DE2917020A1 - Linearer verstaerker - Google Patents
Linearer verstaerkerInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/30—Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor
- H03F3/3083—Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor the power transistors being of the same type
- H03F3/3086—Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor the power transistors being of the same type two power transistors being controlled by the input signal
- H03F3/3088—Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor the power transistors being of the same type two power transistors being controlled by the input signal with asymmetric control, i.e. one control branch containing a supplementary phase inverting transistor
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Description
M 2021 M3 (Hi/gu) 26. April 1979
SGS - ATES Componenti Elettronici S.p.A.
Linearer Verstärker
Die Erfindung "betrifft lineare Wechselstrom - Terstärker
mit mehreren Transistor - Stufen für Frequenzen, die das akustische Band einschließen, und mit einer Endstufe, die
im AB - Betrieb arbeitet und symmetrisch komplementäre oder quasi - komplementäre Symmetrie aufweist.
Es ist bekannt, daß diese Verstärker zwei Endstufenteile
aufweisen, von denen ein Teil oben und der andere unten liegt und die von einer Steuerstufe gesteuert werden, die
im A - Betrieb arbeitet. In dieser Beschreibung wird als oberer Teil derjenige Teil bezeichnet, der den Sättigungszustand
erreicht, wenn die Steuerstufe in den Sperrzustand übergeht. Polglich wird als obere Halbwelle diejenige Spannungsschwankung
bezeichnet, die unter der Belastung des oberen Teils entsteht.
Es ist außerdem bekannt, daß die beiden Endstufen dieser Verstärker, die im AB - Betrieb arbeiten s eine Strom/Spannungs
- Kennlinie aufweisen, die bezüglich der Ströme nicht linear ist, welche einen Wert haben, der kleiner ist als
das Minimum, genannt Ruhestrom, so daß diese Endstufen an ihren Steuerelektroden so vorgespannt sind, daß jede Stufe
abwechselnd mit dem leiten einsetzt, das erforderlich ist, um vom Ruhestrom ausgehend Leistung an die Last zu
liefern. Die den Steuerelektroden aufgeprägte Vorspannung wird mittels einer Diode oder mehrerer, in Reihe geschalteter
Dioden erreicht, die vom Kollektorstrom der Steuerstufe durchflossen sind, wobei die Steuerelektrode" des
oberen Teils mit der Elektrode derjenigen Diode der in Reihe geschalteten Dioden verbunden ist, die den größten Abstand
von der Kollektorelektrode der Steuerstufe hat, während die Steuerelektrode des unteren Teils direkt mit der genannten
Kollektorelektrode verbunden ist.
Es ist schließlich auch bekannt, daß während des Zeitintervalls zwischen jeweils dem Beginn und dem Ende des Leitens
für den unteren Teil der obere Teil einen Strom leitet, dessen Wert kleiner ist als derjenige des Ruhestromes. Die Gestaltung
der Schaltung wird von der Größe dieser Verminderung bestimmt, wobei auch eine Verringerung auf KuIl möglich ist.
Wenn sich eine völlige oder teilweise Verminderung einstellt
und wenn die für den oberen Teil notwendige Zeit zur Wiedererlangung
des nutzbaren Leitens nach der genannten Verminderung (unter nutzbarem Leiten wird das vorher definierte Leiten
verstanden) größer ist als die Zeit, die tatsächlich im Signal am Eingang zwischen dem Augenblick, der mit der grössten
Verminderung zusammenfällt, und dem Augenblick, in dem die Hutzleitung der oberen Halbwelle einsetzen muß, auftritt,
ergibt sich in den unmittelbar auf'den Ruhezustand folgenden Zeitpunkten eine Verzerrung der Form des Signals, das den
oberen Teil verläßt.
