DE2651482C3 - Verstärkerschaltung - Google Patents
VerstärkerschaltungInfo
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- H03F3/30—Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor
- H03F3/3069—Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor the emitters of complementary power transistors being connected to the output
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verstärkerschaltung mit einem Differentialverstärker aus drei Transistoren,
wobei die Emitter eines ersten und zweiten Transistors miteinander verbunden sind und der Kollektor des
dritten Transistors an die Verbindung zwischen den Emittern der ersten beiden Transistoren angeschlossen
ist, mit einem vierten Transistor, dessen Basis mit dem Kollektor des ersten Transistors verbunden ist, während
sein Emitter an einen Anschluß einer Speisequelle angeschlossen ist, einem zwischen dem Kollektor des
ersten Transistors des Differentialverstärkers und dem ersten Speisequellenanschluß liegenden ersten Widerstand,
einem zwischen dem Emitter des dritten Transistors des Differentialverstärkers und dem zweiten
SpeisequellenanEchluß liegenden zweiten Widerstand,
und mit einem fünften Transistor, dessen Basis mit dem dritten Transistor gekoppelt ist
Eine Verstärkerschaltung der eingangs erwähnten Art ist in der DE-OS 2247 471 beschrieben. Bei dieser
Verstärkerschaltung wird zur Vermeidung eines Knackgeräusches als Einschaltgeräusch ein Transistor vorgesehen,
der die Aufladung eines Kondensators derart steuert, daß das Ausgangssignal beim Einschalten der
Speisung sanft ansteigt Eine Absenkung des Gesamtgeräuschpegels während des Betriebs der Verstärkerschaltung
ist mit der bekannten Anordnung nicht möglich.
Aus der DE-OS 23 13 844 ist ein Differenzverstärker bekannt, bei dem zur Verringerung der Abhängigkeit
gegenüber Spannungsschwankungen der Spannungsquelle eine Dämpfung der Spannungsschwankungen
durch eine Dioden-Kondensator-Schaltung erreicht wird.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe
zugrunde, eine Verstärkerschaltung zu schaffen, bei welcher der Geräuschpegel wesentlich reduzierbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Basis des fünften Transistors an den Emitter des dritten Transistors angeschlossen ist, daß der Emitter
des fünften Transistors mit dem zweiten Speisequellenanschluß der Speisequelle verbunden ist, daß eine einen
Spannungsabfall liefernde Einheit vorgesehen ist, daß die Kollektoren des vierten und fünften Transistors über
die den Spannungsabfall liefernde Einheit miteinander verbunden sind, daß an die vierten und fünften
Transistoren ein Gegentaktverstärker mit wenigstens zwei Transistoren angeschlossen ist, daß die Basis eines
Transistors des Gegentaktverstärkers mit dem Kollektor des vierten Transistors und die Basis des anderen
Transistors des Gegentaktverstärkers mit dem Kollektor des fünften Transistors verbunden ist, daß die Werte
des ersten und zweiten Widerstands so bestimmt sind, daß die Spannung am ersten Widerstand und die
Spannung am zweiten Widerstand einander gleich sind, daß zwischen den ersten Widerstand und die Speisequelle
eine Diode geschaltet ist, und daß der Kollektor des zweiten Transistors an die Verbindung zwischen
dem ersten Widerstand und der Diode geschaltet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Wert des zweiten Widerstands dem halben
Wert des ersten Widerstands entspricht.
Mit der erfindungsgemäßen Verstärkerschaltung läßt sich eine Unsymmetrie der Spannungen an den
Treiber-Transistoren verhindern, die normalerweise zu einem hohen Geräuschpegel führen würde. Die
Unsymmetrie wird dadurch verhindert, daß gleiche Basisspannungen an die Treiber-Transistoren geführt
werden. Der von der Speisequelle zugeführte Strom fließt praktisch mit gleichem Verhältnis über eine Diode
zu den Kollektoren und Emittern erster Transistoren. Ein vergleichbar niedriger Geräuschpegel wird somit
durch Beseitigung von Unsymmetrien der Basisvorspannungen der ersten und zweiten Transistoren
erreicht.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Verstärkerschaltung an Hand der Zeichnung näher
erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine Verstärkerschaltung mit
Die Zeichnung zeigt eine Verstärkerschaltung mit
6S einem Differentialverstärker aus drei Transistoren, die
mit Qi, Qi und Q3 bezeichnet sind. Die Verstärkerschaltung
weist einen Eingang Ti und einen Ausgang Ti auf.
