DE3334904C1 - Zeilenendtransformator mit eingebautem variablem Hochspannungswiderstand - Google Patents

Zeilenendtransformator mit eingebautem variablem Hochspannungswiderstand

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DE3334904C1
DE3334904C1 DE19833334904 DE3334904A DE3334904C1 DE 3334904 C1 DE3334904 C1 DE 3334904C1 DE 19833334904 DE19833334904 DE 19833334904 DE 3334904 A DE3334904 A DE 3334904A DE 3334904 C1 DE3334904 C1 DE 3334904C1
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flyback transformer
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insulating
insulating resin
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Eiji Nonoichi Ishikawa Imamura
Toshio Nagaokakyo Kyoto Shoji
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Murata Manufacturing Co Ltd
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Murata Manufacturing Co Ltd
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/18Generation of supply voltages, in combination with electron beam deflecting
    • H04N3/19Arrangements or assemblies in supply circuits for the purpose of withstanding high voltages
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/42Flyback transformers
    • H01F2038/423Flyback transformers with adjusting potentiometers

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  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • In diesem Fall werden die Primär- und Sckundzil-wicklungen des Zeilenendtrafos und das \Vi(lefl',tandselement des variablen Hochspannungswiderstandes in ein geeignetes Isoliergehäuse aufgenommen. welches zur L,rllöllullg der Spannungsfestigkeit der darin aufgenommenen Teile mit einem isolierenden Harz gefüllt wird.
  • Bei einem derartigen kombinierten Zeilenendtrafo mit dem eingebauten variablen Hochspannungswiderstand müssen mit Rücksicht auf die notwendigc Aufteilung der Anoden-Hochspannung und Gewinnung der mittelhohen Teilspannungen wie Fokussier- und Schirnigitterspannungen höhere Einzelwiderstandswerte der entsprechenden Abschnitte des variablen Hochspannungswiderstands vorhanden sein. Dadurch ist zwangsläufig zwischen Masse und dem im Mittelbereich des Hochspannungswiderstands gelegenen Fokussierspunnungs-Abgreifbereich ein so hoher I mpedanzwert vorhanden, daß von der Sekundärwicklung auf Grund von Nachschwingpulsen, Rauschen o. dgl. in den Fokussierspannungs.Abgreifbereich des Widerstands induzicrte Störstrahlungsanteile nicht ausrcichend an Masse abgeleitet werden können und folglich als Uberlagerung der Fokussierspannung die Abbildung nachteilig beeinflussen. Bei einer anderen bekannten Ausführung ist die Zeilenendtrafo-Sekundärwicklung durch eine zwischengesetzte Hochspannungsdiode unterteilt. Beim Umschalten der Hochspannungsdiode entstehen Störstrahlkomponenten, die ebenfalls der Fokussierspannung überlagert werden und die Bildqualität bceinträchteigen.
  • Die vorstchend beschriebenc kombinierte Bauweise eines Zeilenendtrafos mit integral eingebautem variableni Hoehspannungswiderstand hat aber auch Vorteile, weil die interne Verdrahtung zwischen Trafo und Widcrstand einfach und ohnc Hochspannungsprobleme ausführbar und die gesamte Baugruppe im Vergleich zur getrennten Bauweise kleiner und piatzsparender herslellbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. die Vorteile der kombinierten Bauweise zu erhalten. jedoch die beim Stand der Technik vorhandenen vorstehend erläu-{orten Nachteile zu Überwinden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist kurz gcfaßt im Patentanspruch 1 angegeben.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Aus der deutschen Patentschrift 30 16 989 ist ein Zei-Ienendtransformator bekannt, bei dem ein an einen Teil der Sekundärwicklung angeschlossener Hochspannungskondensator im ísoliergehäuse mit eingegossen ist, und zwar zwischen der Sekundärwicklung und den Widerstandselementen. Dieser Kondensator ist jedoch nicht als abschirmende Fläche ausgebildet Fcrner ist es bekannt (DE-OS 31 22 588 und DE-OS 31 22 589), einen verglcichbaren Fokussierungssiebkondensator als Teil eines Folienwickels. also flächig auszubilden. Diese Fläche befindet sich allerdings zwischen der Primär- und Sekundärwicklung und kann daher nicht die Widerstandsanordnung abschirmcn.
