DE1919808A1 - Zwischenfrequenztransformator mit doppelter Abstimmung - Google Patents

Zwischenfrequenztransformator mit doppelter Abstimmung

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Kazutomo Iwata
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • HELECTRICITY
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Description

PATENTANWÄLTE j 9 I 9 O ü 8
-iNG. H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
8 München 2, Rosental 7, 2. Auf«.
POS-17507
T.i.-Adr. uinpatMUndiM
Telefon
de?. 18. April 1969
Unser Zeichen Z/El/C /hü
MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO., LTD., Osaka / Japan Zwischenfrequenztransformator mit doppelter Abstimmung
Die Erfindung bezieht sich auf Zwischenfrequenztransformatoren mit doppelter Abstimmung zur Verwendung in Transistorradios und Fernsehempfängern.
Ein auf dem Markt befindlicher doppelt abgestimmter Zwischenfrequenztransformator, der gemäß Aufschrift zur Verwendung in miniaturisierten TraLsistorschaltungen bestimmt ist, und die meisten übrigen der doppelt abgestimmten Zwischenfrequenztransformatoren sind so aufgebaut, daß zwei Zwischenfrequenztransformatoren mit einfacher Abstimmung nebeneinander an5eordnet und zusammen in einem Schirmgehäuse eingeschlossen sind. Zwischen den Spulen dieser Transformatoren existiert sehr wenig magnetische Kopplung, so daß im allgemeinen einer der beiden folgenden Typen verwendet wird, nämlich mit L-Kopplun'g, bei der ein Teil der einen Spule L. mit der anderen Spule Lp zusammengewickelt ist und so zwischen diesen beiden Spulen eine. Kopplung bestellt (i'ib. 6a ), oder mit C-Kopplung, bei der jeweils
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BAD ORiGJNAl.
Punkte mit höherem Potential der Primärseite und der Sekundärseite miteinander über einen Kondensator. C verbunden sind (Fig. 6b).
Beim Typ mit L-Kopplung treten die.Wachteile auf, daß die Spulen einen, komplizierten Aufbau aufweisen und der Kopplungsgrad des Zwischentransformators bei Verwendung für"einen höheren Frequenzbereich, beispielsweise im Fall der Frequenzmodulation, stark streut, was auf Unregelmäßigkeiten in der Verdrahtung der Zuführungsleitungen usw. beruht, da die Windungszahl des Spulenteils L5,, der im beschriebenen Fall der Kupplung dient, nur in der Größenordnung von 0,5 bis 1,5 liegt.
Ähnlich ist beim Typ mit C-Kopplung wegen der niedrigen Kapazität des Kondensators C, die bei 1,0 bis 2,5 pF liegt, eine Streuung des Kopplungsgrads aufgrund von Kapazitätsabweichungen unvermeidlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden..
Gemäß der Erfindung wird die magnetische Kopplung durch die eigentliche Konstruktion des doppelt angestimmten Zwischenfrequenztransformators erhalten, und es kann insbesondere der Kopplungsgrad leicht um geringe Inderungswerte variiert werden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf " den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht und zwar zeigen:
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BAD ORIGINAL
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform eines doppelt abgestimmten Zwischenfrequenztransformators gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines im doppelt abgestimmten Transformator gemäß Fig. 1 enthaltenen einfach abgestimmten Zwischenfrequenztransformators,
Fig. 3a bis 3c Querschnitte durch mit innen befindlichen Mittelkernen ausgerüstete hakenförmige Kerne zur Verwendung im doppelt abgestimmten Transformator gemäß Fig. 1,
Fig. 4 die elektrische Schaltung des doppelt abgestimmten Transformators gemäß Fig. 1, ·
Fig. 5 Betriebskennlinien des doppelt abgestimmten Transformators bei Verwendung der entsprechenden Kombinationen von Kernen gemäß Fig. 3a bis 3c, und