Der positive bzw. negative Anschluß für eine Speise-
quelle ist mit + bzw. — angegeben.
Bei der Verstärkerschaltung sind die Emitter des ersten und zweiten Transistors Qi, Q2 des Differentialverstärkers
zusammengeschaltet, wägend der Kollektor
des dritten Transistors Q3 des Differentialverstärkers
an die Verbindung zwischen den Emittern der ersten beiden Transistoren Qi, Qz geschaltet ist Ein
vierter Transistor Qt ist mit seiner Basis an den Kollektor des ersten Transistors Q\ geschaltet Die Basis
eines fünften Transistors Q5 ist mit dem Emitter des
dritten Transistors Q3 verbunden. Die Transistoren Qt
und Qs sind Treiber-Transistoren und dienen zur Steuerung eines Leistungsverstärkers, der aus einem
sechsten Transistor Q6 und einem siebenten Transistor
Qt besteht
Normalerweise neigen die Basisvorspannungen der Treiber-Transistoren Qt, Qs zu Unsymmetrie, wenn die
Spannungsquelle an die Verstärkerschaltung angeschlossen ist, so daß ein hoher Geräuschpegel während
des Betriebs der Verstärkerschaltung vorliegt Bei der dargestellten Verstärkerschaltung wird der Geräuschpegel
jedoch wesentlich reduziert Zu diesem Zweck ist der Emitter des vierten Transistors Qt mit dem positiven
Anschluß der Spannungsquelle verbunden. Der Emitter des fünften Transistors Qs ist an den negativen Anscnluß
der Spannungsquelle geschaltet Die Kollektoren des vierten und fünften Transistors Qa und Qs sind über
Widerstände Rs, R6 zusammengeschaltet Der Kollektor
des vierten Transistors Qt ist außerdem an die Basis des
sechsten Transistors Q6 geschaltet, während der3o
Kollektor des fünften Transistors Qs an die Basis eines siebenten Transistors Qi angeschlossen ist
Die Emitter des sechsten und siebenten Transistors Q6 und Qj sind direkt miteinander verbunden, während
die Kollektoren der Transistoren Qe, Qj an den positiven
bzw. negativen Anschluß der Spannungsquelle angelegt sind. Der Eingang Ti führt zu der Basis des ersten
Transistors (?i. Die Basis des zweiten Transistors Q2 ist
über eine Serienschaltung aus einem Widerstand Rs und
einem Kondensator C2 an Masse geschaltet Diese Serienschaltung Rs, C2 ist ferner über einen Widerstand
Ri mit dem Verbindungspunkt zwischen den Emittern der Transistoren Q^, Qi verbunden. Der Ausgang T2 ist
vom Verbindungspunkt zwischen den Emittern der Transistoren Q6, Qj weggeführt.
Der Kollektor des zweiten Transistors Q2 ist über eine
Diode Q\ mit dem positiven Anschluß der Speisequelle verbunden, to daß die Diode A in Vorwärtsrichtung
vorgespannt ist. Der Kollektor des ersten Transistors Qi ist über die Diode A und den Widerstand R\ mit dem
positiven Anschluß verbunden. Der Emitter des dritten Transistors Q3 ist über eine Serienschaltung, bestehend
aus einem zweiten Widerstand R2 und einer Diode D2,
die in Vorwärtsrichtung geschaltet ist, an den negativen Anschluß der Speisequelle angeschlossen. Die Basis des
dritten Transistors Q3 liegt über den dritten Widerstand
A3 an Erde und ist ferner über einen Parallelkreis, bestehend aus einem Kondensator G, einem Widerstand
Rt und einer in Vorwärtsrichtung gepolten Diode D3, an den negativen Ar*schluß der Speisequelle
geschaltet.
Wenn ein Signal an den Eingang Γι angelegt wird,
wird es in dem mit 1 bezeichneten Differentialverstärker 1 verstärkt Das verstärkte Signal wird vom
Kollektor des ersten Transistors Qi an die Basis des vierten Transistors Qt gelegt. Der fünfte Transistor Q5
arbeitet als Lastwidersland gegenüber dem vierten Transistor Qt, dessen Ausgang an die Basen der
Transistoren Q6 und Qi geführt wird, so daß diese
Transistoren im Gegentaktbetrieb arbeiten. Das Signal
des Transistors Qt wird am Ausgang T2 erhalten.