909844/1012
ORIGINAL INSPECTED
Aus dem vorher Gesagten ergibt sich sofort, daß diese Verzerrung mit steigender Frequenz größer wird. Dieses Phänomen
ist "besonders deutlich, wenn am Eingang des Teils eine Diode parallel geschaltet ist, wie das notwendigerweise bei
integrierten Schaltungen der Fall ist, um eine Stabilität gegen Schwingungen zu garantieren und den Ruhestrom des Endtransistors
der oberen Stufe innerhalb eines genau definierten Grenzwertes zu halten. Diese Diode hat eine Kapazität,
die mit der Kapazität äquivalent ist, die sich an der am Eingang des Steuertransistors des oberen Teils eingesetzten
Diode aufsummiert als Resultat des gesamten betrachteten Teils.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den oberen Teil über das gesamte Zeitintervall, in dem der untere Teil für
die Last Strom und Spannung erzeugt, in einem leitenden Zustand gleich dem Ruhezustand zu halten, so daß die lokale Verzerrung
am Beginn der oberen Halbwelle vermieden wird. Diese Verzerrung ist besonders gefährlich, v/eil sie Harmonische
höherer Ordnung erzeugt, die leicht übertragen oder ausgestrahlt werden und Störungen bei Geräten verursachen, die bei hoher
Frequenz arbeiten.
Die Aufgabe wird mit einem Widerstandselement und einer Konstantstromquelle
gelöst. Das Widerstandsele&ent ist in Reihe zwischen zwei aktive Punkte für den oberen Teil geschaltet,
wobei der erste dieser Punkte ein Stromknoten ist, an dem die Ströme des Emitters des Steuertransistors und irgend eines anderen
Elementes zusammenfließen, das zwischen die Basis und den Emitter desselben Steuertransistors geschaltet ist, während
der zweite Punkt ein zweiter Stromknoten ist, an dem hauptsächlich der Strom des Emitters des Leistungstransistors des
oberen Teils und der Strom des Kollektors des Leistungstransistors des unteren Teils zusammenfließen, d. h., er ist der Ausgangsanschluß
des Verstärkers. Erfindungsgemäß wird außerdem dem ersten Stromknoten der Konstantstrom der Stromquelle zugeführt.
C
909844/1012
ORIGINAL INSPECTED
Der von der Stromquelle in das Widerstandselement geleitete Konstantstrom ist gemäß der Erfindung in seiner Richtung entgegengesetzt
zur Richtung des Stromes des Steuertransistors, der während des nutzbaren Leitens des oberen Teils zwischen
den ersten und den zweiten Knoten geleitet wird, wobei dessen Wert so ist, daß der Emitter des Steuertransistors auf einen
minimalen Spannungswert vorgespannt ist, der dem Einsetzen des Leitens (Ruhewert) entspricht, unabhängig von dem von der
Basis dieses Steuertransistors aufgrund der Spannungsschwankung am Kollektor des Vorsteuertransistors aufgenommenen Potentials.
Die Erfindung v/ird nachstehend an Hand der Figuren 1, 2 und
dex* Zeichnung beispielhaft erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 den Verlauf des Stromes am Ausgang des Verstärkers mit oder ohne die Erfindung,
Figur 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Fig. 1 und
Figur 3 ein Prinzipschaltbild für eine Ausführungsform der
Erfindung.
Figur 1 zeigt in nicht maßstabsgetreuer Darstellung ein Diagramm, in dem der Verlauf der Spannung an der Last des Verstärkers
dargestellt ist, wenn das Signal am Eingang sinusförmig ist. Die durchlaufende Linie zeigt das Verhalten ohne
die Erfindung, während die auf die Zeitpunkte 1 und 3
folgende, gestrichelte Linie den Spannungsverlauf an der Last darstellt, wenn von der Erfindung Gebrauch gemacht wird.
Figur 2 zeigt in vergrößerter Darstellung der Fig. 1 die auf die Zeitpunkte 1 oder 3 folgenden Phasen.
Γ 909844/1012
Figur 3 ist ein Ausführungsbeispiel für eine Schaltung, mit der die Erfindung verwirklicht werden kann. In diesem Schema
ist der Vorsteuertransistor Q. mit der Stromquelle Ip» und
der obere Teil wird durch Q-, D1-, Q7 und Q.. gebildet, während
der untere Teil durch Qg,-Qc, Q2» D3» ^a u:n<i ^3 §e~
bildet wird. Die Diode D^ erlaubt die Gleichheit der Ruheströme
der beiden Teile. Die Diode Dp stellt die Diode dar,
die parallel zum Basis-Emitter-Übergang des Steuertransistors Q- gemeinsam mit der gestrichelt dargestellten Kapazität C
geschaltet ist, welche die Summe aller Kapazitäten des oberen Teils darstellt, die ein Äquivalent zu dem genannten Übergang
haben.
