DE3035124C2 - Röhrenfassung für eine Kathodenstrahlröhre - Google Patents

Röhrenfassung für eine Kathodenstrahlröhre

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DE3035124C2 DE19803035124 DE3035124A DE3035124C2 DE 3035124 C2 DE3035124 C2 DE 3035124C2 DE 19803035124 DE19803035124 DE 19803035124 DE 3035124 A DE3035124 A DE 3035124A DE 3035124 C2 DE3035124 C2 DE 3035124C2
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Murata Manufacturing Co Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/945Holders with built-in electrical component

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Röhrenfassung für eine Kathodenstrahlröhre, welche in einer Kathodenstrahlröhrenbaueinheit angeordnet ist, wie bcispielswei- se bei einem Fernsehempfänger oder anderen elektronischen Geräten.
Bei Farbfcrnschgeräten findet gewöhnlich eine
Substratplatte Anwendung, welche einen Schaltkreis für die Farbe und einen Schaltkreis für die Abgabe der Schirmspannung aufweist Diese Substratplatte kann mit einer Röhrenfassung für eine Kathodenstrahlröhre ausgerüstet sein.
Die Schaltkreise, welche mit der Kathodenstrahlröhre verbunden sind, erfahren jedoch nicht nur eine Begrenzung auf den vorgenannten Schaltkreis für Farbausgang und Schaltkreis für Schirmspannung, sondern es wird beispielsweise weiterhin ein Schaltkreis für die Abgabe der Spannung für die Schärfe gefordert welcher mit der entsprechenden Elektrode der Kathodenstrahlröhre in Verbindung steht
Dieser Schaltkreis zur Abgabe der Spannung für die Schärfe ist so ausgebildet daß er von der Hochspannungswicklung eines Rücklauf-Transformators ausgeht mit Zwischenschaltung des Empfängerschaltkreises und eines variablen Hochspannungswiderstandes. Hierbei ist im Inneren eines Fernsehgehäuses der variable Hochspannungswiderstand auf einer Montageplatte angeordnet welche aufrecht auf der Chassisplatte befestigt ist Eine herausragende Verbindung des vorgenannten Widerstands ist mit der entsprechenden Anschlußfahne der Röhrenfassung für die Kathodenstrahlröhre verbunden, die auf dieser Platte angeordnet ist Daraus resultieren ein großer Raumaufwand bei konventionellen Firnsehgeräten und eine gewisse Induktionsinterferenz infolge der vorgenannten konventionellen Bauform.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Röhrenfassung für eine Kathodenstrahlröhre mit geringem baulichem Aufwand zu schaffen, unerwünschte Induktionsinterferenz bei einfachem konstruktivem Aufbau und leichter Montagemöglichkeit zu vermeiden sowie die Herstellungskosten zu senken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen äußeren Schaltkreis auf der Isolierstoff-Substratplatte, welcher mit einer AnschlußMhne der Röhrenfassung verbunden ist durch einen variablen Hochspannungswiderstand zur Abgabe der Spannung für die Schärfe, durch einen Schichtwiderstand, der den Widerstandsteil für den Hochspannungswiderstand bildet und durch eine entsprechende Anzahl korrespondierender Anschlußelektroden auf der Substratplatte, wobei Durchgangslöcher durch die Anschlußelektroden in der Substratplatte vorgesehen sind und sich Anschlußelemente durch die Löcher erstrecken und mit den entsprechenden Anschlußelektroden verbunden sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch den Hauptteil einer Röhrenfassung für eine Kathodenstrahlröhre;
Fig.2 eine Draufsicht auf die Substratplatte nach Fig.1;
F i g. 3 eine Unteransicht auf die Platte nach F i g. 1 und 2.
In Fig. 1,2 und 3 ist eine Isolierstoff-Substratplatte I dargestellt, welche aus Keramik, beispielsweise Aluminiumoxyd, Steatit, Forsterit oder iihnlichem Material bestehen kann. In F i g. 2 sind .Schichtwiderstände 2,3,4, 5 und 6 dargestellt, welche auf einer Oberfläche der Isolierstoff-Substratplatte angeordnet sind. Die .Schichtwiderstände 2, 4 und 6 bilden hierbei feste Widerstände.
