DE2441033C3 - Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Fremd- oder Störimpulsen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Fremd- oder StörimpulsenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Fremd- oder Störimpulsen mit
einem Operationsverstärker, Richtleitern und einem Ladestromkreis.
Derartige Schaltungsanordnungen werden in der Impulstechnik zur Unterdrückung von Impulsen verwendet,
deren Breite ein vorgegebenes Maß unterschreitet. Insbesondere auf dem Gebiet der Datenübertragung
ist es nämlich ein ständiges Problem, daß Fremd- oder Störimpulse in der Übertragungsleitung
auftreten. Diese unerwünschten Impulse können zu fälschlicher Triggerung und zu fehlerhaftem Empfang
am empfangsseitigen Ende einer Übertragungsstrecke führen. Es ist daher erforderlich, diese unerwünschten
Impulse zu erkennen und zu verhindern, daß sie an den Datenempfänger weitergeleitet werden.
Zur Lösung dieses Problems ist eine Schaltung
bekannt, die aus drei einzelnen, hintereinandergeschalteten Stufen besteht. Jede Stufe enthält einen Richtleiter
einen Ladestromkreis und einen Operationsverstärker. Die erste Stufe macht die positiv gerichteten
Impulse unwirksam, und die zweite Stufe löscht den Einfluß negativ gerichteter Störimpulse. Der Auslöschungsvorgang
in den ersten beiden Stufen bringt jedoch eine Zeilverzerrung der erwünschten Impulse
mit sich. Aus diesem Grund ist eine dritte Stufe vorgesehen, die den durchgelassenen Impulsen ihre
ursprüngliche Breite wiedergibt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Schaltungsanordnung der eingangs
genannten Gattung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und bei der die Impulsbreite der durchgelassenen
Impulse unverändert bleibt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der invertierende Eingang des Operationsverstärkers
über einen Widerstand mit dem Schaltungseingang und über einen Kondensator mit dem
nichtinvertierenden Eingang und einem Bezugspotential verbunden ist, daß zwei gegensinnig gepolte
Richtleiter jeweils in Serie mit je einer Schalteinrichtung parallel zum Widerstand angeordnet sind, und daß
die Schalteinrichtungen im Gegentakt vom Ausgang des Operationsverstärkers gesteuert sind.
Durch diese erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird nicht nur erreicht, daß am Schaltungseingang
eintreffende Impulse, deren Impulsbreite ein vorbestimmtes Maß unterschreitet, unterdrückt werden,
sondern auch, daß die Impulsbreite der durchgelassenen Impulse unverändert bleibt, d. h. die Impulse nicht
verzerrt werden. Es ist also nicht erforderlich, eine Regenerierungsstufe zur Wiederherstellung der ursprünglichen
Impulsbreite nachzuschalten. Als besonders vorteilhaft erweist sich hierbei, daß die Gesamtverzögerung
eines von der Schaltungsanordnung durchgelassenen Impulses gleich der maximalen Breite der zu
unterdrückenden Impulse ist. Da der den Ladestromkreis bildende Teil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
gleichzeitig für die Unterdrückung sowohl positiver als auch negativer Impulse geeignet ist,
benötigt man nur ein Bauelement mit engen Toleranzen. Zur Voreinstellung bzw. Veränderung der maximalen
Breite der zu unterdrückenden Impulse ist es lediglich erforderlich, ein Bauelement des Ladestromkreises im
Werte einzustellen. Die erfindungsgemäße Schaltung ist also einfach aufgebaut und daher besonders wirtschaftlich
herzustellen.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
F i g. la eine erfindungsgemäße Schaltung zur Impulsunterdrückung,
F i g. 1 b ein Diagramm des Signalverlaufs an verschiedenen
Punkten der Schaltung nach F i g. 1 a und
Fig.2a, 2b, 2c und 2d Schaltbilder für verschiedene
andere Ausführungsformen eines Teils der in Fig. la dargestellten Schaltung.
In Fig. la ist ein als invertierender Verstärker geschalteter Operationsverstärker 10 dargestellt, der
einen invertierenden Eingang 11, einen nichtinvertieren-
den Eingang 12 und einen Ausgang 13 aufweist. Der invertierende Eingang 11 ist über einen Widerstand 15
mit dem Schaltungseingang 14 verbunden. Der invertierende Eingang 11 ist ferner über einen Kondensator 16
mit dem geerdeten nichiinvertierenden Eingang 12 verbunden. Der Anschluß am nichtinvertierenden
Eingang 12 ist zwar als Erde oaer Masse dargestellt, in Wirklichkeit handelt es sich dabei bevorzugt um ein
Bezugspotential, welches positiv oder negati" sein kann. Eine Diode 17 liegt mit ihrer Anode am Schaltungseingang
14 und mit ihrer Kathode am Emitter eines Transistors 18, dessen Kollektor mit dem invertierenden
Eingang 11 des Operationsverstärkers 10 verbunden ist.
