DE1266378B - Entstoerdrossel-Kombination fuer hohe Stromstaerken - Google Patents

Entstoerdrossel-Kombination fuer hohe Stromstaerken

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DE1266378B
DE1266378B DE1960S0070623 DES0070623A DE1266378B DE 1266378 B DE1266378 B DE 1266378B DE 1960S0070623 DE1960S0070623 DE 1960S0070623 DE S0070623 A DES0070623 A DE S0070623A DE 1266378 B DE1266378 B DE 1266378B
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Hans-Peter Kaiserswerth
Manfred Ortloff
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F37/00Fixed inductances not covered by group H01F17/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)
  • Filters And Equalizers (AREA)

Description

  • Entstördrossel-Kombination für hohe Stromstärken Die Erfindung betrifft eine Entstördrossel-Kombination für hohe Stromstärken, insbesondere von mehr als 100 A, die sich durch eine besondere Streufeldarmut auszeichnet.
  • Es ist bereits bekannt, die Streufeldarmut bei Drosseln dadurch zu verbessern, daß man dieselben in Ringkernform ausbildet. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die magnetischen Streufelder solcher Ringkerndrosseln durch einen besonders kompensierenden Aufbau, unter Umständen mit Teilabschirmungen u. dgl., zu verkleinern. In jedem Fall ist es jedoch bei diesen Drosseln notwendig, die Spulenwicklung und den Kern sehr gleichmäßig und symmetrisch auszuführen. Für niedrige Stromstärken läßt sich diese Forderung gut erfüllen, weil die Spulendrähte dünn sind und sich der Kernoberfläche anschmiegen. Bei dicken Wickeldrähten, wie sie für höhere Stromstärken, z. B. 100 A oder mehr, notwendig sind, ist dagegen die Formbarkeit schlecht. Die notwendige Gleichmäßigkeit. im Wicklungsaufbau läßt sich daher äußerst schwer erreichen. Das Verhältnis Nutzvolumen zu totem Raum ist bei großen streufeldarm aufgebauten Ringkerndrosseln besonders ungünstig. Die Drosseln haben außerdem einen beachtlich großen Raumbedarf.
  • Darüber hinaus ist bereits ein mechanischer Stromumformer bekanntgeworden, bei dem zwischen der mechanischen Umpoleinrichtung und dem Drehstrom-Wechselstrom-Umformer induktive Glieder zur Abflachung der sogenannten »Stromsprünge«, die bei den Umschaltungen der mechanischen Stromumformer auftreten, eingesetzt sind. Diese induktiven Glieder bestehen aus einer Mehrzahl von elektrisch leitfähigen Rohren, um die ein oder mehrere Eisenkerne angeordnet sind. Die Eisenkerne bestehen aus bandförmigen Eisen-Nickel-Legierungen, die, bedingt durch ihre hohe elektrische Leitfähigkeit, bei Entstördrossel-Kombinationen unter Umständen zu nachteiligen Eigenschaften führen können. Zur Verminderung der bei diesem Stromumformer unerwünschten »Luft-Induktanz«, d. h. der Induktanz eines einzelnen Leiters, bei dem der bzw. die Eisenkerne entfernt sind, wird hierbei die Kürzung der induktiven Glieder vorgeschlagen.
  • Es ist bekannt, daß sich die Induktivität von Leitungen erhöhen läßt, wenn der Leiter mit einem magnetisierbaren Material umhüllt wird. Eine solche Ausbildung besteht in der technischen Umkehr der Ringkerndrosseln und durch Ausnutzung der magnetisch belasteten Leitung. Praktisch ausgenutzt hat man dieses jedoch nur bei hohen Frequenzen, z. B. mehreren Megahertz, wenn die mit tragbaren Leiterlängen erreichbaren Induktivitäten nur niedrig sind, jedoch in dem betrachteten Frequenzbereich, z. B. UKW, bereits ausreichend hohe Scheinwiderstände ergeben. Diese magnetisch belasteten Leitungen haben ein verhältnismäßig großes äußeres Streufeld.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entstördrossel-Kombination möglichst hoher Induktivität für hohe Stromstärken, insbesondere von mehr als 100 A, zu schaffen, die sich unter Vermeidung der vorstehend erwähnten Nachteile durch einen einfachen Aufbau und durch Streufeldarmut auszeichnet.