Der Schichtwiderstand 3 bildet das Widerstandselement für einen variablen Hochspannungswiderstand zur Abgabe der Spannung für die Schärfe. Der Widerstand 5 bildet das Widerstandselement for einen anderen variablen Hochspannungswiderstand zur Abgabe der Bildschirmspannung.
Zentrurruelektroden 7 und 3 für die Schichtwiderstände 3 und 5 bilden die Widerstandsteile für die entsprechenden variablen Widerstände. Weiterhin sind Anschlußelektrcden 9,10,11 und 12 vorgesehen, welche mit den entsprechenden Schichtwiderständen und Mitteielektroden verbunden sind. Diese Elektroden, außer irer Elektrode 12, sind mit Durchgangslöchern 13, 14 und 15 ausgestattet Weiterhin sind Durchgangslöcher 16, 17, 18, 19, 20, 21 und 22 vorgesehen, weiche kreisförmig um den mittleren Teil der Isolierstoff-Substratplatte 1 angeordnet sind und in welche die Anschlußfahnen der entsprechenden Kathodenstrahlröhre eingesetzt werden können.
Entsprechend dieser Anordnung der Durchgangslöcher sind die Elektroden 23, 24, 25, 26, 27, 28 und 29 sowie die Elektroden 30, 31, 32, 33, 34, 35 und 35 vorgesehen. Jede dieser vorgenannten Elektroden liegt auf der Vorder- bzw. Rückseite derSubstratplatie 1.
Das Durchgangsloch 19 dient hierbei zum Einsatz einer Anschlußfahne für die Masse Elektrode. Die dieses Durchgangsloch 19 umgebende Elektrode 26 auf der Oberfläche der Substratplatte 1 ist integral verbunden mit der Anschlußelektrode 12 des vorgenannten Schichtwiderstandes 6.
Die entsprechende Elektrode 33 auf der Rückseite der Substratplatte 1 ist mit einer ringförmigen Elektrode 37 verbunden, welche im mittleren Teil der Substratplatte t angeordnet und von den Durchgangslöchern 16 bis 22 umgeben ist.
Weiterhin sind Durchgangslöcher 38, 39, 40, 41, 42 und 43 vorgesehen, welche Entiadungsstrecken bilden und zwischen jedem der Elektroden 30, 31, 32, 34, 35 und 36 und der ringförmigen Elektrode 37 angeordnet sind, und zwar auf der Rückseite der Substratplatte 1. Die Entladungsenden der Elektroden erstrecken sich hierbei auf die Gegenseite durch die vorgenannten Durchgangslöcher. Weiterhin ist ein Durchgai;gsloch 44 vorgesehen, welches eine Entladungsstrecke bildet zwischen der ringförmigen Elektrode 37 und einer Elektrode 45, und zwar auf der Rückseite der Substratplatte 1, genau im Rückbereich des Durchgangsloches 14, welches sich durch die Anschlußeleklrode 10 erstreckt, die wiederum mit der Mittenelektrode 7 des vorgenannten Schichtwiderstandes 3 in Verbindung steht. Zwei Entladungsenden der Elektroden ragen einander gegenüberliegend von jeder der Elektroden 45 und der ringförmigen Elektrode 47 durch das entsprechende Durchgangsloch 44.
Obwohl in der Zeichnung nicht näher dargestellt, sind entweder auf der Vorderseite oder auf der Rückseite weitere elektronische Teile wie Transistoren, Widerstände, Kondensatoren oder andere Teile angeordnet, welche den äußeren Schaltkreis der Kathodenstrahlröhre ergänzen, wie z. B. der Farbausgangsschaltkreis. Entsprechende Ausgänge zu den Elektroden erstrecken sich durch die Durchgangslöcher, in welche die Anschlußfahnen der Kathodenstrahlröhre cinsetzbar sind.
