DE4137685A1 - Drossel aus einer vielzahl von elementen - Google Patents
Drossel aus einer vielzahl von elementenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drossel aus einer Vielzahl von
Elementen.
Aus Bausteinen zusammengesetzte Spulen oder Drosseln werden
in Digital- und Analogschaltkreisen zum Abschwächen oder
Dämpfen von Störungen oder Störsignalen benutzt, deren Fre
quenzen oberhalb 1 MHz liegen, weil sie keinen Energieverlust
bei Gleichstrom oder in niederfrequenten Bereichen verursa
chen.
Zwei bekannte Drosselelemente sind in den Fig. 6 und 7 per
spektivisch dargestellt. Das in Fig. 6 gezeigte Drossel
element 10a hat einen zylindrischen Magnetkern 1 mit einer
axialen Durchgangsbohrung 1a in der Mitte, durch die ein Lei
tungsdraht 4 führt. Die Durchgangsbohrung 1a ist bis zu bei
den Enden des Kerns mit einem Klebstoff 6 ausgefüllt.
Das in Fig. 7 gezeigte Drosselelement 10b weist eine Vielzahl
kleiner zylindrischer Kerne 1 auf, von denen in Fig. 7 nur
einer gestrichelt dargestellt ist. Durch jeden Kern 1 er
streckt sich in der Mitte eine axiale Durchgangsbohrung 1a,
durch die ein Leitungsdraht 4 führt. Beim Herstellen des
Drosselelementes werden die Kerne 1 mit den durch sie verlau
fenden Leitungsdrähten 4 nebeneinander angeordnet und ein
stückig in Harz geformt. Anschließend werden die Leitungs
drähte 4 gebogen.
Schwierigkeiten, die sich mit diesen bekannten Drosselelemen
ten einstellen, sollen anhand von Fig. 6 und 7 erläutert wer
den.
Das in Fig. 6 gezeigte Drosselelement 10a hat den Nachteil,
daß es schwierig ist, den Klebstoff 6 bis zum optimalen
Niveau einzufüllen, denn der Klebstoff hat die Tendenz, sich
am äußeren Umfang des Kerns 1 und am Leitungsdraht 4 abzu
setzen. Außerdem besteht die Gefahr, daß der Kern 1 durch
Aufbringen einer Kraft von außen, beispielsweise auf den Lei
tungsdraht 4, bricht. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß
es schwierig ist, das Drosselelement 10a stabil auf einem
hier nicht gezeigten Träger oder Substrat anzubringen, und
daß der Kern 1 durch äußere Kräfte leicht bricht oder rissig
wird. Ferner besteht die Gefahr, daß der Leitungsdraht 4
durch Ermüdung bei wiederholtem Aufbringen einer Kraft von
außen abbricht.
Das in Fig. 7 gezeigte Drosselelement 10b ist gegenüber dem
in Fig. 6 gezeigten insofern verbessert, als es gegenüber
äußeren Kräften beständig ist, die einen Bruch oder Rißbil
dung des Kerns und ein Abtrennen des Leitungsdrahtes verursa
chen könnten. Allerdings besteht bei diesem bekannten Dros
selelement die Schwierigkeit, daß durch ein Zusammenziehen
unter Wärme, was beim Hartwerden des Formharzes verursacht
wird, im Drosselelement 10b eine magnetische Beanspruchung
hervorgerufen wird, so daß keine stabilen Betriebsmerkmale
erhalten werden können. Außerdem ist für diese Art von Dros
selelement im wesentlichen eine Preßvorrichtung oder eine
Formgebungsmaschine erforderlich.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Drosselelement ist also ein ge
sonderter Arbeitsschritt nötig, um überschüssigen Klebstoff 6
von den Oberflächen des Kerns und des Leitungsdrahtes zu ent
fernen, wodurch die für die neuerdings beliebte Oberflächen
montage erforderliche Zeit unzweckmäßigerweise verlängert
wird.