  • Schließlich ist es auch bekannt (DE-OS 25 52 329, DE-OS 31 40 818), die zu einer Hochspannungskaskade gehörenden Kondensatoren in das Isoliergehäuse mit eirizugicßen. Dabei können die mit dem Fokussierspannungsausgang und dem Hochspannungsausgang verbundenen Kondensatorcn auch so ausgebildet sein, daß sie den Spulenkern als flache Blöcke oder als Rundwikkel unigeben (DE-OS 2552329). Icdoch kann keincr dieser Kondensatoren den Fokussierspannungsteiler von Störspannungen nbschirnlcn, da jene Widelstände bei dicscm Stand der Tcchnik außcrhalb des Isolierge-Ii':iuses angclordncl sind. Beispielsweise liegt gemäß der DE-AS 22 29 886 ein Teilwiderstand des Fokussierspannungsteilers im Hochspannungsstecker.
  • Der Grundgedanke der Erfindung geht dahin, außer den Primär- und Sekundärwicklungen des Zcilenendtransformators und Widerstandselementen des variablen Hochspannungswiderstands auch noch den Hochspannungskondensator in das gemeinsame Isoliergehäuse aufzunehmen und den Hoehspannungskondensa tor darin so zwischen der Sekundärwicklung und den Widerstandselementen zu positionieren. daß seine flächig ausgebildeten Elektroden der Sekundärwicklung und den Widerstandselementen zugekehrt sind.
  • Die direkt mit Massepotential verbundene Elektrode des Hochspannungskondensators wird dabei als Abschirmelement ausgenutzt, welches die von der Sekundärwicklung ausgehenden und oben erläuterten Störstrahlungskomponenten von den Widerstandselementen des Hochspannungswiderstands wirksam fernhält.
  • Wenn die am Hochspannungspotential angeschlossene Elektrode des Hochspannungskondensators der Sekundärwicklung des Zeilenendtrafos zugekehrt ist, ergibt diese Anordnung zugleich eine erhöhte Spannungsfestigkeit, und da in diesem Fall der Hochspannungskondensator ohne Bedenken näher an die Sekundärwicklung heransetzbar ist, ist dies auch eine günstige Möglichkeit zur Reduzierung der Gesamtabmessungen des Zeilenendtrafos. Da die an Masse liegende andere Elektrode des Hochspannungskondensators ebenfalls nahe bei den Widerstandselementen angeordnet werden kann, hat sie gleichzeitig eine optimale Abschirmwirkung.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, die Elektroden des Hoehspannungskondensators so relativ zu dem variablen Hochspannungswiderstand zu positionieren. daß durch seine Elektroden im Bereich der zwischen dem Hochspannungsausgang des Zeilenendtrafos und dem Massepotential in Reihe geschalteten Widerstandselemente zumindest der die Fokussierspannung abgebende Widerstandsabschnitt abgeschirmt ist, so daß Störstrahlungsanteile, die von der Sekundärwicklung ausgehen, gezielt von dieser Stelle ferngehalten werden.
  • Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachstehend unter Bezug auf eine Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt F i g. I ein schematisches Schaltbild einer Hochspannungserzeugungsschaltung mit Zeilenendtrafo zur Versorgung einer Kathodenstrahlröhre mit Anoden-Hochspannung, F i g. 2 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels eines Zeilenendtrafos, mit dem die Hochspannungserzeugungsschaltung von F i g. 1 realisierbar ist.
  • F i g. 3, 4 und 5- Ansichten des Zeilenendtrafos mit eingebautem variablem Widerstand gemäß Fig. 2 von oben, von der Seite und von unten, Fig.6 und 7 eine Einzelansicht eines isolierenden Substrats sowie eine abgebrochene Perspektivansicht eines Hochspannungskondensators aus der Anordnung gemäß Fig. 4, F i g. 8 einen Vertikalabschnitt durch den Zeilenendtrafo von Fig. 2, Fig. 9,10 und 11 Abwandlungen an dem Hochspannungskondensator (Fig. 9) bzw. von Aussparungen eines Isoliergehäuses, Fig. 12 und 13 Abwandlungen bezüglich der Positionierung des Hochspannungskondensators in dem Isoliergehäuse, Fig. 14, 16 und 18 je ein erstes, zweites und drittes Beispiel für die Positionierung des Hochspannungskondensators gegenüber einer Hochspannungswicklung, und Fig. 15 und 17 einen Teilschnitt durch eine LinieA-A von Fig. 14 und eine Ansicht in Pfeilrichtung B von Fig. 16.
  • Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Hochspannungs erzeugungsschaltung zur Abgabe einer Hochspannung an die Anode 7 einer Kathodenstrahlröhre 6 umfaßt zwei Hauptabschnitte: Einen Trafoabschnitt 1 mit einem Zeilenendtransformator, der eine Primärwicklung 2 und eine hochspannungsseitig durch mehrere Hochspannungsdioden 4a, 4b unterteilte sowie an einem Ende mit Masse und am anderen Ende über eine Gleichrichterdiode 5 mit der Röhrenanode 7 verbundene Sekundärwicklung 3 aufweist, und einen Widerstandsabschnitt 8 mit einem aus fünf zwischen dem Hochspannungsausgang des Trafoabschnitts 1 und Masse in Reihe geschalteten Widerstandselementen 9 bis 13, von denen die Elemente 10 und 12 variable Widerstandselemente sind, zusammengesetzten variablen Hochspannungswiderstand und einem zwischen den Anschluß für die Anode 7 und Masse gelegten Hochspannungskondensator 14. Über entsprechende Anschlüsse 21 bzw. 22 wird von den variablen Widerstandselementen 10 und 12 eine Fokussierspannung bzw. eine Bildschirmspannung abgegriffen.
  • Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zeilenendtrafos ist der nachstehend in Verbindung mit F i g. 3 bis 7 erläuterte Widerstandsabschnitt 8 oben auf dem Trafoabsehnitt 1 angeordnet Die Montage der Baugruppe erfolgt in mehreren Schritten.
  • Innerhalb eines gemäß F i g. 4 und 5 unten offenen Isoliergehäuses 15 aus Kunststoff für den Widerstandsabschnitt 8 befindet sich ein rechteckiges isolierendes Substrat 16 aus Aluminiumoxid o. dgl., das gemäß F i g. 6 auf einer Seite mit den als Dünnschicht aufgetragenen Widerstandselementen 9 bis 13 (siehe auch Fig. 1) bclegt ist.
  • Gemäß F i g. 6 sind die miteinander in Reihe vcrbundenen Schichtabschnitte der Widerstandselemente sinusförmig (festes Wid.-EL. 9), kreisbogenförmig (variables Wid.-EL. 10), sinusförmig (festes Wid.-EL. 11), krcisbogenförmig (variables Wid.-EL. 12) und blockfönnig (festes Wid.-EL. 13) gestaltet. Zu den variablen Widerstandselementen 10 und 12 gehört je eine Mittelelektrode 17 bzw. 18. Am Rand des Substrats 16 angeordnete Anschlußelektroden 19, 20, 21 und 22 sind jeweils mit den schichtförmigen Widerstandselementen 9, 13 bzw.
  • Mittelelektroden 17, 18 verbunden. Zumindest die Anschlußelektroden 20, 21 und 22 (ggf. aber auch 19) haben durchgehende Löcher 23, 24 bzw. 25 zum Durchführen von Leitungsdrähten von der Substrat-Rückseite. Bei der vorliegenden Ausführung bilden zwischen den Mittelelektroden 17 bzw. 18 und ihren Anschlußelektroden 21 bzw, 22 liegende Schichtwiderstandsbahnen Schutzwiderstände. Das in F i g. 6 dargestellte Bahnmuster der auf das Substrat 16 aufgetragenen Widerstandselemente ist nur eines von vielen möglichen und nach Wunsch wählbaren Beispielen.