Bei der beschriebenen Arbeitsweise wird der von der •Speisequelle zugeführte Strom im wesentlichen im
gleichen Verhältnis von der Diode A zu den Kollektoren und Emittern des ersten und zweiten
Transistors Qi und Q2 zur Diode Dx fließen. Die Summe
der Ströme, welche durch den ersten und zweiten Transistor Qi und Q2 fließen, wird durch den dritten
Transistor Q3 bestimmt Die Transistoren Q4 und Qs sind
von unterschiedlichem Leistungstyp, haben aber identische Kennlinien. Der Transistor Q5 wird als Konstantspannungsquelle
benutzt, um einen konstanten Strom zu jedem der Widerstände Rs und R6 zu führen. Die
Gleichvorspannung des vierten Transistors Qt wird
durch die Diode A und den Widerstand Ri bestimmt
Wird vorausgesetzt, daß der durch den Transistor Qi
fließende Strom i\ ist und der durch den Transistor Q2
fließende Strom J2 ist, dann ergibt sich eine Spannung Vi
= 0\ + h) · (Innenwiderstand der Diode A) an der
Diode Ai und steht hier zur Verfügung. Eine Spannung
V2, welche gleich dem Produkt aus Ri ■ /1 ist Hegt
am Widerstand Ri an. Die Basisvorspannung des vierten
Transistors Qt ist gleich Vj + V2. Nunmehr wird der
Transistor Q5 betrachtet Ein Strom (i\ + i2) fließt durch
eine Serienschaltung aus dem Widerstand R2 und der
Diode Ai- Es wird angenommen, daß die Dioden Ai und
D2 gleiche Charakteristiken haben. Die an den Dioden
anliegenden Spannungen sind daher gleich. Die Spannung über dem Widerstand R2 ist daher gleich (i2 +
h) ■ R2, so daß es möglich ist, die Spannung am
Widerstand R2 gleich derjenigen am Widerstand Ri zu
machen, indem der Wert für den Widerstand R2 so gewählt wird, daß er gleich der Hälfte des Wertes des
Widerstands Ri ist:
R2 =
Auf diese Weise können die Basisspannungen des vierten und fünften Transistors Qt und Qs gleich groß
gestaltet werden, so daß ein Auftreten der bekannten, unerwünschten Unsymmetrie wirksam vermieden wird.
Wird die Speisequelle an den Verstärkerkreis geschaltet, fließt der Strom von Erde über den Widerstand #3
und dann über die Diode D3, den Kondensator Ci und
die Diode D3 zum Widerstand Rt. Die Basis-Emitterspannung
des dritten Transistors Q3 ist Null, bevor die Speisequelle mit der Verstärkerschaltung verbunden
wird. Wenn die Speisequelle zugeschaltet ist, erscheint diese Basis-Emitterspannung nach einem vorbestimmten
Zeitintervall und hat einen Wert entsprechend der Kurve Ic— Vbe des Transistors Q3, dessen Abschaltpunkt
in diesem Fall demjenigen Punkt entspricht, an dem die Basis-Emitterspannung auftritt. In diesem Fall
wird das Stoß- oder Einschaltgeräusch erzeugt, wenn die Speisequelle zugeschaltet wird. Dieses Geräusch hat
eine Zeitdauer, welche beachtlich länger als die Zeitperiode ist, welche an dem Zeitpunkt beginnt, an
dem die Speisequelle an den Verstärker geschaltet wird und welche an dem Zeitpunkt endet, an dem der
Abschaltpunkt erreicht wird. Zur Vermeidung dieser Erscheinung ist ein Verzögerungskreis vorgesehen, der
aus der Kapazität Ci, dem Widerstand A4, dem
Widerstand R3 und der Diode D3 besteht, wobei dieser
Verzögerungskreis mit der Basis des dritten Transistors Q3 in Verbindung steht Die Werte und Charakteristiken
der einzelnen Elemente, welche den Verzögerungskreis
bilden, wird so gewählt, daß die Verzögerungszeit dieses
Verzögerungskreises gleich oder größer als die Zeitdauer ist, in der das vorstehend beschriebene
Geräusch auftritt.