Das andere bekannte Drosselelement gemäß Fig. 7 hat außerdem
den Nachteil, daß bei der Herstellung dieses Bausteins der
Einfluß der magnetischen Beanspruchung vorhergesagt werden
muß, die möglicherweise durch das Formharz verursacht wird
und daß dieser Einfluß ausgeglichen werden muß. Außerdem ist
eine teure Formgebungsvorrichtung erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Drossel aus einer Vielzahl
von Elementen zu schaffen, deren Aufbau ein Ganzes bildet, um
das Anbringen der Vielzahl von Elementen zu erleichtern, und
die hohe Beständigkeit gegenüber Kräften von außen und der
Umgebung sowie gleichförmige Eigenschaften bei verringertem
Einfluß magnetischer Beanspruchung aufweist und mit hohem
Wirkungsgrad elektrische Signalstörungen im Hochfrequenzbe
reich beseitigt, wodurch die genannten Probleme des Standes
der Technik überwunden werden.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird
eine Drossel aus einer Vielzahl von Elementen geschaffen, die
folgendes aufweist: Eine Vielzahl von Drosselelementen, je
weils mit einem Kern, der eine Durchgangsbohrung hat, durch
die sich ein Leiter erstreckt; ein aus einem Harz geformtes
Gehäuse, in welchem die Drosselelemente so aufgenommen sind,
daß die Enden der Leiter an der Außenseite des Gehäuses frei
liegen; und ein Formharz, durch das die Drosselelemente mit
einander und mit dem Gehäuse zusammengebaut sind.
Die Drossel aus einer Vielzahl von Elementen gemäß der Erfin
dung wird dadurch zusammengesetzt, daß eine Vielzahl von
Drosselelementen in ein aus einem thermoplastischen oder
hitzehärtbaren Harz bestehendes Gehäuse so eingesetzt werden,
daß Leiter in gleichmäßigen Abständen an der linken und
rechten Seite des Gehäuses herausragen. Diese Drossel aus
einer Vielzahl von Elementen kann deshalb stabil und leicht
auf einem Substrat oder Träger angebracht werden. Ferner sind
die in der beschriebenen Weise angeordneten Drosselelemente
durch ein Formharz miteinander verbunden, was es ermöglicht,
die Menge an Formharz auf ein Minimum einzuschränken, um das
Entstehen einer magnetischen Beanspruchung zu unterdrücken.
Wenn der Kern aus einem magnetischen Werkstoff oder einem
Harz geformt wird, welches ein Pulver aus einem magnetischen
Werkstoff von hoher Permeabilität enthält, kann eine Drossel
aus einer Vielzahl von Elementen geschaffen werden, mit der
elektrisches Signalrauschen in höherfrequenten Bereichen ent
fernt werden kann als mit bekannten Drosseln aus einer Viel
zahl von Bausteinen.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften
Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbei
spiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausfüh
rungsbeispiels einer Drossel aus einer Vielzahl von
Elementen gemäß der Erfindung, bei der die Form weg
gelassen ist;
Fig. 2 bis 4 perspektivische Ansichten weiterer Ausführungsbei
spiele von Drosseln gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine graphische Darstellung von Kurven der Frequenz-
Rauschunterdrückung, die mit einer Drossel aus einer
Vielzahl von Elementen gemäß der Erfindung erreicht
werden;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines bekannten Ferrit-
Drosselelements;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer bekannten Drossel
aus einer Vielzahl von Ferritelementen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele von Drosseln aus einer Viel
zahl von Elementen gemäß der Erfindung werden anhand ver
schiedener Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugs
zeichen gleiche oder einander entsprechende Teile bezeichnen.
In dieser Beschreibung wird von Drosselelementen ausgegangen,
deren Kerne aus Ferrit als Beispiel für den magnetischen
Werkstoff bestehen. Der Kern aus Ferrit im Drosselelement und
das Drosselelement mit einem solchen Kern wird als
"Ferritkern" bzw. als "Ferritdrosselelement" bezeichnet. Die
Verwendung von Ferrit ist allerdings nicht ausschließlich,
denn die Kerne der Drosselelemente können auch aus anderen
Werkstoffen als Ferrit bestehen.
Die in Fig. 1 gezeigte Drossel weist insgesamt eine Vielzahl
von Drosselelementen 10 auf, die jeweils einen zylindrischen
Ferritkern 1 mit Durchgangsbohrungen haben, durch die sich
Leiter erstrecken. Das hier gezeigte Ausführungsbeispiel um
faßt vier Drosselelemente 10. Die Ferritkerne 1 sind in einem
Gehäuse 2 aus einem thermoplastischen oder hitzehärtbaren
Harz angeordnet und miteinander sowie mit dem Gehäuse 2 mit
tels eines hier nicht gezeigten Formharzes verbunden, welches
gleichfalls ein thermoplastisches oder hitzehärtbares Harz
ist. Um das Kapseln bei der Oberflächenmontage auf einem Sub
strat zu erleichtern, liegen die Leiter 4 zu beiden Seiten
des Gehäuses 2 in gleichmäßigen Abständen voneinander frei,
was in Fig. 1 erkennbar ist.
Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel einer Drossel aus einer
Vielzahl von Elementen sind die Ferritkerne 1 vom Gehäuse 2
und dem Formharz bedeckt und verkleidet, was sie vor schädli
chen Einflüssen von außen schützt. Außerdem braucht in diesem
Fall das Formharz aber nur kleine Räume zwischen den einander
benachbarten Ferritkernen 1 sowie zwischen den Kernen und dem
Gehäuse 2 zu füllen. Folglich ist die Menge des verwendeten
Formharzes verringert, was dementsprechend die magnetische
Beanspruchung verringert, die durch das Zusammenziehen des
Formharzes unter Wärme verursacht wird. So entsteht eine
Drossel aus einer Vielzahl von Elementen mit einem hohen Maß
an Gleichförmigkeit in ihren Eigenschaften.
Da hier eine Vielzahl von Ferritkernen 1 mittels des Gehäu
ses 2 fixiert und integriert ist, können gegenseitige Störun
gen zwischen benachbarten Drosselelementen aufgrund der
gegenseitigen Berührung der Ferritkerne 1 ohne weiteres da
durch vermieden werden, daß mit dem Gehäuse 2 einstückig aus
gebildete Trennwände 2a an Stellen zwischen einander benach
barten Ferritkernen 1 vorgesehen werden. Ferner ist es bei
dieser Drossel aus einer Vielzahl von Elementen möglich, eine
Vielzahl einzelner Drosselelemente in hoher Dichte auf einem
nicht gezeigten Substrat für die Oberflächenmontage anzubrin
gen.
Ein zweites Ausführungsbeispiel soll unter Hinweis auf Fig. 2
beschrieben werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel
wird ein konkaves, gefäßartiges Gehäuse 2 benutzt, um das
Formharz in flüssigem Zustand zu halten, und die Leiter 4,
die sich durch die Durchgangsbohrungen in den Ferritkernen 1
erstrecken, sind so geformt, daß sie an beiden Seiten des
Gehäuses 2 vorstehen. Im Gegensatz dazu ist bei dem zweiten
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 eine Gestaltung nach Art
einer integrierten Schaltung dadurch verwirklicht, daß ein
Gehäuse benutzt wird, welches aus einem Oberteil 3 und einem
Unterteil 7 zusammengesetzt ist. In den zwischen dem Oberteil
3 und dem Unterteil 7 des Gehäuses begrenzten Raum ist eine
Vielzahl von Drosselelementen 10 aus Ferrit angeordnet, die
durch ein in das Gehäuse gefülltes thermoplastisches oder
hitzehärtbares Formharz miteinander und mit dem Gehäuse zu
sammengebaut sind. Als Alternative können die Ferrit-Drossel
elemente 10 mittels eines Klebstoffs fixiert sein. Die Leiter
4 sind dann entsprechend gestaltet, um das Anbringen zu er
leichtern. Es liegt auf der Hand, daß dieses zweite Ausfüh
rungsbeispiel die gleichen Vorteile bietet wie das zuerst
beschriebene.
Ein drittes Ausführungsbeispiel einer Drossel aus einer Viel
zahl von Elementen soll unter Hinweis auf Fig. 3 beschrieben
werden.
Wie Fig. 3 zeigt, ist ein Gehäuse 2 mit einer Vielzahl zy
lindrischer Durchgangsbohrungen 1b versehen, in denen jeweils
Drosselelemente 10 aus Ferrit aufgenommen sind. Die Drossel
elemente 10 sind in den Durchgangsbohrungen 1b mittels eines
thermoplastischen oder hitzehärtbaren Harzes oder mittels
eines Klebstoffs befestigt. Die Leiter 4 sind entsprechend
geformt. Auch dieses dritte Ausführungsbeispiel bietet die
gleichen Wirkungen wie das erste Ausführungsbeispiel.
Ein viertes Ausführungsbeispiel einer Drossel aus einer Viel
zahl von Elementen gemäß der Erfindung wird unter Hinweis auf
Fig. 4 beschrieben. In Fig. 4 besteht das Gehäuse aus einem
Oberteil 3 und einem Unterteil 7. Dabei zeigt Fig. 4 das
Drosselelement in umgekehrter Lage, wobei das Oberteil unten
zu sehen ist. Dieses Oberteil 3 des Gehäuses hat in beiden
Seitenwänden Kerben 1c, durch die die Leiter 4 an beiden Sei
ten aus dem Gehäuse herausgeführt werden können. In dieses
Gehäuse wird eine Vielzahl von Ferrit-Drosselelementen 10 so
eingesetzt, daß sich ihre Leiter 4 durch die Kerben 1c aus
dem Gehäuse heraus erstrecken. Dann wird das Unterteil 7 des
Gehäuses, welches mit den Kerben 1c im Oberteil 3 entspre
chenden Vorsprüngen 7a versehen ist, auf das Oberteil 3 so
aufgesetzt, daß die Vorsprünge 7a in die Kerben 1c in den
Seitenwänden des Oberteils 3 passen. Anschließend wird in das
Gehäuse durch eine im Unterteil 7 vorgesehene Öffnung ein
thermoplastisches oder hitzehärtbares Harz gegossen, wodurch
die Drosselelemente 10 im Gehäuse fixiert werden. Auch dieses
vierte Ausführungsbeispiel hat die gleichen Vorteile, die mit
dem ersten Ausführungsbeispiel erzielt werden. Zwar wird hier
ein thermoplastisches oder ein hitzehärtbares Harz als Form
harz zum Fixieren der Ferritkerne 1 im Gehäuse 2 bei allen
Ausführungsbeispielen beschrieben. Dieses Formharz kann aber
auch durch andere Werkstoffe, beispielsweise Klebstoff oder
ein Haftmittel oder eine sonstige Verbindung ersetzt sein.
