DE2441033A1 - Schaltungsanordnung zur unterdrueckung von impulsen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur unterdrueckung von impulsenInfo
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- G01R29/02—Measuring characteristics of individual pulses, e.g. deviation from pulse flatness, rise time or duration
- G01R29/027—Indicating that a pulse characteristic is either above or below a predetermined value or within or beyond a predetermined range of values
- G01R29/0273—Indicating that a pulse characteristic is either above or below a predetermined value or within or beyond a predetermined range of values the pulse characteristic being duration, i.e. width (indicating that frequency of pulses is above or below a certain limit)
Description
PATENTANWÄLTE
MANITZ, FiNSTERWALD & GRÄMKOW
P/Sö-K2o23
München, den ". AU&
HORTHEBH ELECTRIG COMPANY LIMITED 16oo Dorchester -oulevard West, Montreal, Que., Canada
schaltungsanordnung zur Unterdrückung von
Impulsen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Impulsschaltung und be-?
trifft speziell eine Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Impulsen, deren Breite ein vorgegebenes Maß unterschreitet.
Ein ständiges Problem auf dem Gebiet der Datenübertragung ist das Auftreten von Fremd- oder Störimpulsen in der Übertragungsleitung.
Diese unerwünschten Impulse können zu fälschlicher Triggerung und zu fehlerhaftem Empfang am
empfangsseitigen Ende einer Übertragungsstrecke führen. Es ist daher angebracht, solche unerwünschten Impulse zu
erkennen und ihren Einfluß auf den Datenempfänger zu verhindern.
. . ·
Dieses Problem ist schon seit einiger Zeit bekannt, und zu seiner Lösung sind bereits mehrere Schaltungen entworfen
worden. Die am meisten verbreitete diesbezügliche Schaltung
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besteht aus drei einzelnen Stufen, die hintereinandergeschaltet
sind. Jede Stufe enthält ein in einer Sichtung stromleitendes Element, einen Ladestromkreis und einen
Punktionsverstärker. Die erste Stufe macht die positiv gerichteten Impulse unwirksam, und die zweite Stufe
löscht den Einfluß negativ gerichteter Störimpulse. Der Auslöschungsvorgang in den ersten beiden Stufen bringt
jedoch auch eine Zeitverzerrung der erwünschten Impulse mit sich .Aus diesem Grund ist eine dritte Stufe erforderlich,
um den Impulsen ihre ursprüngliche Breite wiederzugeben·
Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung,
die Impulse mit einer unter einem vorbestimmten Maß liegenden Breite unterdrückt und die gegenüber den bekannten
Schaltungen deutliche Vorteile bringt. So ändert beispielsweise die erfindungsgemäße Schaltung die Breite der von
ihr durchgelassenen Impulse nicht, so daß man keine gesonderte
Stufe zur Kompensation benötigt. Außerdem ist die Gesamtverzögerung eines von der Schaltung durchgelassenen
Impulses gleich der maxi malen Breite der zu unterdrücken-
den Impulse. Ba der den Ladestromkreis enthaltende !Peil
der erfindungsgemäßen Schaltung gleichzeitig für die unterdrückung
sowohl positiver als auch negativer Impulse herangezogen wird, benötigt man nur eine Schaltungskomponente
enger Toleranz. Die erfindungsgemäße Schaltung ist einfach und daher wirtschaftlicher herzustellen als die bekannten
Schaltungen.
Die erfindungsgemäße Anordnung enthält eine Eingangskiemrae
zum Anschluß an eine Impulsquelle. Diese Eingangsklemme führt über ein ohmsches Element zum invertierenden Eingang
eines lunktionsverstärkers. Der invertierende Eingang ist
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außerdem über ein kapazitives Element mit dem nicht-invertierenden
Eingang des Verstärkers und einem Anschluß verbunden, an den ein Bezugspotential gelegt wird. Zwei
gegensinnig gepolte, jeweils in einer Richtung stromleitende Elemente sind parallel" zueinander und parallel dem
ohmschen Element geschaltet. Ferner sind zwei Schalteinrichtungen vorgesehen, deren Jede in Reihe mit einem der
unipolar leitenden Elemente liegt und die auf Signale von · der Ausgangsklemme des Verstärkers ansprechen, um selektiv
Strom durch die unipolaren Elemente fließen zu lassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen erläüert.