  • das gemäß F i g. 4 mit scincr unbeschichteten Rückseite der offenen Gehäuseseite zugekehrte, neben scinen Widerstandselementen 10 und 12 mittels eines Klebers auf einer Rippe 26 des Gehäuses oder auf andere geeignete Weise fixierte sowie mittels eines ein Substratloch 28 durch:-agenden Gehäusedorns 27 lagegesicherte isolierende Substrat 16 ist fest in dem Isolicrge- häuse 15 positioniert und wird abschließend von der offenen Gehäuseseite her mit isolierendem Harz 29 übergossen, welches die unbesehichtete Seite des Substrats 16 ganz und ggf. auch dessen beschichtete Seite bis zu der trennenden Rippe 26 überdeckt. so daß die variablen Schicht-Widerstandselemente 10 und 12 unbedeckt bleiden, und anschließend aushärtet. Die Schichtseite des Substrats 16 kann aber auch ganz unbcdeckt bleiben. In jedem 1 all sorgt das isolierende ISal/ 29 für einen luftdichten Einschluß der Schicht-Widerstandselemente 9 bis 13 in dem Gehäuse 15 und behält nach dem Aushärten genügend Flexibilität um das Substrat vor Uberlastung zu schützen. Der Dorn 27 kann beim Harzeingießen (Isolierharz 29) als Füllstandmarkierung dienen.
  • An den im Innern des Isoliergehäuses 15 befindlichen Wcllenenden von zwei in je einem Lager 31, 32 durch die Gehäusewand geführten Drehknopfantrieben 30,31 ist jeweils ein Schleifer 34 bzw. 35 befcstigt. Um unter federnder Anlage an dem kreisbogenförmigen Widerstandselement 10 bzw. 12 dasselbe bei Knopfdrehung abzutasten. Eine Durchführung 36 (links in Fig. 3 und 5) für die Fokussier-Hochspannungsleitung ist in das Isolicrgehäuse 15 eingearbeitet.
  • Der gemäß F i g. 4 unter der nicht-beschichteten Seite des Substrats 16 in den noch freien Raum des Isoliergehäuses 15 eingesetzte Hochspannungskondensator 14 umfaßt einen quaderförmigen auf gegenüberliegenden Sciten mit je einer Elektrode 38 bzw. 39 mit Anschlußdraht 40 bzw. 41 belegten Körper 37 aus einem dielektrischen Material wie Kcramik, welcher ganz mit einer Isolierschicht 42 aus Epoxyharz umschlossen ist. Von den parallel zu dem Substrat 16 angeordneten Elektroden 38 und 39 ist die mit dem höheren Spannungspotential verbundene Elektrode 39 vorzugsweise der Öffnung des Isoliergehäuses 15 zugekehrt.
  • Beim Gießen der lsolierharzsehicht 42 sind gemäß Fig.5 dem Hochspannungskondensator 14 drei abgcandere integrale Nasen 43 angeformt worden, die im montierten Zustand in zugeordnete Ausspnl-unCcn 44 der Innenwand des Isoliergehäuses 15 eingreifen uiid so der Lagesicherung des Kondensators 14 in dem Gch.iusc 15 dienen. Ferncr erhebt sich (siche F i g. 7) oben aus der Harzschicht 42 ein Stufenansatz 45, welcher Teil eines vor dem Umgießen auf der Elektrode 38 festes kleben isolierenden Keramikklötzchens ist, gemäß Fig. 4 einen Durchführungsspalt für den Anschlußdraht 40 bildet und auch bei der Herstellung der Isolierharzschicht 42 in einer Form das Positionieren des Keramikkörpers 37 erlcichtert.
  • In F i g. 4, 5 und 8 gezeigte Drahtverbindungen sind rein schematisch. die korrekte Verdrahtung ist in F i g. I angegeben.
  • Der in Fig. 3-5 dargestellte Widerstandsabschnitt 8 ist in den Trafoabschnitt 1 eingebaut und an die Hochspannungsseite des Zeilenendtrafos angeschlossen.
  • Das Isoliergehäuse 15 für den Widerstandsabschnitt 8 ist außen mit einem keilförmig in F i g. 4 von rechts nach links verjüngten (siehc strichpunktierte Linie) Flansch 46 besetzt, der in eine an ein Isoliergehäuse 47 des Trafoabschnitts 1 angeformte komplementäre Nut 48 nlit U-Querschnitt eingreift, wenn der Widerstandsabschnitt bei der Montage von rechts nach links (in l: i g g. 2 von links nach rechts) auf den Traioabschnitt 1 aufgeschoben wird.
  • Gemäß F i g. 8 befindet sieh die Primärwicklung 2 des anschließend erläuterten Trafoabschnitts 1 auf einem integral mit einem Anschlußstifte 49 tragenden Anschlußblock 50 verbundenen Niederspannungs-Spulenkörper 51, der seinerseits von einem die Sckund.irwicklunt 3 tl aOcnden Hochspannungs-Spulenkörper 52 umgeben ist. Auf dem Spulenkörper 51 kann zusätzlich eine Tertiärwicklung (nicht dargestellt) sein. Die Hochspannungsdioden 4a, 4b sind auf dem Spulenkörper.52.
