DE2850657A1 - Drosselspule - Google Patents
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Description
2850657 Henkel, Kern, feiler&Hänzel Patentanwälte
3 Registered Representatives
before the European Patent Office
Nippon Kinzoku Co., Ltd., KSoOO München 80
Tokio, Japan Tel,089/982085-87
Telex: 0529802 hnkl d Telegramme: ellipsoid
22, Nov. 1978
53P173-3
Drosselspule
Die Erfindung betrifft eine Drosselspule für mit hoher Spannung
und großen Strömen arbeitende Halbleiterschaltungen oder dergleichen.
In jüngster Zeit sind Stromumsetzer bzw. -wechselrichter und Reglervorrichtungen großer Leistung unter Verwendung von
Halbleitervorrichtungen, wie Thyristoren, entwickelt worden. Schaltungsspannung und -strom dieser Vorrichtungen belaufen
sich dabei auf ein Mehrfaches von 10 - 100 kV bzw. ein Mehrfaches von 10 - 100 kA. Bei diesen Vorrichtungen einzusetzende
Drosselspulen müssen daher diese hohe Spannung und diesen großen Strom aushalten können, während sie andererseits
vorzugsweise möglichst klein und leicht sein sollen.
Eine bisherige Drosselspule umfaßt einen ringförmigen, isolierenden
Rahmen und einen in diesem angeordneten ringförmigen
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Eisenkern. Zur Festlegung einer vorbestimmten Stromdichte
sind mehrere Bündel von Leitungsdrähten um das Gehäuse bzw. den Rahmen herumgewickelt. Die mit den Drähten bewickelte
Kern/Gehäuseeinheit wird mit einer Grund- oder Tragplatte und anderen Tragelementen zusammengebaut. Kern,
Wicklungsdraht und Rahmen bilden dabei einen elektromagnetischen Teil, während die Tragplatte und die Tragelemente
einen mechanischen Versteifungsteil darstellen. Bei einer solchen Drosselspulenkonstruktion ist die mechanische
Festigkeit des Rahmens oder des Wicklungsdrahts nicht voll berücksichtigt, und der Rahmen umschließt den Kern nicht
vollständig, so daß die Drosselspule für hohe Spannung nicht genügend widerstandsfähig ist.
Wenn eine solche Drosselspule bei einer Vorrichtung der genannten Art mit großer Leistung oder Kapazität eingesetzt
und mit einem eine große elektromagnetische Kraft erzeugenden überstrom gespeist wird, kann sich der Wicklungsdraht verformen, oder der Eisenkern kann brechen. Für die
Lösung dieses Problems könnte daran gedacht werden, die Isolierung zwischen dem Kern und dem Leiter bzw. Wicklungsdraht sowie zwischen letzterem und den Tragelementen zu
verbessern und die Tragelemente zu verstärken, doch führt diese Maßnahme nur dazu, daß die Drosselspule noch massiger
wird und sich der Abstand zwischen dem Kern und dem Leiter vergrößert. Dabei würde dann ein größerer Magnetfluß nach
außen dringen und die Drosselspule örtlich aufheizen, was zu stärkerer Geräuschentwicklung und zu höheren Streustromverlusten
führen würde.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Drosselspule, bei welcher Leiter und ein einen Eisenkern enthaltendes,
isolierendes Gehäuse nicht nur einen elektromagnetischen Abschnitt bilden, sondern auch als Versteifungselemente
dienen, während das Gehäuse den Eisenkern vollständig
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umschließen soll, so daß die Anordnung elektrisch beständiger
gegenüber hoher Spannung und auch mechanisch beständiger gegenüber einer durch einen überstrom erzeugten
elektromagnetischem Kraft wird. Darüber hinaus soll diese Drosselspule kleine Abmessungen und ein niedriges Gewicht
besitzen.