R bedeutet den Widerstand, der gemäß der Erfindung zwischen die Punkte A und B geschaltet ist, während die Stromquelle
G zwischen den negativen Pol und de π Punkt A geschaltet ist.
Wenn man in einer ersten Näherung von den Strömen absieht, die in den Übergängen fließen, und für alle Übergänge die Potentialdifferenz
gleich Y-g-g setzt, kann man sagen, daß.die
Kathode von D.., die mit der Basis von Q1- verbunden ist, dasselbe
Potential hat wie der Punkt B. Wenn daher Q. und Q2
eine Sättigung erreichen, ist das Potential der Basis von Q~
bezüglich Masse gleich Y^ +V . Aufgrund des Stromes'von
G in R hat der Punkt A eine Spannung bezüglich Masse, die gleich ist mit VCEsat - (l& .R), d. h., daß YBE von Q5 um
I&.R vergrößert worden ist, was garantiert, daß Y-g-g von Q-ftir
alle Inkremente von Y^ über Q5, Qg, für die Verminderung
von VgE über Q- und für den größten Wert von VCE , von Qp
bezüglich V„~ . von Q. kompensiert werden kann.
909944/1012
Claims (1)
- ■ι ΟM 2021 M3 {Hi/gu) 26. April 197 9PatentansprücheLinearer, transistorisierter Wechselstrom - Verstärker mit einer im AB - Betrieb arbeitenden. Endstufe, die aus einem oberen und einem unteren Teil mit komplementärer oder quasi - komplementärer Symmetrie besteht, wobei diese Teile von einer im A - Betrieb arbeitenden Steuerstufe in Emitterschaltung gesteuert v/erden und der Steuertransistor des oberen Teils, der zwischen den Torsteuertransistor und den verbleibenden Schaltkreis des oberen Teils geschaltet ist, ein Transistor in Emitterschaltung ist, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil ein Wi- . derstandselement (R) sowie eine Stromquelle (G-) aufweist, die gemeinsam an einem ersten Ende (A) des Widerstandselementes (R) und an dem Stromknoten verbunden sind, an dem die Ströme des Emitters des Steuertransistors (Q^) und irgendeines anderen Elements zusammenfließen, das zwischen die Basis und den Emitter desselben Steuertransistors (Q*) geschaltet ist, während das zweite Ende (B) des Widerstandselementss. (Ti) r;it dein Stroiiiknoten verbunden ist, an dem hauptsächlich der Strom des Emitters des Leistuags-909944/1012ORIGINAL INSPECTEDtransistors (Q1) des oberen Teils und der Strom des Kollektors des Leistung
Teils zusammenfließen.Kollektors des Leistungstransistors (Q2) des unteren2, Verstärker nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung des Stromes, der von der Stromquelle (G) in das Widerstandseiercent (R) fließt, im Punkt (A) entgegengesetzt zur Richtung des Steuerstromes ist, der während der aktiven Phase des oberen Teils zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des Widerstandselementes (R) fließt, und daß die Stärke des Stromes der Stromquelle (G-) konstantist und im Verhältnis zum Ohm - Wert des Widerstandselements (R) steht, so daß der Emitter des Steuertransistors (Q^5) des oberen Teils auf einen minimalen Spannungswert vorgespannt ist entsprechend dem Einsetzen des Leitens (Ruhewert) und unabhängig von dem von der Basis des Steuertransistors (Q.,) aufgenommenen Potential aufgrund der Spannungsschwankung am Kollektor des Vorsteuertransistors.3. Verstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantstromquelle ein Widerstand ist.4. Verstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantstromquelle ein Transistor ist.5. Verstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das parallel zwischen Basis und Emitter des Steuertransistors (Q^) des oberen Teils geschaltete Element eine in Durchlaßrichtung polarisierte Diode ist.909844/1012
Applications Claiming Priority (1)
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-
1979
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- 1979-04-30 GB GB7915012A patent/GB2020133B/en not_active Expired
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Tietze-Schenk "Halbleiter-Schaltungstechnik",1971,S.313-323 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT1095018B (it) | 1985-08-10 |
FR2424665A1 (fr) | 1979-11-23 |
FR2424665B1 (de) | 1983-12-23 |
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