DE4005843A1 - Zuendspulenbaugruppe fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents
Zuendspulenbaugruppe fuer eine brennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gehäusekonstruktion von Zünd
spulenbaugruppen für Brennkraftmaschinen, wobei diese Kon
struktion zusätzlich zu einer Zündspule einen Zündkreis zur
Steuerung des der Zündspule zugeführten Primärstroms auf
weist.
Konventionelle Zündsysteme für Brennkraftmaschinen von
Kraftfahrzeugen haben allgemein Unterbrecherkontakte zur
Unterbrechung des Primärstroms in der Zündspule synchron
mit der Rotation der Maschine. Vor einiger Zeit wurden
jedoch Zündsysteme entwickelt, die anstelle der Unterbre
cherkontakte Halbleiterschaltkreise (d.h. Zündkreise)
verwenden. Das Schaltbild von Fig. 1 zeigt den Teil eines
solchen Zündsystems mit der Zündspule 1 und dem Zündkreis
2, wobei der Zündkreis 2 die Steuerschaltung zur Steuerung
des der Primärwicklung 1 a der Zündspule 1 zugeführten
Stroms bildet. Im Fall konventioneller Gehäusekonstruktio
nen dieser Zündsysteme mit Zündkreis oder Halbleiterzünd
kreis für die Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs sind
die Zündspule 1 und der Zündkreis 2 in jeweils gesonderten
Gehäusen untergebracht, wobei das den Zündkreis 2 aufneh
mende Gehäuse an dem die Zündspule 1 aufnehmenden Gehäuse
befestigt ist oder alternativ das Gehäuse des Zündkreises
im Zündverteiler des Zündsystems aufgenommen ist.
Die obige konventionelle Gehäusekonstruktion der Zündspu
leneinheit des Zündsystems mit Zündkreis weist den folgen
den Nachteil auf: Durch das Vorsehen getrennter Gehäuse für
die Zündspule und den Zündkreis werden die Abmessungen der
Zündspuleneinheiten vergrößert und die Herstellungskosten
erhöht.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Bereitstellung einer
kleinen, leicht zu montierenden und kostengünstigen Zünd
spulenbaugruppe für eine Brennkraftmaschine.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Zündspu
lenbaugruppe dadurch gelöst, daß die Spuleneinheit der
Zündspule und der Steuerkreis für die Steuerung des Primär
stroms der Zündspule in einem einzigen Gehäuse unterge
bracht sind.
Dabei ist die die Primär- und die Sekundärwicklung der
Zündspule umfassende Spuleneinheit auf einen Schenkel eines
rechteckigen Blechpakets bzw. Kerns gewickelt, der ein Joch
aufweist, das zwar parallel zu dem Schenkel verläuft, aber
keine Wicklungen der Zündspule trägt. Das Gehäuse nimmt die
Spuleneinheit und den sie tragenden Schenkel des Jochs auf,
wobei wenigstens ein Teil des Jochs des rechteckigen Blech
pakets zur Außenseite exponiert bleibt; zwischen einer
äußeren Seitenfläche der Spuleneinheit und einer Seitenwand
des Gehäuses ist ein Zwischenraum gebildet. Ferner umfaßt
die Zündspulenbaugruppe gemäß der Erfindung eine aus einem
guten Wärmeleiter bestehende plattenförmige Wärmesenke, die
an einem Endabschnitt des Jochs des Blechpakets anliegt;
die Wärmesenke verläuft im Gehäuse zwischen der Spulenein
heit und dem Gehäuse durch den zwischen einer Seitenfläche
der Spuleneinheit und eine Seitenwand des Gehäuses gebil
deten Zwischenraum, so daß in diesem Zwischenraum zwischen
den gegenüberstehenden Flächen von Gehäuse und Wärmesenke
ein hohler Aufnahmeabschnitt gebildet ist. Die Steuerschal
tung zur Steuerung des Primärstroms in der Spuleneinheit
ist an der Wärmesenke innerhalb des hohlen Aufnahmeab
schnitts angeordnet. Die Zündspulenbaugruppe ist an einem
geeigneten Befestigungsabschnitt des die Brennkraftmaschine
aufweisenden Kraftfahrzeugs oder der Brennkraftmaschine
selbst montiert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Zündspulen
baugruppe ferner folgende Merkmale auf: ein Befestigungs
element, z.B. eine Befestigungsschraube, zum Befestigen
der Steuerschaltung an der Wärmesenke, verläuft durch ein
in der Seitenwand des Gehäuses, die den hohlen Aufnahmeab
schnitt abtrennt, gebildetes Loch; der hohle Aufnahmeab
schnitt ist mit einer Harzmasse ausgefüllt; und an einer
Seitenfläche des Gehäuses ist ein Schild befestigt, das das
in der Gehäuseseitenwand gebildete Loch verschließt. Ferner
hat das Gehäuse bevorzugt fensterartige Öffnungen in Sei
tenwänden, so daß Teile der Wärmesenke zur Gehäuseaußen
seite exponiert sind, wodurch die Wärmeabstrahlung von der
Wärmesenke verbessert wird. Außerdem ist das Gehäuse bevor
zugt in zwei Teile geteilt, und zwar einen becherförmigen
Hauptteil, der die Spuleneinheit und den Schenkel des
Blechpakets umschließt und sich in Axialrichtung der Spu
leneinheit öffnet, und einen Deckelteil, der die Öffnung
des Hauptteils verschließt und elektrische Anschlüsse für
die Spuleneinheit und die Steuerschaltung trägt.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild, das den elektrischen Schal
tungsaufbau einer Zündspuleneinheit mit Zünd
kreis zeigt; und
Fig. 2
und 3 eine Seiten- bzw. eine Vorderansicht der
Zündspulenbaugruppe nach der Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf die Fig.