Diese Aufgabe wird bei einer Drosselspule der angegebenen
Art erfindungsgemäß gelöst durch ein ringförmiges isolierendes Gehäuse aus einem inneren Hohl-Zylinder, einem
äußeren Hohl-Zylinder sowie zwei den Ringraum zwischen den beiden Zylindern verschließenden Platten bzw. Scheiben,
durch einen in das Gehäuse eingesetzten ringförmigen Eisenkern, durch mehrere innere Leiterstäbe, die innerhalb des
inneren Zylinders parallel zueinander in Axialrichtung dieses Zylinders verlaufen, durch mehrere äußere Leiterstäbe,
die an der Außenseite des äußeren Zylinders in dessen Axialrichtung
verlaufend parallel zueinander angeordnet sind, durch mehrere die beiden Enden der einzelnen inneren Leiterstäbe
mit denen der äußeren Leiterstäbe in der Weise verbindende Verbindungsstücke, daß ein sich um den ringförmigen
Eisenkern herumwindender spiraliger Strompfad festgelegt wird, und durch zwei an die Enden dieses Strompfads
angeschlossene Anschlüsse oder Klemmen.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Drosselspule mit Merkmalen
nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Teils einer abgewandelten
Ausführungsform der Erfindung und
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Fig. 4 eine Aufsicht auf eine bei einer weiteren Abwandlung der Erfindung verwendete Ringscheibe.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Drosselspule
weist einen ringförmigen Eisenkern 1 und ein ringförmiges isolierendes Gehäuse 2 auf. Der in das isolierende
Gehäuse 2 eingesetzte Eisenkern 1 besteht dabei aus einem massiven ringförmigen Eisenstück oder aus einem Stapel
aus Siliziumstahlplatten. Das Gehäuse 2 besteht aus einem inneren Hohl-Zylinder 4, einem äußeren Hohl-Zylinder 5f einer
runden Platte oder Scheibe 6 mit einer zentralen öffnung und einer quadratischen Platte oder Scheibe 7, die eine Zentralbohrung
und vier Bohrungen 3 in den vier Ecken aufweist. Die Scheiben 6 und 7 verschließen den Ringraum zwischen den
beiden Zylindern 4 und 5. Mittels der Bohrungen 3 kann die Drosselspule mit Schrauben o.dgl. befestigt werden.
Die hohlen Zylinder 4 und 5 sowie die Scheiben 6 und 7 bestehen aus einem organischen Isoliermaterial, wie Holz oder
Harz, oder einem anorganischen Isoliermaterial, wie Glas oder Keramik. Wahlweise können sie auch aus Metall bestehen
und mit einem Isoliermaterial beschichtet sein.
An der Innenfläche des inneren Zylinders 4 sind mehrere innere Leiterstäbe 8 in gleichen Abständen voneinander und
parallel zueinander in Axialrichtung des Zylinders 4 verlaufend angeordnet. Diese Leiterstäbe 8 weisen jeweils
mit Gewinde versehene Enden 8a, 8b auf, welche die Scheiben 6 bzw. 7 durchsetzen. An der Außenseite des äußeren
Zylinders 5 sind mehrere äußere Leiterstäbe 9 in entsprechender Anordnung vorgesehen. Diese Leiterstäbe 9 weisen
jeweils mit Gewinde versehene Enden 9a, 9b auf, welche ebenfalls die Scheiben 6 bzw. 7 durchsetzen.