Ferner liegt auf der Hand, daß die Verwendung eines thermo
plastischen oder hitzehärtbaren Harzes als Werkstoff für das
Gehäuse 2 oder das Oberteil 3 und Unterteil 7 des Gehäuses
lediglich als Beispiel dient, und daß die gleichen Vorteile
auch dann erzielbar sind, wenn das Gehäuse oder die Gehäuse
teile aus einem magnetischen Werkstoff oder einem thermo
plastischen oder hitzehärtbaren Harz besteht, welches ein
pulverförmiges magnetisches Material hoher Permeabilität ent
hält, z. B. Ferritpulver. Bei Verwendung eines solchen magne
tischen Materials wird der Effekt der Beseitigung elektri
scher Signalstörungen in höheren Frequenzbereichen noch ver
bessert.
Fig. 5 zeigt das Ausmaß der Rauschunterdrückung im Verhältnis
zur Frequenz. Die Kurve a zeigt die Störsignaldämpfung des
Ferritkerns 1, die Kurve b zeigt die Störsignaldämpfung eines
Gehäuses aus einem Harz, welches ein Magnetpulver enthält.
Durch die Verwendung des Ferritkerns 1 in Kombination mit dem
Gehäuse aus einem Magnetpulver enthaltenden Harz ist es mög
lich, die Rauschdämpfungseffekte des Kerns und des Gehäuses
einander zu überlagern, so daß Störungen über einen großen
Frequenzbereich gedämpft werden können, wie die Kurve c
zeigt.
Claims (7)
1. Drossel aus einer Vielzahl von Elementen,
gekennzeichnet durch
- - eine Vielzahl von Drosselelementen (10), die jeweils einen Kern (1) mit einer Durchgangsbohrung (1b) und einen sich durch die Bohrung erstreckenden Leiter (4) aufweisen;
- - ein Gehäuse (2) aus Harz, in dem die Drosselelemente (10) so aufgenommen sind, daß die Enden der Leiter (4) außerhalb des Gehäuses freiliegen; und
- - ein Formharz, durch welches die Drosselelemente (10) miteinander und mit dem Gehäuse (2) zusammengebaut sind.
2. Drossel aus einer Vielzahl von Elementen nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (1) aus einem Harz besteht, welches einen
magnetischen Werkstoff oder ein Pulver aus einem
magnetischen Werkstoff von hoher Permeabilität enthält.
3. Drossel aus einer Vielzahl von Elementen nach Anspruch 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) aus einem Harz besteht, welches
einen magnetischen Werkstoff oder ein Pulver aus einem
magnetischen Werkstoff von hoher Permeabilität enthält.
4. Drossel aus einer Vielzahl von Elementen nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (1) aus einem Harz besteht, welches einen
magnetischen Werkstoff oder ein Pulver aus einem
magnetischen Werkstoff von hoher Permeabilität enthält,
und daß das Gehäuse (2) aus einem Harz besteht, welches
einen magnetischen Werkstoff oder ein Pulver aus einem
magnetischen Werkstoff von hoher Permeabilität enthält.
5. Drossel aus einer Vielzahl von Elementen nach einem der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) aus einem Oberteil (3) und einem
Unterteil (7) zusammengesetzt ist.
6. Drossel aus einer Vielzahl von Elementen nach einem der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) eine Vielzahl von
Durchgangsbohrungen (1b) hat, in denen die
Drosselelemente (10) aufgenommen sind, die in dem
Gehäuse mittels des Formharzes fixiert und mit dem
Gehäuse zusammengebaut sind.
7. Drossel aus einer Vielzahl von Elementen nach einem der
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) aus einem thermoplastischen Harz
oder einem hitzehärtbaren Harz besteht.
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