  • Nach Herstellung der vorgesehenen elektrischen Merbindungen zwischen dem Trafoabschnitt 1 und dem anmontierten Widerstandsabschnitt 8 wird der noch frcic Raum zwischen den Isoliergehäusen 15 und 47 mit einem danach aushärtenden isolierenden Epoxyharz 53 ausgcfüllt. Außerdem ist ein Paar aneinanderstoßender U-Kcrne 54,55 vorhanden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist der zur Kompensation der Röhrenkapazität elektrisch die Röhrenanode 7 mit Masse verbindende Hochspannungskondensator 14 gemäß F i g. 8 räumlich zwischen dem die Schicht-Widerstandselemente 9...13 tragenden isolierenden Substrat 16 und der Sekundärwicklung 3 angeordnet, wobei seine Hochpotential-Elektrode 39 (Fig. 7) der Sekundärwicklung 3 und seine Masse-Elektrode 38 den Widerstandselementen 9 ... 13 zugekehrt ist. Außerdem bilden beide Kondensatorelektroden 38 und 39 in dieser Lagc eine wirksame Abschirmung für zumindest das variable Schicht-Widerstandselement 10 mit seiner hohell Impedanz innerhalb der zwischen der Eingangselektrode 19 und der Masse-Elektrode 20 in Reihe liegenden Widerstandselemente 9 ... 13, so daß durch Schaltvorgänge der Hochspannungsdioden 4s/, 4b verursache und/oder andere in die Sekundärwicklung 3 induzierte Störkomponenten weitgehend unterdrückt und nicht der Fokussierspannung überlagert werden.
  • Die Nasen 43 können alternativ auch trapezförmig (F i g. 9) oder noch anders an die Harzschicht 42 angeformt sein.
  • Ferner können im Bereich jeder Aussparung 44 des Isoliergehäuses 15 eine Rippe 56 (siehe Fig. 10) oder gemäß F i g. 11 zwei um vorzugsweise 30° versetzte vorspringende Rippen 56 angeformt sein. Beim Einführen der Nasen 43 in die Aussparungen 44 werden die Rippen 56 deformiert und sorgen danach für festen Sitz.
  • Ferner ist es möglich. z. B. insgesamt je vier Nasen 43 und Aussparungen 44 (siehe Fig. 12) oder auch eine noch andere Anzahl von Aufnahmeelementen zur Positionierung des Hochspannungskondensators 14 im Gchäuse 15 zu verwenden.
  • Alternativ kann der Hochspannungskondensator 14 aber auch durch partielles Einformen in das lsolierharz 29 gemäß Fig. 13 in dem Isoliergehäuse 15 positioniert werden. Dicses Beispiel kann dahingehend erweitert werden, daß auf die Harzschicht 42 ganz verzichtet und statt dessen der Körper 37 des Kondensators 14 ganz in dem Isolierharz 29 eingebettet wird.
  • Alternativ kann der Hochspannungskondensator 14 aber auch z. B. gemäß Fig. 14, 16 oder 18 durch Abstützcn auf dem Hochspannungs-Spulenkörper 52 des Trafoabschnitts 1 positioniert werden.
  • In Fig. 14.16 und 18 dargestellte zahlreiche Flansche 57 des Spulenkörpers 52 dienen der Drahtverteilung bei m Wickeln der hier nicht dargestellten Sekundärwicklung. An zwei Stellen, wo die oben erläuterten l-lochspnnnungsdioden 4a und 4b Aufnahme finden, ist aus diesem Grund ein vcrgrößcrter Abstand zwischen beiiachbarten Flanschen 57 belassen worden. Bei dem Beispiel gemäß Fig. 14 und 15 ist im Bereich jedes dicscr vergitBerten Flansehabstände je eine vorn eingeschlitztc Steckaufnahme 58 an den Hochspannungs-Spulenkörper 52 angeformt, in der ein entsprechend an die lsolierharzschieht 42 des Hochspannungskondensators 14 angeformter Stiftabschnitt 59 elastisch Halt findet. wenn der Hochspannungskondensator 14 an den Spulenkörper 52 angedrückt und dabei positioniert wird.