Figur 1a zeigt eine erfindungsgemäße Impulsunterdrückungsschaltung;
·
Figur 1b zeigt in einem Diagramm den Signalverlauf (Wellenformen) an verschiedenen Punkten der
Schaltung nach Figur 1a;
Figuren 2a, 2b, 2c und 2d sind Schaltbilder für verschiedene
andere Ausführungsformen eines Teils der in Figur 1a dargestellten Schaltung. ;
In Figur 1a ist ein als invertierender Verstärker geschalteter Funktionsverstärker 1o dargestellt, der einen invertierenden
Eingang 11, einen nicht-invertierenden Eingang 12 und einen Ausgang 13 aufweist. Der invertierende Eingang 11
ist über ein ohmsches Element 15 mit einer Eingangsklemme
verbunden. Der invertierende Eingang 11 ist ferner über ein kapazitives Element 16 mit dem geerdeten nicht-invertierenden
Eingang 12 verbunden. Der Anschluß am nicht-invertierenden
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Eingang 12 ist zwar als Eide oder Masse dargestellt, in
Wirklichkeit handelt es sich dabei natürlich nur um ein Bezugspotential, welches positiv oder negativ sein kann.
Eine Diode 17 liegt mit ihrer Anode an der Eingangsklemme 14 und mit ihrer Kathode am Emitter eines Transistors 18j
-dessen Kollektor mit dem invertierenden Eingang 11 des Verstärkers 1o verbunden ist. In ähnlicher Weise liegt
eine Diode 19 mit ihrer Kathode an der Eingangsklemme 14
und mit ihrer Anode am Emitter eines Transistors 2o, dessen Kollektor mit dem invertierenden Eingang 11 des Verstärkers
1o verbunden ist. Die Basiselektroden der Transistoren und 2osLnd über jeweils einen Vorspannungswiderstand 21
bzw. 22 an die Ausgangsklemme 13 angeschlossen. Es sei darauf hingewiesen, daß die Dioden 17 und 19 gegensinnig
zueinander und jeweils in der gleichen Richtung gepolt sind wie der Emitter-Basis-Übergang des zugeordneten Transistors,
Somit ist es notwendig, daß die Transistoren 18 und 2o von einander entgegengesetztem Leitungstyp sind. In der dargestellten
Ausführungsform ist der Transistor 18 ein PHP-Typ und der 'transistor 2o ein KPN-Typ.
Es sei nun die Arbeitsweise der Schaltung nach Figur 1a unter Heranziehung der in Figur 1b gezeigten Wellenformen
beschrieben. Die Wellenformen A, B und C veranschaulichen die Signale, die an entsprechend bezeichneten Punkten in
der Schaltung erscheinen. Die Wellenform A zeigt das Signal,
welches an der Eingangsklemme 14 zugeführt werde. Die Wellenform B zeigt das am Eingang 11 des Verstärkers 1o erscheinende
Signal, während die Wellenform C das Signal an der Ausgangsklemme 13 darstellt. In der nachfolgenden Beschreibung
bedeutet "positiv" und "negativ" die Polarität der Signale bezüglich Masse, da dies im Falle der Fig. 1a
das Bezugspotential am nicht-invertierenden Eingang 12 des ¥erstärkeis 1o ist.
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Es sei zunächst angenommen, daß das Eingangssignal positiv ist. Unter dieser Bedingung ist das Ausgangssignal
des Verstärkers 1o negativ, wodurch der Transistor 18 in
den Leitzustand vorgespannt wird und das ohmsche Element durch die niederohmige Reihenschaltung aus der Diode 17
und dem Transistor 18 überbrückt wird. Der Transistor 2o ■· wird gesperib.
Nun sei angenommen, daß das Eingangssignal negativ wird, wie es in Figur 1b bei T1 gezeigt ist. Die Diode 17 wird
nun in Sperrichtung gespannt, und der Kondensator 16 beginnt sich über das ohmsche Element 1^ zu entladen. Wenn
die Spannung am invertierenden Eingang 11' des Verstärkers 1o negativ wird, dann wird das Ausgangssignal positiv,
wodurch der Transistor 2o in den Leitzustand vorgespannt und das ohmsche Element 15 durch die niederohinige Reihenschaltung
aus der Diode 19 und im Transistor 2o überbrückt wird. Dieser Vorgang ist an den Wellenformen B und C -zu
erkennen.