  • Die Erfindung bei einer Entstördrossel-Kombination für hohe Stromstärken, insbesondere über 100 A, mit einer oder mehreren streufeldarmen Drosseln, die aus mehreren mit magnetisierbarem Werkstoff, z. B. Ferrit, ummantelten, nebeneinander angeordneten Stromleiterelementen zusammengesetzt sind, besteht darin, daß die Stromleiterelemente in Gruppen von vier Elementen über- und nebeneinander angeordnet und .die benachbarten Elemente jeder Gruppe mit entgegengesetzter Stromrichtung, die benachbarten Elemente verschiedener Gruppen dagegen in paralleler Stromrichtung geschaltet sind.
  • Die magnetischen Momente der einzelnen Stromleiterelemente heben sich nach der Erfindung in ihrer Gesamtheit außerhalb der Entströdrossel-Kombination weitgehend auf. Es ist vorteilhaft, den gegenseitigen Abstand der Stromleiterelemente und die Eigenkapazität der Entstördrossel-Kombination möglichst gering zu halten. Die Entstörwirkung ist dann verhältnismäßig breitbandig und reicht vom Langwellen- bis zum UKW-Bereich.
  • Im einzelnen ist die erfindungsgemäße Entstördrossel-Kombination aus geometrisch gleichartigen Stromleiterelementen folgenden Prinzips aufgebaut: Auf ein stromführendes Leiterstück sind Ringkerne oder ein langer Zylinderkern aus magnetischem Werkstoff, z. B. Karbonyleisen, Ferrit od. dgl., geschoben. Diese Teile bilden ein Stromleiterelement. Durch die Serienschaltung mehrerer derartiger Stromleiterelemente läßt sich eine hohe konzentrische Induktivität herstellen, weil die Induktivität des Leiters jeweils entsprechend der Ringkernpermeabilität der magnetischen Kerne heraufgesetzt wird. Diese Entstördrossel-Kombination ist im Prinzip eine Ringkerndrossel mit nur einer Windung.
  • Derartige Stromleiterelemente sind erfindungsgemäß übereinander und nebeneinander angeordnet. Eine gute Streufeldarmut außerhalb der Entstördrossel-Kombination wird dann erreicht, wenn die Kombination aus vier, acht oder einer größeren durch vier teilbaren Anzahl von Strömleiterelementen besteht. Die elektrische Verbindung der Stromleiterbolzen bzw. -stäbe wird derart vorgenommen, daß die benachbarten Stromleiterelemente innerhalb einer Vierergruppe entgegengesetzte Stromrichtung haben.
  • Beim Aufbau der erfindungsgemäßen Entatördrossel-Kombination unterscheidet man Kombinationen für eine und für mehrere zu entstörende Leitungen.
  • Entstördrossel-Kombinationen, die als selbständige Bauelemente für die Schaltung einer Leitung verwendet werden, sind erfindungsgemäß nach der oben angegebenen Anordnung, also in einer durch vier teilbaren Anzahl von Stromleiterelementen stapelförmig angeordnet und mit in benachbarten Stromleitereleinenten jeweils entgegengesetzt verlaufender Stromrichtung aufgebaut.
  • Bei Mehrfachentstördrossel-Kombinationen unterscheidet man zwei Ausführungen: einmal Entstördrossel-Kombinationen für zwei und mehr Leitungen, die von ungleichem Strom durchflossen werden, und zum anderen Zweifachentstördrossel-Kombinationen, die von je einem Strom gleicher Stärke durchflossen werden.