1-3 erläutert.
Der elektrische Schaltungsaufbau der Zündspulenbaugruppe
ähnelt demjenigen der oben genannten konventionellen Zünd
spuleneinheit mit Zündkreis; wie Fig. 1 zeigt, umfaßt die
elektrische Schaltung der Zündspulenbaugruppe folgende
Elemente: eine Zündspule 1 mit einer Primärwicklung 1 a und
einer Sekundärwicklung 1 b sowie einen Zündkreis 2 mit einem
Leistungstransistor 2 a und einem Steuerteil 2 b zur Steue
rung des Ein-Aus-Betriebs des Leistungstransistors 2 a. Der
Leistungstransistor 2 a wird aufgrund des Steuersignals von
dem Steuerteil 2 b ein- bzw. ausgeschaltet. Jedesmal, wenn
der Leistungstransistor ausgeschaltet wird, wird der von
der Batterie B über den Zündschalter S zugeführte und durch
die Primärwicklung 1 a und den Leistungstransistor 2 a flie
ßende Primärstrom unterbrochen, so daß eine hohe Zündspan
nung an der Sekundärwicklung 1 b der Zündspule 1 induziert
wird und von dort einer Zündkerze einer Brennkraftmaschine
(nicht gezeigt) über einen Verteiler (nicht gezeigt) zuge
führt wird.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Gehäusekonstruktion der Zünd
spulenbaugruppe, deren Schaltbild in Fig. 1 gezeigt ist.
Dabei ist Fig. 2 eine Seitenansicht der Zündspulenbaugruppe
von links in Fig. 3 gesehen, und Fig. 3 ist eine Vorder
ansicht derselben von rechts in Fig. 2 gesehen. Es sei
zuerst der Aufbau der Zündspulenbaugruppe, die allgemein
mit 3 bezeichnet ist, im montierten Zustand erläutert.
Der größte Teil der Zündspulenbaugruppe 3 ist von einem
rechteckigen Blechpaket 4 aus weichmagnetischem Werkstoff
und einer auf einen Schenkel des Blechpakets 4 gewickelten
Spuleneinheit 5 eingenommen, die gemeinsam die Zündspule 1
der in Fig. 1 gezeigten Schaltung bilden. Das rechteckige
Blechpaket 4 hat ein Joch 4 a (das den Magnetkreis der Zünd
spule komplettiert, aber keine Wicklung trägt), das paral
lel zu dem die Spuleneinheit 5 tragenden Schenkel verläuft;
die Spuleneinheit 5 umfaßt eine Primärwicklung 1 a und eine
Sekundärwicklung 1 b (Fig. 1). Die Spuleneinheit 5 und der
sie tragende Schenkel des Blechpakets 4 sind in einem
Gehäuse 6 aufgenommen, das zur Außenseite wenigstens einen
Abschnitt des Jochs 4 a des Blechpakets 4 freiläßt. (Im Fall
dieses Ausführungsbeispiels liegt das gesamte Joch 4 a
außerhalb des Gehäuses 6 und ist daher nach außen expo
niert.) Das Gehäuse 6, das z.B. aus einem Kunstharz be
steht, ist in zwei Teile geteilt, und zwar einen im wesent
lichen becherförmigen Hauptteil 6 A, der sich in einer
Axialrichtung der Spuleneinheit 5 öffnet (nach rechts in
Fig. 2) und rechteckige Wärmeabstrahlungsfenster bzw.