  • Bei dem abgewandelten Beispiel gemäß Fig. 16 und 17 ist der Hochspannungs-Spulenkörper 52 an entgegengesetzten Enden mit je einer elastischen flachen Stütze 60 versehen. Von an das freie Ende jeder Stütze 60 angeformten Halteelement-Paaren 61 wird der montierte Hochspannungskondensator 14 im Bereich von in dessen Isolierschicht 42 eingearbeiteten seitlichen Nuten 62 elastisch festgehalten und positioniert. Das Mittelteil der Stütze wird gemäß Fig. 17 in einer Quernut 63 aufgenommen, die jedoch nicht vorhanden sein muß.
  • So ist der Hochspannungskondensator 14 fest auf dem Hochspannungs-Spulenkörper 52 vormontiert.
  • Bei dem nächsten Beispiel gemäß Fig. 18 haben die endseitigen Halteelemcnt-Paare 65 der (den Stützen 60 von Fig. 16 ähnlichen) flachen Stützen 64 je ein Loch 66 zur Aufnahme eines an die Isolierschicht 42 des Hochspannungskondensators 14 angeformten Vorsprung 67.
  • Zusätzlich können an dem Kondensator 14 seitliche Nuten 62 gemäß Fig. 17 vorhanden sein.
  • Es gibt also viele Möglichkeiten zum erfindungsgemäßen Positionieren des Hochspannungskondensators 14. Zu dessen Positionierung an dem Isoliergehäuse 15 können, entgegengesetzt zu der dem z. B. in F i g. 5 angegebenen Ausführungsform, die Nasen auch im Gehäuse 15 und die Aussparungen an dem Hochspannungskondensator angeformt sein.
  • In jedem Fall wird der Hochspannungskondensator lediglich auf Zeit vor-positioniert, bis das Isolierharz 53 in die Isoliergehäuse 15 und 47 eingefüllt worden und ausgehärtet ist. Deshalb muß die Vor-Positionierung nicht besonders exakt durchgeführt werden, sondern lediglich bis zur Harzaushärtung eine Verlagerung des Kondensators verhindern. Alternativ zu den obigen Ausführungen kann an Stelle der zwei zu verbindenden Isoliergehäuse 15 und 47 auch ein einteiliges Gesamt-Isoliergehäuse verwendet werden.
  • - Leers-eite-

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Zeilenendtransformator mit - einem darin eingebauten sowie mehreren, zwischen dem Hochspannungsausgang des Zeilenendtransformators und lvi Masse angeschlossene Widerstandselemente aufweisenden, variablen Hochspannungswiderstand, - einem zwischen dem Hochspannungsausgang des Zeilenendtransformators und Masse angeschlossenen Hochspannungskondensator zur Ergänzung der Kapazität einer Kathodenstrahlröhre und - einem zumindest teilweise mit einem Isolierharz gefüliten Isoliergehäuse, in dem zumindest die Primär- und Sekundärwicklungen des Zeilenendtransformators und die Widerstandselcmente aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochspannungskondensator (14) in dem Isoliergehäuse (15, 47) und so zwischen der Sekundärwicklung (3) und den Widerstandselementen (9... 13) angeordnet ist, daß seine Elektroden 38, 39) flächig der Sekundärwieklung und den Widerstandselementen zugekehrt sind.
  2. 2. Zeilenendtransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungs-Elektrode (39) des Hochspannungskondensators (14) der Sekundärwicklung (3) und die Masse-Elektrode (38) den Widerstandselementen (9... 13) zugekehrt ist.
  3. 3. Zeilenendtransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Elektroden (38, 39) des Hochspannungskondensators (14) relativ zu den Widerstandselementen (9 ... 13) so gewählt ist, daß durch sie zumindest die Position des einen variablen Widerstandsabschnitt zur Gcwinnung der Fokussierspannung biidenden Schicht-Widerstandselements (10) abgeschirmt ist.
  4. 4. Zeilenendtransformator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliergehäuse aus einem die Primär- und Sekundärwicklungen (2, 3) beherbergenden ersten Gehäuseteil (47) und einem mit dem ersten Gehäuseteil verbundenen, die Widerstandselemente (9... 13) und den Hochspannungskondensator (14) beherbergenden zweiten Gehäuseteil (15) besteht.