Die Drosselspule umfaßt weiterhin eine Anzahl von leitenden Verbindungsstücken 10, die jeweils an beiden Enden mit
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je einer Bohrung versehen sind und die zur elektrischen und
mechanischen Verbindung der inneren Leiterstäbe 8 mit den äußeren Leiterstäben 9 auf folgende Weise dienen: Gemäß
Fig. 1 werden das untere Ende 8b eines ersten inneren Leiterstabs 8A und das untere Ende 9b eines ersten äußeren
Leiterstabs 9A in die Bohrungen eines ersten Verbindungsstücks 1OA eingesetzt. Sodann werden auf diese Enden Muttern
11 aufgeschraubt, um das Verbindungsstück 1OA an der
Außenfläche der quadratischen Scheibe 7 festzulegen. Die oberen Enden 8a, 9a eines zweiten inneren Leiterstabs 8B
bzw. des äußeren Leiterstabs 9A werden in die Bohrungen eines zweiten leitenden Verbindungsstücks 10B eingeführt,
worauf letzteres mit Hilfe zweier Muttern 11 gegen die Außenfläche der runden Scheibe 6 festgezogen wird. Hierauf
werden die unteren Enden 8b, 9b des zweiten inneren Leiterstabs 8B bzw. eines zweiten äußeren Leiterstabs 9B in
die Bohrungen eines dritten Verbindungsstücks 1OC eingesetzt, das dann mit Hilfe zweier Muttern 11 gegen die Aussenf
lache der quadratischen Scheibe 7 verspannt wird. Auf ähnliche Weise werden die anderen Verbindungsstücke 10
mit den inneren und äußeren Leiterstäben 8 bzw. 9 verbunden. Aufgrund dieser Anordnung bilden die Leiterstäbe 8
und 9 sowie die Verbindungsstücke 10 einen spiraligen Strompfad, der sich um den ringförmigen Eisenkern 1 herumwindet.
Zwei Klemmen oder Anschlüsse 12 werden am einen Ende mit den beiden inneren Leiterstäben 8 verbunden, welche die
Endabschnitte des spiraligen Strompfads bilden. Die anderen Enden der Anschlüsse 12 verlaufen dabei nach außen.
Da das isolierende Gehäuse 2 den Eisenkern 1 vollständig umschließt, ist die Drosselspule elektrisch widerstandsfähig
gegen hohe Spannungen und mechanisch stabil gegen eine durch den Eisenkern 1 bei Anlegung eines Überstroms erzeugte
elektromagnetische Kraft. Weiterhin wirkt das isolierende Gehäuse 2 als Tragelement, welches die Leiterstäbe
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und 9 in den vorbestimmten Positionen hält. Die Leiterstäbe 8 und 9 sowie die Verbindungsstücke 10, welche
den spiraligen Strompfad bilden, sind sicher an beiden Scheiben 6 und 7 befestigt, so daß sie nicht verrutschen
können, auch wenn der Eisenkern 1 unter dem Einfluß eines Überstroms eine große elektromagnetische Kraft erzeugt.
,
Bei der Drosselspule gemäß den Fig. 1 und 2 besitzt das
isolierende Gehäuse 2 einen kreisförmigen Querschnitt, doch ist es keineswegs auf einen solchen Querschnitt beschränkt,
vielmehr kann dieser auch rechteckig, elliptisch oder je nach der Form des Eisenkerns 1 sowie der Konfiguration
der Leiterstäbe 8, 9 und der Verbindungsstücke 10 noch anders geformt sein. Material und Form der Leiterstäbe
und Verbindungsstücke sind so gewählt, daß die Leiterelemente für den spezifischen Widerstand des Materials
eine zweckmäßige Querschnittsfläche besitzen.
Bei der Drosselspule nach den Fig. 1 und 2 sind Bolzen/-Muttern-Einheiten
zur Verbindung der Leiterstäbe 8, 9 mit den Verbindungsstücken 10 vorgesehen. Wahlweise können die
einzelnen Verbindungsstücke 10 aber auch auf die in Fig. gezeigte Weise mit je zwei Leiterstäben 8 und 9 verbunden
werden. Dabei besitzt jedes Verbindungsstück 10 zwei (Blind-)Bohrungen 13, und jeder Leiterstab weist an jedem
Ende einen schlankeren Ansatz bzw. Zapfen 14 auf, welcher der Bohrung 13 des AnschlußStücks 10 angepaßt ist. Hierdurch
wird der Zusammenbau der Drosselspule vereinfacht. Ebenso können die Elemente 8, 9 und 10 durch Nieten oder Schweissen
miteinander verbunden werden. Genauer gesagt: es kann jedes beliebige Verbindungsverfahren angewandt werden, solange
es eine gute elektrische Verbindung zwischen den leitenden Elementen und eine ausreichend große mechanische
Festigkeit des resultierenden Strompfads gewährleistet.