-öffnungen 65 und 66 aufweist, durch die ein Teil der Wär
mesenke 7 freiliegt, und eine Deckelplatte 6 B, die einen
Hochspannungs-Sekundäranschluß 64 (der mit der Sekundär
wicklung 1 b von Fig. 1 gekoppelt ist) sowie einen elektri
schen Verbinder 63 mit mehreren Anschlüssen für die Steuer
schaltung 8 (die den Zündkreis 2 der Schaltung von Fig. 1
umfaßt) trägt. Zwischen einer Seitenwand (links in Fig. 3)
des Gehäuses 6 und der gegenüberstehenden Seitenfläche der
Spuleneinheit 5 ist ein rechteckiger Zwischenraum gebildet,
der einen hohlen Aufnahme- oder Taschenabschnitt 61 zur
Aufnahme der Steuerschaltung 8 darstellt, wie noch erläu
tert wird. Eine plattenförmige Wärmesenke 7, die an dem
Joch 4 a des Blechpakets 4 an einem L-förmigen unteren End
abschnitt (Fig. 3) anliegt, und seitliche Fortsätze mit
Löchern 12, die in Überdeckung mit den durch das Blechpaket
4 gehenden Löchern 12 (Fig. 2) liegen, verlaufen durch den
genannten rechteckigen Zwischenraum entlang der Seiten
fläche der Spuleneinheit 5 zur Bildung des hohlen Aufnahme
abschnitts 61 innerhalb des Zwischenraums zwischen den ge
genüberstehenden Flächen der Wärmesenke 7 und der Seiten
wände des Gehäuses 6; der Teil der Wärmesenke 7 innerhalb
des Aufnahmeabschnitts 61 bildet einen Befestigungsteil 72
für die Steuerschaltung 8, die den Zündkreis 2 der Schal
tung von Fig. 1 umfaßt. Ferner sind Teile der Wärmesenke 7
an den Fenstern 65 und 66 im Gehäuse 6 direkt der Außenluft
ausgesetzt, um die Wärmeabstrahlung zu verbessern. Die
Wärmesenke 7 ist mittels einer Presse aus einem Blech eines
guten Wärmeleiters, z.B. Aluminium, Kupfer oder einer Le
gierung dieser Metalle, gebildet. Die Steuerschaltung 8 mit
einem Leistungstransistor 2 a zur Steuerung des Primärstroms
in der Spuleneinheit 5 ist an dem Befestigungsteil 72 der
Wärmesenke 7 z.B. mittels einer Befestigungsschraube 81
befestigt, die ein Loch 62 in der Seitenwand des Hauptteils
6 A des Gehäuses 6 durchsetzt. Der im Gehäuse 6 über der
Spuleneinheit 5 gebildete Zwischenraum 9 ist mit einem
Epoxidharz ausgefüllt, und der Aufnahmeteil 61 ist mit
einem Silikongel ausgefüllt. Die Öffnung 62 ist durch ein
Schild 10 verschlossen, das den Typ, den Hersteller und die
Seriennummer der Zündspulenbaugruppe angibt.
Wie Fig. 3 zeigt, ist die Zündspulenbaugruppe 3 an einem
Befestigungsteil 11 montiert, der an einem geeigneten Ab
schnitt des die Brennkraftmaschine aufweisenden Kraftfahr
zeugs oder an einem Teil der Maschine selbst gebildet ist.
Dabei sind Bolzen 13, die durch die das Blechpaket 4 und
die Wärmesenke 7 durchsetzenden Löcher 12 geführt sind, in
Gewindebohrungen 11 a in dem Befestigungsabschnitt 11 ge
schraubt, so daß die Zündspulenbaugruppe 3 an dem Befesti
gungsabschnitt 11 so montiert ist, daß die Befestigungs
fläche 73 der Wärmesenke 7 einer Fläche 71 gegenübersteht,
die an dem Joch 4 a des Blechpakets 4 anliegt.
Nachstehend sei der Montagevorgang der Zündspulenbaugruppe
3 nach den Fig. 2 und 3 erläutert.