Fig. 6a und 6b elektrische Schaltungen von bekannten, doppelt abgestimmten Zwischenfrequenztransformatoren.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ist eine Abschlußplatte 1 in der Mitte mit einer mit Gewinde versehenen Bohrung 2 und in ihrem Oberteil mit einem eine Spule 3 tragenden Wickelteil 4 ausgestattet. Die Gewindebohrung 2 durchsetzt die Abschlußplatte 1. Ein aus thermoplastischem Harz oder dergleichen bestehender Kernhalter 5 weist einen Schaftteil 6 auf, der in de? Gewirifebohrung 2 festgehalten ist. Dieses Festhalten erfolgt durch ein Selbst-Gewindeschneiden, indem eine Mehrzahl von Leisten 7, die an der Mantelfläche des Schaftteils axial verlaufend angeordnet sind, mit diesem in die Bohrung
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OBtQMAt INSPECTED
der Abschlußplatte 1 eingesteckt und gedreht werden und dadurch selbst ein Gewinde bilden. Der Kernhalter 5 weist weiterhin am oberen Ende des Schaftteils 6 einen Flansch 8 auf, 'der : mit zwei Vorsprüngen 9 versehen ist und durch den sich, Von ihm ausgehend, zum Schaftteil 6 hinunter ein lochteil 10 erstreckt.
Der so aufgebaute Kernhalter 5 ist mit einem haubenförmigen Kern 10 (cap type core) verbunden, der eine Topfform und in seinem Mittelteil einen Mittelkern 11 hat.
In der oberen Wand des haubenförmigen Kerns 12 sind zwei durchgehende Löcher 13 ausgebildet, die jeweils in Stellungen gegenüber den Vorsprüngen 9 des Kernhalters 5 angeordnet sind. Beim Zusammenbau werden die Vorsprünge 9 in die jeweiligen ' ■ ; Löcher 13 eingesteckt, und dann werden die Spitzen der Vorsprung^ ι durch Schmelzen geschweißt und dadurch der Kernhalter 5 und der! ! Kern 12 miteinander verbunden. Der Mittelkern 11 im haubenför- ; h migen Kern 12 ist in den Lochteil 10 des Kernhalters 5 eingesteckt. An der Oberseite des Kerns 12 ist ein Adjustier-Schlitz; 14 ausgebildet. In die Abschlußplatte 1 sind Anschlußstecker 15 eingesteckt, und außerdem ist die Abschlußplatte 1 mit Ausgangsschlitzen 16 für Zuleitungsdrähte versehen.
Durch Anordnung von zwei Zwischenfrequenztransformatoren mit einfacher Abstimmung der beschriebenen Bauart nebeneinander und deren Abdecken mit einem Abschirmgehäuse 17 kann ein Zwischenfrequenztransformator mit doppelter Abstimmung gemäß Fig. 1 erstellt werden.
In Fig. 1 sind noch Abstimmkondensatoren 18 gezeigt, die innerhalb hohler Teile 19, die in der Bodenfläche der Abschluß-
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; platte 1 vorgesehen sind, angeordnet sind. In der oberen Deck-. platte des Abschirmgehäuses 17 sind Adjustierfenster 20 vorge- : sehen.
Die elektrische Schaltung des doppelt abgestimmten Zwi- ; schenfrequenztransformators ist aus Fig. 4 ersichtlich.
Fig. 3 zeigt Querschnitte durch die haubenförmigen Kerne (cap type cores) 12, die im erfindungsgemäßen Transformator ; in der dargestellten Weise verwendet sind.
Sind zwei einfach abgestimmte Zwischenfrequenztransfor- ! matoren nebeneinander angeordnet (Fig. 1), so fließt der magnetische Fluß konzentrisch durch den Mittelkern 11 und einen Hüli senteil 121 des zylindrischen Körpers von jedem der haubenförmij gen Kerne 12, ein Teil des magnetischen Flusses jedoch greift auf den benachbarten haubenförmigen Kern 12 über. Als Ergebnis dieser gegenseitigen Magnetfluß-Verbindung zwischen den I beiden einfach abgestimmten Zwischenfrequenztransformatoren er-' gibt sich eine magnetische Kopplung.
Ist nun für jede der Primär- und Sekundärspulen der Kern i 12 gemäß Fig. 3a verwendet, so wird der von einer der Spulen induzierte magnetische Fluß zu einem erheblichem Teil durch die . verhältnismäßig lange Hülse 121 abgeschirmt, so daß der magne-ΐ tische Streufluß, der aus dem haubenförmigen Kern'austritt, ver-I hältnismäßig klein ist. Wird andererseits der Kern 12 gemäß 1 Fig. 3c im Fall wie oben verwendet, so tritt der von' einer der Spulen induzierte Magnetfluß von der Spitze des Mittelkerns 11 zum unteren Ende der Hülse 12' über, jedoch ist der Weg des Magnetflusses im Vergleich zum Fall nach Fig. 3a offener, und der magnetische Streufluß ist verhältnismäßig groß.
