    Q Π Π Q / I 1 Dipl.-lng. R Grupe
    Q U U O H A* / Dipl.-lng. B. Pellmann
    Bavariaring 4, Postfach 20 2403 8000 München 2
    Tel.: 0 89-5396 53
    Telex: 5-24 845 tipat
    cable: Germaniapatent München
    5. Mär- 1980
    DE 0235 / case RD-9668 TOMPKINS
    Patentansprüche
    (1 . Induktives Bauteil zur Bildung eines maanetischen Kreises, gekennzeichnet durch
    ein magnetisch permeabies Kerneieraent (13), zumindest eine Gruppe von um das Kerneieraent herum angeordneten, induktiven Windungen (11, 12) und
    eine geformte, magnetisch permeable Substanz (10), die das Kerneiement und alle auf dem Kerneiement vorhandenen Windungen bzw. Wicklungen einschließt bzw. einkapselt, wodurch das Kernelement von einem magnetischen Kreis mit einer hohen Permeabilität umgeben ist.
    2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geformte Substanz (10) aus einer Kunststoffmatrix besteht, in der ein aus Ferritteilchen, Flocken aus amorphem Metall und dünnen Streifen eines Bandes £ius amorphem Metali ausgewähltes, K.ageetisch permeabies Material eingebettet ist.
    3. Bauteix nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffmatrix genügend weich ist, um eine V/ämeausdehnung des magnetisch permeabien Materials ohne Ausbildung von inneren Spannungen in dem Material zuzulassen .
    XI/rs
    030038/0767
    ORIGINAL
    3Q08447
    - 2 - ΟΓ 0235
    4. Bauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffmatrix aus Siiiconen und Epoxid-Kunststoffen ausgev/ähit ist.
    5. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kerneiement (13) Ferrit enthält.
    6. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kerneiement (13) amorphes Metali enthält.
    7. Bauteil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Wicklungen (11, 12).
    8. Induktives Bauteil zur Bildung eines magnetischen Kreises, gekennzeichnet durch
    zumindest eine Gruppe von leitfähigen Windungen (11, 12) und
    einen gesinterten Ferritkörper (20), der die ζυ Windungen vollständig einschließt.
    9. Induktives Bauteil zur Bildung eines magnetischen Kreises, gekennzeichnet durch einen Ferritkern (13),
    zumindest eine Gruppe von leitfähigen Windungen
    (11, 12), die um den Kern herum angeordnet sind, und
    einen gesinterten Ferritkörper (10), der den Ferritkern und aile auf dem Ferritkern vorhandenen Windungen bzw. Wicklungen einschließt.
    10. Bauteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ferrit in dem Ferritkern (13) eine höhere Sinterungstemperatur hat als der den Ferritkern einschließende Ferritkörper (10).
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    11. Verfahren zur Herstellung eines induktiven Bauteils für die Bildung eines magnetischen Kreises, dadurch gekennzeichnet, daß man um ein magnetisch permeabies Kerneiement zumindest eine der leitfähigen Wicklungen heruiwickeit und daß man das Kernelement und alie vorhandenen Wicklungen in einem magnetisch permeablen Körper einschließt bzw. einkapselt.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekenn-' zeichnet, daß der magnetisch permeable Körper aus einer Kunststoffmatrix besteht, in der magnetisch permeabies Material verteilt ist.
    13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß der magnetisch permeable Körper aus Ferrit besteht und daß man die Einkapselung durchführt, indem man das Kerneiement und aiie vorhandenen Wicklungen preßbar mit ungesintertem Ferrit umgibt und den ungesinterten Ferrit sintert.
    14. Verfahren zur Herstellung eines induktiven Bauteils für die Bildung eines magnetischen Kreises, dadurch gekennzeichnet, daß man zumindest eine ieitfähige Wicklung bildet, aiie gebildeten Wicklungen preßbar
    *-° mit ungesintertem Ferrit umgibt und die mit dem ungesintertem Ferrit beschichtete Spule sintert.
    15. I'ateriai, geeignet für die Einkapselung von
    Komponenten für die Bildung magnetischer Kreise und on
    insbesondere für die Verminderung von elektromagnetischen Störungen, die von solchen Komponenten ausgehen, gekennzeichnet durch eine Kunststoffmatrix, in der magnetisch permeabies Material eingebettet ist.
    03 0 038/0767
    - 4 - DE 0235
    ' 16. Material nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetisch permeable Material aus Ferritteilchen, Flocken von amorphem Metall und dünnen Streifen eines Bandes aus amorphem Metall ausgewählt
    5 worden ist.
    17. Material nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffmatrix ein aus Epoxid-
    Kunststoffen und Siliconen ausgewähltes Material enthält. 10
    030038/0767
DE19803008447 1979-03-09 1980-03-05 Induktives bauteil zur bildung eines magnetischen kreises, verfahren zu dessen herstellung und material fuer die einkapselung von komponenten fuer die bildung eines magnetischen kreises Withdrawn DE3008447A1 (de)

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