Vor dem Zusammenbau kann das rechteckige Blechpaket 4 in
zwei U-förmige Hälften zerlegt werden (wobei die Schenkel
der beiden U-Hälften in entgegengesetzte horizontale Rich
tungen verlaufen). So wird der im wesentlichen becherför
mige Hauptteil 6 A des Gehäuses 6 integral mit der einen
U-Hälfte des Blechpakets 4, wobei die Schenkel des U nach
rechts in Fig. 2 verlaufen, und zusammen mit der Wärmesenke
7 formgepreßt, wobei das L-förmige Ende der Wärmesenke wäh
rend des Formpreßvorgangs gegen das Joch 4 a des Blechpakets
4 gepreßt gehalten wird. Der Deckel 6 B kann integral mit
der Spuleneinheit 5 oder als gesonderter Teil formgepreßt
werden. Der formgepreßte becherförmige Hauptteil 6 A öffnet
sich nach rechts in Fig. 2; daher werden die Spuleneinheit
5 und die Steuerschaltung 8 in entsprechende Lagen inner
halb des Hauptteils 6 A des Gehäuses 6 eingefügt, und die
Steuerschaltung 8 wird mittels einer Befestigungsschraube
81 gesichert, die durch die Öffnung 62 im Gehäuse 6 geführt
ist, wonach die Öffnung 62 durch ein Schild verschlossen
wird. Nach der Herstellung der elektrischen Verbindungen
zwischen der Spuleneinheit 5 und der Steuerschaltung 8 im
Hauptteil 6 A des Gehäuses 6 sowie dem Verbinder 63 und dem
Hochspannungs-Sekundäranschluß 64 des Deckelteils 6 B des
Gehäuses 6 werden der Zwischenraum 9 und der Aufnahmeab
schnitt 61 mit einem Bpoxidharz bzw. einem Silikongel aus
gefüllt. Danach wird der Deckelteil 6 B auf die Öffnung des
Hauptteils 6 A des Gehäuses 6 aufgesetzt, und die andere
U-Hälfte des Blechpakets 4 wird an der mit dem Hauptteil 6 A
des Gehäuses 6 formgepreßten Hälfte des Blechpakets 4 be
festigt. Damit ist der Montagevorgang der Zündspulenbau
gruppe 3 beendet; die montierte Baugruppe 3 wird in der
beschriebenen Weise an dem Befestigungsabschnitt 11 befe
stigt.
Die Funktionsweise der Zündspulenbaugruppe der Fig. 1-3 ist
wie folgt. In bekannter Weise erhalt der Steuerteil 2 b des
Zündkreises 2 von Fig. 1 (wobei der Zündkreis 2 von der
Steuerschaltung 8 von Fig. 3 umfaßt ist) vo einem im Ver
teiler (nicht gezeigt) angeordneten Signalgeber (nicht ge
zeigt) ein impulsförmiges Signal, das dem Rotationswinkel
der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine entspricht; der
Steuerteil 2 b der Schaltung von Fig. 1 steuert den Ein-Aus-
Betrieb des Leistungstransistors 2 a nach Maßgabe dieses die
Drehlage der Kurbelwelle bezeichnenden Signals. Jedesmal,
wenn der Leistungstransistor 2 a ausgeschaltet wird, um den
durch die Primärwicklung 1 a der Zündspule 1 fließenden
Strom zu unterbrechen, wird an der Sekundärwicklung 1 b eine
impulsförmige hohe Spannung induziert. Die Spuleneinheit 5
von Fig. 3 umfaßt die Primär- und die Sekundärwicklung 1 a
und 1 b von Fig. 1. Somit wird die in der Spuleneinheit 5
induzierte hohe Spannung über den Sekundäranschluß 64 dem
Verteiler (nicht gezeigt) auf einer Hochspannungsleitung
(nicht gezeigt), die mit dem Sekundäranschluß 64 elektrisch
verbunden ist, zugeführt. Die während dieser Vorgänge im
Leistungstransistor der Steuerschaltung 8 erzeugte Wärme
sowie die in der Spuleneinheit 5 etc. erzeugte Wärme wird
zur Wärmesenke 7 übertragen, von der ein Teil der aufge
nommenen Wärme durch die Fenster 65 und 66 des Gehäuses 6
zur Außenluft abgestrahlt wird, während ein anderer Teil
zum Befestigungsabschnitt 11 über die Befestigungsfläche 72
der Wärmesenke 7 übertragen wird. Ferner wird ein Teil der
in der Steuerschaltung 8 erzeugten Wärme durch das den Auf
nahmeabschnitt 61 ausfüllende Harzmaterial (d. h. Silikon
gel) wirksam zum Gehäuse 6 übertragen und von dessen Außen
fläche abgestrahlt.