  5. 5. Zeilenendtransformator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochspannungskondensator (14) mit einer ersten Isolierharzschicht (42) bedeckt ist und mittels komplementärer Paare von Vorsprüngen (43) und Aussparungen (44) an der Außcnfläche der ersten Isolierharzschicht (42) und Innenwand des zweiten Gehäuseteils (15) relativ zu dem zweiten Gchäuseteil positioniert ist.
  6. 6. Zeilenendtransformator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandselemente (9 ... 13) auf einem isolierenden Substrat (16) geformt und das .Substrat (16) mit einer zweiten Isolicrschicht (29) bedeckt ist, durch die auch der Hochspannungskoncicnsator fest in Position gehalten ist.
  7. 7. Zeilenendtransformator nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung (3) auf einen um die Primärwicklung (2) herum angeordneten Hochspannungs-Spulenkörper (52) gewickelt ist.
  8. 8. Zeilenendtransformator nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Hochspannungskondensator (14) illit einer ersten Isolierharzschicht (42) bedeckt und durch Positionerelemente (58, 60 oder 64) in Position gehalten wird. die von dem Hochspannungs-Spulenkörper (52) ausgehen und Teile der Isolierharzschicht (42) erfassen.
  9. 9. Zeilenendtransformator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet. daß eine Anzahl an die Isolierharzschicht (42) angeformter steckerartiger Abschnitte (59) in die Positionierelemente bildendc buchsenförmige Aufnahmeabschnitte (58) cinführbar sind, um darin elastisch gehalten zu werden.
  10. 10. Zeilenendtransformator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in gegenüberliegende Oberflächen der lsolierharzschieht (42) Nuten (62) eingeformt sind, in die je ein Paar Halteelemente (61) jedes Positionierelements (60) zum Festhalten der Isolierharzschicht eingreift
  11. 11. Zeilenendtransformator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegende Oberflächen der Isolierharzschicht (42) Vorsprünge (67) angeformt sind, welche zur Aufnahme in entsprechende Löcher (66) eines Halteelemente-Paares (65) jedes Positionierelements (64) bestimmt sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Zeilenendtransformator mit eingebautem variablem Hochspannungswiderstand und mit den übrigen im Oberbegriff von Patenanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
    Eine für die Speisung der Anode einer Kathodenstrahlröhre benötigte hohe Gleichspannung wird mittels eines Zeilenendtrafos (Flyback Transformer) hochtransformiert und danach gleichgerichtet. Allgemein wird diese Anodenspannung mittels ein es Spannniigsteilers, insbesondere unter Verwendung eines variablen Hochspannungswiderstands, in mittelhohe Teilspannungen wie Fokussierspannung und Schirmgittens'pa nn ung aufgeteilt.
    Crundsätzlich muß zwecks Erzielung einer guten verzeichnungsfreien Bildqualität bei Kathodenstrahlrohr-Sichtgerä ten und hochwertigen Fernsehgeräten eine den Zeilenendtrafo enthaltende Hochspannungserzeugungsschaltung niedrige dynamische Regeleigenschaften, d. h. eine geringe Spannungsänderung währcnd der Dauer der Oildschirmabtastung aufweisen, weil hohe dynamische Regeleigenschaften zu Bildverzerrungen in Schirmbereichen mit hohem Kontrast führen würden.
    Zur Einstellung der gewünschten Eigenschaften und Erzielung deutlicher Bilder ist es üblich, die Kathodenstrahlröhrenkapazität durch Verbinden der Anode der Kathodenstrahlröhre über einen Konclensator mit dem Massepotential zu ergänzen.
    Es hat sich eine bestimmte herkömmliche Art von Hochspannungserzeugungsschaltungen mit Zeilenendtrafo herausgebildet, die einen Zeilenendtrafo, einen variablen Hochspannungswiderstand und einen Hochspannungskondensator umfaßt. Es ist auch bekannt, den Ze;ilqnendtrafo mit dem variablen Iloehspannungswiderstand zu einer integralen Baueinheit zu kombinieren.
DE19833334904 1983-09-27 1983-09-27 Zeilenendtransformator mit eingebautem variablem Hochspannungswiderstand Expired DE3334904C1 (de)

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