In F i g. I ist ein Isoliergehäuse 46 dargestellt, welches aus Kunstharz oder ähnlichem Material besteht und die Oberfläche der Isolierstoff-Substratplattc 1 überdeckt und damit die Schichtwidct stände 2,3,4,5 und 6 sehüt/.t.
Eine drehende Welle 47 ragt über die obere Fläche des Isoliergehäuses 46, Diese drehbare Welle ist mit einem Flanschteil 49 ausgestattet, welches ein Gleitstück 48 aufweist, das über den Schichtwiderstand 3 des variablen Hochspannungswiderstandes gleiten kann zur Abgabe der Spannung für die Schärfe über die Mittenelektrode 7.
Weiterhin ist eine andere drehbare Welle 50 vorgesehen, welche die gleiche Konstruktion wie die to vorgenannte drehbare Welle 47 aufweist. Diese drehbare Welle 50 arbeitet mit dem variablen Hochspannungswiderstand zur Abgabe der Spannung des Schirms zusammen.
Das Isoliergehäuse 46 ist auf der Isolierstoff-Substratplatte 1 elastisch befestigt durch hakenförmige Teile 51 und 52, weiche an beiden Seiten einander gegenüberliegend durch Durchgangslöcher 53 und 54 greifen (F i g. 2, Fig. 3).
Weiterhin ist ein Abschlußelement 55 vorgesehen, welches durch das Durchgangsloch 13 eingesetzt ist, das die Abschlußelektrode 9 des Scr"-;htwidcrstands 2 umgibt, wobei das Abschluße'erncm 55 auf die gegenüberliegende Seite der Platte I ragt. Dieses Element 1 kann plattenförmig oder zylinderförmig ausgebildet sein. Mit diesem Element 55 ist das Ausganjüsende des Empfängerschaltkreises verbunden, welcher seinerseits mit der Hochspannungswindung des vorgenannten Rücklauftransformators in Verbindung steht.
Eine Kathodenstrahlröhrenfassung 56 ist auf der Rückseite der Substratplatte 1 angeordnet, wobei jedes der Anschlußfahnen in das entsprechende Durchgangsloch gesteckt ist und damit mit der das entsprechende Durchgangsloch umgebenden Elektrode in Verbindung steht Die Abschlußfahne für den Elektrodenbereich für die Schärfe wird durch das Durchgangsloch 14 der Abschlußelektrode 10 gesteckt und ist damit ebenso verbunden wie die anderen Elektroden über die entsprechenden Abschlußfahnen durch Einsetzen }r\ die entsprechenden Durchgangslöcher. Andererseits ist die Abschlußelektrode 11 entsprechend der Spannung für den "jchirm verbunden auf der Rückseite der Substratplatte 1 mit der Elektrode in der Abschlußfahne des Elektrodenbereichs der Kathodenstrahlröhre für den Schirm über das Durchgangsloch 15.
Nach F i g. 1 ist eine Buchse 55 vorgesehen, welche integral mit der Fassung 56 der Kathodenstrahlröhre in Verbindung steht Diese Buchse wird durch eine nicht näher dargestellte Isolierpackung überdeckt, nachdem das Ausgangsende des Empfängerschaltkreises mit dem Abschluß 55 verbunden ist, wobei hierdurch eine Entladung vom Punkt des Abschlusses 55 vermieden wird.
Bezüglich der Anordnung des Schichtwiderstandes hinsichtlich des variablen Hochspannungswiderstandes auf der SubstratßlnUe oder der Anordnungen der Durchgangslöcher, in welche die Anschlußfahnen der Kathodenstrahlröhrenfassung eingesetzt werden, bestehen entsprechend der jeweiligen Konstruktion des Schaltkreises Abänderungsmöglichkeiten.