Bei der Gehäusekonstruktion der Zündspuleneinheit gemäß
diesem Ausführungsbeispiel ergeben sich folgende Vorteile:
Da die Steuerschaltung 8 und die Spuleneinheit 5 in einem
einzigen Gehäuse 6 untergebracht sind, kann die Zündspulen
baugruppe kleiner gebaut werden. Ferner ist der Hauptteil
6 A des Gehäuses 6 integral mit einer Hälfte des Blechpakets
4 zusammen mit der Wärmesenke 7 formgepreßt, und außerdem
ist die Steuerschaltung 8 in einem Aufnahmeabschnitt 61
innerhalb des Gehäuses 6 aufgenommen, wobei die Öffnung 62
nach Durchstecken der Befestigungsschraube 81 zum Befesti
gen der Steuerschaltung 8 an der Wärmesenke 7 einfach mit
einem Schild 10 verschlossen ist; daher ist der Montagevor
gang der Zündspulenbaugruppe einfach und kann leicht und
schnell ohne Zeitverlust und großen Arbeitsaufwand durch
geführt werden.
Vorstehend wurde ein bestimmtes Ausführungsbeispiel erläu
tert; selbstverständlich können dabei eine Reihe von Modi
fikationen vorgesehen werden. Beispielsweise ist das Ge
häuse 6 zwar in den becherförmigen Hauptteil 6 A und den
Deckelteil 6 B unterteilt, aber dies stellt keine Einschrän
kung dar. Ebenso ist die Erfindung nicht auf den speziellen
Typ des Blechpakets 4, das in zwei U-förmige Hälften zer
legbar ist, und auch nicht auf den speziellen Schaltungs
aufbau (vgl. Fig. 1) der Steuerschaltung 8 beschränkt.
Außerdem können die der Wärmeabstrahlung dienenden Fenster
65 und 66 entfallen.
Claims (6)
1. Zündspulenbaugruppe für eine Brennkraftmaschine zur
Befestigung an einem Befestigungsabschnitt einer die Brenn
kraftmaschine enthaltenden Konstruktion,
gekennzeichnet durch
ein rechteckiges Blechpaket (4) mit einem Schenkel und einem parallel dazu verlaufenden Joch (4 a);
eine um den Schenkel des rechteckigen Blechpakets (4) gewickelte Zündspuleneinheit (5), die eine Primärwicklung (1 a) und eine Sekundärwicklung (1 b) zur Erzeugung einer hohen Zündspannung aufweist;
ein Gehäuse (6), in dem die Zündspuleneinheit (5) und der Schenkel des Blechpakets (4) aufgenommen sind, wobei wenigstens ein Teil des Jochs (4 a) des Blechpakets zur Außenseite des Gehäuses freiliegt und zwischen einer äuße ren Seitenfläche der Zündspuleneinheit und einer Seitenwand des Gehäuses ein Zwischenraum gebildet ist;
eine aus einem guten Wärmeleiter bestehende platten förmige Wärmesenke (7) die an einem Endabschnitt des Jochs (4 a) des Blechpakets (4) anliegt und im Inneren des Gehäu ses (6) zwischen der Zündspuleneinheit (5) und dem Gehäuse durch den Zwischenraum verläuft unter Bildung eines hohlen Aufnahmeraums (61) in dem Zwischenraum zwischen gegenüber stehenden Flächen des Gehäuses und der Wärmesenke (7), wobei die Zündspulenbaugruppe an dem Befestigungsabschnitt (11) an einer Fläche der Wärmesenke gegenüber einer an das Joch (4 a) des Blechpakets anliegenden Fläche befestigbar ist; und
eine Steuerschaltung (8) zur Steuerung des durch die Primärwicklung (1 a) der Zündspuleneinheit (5) fließenden Primärstroms, wobei die Steuerschaltung an der Wärmesenke (7) innerhalb des hohlen Aufnahmeraums (61) angeordnet ist.