  • Entstördrossel-Kombinationen der ersten Ausführung, also mit ungleich großen Arbeitsströmen, werden zweckmäßigerweise aus einer einzelnen Entstördrossel-Kombination zusammengestellt. Dieses Verfahren ist auch bei den Anordnungen aus zwei Entstördrossel-Kombinationen anwendbar. Bei der Zusammenschaltung mehrerer Entstördrossel-Kombinationen zu einer Bauform für mehrere Leitungen ist es vorteilhaft, wenn die nicht zu gleichen Kombinationen gehörenden, aber nebeneinanderliegenden Stromleiterelemente in gleicher Stromrichtung durchflossen werden. Es wird dadurch vermieden, daß sich die magnetischen Restmomente der Entstördrossel-Kombination im Nahfeld verstärken.
  • Die gleiche vorteilhafte Anordnung läßt sich auch bei einzelnen Entstördrossel-Kombinationen durchführen, die eine Mehrzahl von vier Stromleiterelementen (Vierergruppen) haben. Bei diesen werden jeweils die benachbarten, aus vier Elementen bestehenden Gruppen so in den Stromfluß eingeschaltet, daß die neben dem nächsten Drosselteil (Vierergruppe) liegenden Stromleiterelemente gleiche Stromrichtung aufweisen.
  • Bei Anordnungen mit zwei oder mehreren Entstördrossel-Kombinationen ist auch eine Verschachtelung der Stromleiterelementenpaare zur besseren gegenseitigen magnetischen Streufeldkompensation zweckmäßig. hierbei ist ebenfalls zu beachten,' :däß die aus jeweils mindestens einer Vierergruppe bestehenden Kombinationen so neben der fremden Gruppe angeordnet sind, daß die dann nebeneinanderliegenden Stromleiterelemente in gleicher Richtung vom Strom durchflossen werden. Es können auch zwei oder mehr Bntstördrossel-Kombinationen senkrecht aufeinander angeordnet werden.
  • Da geringe Unsymmetrien im mechanischen Aufbau und damit in den elektrischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Entstördrossel-Kombination bei der Fertigung auftreten können, wird in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, Justier-und Verstelleinrichtungen anzubringen, durch die der Abstand der einzelnen Stromleiterelemente korrigiert bzw. verstellt werden kann.
  • Eine zusätzliche Verringerung des äußeren magnetischen Streufeldes kann gegebenenfalls in an sich: bekannter Weise durch Abschirmbleche vorgenommen werden.
  • Diese durch einen derartigen Aufbau erzielten Eigenschaften müssen auch im Betrieb bei starken mechanischen Belastungen erhalten bleiben. So ist es in weiterer Ausbildung der Erfindung vorteilhaft, die `Gesamtanordnung nach ihrem Zusammenbau in an sich bekannter Weise in mechanisch stabile Massen; z. B. Kunstharz, wie Äthoxylinharz oder auch magnetisierbare isolierende Werkstoffe, einzubetten oder mit diesen zu umgießen.
  • In den F i g. 1 bis 4 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt die. Vorderansicht einer erfindungsgemäßen streufeldarmen Entstördrossel-Kombina:-tion. la bis 1d sind die stromleitenden Bolzen, wobei die Stromrichtung dieser Bolzen in den Diagonalen, also z. B. 1 a und 1 c bzw. 1 b und 1 d, gleich, aber in benachbarten Stromleiterelementen, also z. B. 1 a und 1 b bzw. 1 a und 1 d bzw. 1 c und 1 b bzw. 1 c und l d, entgegengesetzt ist. Mit 4 sind die Stromleiteranschlußelemente und mit 6 das Verbindungsstück zwischen den benachbarten Stromleiterbolzen 1b und 1c bezeichnet. Die isolierende Platte 2 hält die Bolzen in gleichem Abstand.
  • In F i g. 2 ist im Schnitt die in F i g. 1 gezeigte erfindungsgemäße, streufeldarme, aus vier Stromleiterelementen bestehende Entstördrossel-Kombination dargestellt. Mit 1 a und 1 b sind stromleitende Bolzen bezeichnet. Diese Bolzen werden durch isolierende Scheiben 2 in entsprechendem Abstand gehalten. Die Bolzen sind durch magnetisierbares Material 3, z. B. Karbonyleisen, umgeben. Die Stromzuführung zu der Entstördrossel-Kombination geschieht durch ein winklig gebogenes Stromanschlußstück 4, und die elektrische Kontaktgabe zwischen den dargestellten Stromleiterbolzen wird durch ein elektrisch leitendes Verbindungsblech 5 vorgenommen. Die Stromrichtung im Bolzen 1 b ist entgegengesetzt der Stromrichtung des Bolzens la. Der Bolzen 1b ist über das Verbindungsstück 6 mit dem nicht dargestellten weiteren Stromleiterelement elektrisch kontaktiert.