In ähnlicher Weise liegt eine Diode 19 mit ihrer Kathode am Schaltungseingang 14 und mit ihrer Anode
am Emitter eines Transistors 20, dessen Kollektor mit dem invertierenden Eingang 11 des Operationsverstärkers
10 verbunden ist. Die Basiselektroden der Transistoren 18 und 20 sind über jeweils einen
Vorspannungswiderstand 21 bzw. 22 an dem Ausgang 13 angeschlossen. Es sei darauf hingewiesen, daß die
Dioden 17 und 19 gegensinnig zueinander und jeweils in der gleichen Richtung gepolt sind wie der Emitter-Basis-Übergang
des zugeordneten Transistors. Somit ist es notwendig, daß die Transistoren 18 und 20 von einander
entgegengesetztem Leitungstyp sind. In der dargestellten Ausführungsform ist der Transistor 18 ein PNP-Typ
und der Transistor 20 ein NPN-Typ.
Es sei nun die Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. la unter Heranziehung des in Fig. Ib gezeigten
Signalverlaufs beschrieben. Die Kurven A, B und C veranschaulichen die Signale, die an entsprechend
bezeichneten Punkten in der Schaltung erscheinen. Die Kurve A zeigt das Signal, welches am Schaltungseingang
14 zugeführt wurde. Die Kurve B zeigt das am Eingang 11 des Verstärkers 10 erscheinende Signal,
während die Kurve C das Signal am Ausgang 13 darstellt. In der nachfolgenden Beschreibung bedeutet
»positiv« und »negativ« die Polarität der Signale bezüglich Masse, da dies im Falle der Fig. la das
Bezugspotential am nichtinvertierenden Eingang 12 des Operationsverstärkers 10 ist.
Es sei zunächst angenommen, daß das Eingangssignal positiv ist. Unter dieser Bedingung ist das Ausgangssignal
des Operationsverstärkers 10 negativ, wodurch der Transistor 18 in den Leitzustand vorgespannt wird und
der Widerstand 15 durch die niederohmige Reihenschaltung aus der Diode 17 und dem Transistor 18 überbrückt
wird. Der Transistor 20 wird gesperrt.
Nun sei angenommen, daß das Eingangssignal negativ wird, wie es in F i g. Ib bei Π gezeigt ist. Die Diode 17
wird nun in Sperrichtung gespannt, und der Kondensator 16 beginnt sich über den Widerstand 15 zu entladen.
Wenn die Spannung am invertierenden Eingang 11 des Operationsverstärkern 10 negativ wird, dann wird das
Ausgangssignal positiv, wodurch der Transistor 20 in den Leitzustand vorgespannt und der Widerstand 15
durch die niederohmige Reihenschaltung aus der Diode 19 und im Transistor 20 überbrückt wird. Dieser
Vorgang ist an den Kurven B und Czu erkennen.
Wenn das Eingangssignal von negativer auf positive Polarität wechselt, wie es bei Γ2 geschieht, dann läuft
der umgekehrte Vorgang ab. Die Diode 19 wird in Sperrichtung gespannt, und der Widerstand wird nicht
durch die niederohmige Reihenschaltung der Diode 17 mit dem Transistor 18 überbrückt, bis der Spannungswert am invertierenden Eingang 11 des Operationsverstärkers
einen positiven Wert erreicht hat.
Es sei nun der Fall betrachtet, daß ein Störimpuls Pl
während derjenigen Zeit erscheint, wo das Eingangssignal negativ ist. Unter dieser Bedingung ist der
Widerstand 15 durch die niederohmige Reihenschaltung aus der Diode 19 und dem Transistor 20 überbrückt.
Wenn nun der positiv gerichtete Störimpuls Pl erscheint, dann wird die Diode 19 in Sperrichtung
gespannt, und der Kondensator 16 beginnt sich über den Widerstand 15 zu entladen. Fa1Is die Zeit, die der Pegel
am Eingang 11 des Operationsverstärkers 10 benötigt,
um positiv zu werden, langer ist als die Breite des Störimpulses, dann wird die Diode 19 an der abfallenden
Flanke des Störimpulses in Durchlaßrichtung gespannt, und das Signal am Ausgang 13 des Operationsverstärkers
10 bleibt positiv. In diesem Fall hat also der Störimpuls Pl keinen Einfluß auf das Ausgangssignal
am Ausgang 13.
Wenn nun in ähnlicher Weise negativ gerichtete Störimpulse, wie z. B. P2 und P3, erscheinen, während
das Eingangssignal positiv ist, dann bleibt das Signal am Ausgang 13 des Operationsverstärkers 10 negativ.