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Die Elemente 8, 9 und 10 können massiv oder aber hohl sein. Weiterhin kann die Drosselspule mit einer ringförmigen
Stütz- oder Tragscheibe 16 der in Fig. 4 gezeigten Art versehen sein, die mit mehreren Bohrungen 15 zur
Durchführung der äußeren Leiterstäbe 9 versehen ist. Diese Scheibe wird zur Verbesserung der mechanischen Festigkeit
der Drosselspule zwischen die runde Scheibe 6 und die quadratische Scheibe 7 eingefügt.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist der Eisenkern 1
vollständig in das isolierende Gehäuse 2 eingekapselt. Der Eisenkern 1 und die den spiraligen Strompfad um ihn
herum festlegenden leitenden Elemente 8, 9 und 10 sind daher vergleichsweise hochspannungsfest. Da die Leiterstäbe
8 und 9 außerdem durch die Verbindungsstücke 10 miteinander verbunden und festgelegt sind, ist der durch
diese Elemente gebildete spiralige Strompfad äußerst widerstandsfähig gegenüber einer bei Anlegung eines
Überstroms erzeugten elektromagnetischen Kraft. Da somit das Gehäuse 2 und die leitenden Elemente 8, 9 und 10
hochspannungsfest sind und gleichzeitig auch als mechanische Versteifungselemente wirken, brauchen keine speziellen
Versteifungs- oder Verstärkungsbauteile vorgesehen zu sein. Weiterhin sind keine anderen Isolierelemente zwischen
Eisenkern 1 und leitenden Elementen 8, 9 und 10 nötig,
weil das isolierende Gehäuse 2 den Eisenkern 1 vollständig umschließt bzw. kapselt. Die erfindungsgemäße Drosselspule
kann folglich außerordentlich klein und leicht ausgebildet sein und mit niedrigen Fertigungskosten hergestellt
werden.
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-40-
L e e r s e i t e
Claims (3)
1. !Drosselspule, gekennzeichnet durch ein ringförmiges isolierendes
Gehäuse (2) aus einem inneren Hohl-Zylinder (4), einem äußeren Hohl-Zylinder (5) sowie zwei den Ringraum
zwischen den beiden Zylindern verschließenden Platten bzw. Scheiben (6, 7), durch einen in das Gehäuse
eingesetzten ringförmigen Eisenkern (1), durch mehrere innere Leiterstäbe (8), die innerhalb des inneren Zylinders
(4) parallel zueinander in Axialrichtung dieses Zylinders verlaufen, durch mehrere äußere Leiterstäbe (9), die an
der Außenseite des äußeren Zylinders (5) in dessen Axialrichtung verlaufend parallel zueinander angeordnet sind,
durch mehrere die beiden Enden der einzelnen inneren Leiterstäbe mit denen der äußeren Leiterstäbe in der Weise verbindende
Verbindungsstücke (10) , daß ein sich um den ringförmigen Eisenkern (1) herumwindender spiraliger Strompfad
festgelegt wird, und durch zwei an die Enden dieses Strompfads angeschlossene Anschlüsse oder Klemmen (12).
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2. Drosselspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke jeweils zwei Bohrungen (13) aufweisen,
daß die inneren und die äußeren Leiterstäbe jeweils einen Ansatz bzw. Zapfen (14) aufweisen und daß die
Zapfen größenmäßig auf die Bohrungen abgestimmt sind, so daß jedes Verbindungsstück jeweils ein Paar innerer und
äußerer Leiterstäbe miteinander zu verbinden vermag.
3. Drosselspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Scheiben eine Ringscheibe (16) eingefügt ist,
die mit einer Anzahl von Bohrungen (15) versehen ist,
welche von den äußeren Leiterstäben durchsetzt werden.
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