Mit der beschriebenen Verstärkerschaltung läßt sich wirksam und mit Hilfe einer einfachen Schaltung eine
unerwünschte Unsymmetrie der Spannungen vermeiden. Gleichwertig können Einschaltgeräusche unterdrückt
werden, welche ansonsten beim Schließen eines Schalters für die Speisequelle auftreten und im
Ausgangssignal störend wirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verstärkerschaltung mit einem Differentialverstärker aus drei Transistoren, wobei die Emitter
eines ersten und zweiten Transistors miteinander verbunden sind und der Kollektor des dritten
Transistors an die Verbindung zwischen den Emittern der ersten beiden Transistoren angeschlossen
ist, mit einem vierten Transistor, dessen Basis mit dem Kollektor des ersten Transistors verbunden ist,
während sein Emitter an einen Anschluß einer Speisequelle angeschlossen ist, einem zwischen dem
Kollektor des ersten Transistors des Differentialverstärkers und dem ersten Speisequellenanschluß
liegenden ersten Widerstand, einem zwischen dem Emitter des dritten Transistors des Differentialverstärkers
und dem zweiten Speisequellenanschluß liegenden zweiten Widerstand, und mit einem
fünften Transistor, dessen Basis mit dem dritten Transistor gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis des fünften Transistors (Qs) an den Emitter des dritten Transistors (Q3)
angeschlossen ist, daß der Emitter des fünften Transistors (Qs) mit dem zweiten Speisequellenanschluß
der Speisequelle verbunden ist, daß eine einen Spannungsabfall liefernde Einheit (Rs, Ri) vorgesehen
ist, daß die Kollektoren des vierten und fünften Transistors (Q*, Qs) über die den Spannungsabfall
liefernde Einheit (Rs, Re) miteinander verbunden sind, daß an die vierten und fünften Transistoren ein
Gegentaktverstärker (Qe, Qj) mit wenigstens zwei
Transistoren angeschlossen ist, daß die Basis eines Transistors des.. Gegentaktverstärkers (Transistor
Qi1) mit dem Kollektor des vierten Transistors (Qa)
und die Basis des anderen Transistors (Qj) des Gegentaktverstärkers mit dem Kollektor des fünften
Transistors (Q5) verbunden ist, daß die Werte des
ersten und zweiten Widerstands (R\, R2) so bestimmt sind, daß die Spannung am ersten Widerstand (RC)
und die Spannung am zweiten Widerstand (Ri) einander gleich sind, daß zwischen den ersten
Widerstand (R\) und die Speisequelle eine Diode (Di) geschattet ist, und daß der Kollektor des
zweiten Transistors (Qi) an die Verbindung zwischen dem ersten Widerstand (Ri) und der Diode
(Di) geschaltet ist.
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert des zweiten Widerstands (Ri)
dem halben Wert des Widerstands (Ri) entspricht.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
JP50136906A JPS6034284B2 (ja) | 1975-11-14 | 1975-11-14 | 増幅回路 |
JP50136907A JPS6034285B2 (ja) | 1975-11-14 | 1975-11-14 | 増幅回路 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2651482B2 DE2651482B2 (de) | 1979-09-13 |
DE2651482C3 true DE2651482C3 (de) | 1980-05-29 |
Family
ID=26470367
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2651482A Expired DE2651482C3 (de) | 1975-11-14 | 1976-11-11 | Verstärkerschaltung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE2651482C3 (de) |
GB (1) | GB1561546A (de) |
Families Citing this family (6)
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---|---|---|---|---|
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GB2050098B (en) * | 1979-03-31 | 1983-07-20 | Tokyo Shibaura Electric Co | Power-amplifying circuit |
JPS59212780A (ja) * | 1983-05-18 | 1984-12-01 | Toshiba Corp | レベル検出回路 |
EP0120125A1 (de) * | 1983-11-21 | 1984-10-03 | Motorola, Inc. | Schaltungsanordnung, welche den Arbeitspunkt für einen AB-Verstärker unabhängig von den Spannungskennwerten der Ausgangsstufe einstellt |
DE3540752A1 (de) * | 1985-11-16 | 1987-05-21 | Blaupunkt Werke Gmbh | Schaltungsanordnung mit steuerbarem verstaerkungsfaktor |
JPH07105670B2 (ja) * | 1990-08-30 | 1995-11-13 | 三洋電機株式会社 | 増幅回路 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS567322B2 (de) * | 1972-03-21 | 1981-02-17 |
-
1976
- 1976-11-11 DE DE2651482A patent/DE2651482C3/de not_active Expired
- 1976-11-11 US US05/740,979 patent/US4072907A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-11-12 GB GB47231/76A patent/GB1561546A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2651482A1 (de) | 1977-05-26 |
US4072907A (en) | 1978-02-07 |
DE2651482B2 (de) | 1979-09-13 |
GB1561546A (en) | 1980-02-20 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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