Obwohl auf der Substratplatte 1 zwei Arten von variablen Hochspannungswiderständen zur Abgabe entweder der Spannung für die Schärfe oder für den Bildschirm vorhanden sind, ist es möglich, einen bj variablen Widerstand zur Entnahme der Spannung des Bildschirms getrennt von der Substratplatle 1 vorzusehen. Selbst bei einer derartigen Konstruktion treten keine Schwierigkeiten auf. da die Spannung für den
bildschirm einen zufriedenstellend niedrigeren Wert aufweist im Vergleich mit der ';|iannung für die Schürfe. Abgesehen davon ist es möglich, eine gewisse Art von Widerständen einzusetzen, welche aus einem Schichtwiderstand bestehen zwischen der Mittcnelcktrode 7 für den Schichtwiderstand 3 entsprechend dem variablen Widerstand zur Entnahme der Spannung für die Scharfe und der Abschlußelektrode, welche damit verbunden ist.
Es sei noch bemerkt, daß die erfindungsgemäßc Röhrenfassung für eine Kathodenstrahlröhre nicht nur bei Farbfernsehempfängern anwendbar ist. sondern auch bei anderen Kathodenstrahlröhren in entsprechenden Baueinheiten, wie beispielsweise bei Schwarz-Weiß-Fernsehempfängern. Im Palleder Anwendung auf einen Schwarz-Weiß-Fernsehempfänger, welcher dementsprechend keinen Farbausgangsschaltkreis im äußeren Schaltkreis der Kathodenstrahlröhre besitzt, ergibt sich eine Konstruktion dsr Sübstratn!2'.?c ! P1'* oinpm normal ausgebildeten Schaltkreis und anderen, dementsprechend gestalteten Schaltkreisen bezüglich der Kathodenstrahlröhre.
Wie vorstehend ausgeführt, ist damit die Erfindung auch für andere Kathodenstrahlröhren-Baueinheiten anwendbar. Das Resultat ist der Einsatz eines variablen Hochspannungswiderstandes zur Entnahme der Spannung für die Schärfe, welcher integral mit der Substratplatte 1 verbunden ist, der Einsatz von Anschlußfahnen für die Elektrode für die Schärfe der Kathodenslrahlröhrenfassung, wobei diese Anschlußfahne in ein Durehgangsloch gesteckt wird, welches im Elektrodenbereich zur Entnahme der vorgenannten Spannung vorgesenen ist. Hierbei stellt die Anschlußfahne eine Verbindung mit der entsprechenden Elektrode her.
Die integrale Konstruktion des variablen Hochspannungswiderstandes mit der Substratplatte 1 ist derartig beschaffen, daß ein Durehgangsloch in der Substratplatte im Bereich der Eingangselektrode vorgesehen ist und mit Jörn Ausgangsende für den Empfängerschaltkreis in Verbindung steht, der seinerseits mit der Hochspannungswindung des Transformators verbunden ist. Ein Anschlußelement ist mit der gleichen Ausgangselektrode verbunden und erstreckl sich durch das vnrgcnannic Durehgangsloch bis zur rückwärtigen Seite der !'latte. Die weiteren Abschlußelemente reichen ebenfalls bis zur rückwärtigen Seite der Platte und sind durch eine entsprechende Isolierbuchse überdeckt. Vielehe integral mit der Fassung für die Kathodenstrahlröhre ausgebildet ist.
Bei der Röhrenfassung für die Kathodenstrahlröhre nach der Erfindung ist der Hochspannungswiderstand zur Entnahme der Spannung für die Schürfe sehr kompakt konstruiert und integral mit der Platte verbunden, ohne «l.iß weitere Bauelemente im Fernsehempfänger erforderlich sind. Es wird vorteilhafterweise eine Ausgangsleitung vermieden Weiterhin werden unerwünschte Induktionsinterferen/en ausgeschaltet, eine leichte Montagemöglichkeit geschaffen und eine Reduzierung der Produktionskosten erzielt.