Wenn das Eingangssignal von negativer auf positive-Polarität wechselt, wie es bei T2 geschieht, dann läuft der umgekehrte
Vorgang ab. Die Diode 19 wird in Sperrichtung gespannt, und das ohmsche Element wird nicht durch die niederohmige
Reihenschaltung der Diode 17 mit dem Transistor überbrückt, bis der Spannungswert am invertierenden Eingang
des Verstärkers einen positiven Pegel erreicht hat.
Es sei nun der Fall betrachtet, daß ein Störimpuls PI während derjenigen Zeit erscheint, wo das Eingangssignal negativ
ist. Unter dieser Bedingung ist das ohmsche Element 15 durch die niederohmige Reihenschaltung aus der Diode 19 und dem
Transistor 2o überbrückt. Wenn nun der positiv gerichtete
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Störimpuls P1 erscheint, dann wird die Diode 19 in Sperrrichtung
gespannt, und der Kondensator 16 beginnt sich über das ohmsche Element 15 zu entladen. Falls- die Zeit, die der
Pegel am Eingang 11 des Verstärkers 1o benötigt, um positiv
zu werden, langer ist als die Breite des Störimpulses, dann wird die· Diode 19 an der abfallenden Flanke des Störimpulses
in Durchlaßrichtung gespannt, und das Signal an der Ausgangsklemme 13 des Verstärkers 1o bleibt positiv.
In diesem Fall hat also der Storimpuls P1 keinen Einfluß
auf das Äusgangssignal an der Klemme 13.
Wenn nun in ähnlicher Weise negativ gerichtete Störimpulse wie z.B-. P2 und P3 erscheinen, während das Eingangssignal
positiv ist, dann bleibt das Signal an der Ausgangsklemme 13 des Verstärkers 1o negativ.
Natürlich werden mit der Schaltung nur solche Impulse uiterdrückt,
deren Breite geringer ist als ein vorbestimmter Wert. Die maximale Breite zu unterdrückenden Impulse läßt
sich ändern, indem man die Werte der den Ladestromkreis bildenden Komponenten, d.h. des ohmschen Elements 15 und
des kapazitiven Elements 16, ändert.
Da ein- und derselbe Ladestromkreis für die Unterdrückung negativer und positiver Störimpulse verwendet wird, werden
die durchgelassenen Impulse zwar wie bei den bekannten Schaltungen verzögert, ihre Breite wird Jedoch nicht verändert.
Zur genauen Zeitbestimmung braucht außerdem nur eine der Komponeiten des Ladestromkreises bei der Herstellung der Schaltung
ausgesucht zu werden. Andererseits können auch veosbellbare
Komponenten, wie z.B. ein veränderlicher Widerstand verwendet werden. Es sei ferner darauf hingewiesen, daß die
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Gesamtverzögerung eines von der Schaltung durchgelassenen
Impulses gleich ist der maximalen Breite der zu unterdrückenden Impulse.
Die Figuren 2a, 2b, 2c und 2d zeigen verschiedene Ausfiinrungsformen
des in Figur 1 dargestellten ohmsclien Elements i5-In
den Figuren 2a und 2b ist das ohmsche Element 15 jeweils
als Widerstand gezeigt, von dem ein Teil durch eine Diode überbrückt ist. Diese Dioden denen dazu, die Anstiegs- und
Abfallzeiten des Ladestromkreises zu verändern· Mit soleJheii
Schaltungen ist es möglich, negative Störimpulse einer anderen Breite zu unterdrücken äLs sie die zu unterdrückendem
positiven Störimpulse haben. Dasselbe Ergebnis läßt sich. erzielen, wenn man die Bezugsspannung am nicht-invertierem&en
Eingang 12 des Verstärkers 1o ändert.
In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, die Schaltern—
gen nach den Figuren 2a und 2b miteinander zu kombinieren, wie es in Figur 2c dargestellt ist.
Gemäß der Figur 2d ist das ohmsche Element der Figur 1a
ein Potentiometer, dem zwei gegensinnig gepo3fce Dioden 24
parallel geschaltet sind. Der Verbindungspunkt der Dioden ist mit dem verstellbaren Anschluß des Potentiometers verbunden.
Diese Ausführungsform ermöglicht eine Justierung des Ladestromkreises während des Einsatzes der Schaltung.
Anhand der vorsehenden Beschreibung läßt sich erkennen, daß mit der Erfindung eine flexüe und leicht justierbare
Schaltungsanordnung geschaffen wird, die auf wirtschaftliche /eise herzustellen ist.