Natürlich werden mit der Schaltung nur solche Impulse unterdrückt, deren Breite geringer ist als ein
vorbestimmter Wert. Die maximale Breite zu unterdrükkenden Impulse läßt sich ändern, indem man die Werte
der den Ladestromkreis bildenden Komponenten, d. h. des Widerstands 15 und des Kondensators 16, ändert.
Da ein- und derselbe Ladestromkreis für die Unterdrückung negativer und positiver Störimpulse
verwendet wird, werden die durchgelassenen Impulse zwar wie bei den bekannten Schaltungen verzögert, ihre
Breite wird jedoch nicht verändert. Zur genauen Zeitbestimmung braucht außerdem nur eine der
Komponenten des Ladestromkreises bei der Herstellung der Schaltung ausgesucht zu werden. Andererseits
können auch verstellbare Komponenten, wie z. B. ein veränderlicher Widerstand verwendet werden. Es sei
ferner darauf hingewiesen, daß die Gesamtverzögerung eines von der Schaltung durchgelassenen Impulses
gleich der maximalen Breite der zu unterdrückenden Impulse ist.
Die F i g. 2a, 2b, 2c und 2d zeigen verschiedene Beschaltungsformen des in Fig. 1 dargestellten Widerstands
15. In den F i g. 2a und 2b ist der Widerstand 15 jeweils als Festwiderstand gezeigt, von dem ein Teil
durch eine Diode 23 überbrückt ist. Diese Dioden dienen dazu, die Anstiegs- und Abfallzeiten des Ladestromkreises
zu verändern. Mit solchen Schaltungen ist es möglich, negative Störimpulse einer anderen Breite zu
unterdrücken als sie die zu unterdrückenden positiven Störimpulse haben. Dasselbe Ergebnis läßt sich erzielen,
wenn man die Bezugsspannung am nichtinvertierenden Eingang 12 des Operationsverstärkers 10 ändert.
In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, die Schaltungen nach den Fig. 2a und 2b miteinander zu
kombinieren, wie es in F i g. 2c dargestellt ist.
Gemäß der Fig. 2d ist der Widerstand der Fig. la
ein Potentiometer, dem zwei gegensinnig gepolte Dioden 24 parallel geschaltet sind. Der Verbindungspunkt der Dioden ist mit dem Abgriff des Potentiometers
verbunden. Diese Ausführungsform ermöglicht eine Einstellung des Ladestromkreises während des Einsatzes
der Schaltung.
Anhand der vorstehenden Beschreibung läßt sich erkennen, daß mit der Erfindung eine flexible und leicht
justierbare Schaltungsanordnung geschaffen wird, die auf wirtschaftliche Weise herzustellen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Fremd- oder Störimpulsen mit einem Operationsverstärker,
Richtleitern und einem Lades' nkreis, dadurch gekennzeichnet, daß dt vertierende
Eingang (11) des Operationsverstärkers über einen Widerstand (15) mit dem Schaltungseingang
(14) und über einen Kondensator (16) mit dem >° nichtinvertierenden Eingang (12) und einem Bezugspotentia!
verbunden ist, daß zwei gegensinnig gepolte Richtleiter (17, 19) jeweils in Serie mit je
einer Schalteinrichtung (18, 20) parallel zum Widerstand (15) angeordnet sind, und daß die
Schalteinrichtungen (18, 20) im Gegentakt vom Ausgang (53) des Operationsverstärkers (10) gesteuert
sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtleiter (17, 19) aus
Dioden bestehen.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schalteinrichtungen (18,20) aus bipolaren Transistoren bestehen.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als
Schalteinrichtungen (18,20) zwei bipolare Transistoren entgegengesetzten Leitungstyps vorgesehen
sind, deren Kollektoren mit dem invertierenden Eingang (11) und deren Basisanschlüsse mit dem
Ausgang (13) des Operationsverstärkers (10) verbunden sind, und daß die Emitter mit den
gleichsinnig mit der Durchlaßrichtung der jeweiligen Basis-Emitter-Strecke angeordneten Richtleitern
(17,19) verbunden sind.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
einem Teil des Widerstandes (15) eine Diode (23) parallel geschaltet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß einem weiteren Teil des
Widerstandes (15) eine weitere, entgegengesetzt gepolte Diode parallel geschaltet ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (15) als
Potentiometer ausgebildet ist, dessen Enden mit der Serienschaltung der entgegengesetzt gepolten Dioden
(24) und dessen Abgriff mit dem Verbindungspunkt der Dioden verbunden sind.
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (3)
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DE2441033A1 DE2441033A1 (de) | 1975-03-20 |
DE2441033B2 DE2441033B2 (de) | 1977-02-24 |
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