  • F i g. 3 zeigt eine aus zwei Entstördrossel-Kombinationen zu je acht Stromleiterbauelementen zusammengesetzte Anordnung in schematischer Darstellung mit Vierergruppen zur Entstörung von zwei zum gleichen Stromkreis gehörenden Leitungen. Die stark ausgezogenen Verbindungslinien zwischen den einzelnen Stromleitern stellen die an der Vorderseite sichtbaren, elektrisch leitenden Verbindungsstücke und die unterbrochen ausgezogenen Linien stellen die nicht sichtbaren, auf der Hinterseite angebrachten Verbindungsstücke zwischen den Stromleiterbolzen dar. Die zu der einen Entstördrossel-Kombination gehörenden Stromleiterelemente sind mit la bis l h, die zur anderen Entstördrossel-Kombination gehörenden mit 1'a bis 1'h bezeichnet. Die nebeneinanderliegenden Stromleiterelemente, die nicht zur gleichen Entstördrossel-Kombination gehören, haben gleiche Stromrichtung. Der Strom fließt in 1 d und 1'a, in 1 c und 1'b, in 1 e und 1'h sowie in 1 f und 1'g, jeweils auf das Paar bezogen, in gleicher Richtung.
  • In F i g. 4 ist ein Teilschnitt einer Entstördrossel-Kombination mit einer Justiervorrichtung dargestellt. Dabei ist ein. Stromleiterbolzen 1 b fest in den Bohrungen zweier isolierender Distanzstücke 2a und 2b festgelegt. Der Stromleiterbolzen 1 a dagegen wird in einem Verstellorgan 7 gehaltert, mit dem der Abstand A zwischen den beiden Stromleiterbolzen 1a und 1 b variiert werden kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Entstördrossel - Kombination für hohe Stromstärken, insbesondere über 100 A, mit einer oder mehreren streufeldarmen Drosseln., die aus mehreren mit magnetisierbarem Werkstoff, z. B. Ferrit, ummantelten, nebeneinander angeordneten Stromleiterelementen bestehen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stromleiterelemente in Gruppen von vier Elementen über-und nebeneinander angeordnet und die benachbarten Elemente jeder Gruppe mit entgegengesetzter Stromrichtung, die benachbarten Elemente verschiedener Gruppen dagegen in, paralleler Stromrichtung geschaltet sind.
  2. 2. Entstördrossel -Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Stromleiterelemente gleiche geometrische Größe aufweisen.
  3. 3. Entstördrossel -Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Stromleiterelemente vom gleichen Betriebsstrom durchflossen sind.
  4. 4. Entstördrossel -Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Stromleiterelemente zu einem kompakten Block vergossen sind.
  5. 5. Entstördrossel -Kombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergaß aus Kunststoff oder Araldit besteht.
  6. 6. Entstördrossel - Kombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergaß aus einem magnetisierbaren und isolierenden Material besteht.
  7. 7. Entstördrossel -Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Korrektur mechanischer und/oder elektrischer Unsymmetrien, d. h. zum magnetischen Abgleich, Verstellvorrichtungen, z. B. Verstellschrauben, vorhanden sind, mit deren Hilfe die Abstände zwischen den einzelnen Stromleiterelementen variiert werden können. B. Entstördrossel-Kombination nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere aus Stromleiterelementen aufgebaute Entstördrossel - Kombinationen senkrecht aufeinander angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 578 922, 717 284, 737 878, 893 987, 1061892; schweizerische Patentschriften Nr. 161188, 295124; britische Patentschriften Nr. 399 476, 822 284; USA.-Patentschrift Nr. 2 222 739.
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