ein rechteckiges Blechpaket (4) mit einem Schenkel und einem parallel dazu verlaufenden Joch (4 a);
eine um den Schenkel des rechteckigen Blechpakets (4) gewickelte Zündspuleneinheit (5), die eine Primärwicklung (1 a) und eine Sekundärwicklung (1 b) zur Erzeugung einer hohen Zündspannung aufweist;
ein Gehäuse (6), in dem die Zündspuleneinheit (5) und der Schenkel des Blechpakets (4) aufgenommen sind, wobei wenigstens ein Teil des Jochs (4 a) des Blechpakets zur Außenseite des Gehäuses freiliegt und zwischen einer äuße ren Seitenfläche der Zündspuleneinheit und einer Seitenwand des Gehäuses ein Zwischenraum gebildet ist;
eine aus einem guten Wärmeleiter bestehende platten förmige Wärmesenke (7) die an einem Endabschnitt des Jochs (4 a) des Blechpakets (4) anliegt und im Inneren des Gehäu ses (6) zwischen der Zündspuleneinheit (5) und dem Gehäuse durch den Zwischenraum verläuft unter Bildung eines hohlen Aufnahmeraums (61) in dem Zwischenraum zwischen gegenüber stehenden Flächen des Gehäuses und der Wärmesenke (7), wobei die Zündspulenbaugruppe an dem Befestigungsabschnitt (11) an einer Fläche der Wärmesenke gegenüber einer an das Joch (4 a) des Blechpakets anliegenden Fläche befestigbar ist; und
eine Steuerschaltung (8) zur Steuerung des durch die Primärwicklung (1 a) der Zündspuleneinheit (5) fließenden Primärstroms, wobei die Steuerschaltung an der Wärmesenke (7) innerhalb des hohlen Aufnahmeraums (61) angeordnet ist.
2. Zündspulenbaugruppe nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
ein Befestigungselement (81) zum Befestigen der Steuer schaltung (8) an der Wärmesenke (7), wobei das Befesti gungselement ein in einem Teil der Seitenwand des Gehäuses (6), die den hohlen Aufnahmeraum (61) unterteilt, gebilde tes Loch (62) durchsetzt;
den hohlen Aufnahmeabschnitt (61) ausfüllendes Harz material; und
ein an einer Seitenfläche des Gehäuses (6) so befestig tes Schild (10), daß das in der Gehäuseseitenwand gebildete Loch (62) dadurch verschlossen ist.
ein Befestigungselement (81) zum Befestigen der Steuer schaltung (8) an der Wärmesenke (7), wobei das Befesti gungselement ein in einem Teil der Seitenwand des Gehäuses (6), die den hohlen Aufnahmeraum (61) unterteilt, gebilde tes Loch (62) durchsetzt;
den hohlen Aufnahmeabschnitt (61) ausfüllendes Harz material; und
ein an einer Seitenfläche des Gehäuses (6) so befestig tes Schild (10), daß das in der Gehäuseseitenwand gebildete Loch (62) dadurch verschlossen ist.
3. Zündspulenbaugruppe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Seitenwand des Gehäuses (6) Fenster (65, 66)
gebildet sind, so daß Teile der Wärmesenke (7) durch die
Fenster zur Gehäuseaußenseite freiliegen.
4. Zündspulenbaugruppe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Seitenwand des Gehäuses (6) Fenster (65, 66)
gebildet sind, so daß Teile der Wärmesenke (7) durch die
Fenster zur Gehäuseaußenseite freiliegen.
5. Zündspulenbaugruppe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (6) aufweist: einen becherförmigen Haupt
teil (6 A), der die Zündspulenbaugruppe (5) und den Schenkel
des Blechpakets (4) umschließt und eine in eine Axialrich
tung der Zündspuleneinheit (5) gerichtete Öffnung hat; und
einen Deckelteil (6 B), der die Öffnung des Hauptteils (6 A)
abschließt und elektrische Anschlußmittel (64, 63) für
elektrische Anschlüsse an die Zündspuleneinheit (5) und die
Steuerschaltung (8) trägt.
6. Zündspulenbaugruppe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (6) aufweist: einen becherförmigen Haupt
teil (6 A), der die Zündspulenbaugruppe (5) und den Schenkel
des Blechpakets (4) umschließt und eine in eine Axialrich
tung der Zündspuleneinheit (5) gerichtete Öffnung hat; und
einen Deckelteil (6 B), der die Öffnung des Hauptteils (6 A)
abschließt und elektrische Anschlußmittel (64, 63) für
elektrische Anschlüsse an die Zündspuleneinheit (5) und die
Steuerschaltung (8) trägt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1041885A JPH07101655B2 (ja) | 1989-02-23 | 1989-02-23 | 内燃機関点火コイル装置 |
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ID=26381546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4005843A Granted DE4005843A1 (de) | 1989-02-23 | 1990-02-23 | Zuendspulenbaugruppe fuer eine brennkraftmaschine |
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KR (1) | KR900013540A (de) |
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