Zusammenfassend ergibt sich also folgendes: Die f-'rfinduiivr bezieht sich auf eine Röhrenfassung für eine Kathodenstrahlröhre, welche in einer Kathodenstrahlröhreneinheit beispielsweise bei einem Fernsehempfänger oder einem anderen Gerät Anwendung findet Hierbei ist mindestens eine Röhrenfassung vorgesehen, mit einem äußeren Schaltkreis um die Kathodenstrahlröhre, mit einem variablen Hochspannungswiderstand, wobei alle vorgenannten Bauelemente auf einer Isolierstoff-Substratplatte angeordnet sind
Wei' rhin ist ein Schichtwiderstand vorgesehen. welcher ein Widerstandselement für den variablen Hochspannungswiderstand bildet. Eine Anzahl von entsprechenden Anschlußelektroden befinden sich außerdem an der Substratplatte. N/fit diesen Anschlußelektroden sind Anschlußfahnen verbunden für Elektroden der Kathodenstrahlröhre für die Schärfcneinstellting. Weiterhin ist ein Anschlußelement mit einem Ausgangsanschlußteil eines Empfängerschaltkreises verbindbar. Der variable Hochspannungswiderstand zur Abgabe der Spannung für die Schärfeneinstellung ist in die Bauform der Substratplatte einbezogen, wodurch der gesamte Aufbau geringe Pla'zverhältnisse beansprucht und eine unerwünschte Induktion der Interferenz und andere unerwünschte Nebenwirkungen vermieden werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Röhrenfassung für eine Kathodenstrahlröhre, mit mindestens einer Isolierstoff-Substratplatte, wobei die Fassung auf einer Seite der Isolierstoff-Substratplatte vorgesehen ist, gekennzeichnet durch einen äußeren Schaltkreis auf der Isolierstoff-Substratplatte (t), welcher mit einer Anschlußfahne der Röhrenfassung.(56) verbunden ist, durch einen variablen Hochspannungswiderstand zur Abgäbe der Spannung für die Schärfe, durch Schichtwiderstände (2, 3, 4, 5, 6), welche Widerstandsteile für den Hochspannungswiderstand bilden und durch eine entsprechende Anzahl korrespondierender Anschlußelektroden (9,10, II, 12) auf der Substratplatte (1), wobei Durchgangslöcher (13,14,15) durch die Anschlußeiektroden (9, 10, 11, 12) in der Substratplatte(l)vorgesehen sind und sich Anschlußelemente durch die Löcher (13, 14, 15) erstrecken und mit Jen Anschlußelektroden (9, 10, 11, 12) Ά verbindbar sindr
2. Röhrenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den Anschlußelektroden (9,10,11,12) der Elektrodenbereich für die Abgabe der Spannung für die Schärfeneinstellung mit einem Μ Durchgangsloch (14) versehen ist und daß in dieses Loch (14) eine Anschlußfahne tür eine Elektrode (10) für d>e Schärfeneinstellung vorgesehen ist welche mit dem Elektrodenbereich zur Abnahme der entsprechenden Spannung verbindbar ist M
3. Röhrenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß von den Anschlußelektroden (9, 10, 11, 12) der Eingangunschlußelektrodenbereich mit einem Durchgaagsloch (13) versehen ist und daß in dieses Loch (13) ein. .nschlußelement (55) J5 eingesetzt ist welches mit dem Ausgangsende eines Empfängerschaltkreises verbunden ist wobei das Anschlußelement (55) gleichfalls mit dem Eingangsanschiußelektrodenbereich in Verbindung steht.
4. Röhrenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Schichtwiderstand (3), welcher den Widerslandsteil des variablen Hochspannungswiderstandes bildet und die korrespondierenden Anschlußelektroden (9, 10, U, 12) auf der Vorderseite der Isolierstoff-Substratplatte (I) angeordnet sind.
5. Röhrenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß eine Kathodenstrahlröhre auf der Rückseite der Isolierstoff-Substratplatte (1) anordenbar ist wobei die Anschlußfahnen in die entsprechenden Durchgangslöcher (14,15) einsteckbar und mit den entsprechenden Elektroden (10,11) verbindbar sind.
6. Röhrenfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß das Anschlußelement (5S) mit dem über die Rückseite der Platte ragenden Teil geschützt ist durch Isolierbuchsen (57), welche an die Fassung (56) angeformt sind.
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DE3525639A1 (de) * 1985-07-18 1987-01-29 Telefunken Fernseh & Rundfunk Fassung fuer eine bildroehre
AU639093B2 (en) * 1990-05-14 1993-07-15 Toyoda Gosei Co. Ltd. Securing device for manipulated component

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