Die Gegenkopplung wird also durch den magnetischen Streu-
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fluß erzeugt, de*1 aus den beiden haubenforrnigen Kernen 12 austritt, so daß sich der Kopplungsgrad zwischen Primär- und Sekundärspule in Abhängigkeit von der Höhe der beiden magnetischen Streuflüsse ändert. Diese Erscheinung wird beim Zwischenfrequenztransformator gemäß der Erfindung ausgenützt. Ist sodann ein Betriebs-Gütewert Q für jede Spule gegeben, so kann die Breite des Durchlaßbereiches des entsprechenden doppelt, abgestimmten Zwischenfrequenztransformators durch Wechseln der Länge des Hülsenteils 12f des haubenförmigen Kerns 12 frei so gewählt werden, daß es der erwünschten Breite des Durchlaßbereichs entspricht.
Werden also die haubenförmigen Kerne 12 gemäß Fig. 3a . bis 3c durch Kombination von je zwei Kernen desselben Typs zu einem Paar entsprechend der Breite des Durchlaßbereichs für den doppelt abgestimmten Zwischenfrequenztransformator verwendet, so ergibt der Kern gemäß Fig. 3b einen weiteren Bereich als der. von Fig. 3a und derjenige von 3c wiederum einen weiteren Bereich als der von Fig. 3b. Diese Antwort-Kennlinien sind in Fig. 5 im Vergleich miteinander dargestellt.
Ist der erfindungsgemäße doppelt abgestimmte Zwischenfrequenz trans format or in der beschriebenen Weise aufgebaut, so kann der magnetische Kopplungsgrad zwischen seinen Primär- und Sekundärspulen durch Verwendung irgendeines frei aus einer Auswahl von Kernen mit verschiedenen Formen ausgewählten Kerns in praktischer Verwendung gewählt werden. Der Aufbau jeder Spule in einem erfindungsgemäßen Transformator kann außerdem einfach und leicht herstellbar gehalten werden. Schließlich erlaubt es die Erfindung, andere individuelle Komponenten zu ersparen, wie sie in bekannten Typen mit C-Kopplung erforderlich sind, so daß
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sich auch die Kosten in vorteilhafter Weise verringern.
Da die Kopplung zwischen der Primär- und der Sekundärspule magnetisch und nicht kapazitiv ist, ergibt sich außerdem eine scharfe Flankenform in einer Antwort-Kennlinie für eine gegebene Weite des Durchlaßbereichs, so daß die Selektivitätscharakteristik gegenüber bekannten Transformatoren verbessert ist.
Der erfindungsgemäße doppelt abgestimmte Zwischenfrequenz transformator iöt also in der praktischen Anwendung von erheblichem Wert.
-b-
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OBiOiNAt. INSPECTEO

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Zwischenfrequenztransformator mit doppelter Abstimmung, der zwei Zwischenfrequenztransformatoren mit einfacher Abstimmung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfrequenztransformatoren mit einfacher Abstimmung Haubenkerne (12), in denen Mittelkerne (11) angeordnet sind, verwenden, daß sie nebeneinander angeordnet und mit einem Abschirmgehäuse (17) bedeckt sind, und daß der magnetische Kopplungsgrad zwischen den jeweiligen Spulen (3) der beiden nebeneinander liegenden, einfach abgestimmten Zwischenfrequenztransformatoren durch Verwendung von solchen Haubenkernen mit geeig-. neter Hülsenlänge (121) relativ zur Länge ihrer Mittelkerne. (11) frei wählbar ist.
    909843/1334 bad original
    Leerseite
DE19691919808 1968-04-18 1969-04-18 Zweikreis bandfilter fuer die zwischenfrequenzstufe von ueberlagerungsempfaengern Withdrawn DE1919808B2 (de)

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GB1236687A (en) 1971-06-23
FR2006414A1 (de) 1969-12-26
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