Pat ent ansprüciie:
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Claims (7)
- Patentansprücheή I)Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Impulsen, mit einer Eingangsklemme zum Anschluß an eine Impulsquelle, gekennzeichnet durch einen Funktionsverstärker (1o) mit einer Ausgangsklemme (13), einem invertierenden Eingang (11) und einem nicht-invertierenden Eingang (12); ein zwischen die Eingangsklemme (14-) und den invertierenden Eingang (11) geschaltetes ohmsches Element (15); ein kapazitives Element (16), dessen eine Seite am invertierenden Eingang (11) und dessen andere Seite am nicht-invertierenden Eingang (12) und an einem Anschluß für ein Bezugspotential liegt; zwei gegensiniig gepolte unipolar stromleitende Elemente (17» 19)» die parallel zueinander und parallel zum ohmschen Element (15) liegen; zwei Schalteinrichtungen (18, 2o), deren jede in Reihe mit jeweils einem der unipolaren Elemente (17, 19) liegt, und die auf das an der Ausgangsklemme (13) erscheinende Signal ansprechen, um selektiv durch die unipolaren Elemente Strom fließen zu lassen.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unipolar stromleitenden Elemente (17»19) Dioden sind.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen (18, 2o) Bipolartransistoren sind.— 2 — 509812/0992
- 4. Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Impulsen, mit einer Eingangsklemme zum Anschluß an eine Impulsquelle, gekennzeichnet durch einen Punktionsverstärker (Ίο) mit einer Ausgangsklemme (13), einem invertierenden Eingang (11) und einem nicht-invertierenden Eingang (12); ein zwischen die Eingangsklemme (14) und den invertierenden Eingang (11) geschaltetes ohmsches Element (15); ein kapazitives Element (16), dessen eine Seite am invertierenden Eingang (11) und dessen andere Seite am nicht-invertierenden Eingang (12) und an einem Anschluß für ein Bezugspotential liegt; zwei Bipolartransistoren (18, 2o) entgegengesetzten Leitungstyps, deren Basiselektroden mit der Ausgangsklemme (13) und deren Kollektoren mit dem invertierenden Eingang (11) und deren Emitter über jeweils eine Diode (17» 19) mit der Eingangsklemme (14) verbunden sind, wobei de Dioden (17» 19) jeweils in derselben Richtung gepolt sind wie der Emitter-Basis-Übergang des jeweils zugeordneten Transistors (18,2o),
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einem ersten IJieil des ohmschen Elements (15) eine dritte Diode (23) parallel geschaltet ist.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß einem2weiten Teil des ohmschen Elements (15) eine vierte Diode (z.B. 23 in Fig. 2c) parallel geschaltet ist, und daß die dritte und die "öerte Diode gegensinnig gepolt sind.
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ohmsche Element (15) ein Potentiometer ist und daß eine fünfte und eine sechste Diode (24) vorgesehen sind, die in Reihe zueinander und mit gegensinniger Polung über die Enden des Potentiometers geschaltet sind, und daß der verstellbare Anschluß des Potentiometers mit dem Verbindungspunkt der Dioden (24) verbunden ist.509812/0992Lers e i te
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CA180879 | 1973-09-12 | ||
CA180,879A CA966198A (en) | 1973-09-12 | 1973-09-12 | Pulse rejection circuit |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2441033A1 true DE2441033A1 (de) | 1975-03-20 |
DE2441033B2 DE2441033B2 (de) | 1977-02-24 |
DE2441033C3 DE2441033C3 (de) | 1977-11-17 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2811626A1 (de) * | 1977-04-11 | 1978-10-26 | Tektronix Inc | Filter fuer digital-analog-wandler |
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---|---|---|---|---|
DE2811626A1 (de) * | 1977-04-11 | 1978-10-26 | Tektronix Inc | Filter fuer digital-analog-wandler |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IE40171L (en) | 1975-03-12 |
CA966198A (en) | 1975-04-15 |
FR2243557A1 (de) | 1975-04-04 |
SE390473B (sv) | 1976-12-20 |
SE7411534L (de) | 1975-03-13 |
DE2441033B2 (de) | 1977-02-24 |
ES430002A1 (es) | 1976-09-16 |
GB1479975A (en) | 1977-07-13 |
IE40171B1 (en) | 1979-03-28 |
JPS5065163A (de) | 1975-06-02 |
IT1020392B (it) | 1977-12-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |