DE3922267C2 - Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine

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    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/02Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
    • HELECTRICITY
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    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
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Description

Die Erfindung betrifft eine für eine Brennkraftmaschine bestimmte Zündvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Eine Zündvorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 26 51 218 bekannt. Dort ist der Innenraum eines Zündspulengehäuses durch eine Isolierwand in zwei getrennte Bereiche aufgeteilt, wobei die Wickelachse der Primärspule der Zündspuleneinheit im einen Bereich und die Wickelachse der Sekundärspule im anderen Bereich liegen. Dies führt zu einer verhältnismäßig großen Bauweise.
Eine zweiteilige Ausbildung des Gehäuses von Zündvorrichtungen ist darüber hinaus auch aus DE-OS 27 20 065 und DE-OS 28 42 081 bekannt.
Aus den vorgenannten Druckschriften geht teilweise auch schon hervor, ein die Elektronik nicht enthaltendes Gehäuseteil aus Isoliermaterial und das andere, die Elektronik aufnehmende Gehäuseteil aus einem Material mit hohem Wärmeleitvermögen zu bilden.
Ferner geht aus einem Teil dieser Druckschriften hervor, den durch ein Gehäuseteil gebildeten Raum mit einem Gießharz auszufüllen. Insbesondere ist es aus DE-OS 32 14 866 und DE-OS 29 29 255 bekannt, ein die Elektronik enthaltendes Gehäuseteil mit einem elektrisch isolierenden, hitzebeständigen Material auszufüllen.
Die Schaltung einer herkömmlichen Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine ist im folgenden anhand von Fig. 1 der Zeichnungen näher beschrieben. Dort umfaßt die Zündvorrichtung eine Zündspuleneinheit 1 und einen Zünder 2, wobei die Zündspuleneinheit 1 und der Zünder 2 in getrennten Gehäusen aufgenommen sind. Das den Zünder 2 enthaltende Gehäuse ist an dem die Zündspuleneinheit 1 aufnehmenden Gehäuse befestigt oder in einem in Fig. 1 nicht dargestellten Verteiler angeordnet. Diese Bauart führt zu großen räumlichen Abmessungen und ist verhältnismäßig teuer und kompliziert bei der Montage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zündvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die verhältnismäßig klein und kostengünstig herstellbar ist, trotzdem aber leicht montiert werden kann, eine hohe Betriebssicherheit aufweist und eine lange Lebensdauer hat.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand von Fig. 2 und 3 der Zeichnungen näher beschrieben.
Darin zeigen, jeweils in schematischer Darstellung,
Fig. 1 ein Schaltbild des wesentlichen Teils einer herkömmlichen Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine,
Fig. 2 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine im Schnitt und
Fig. 3 den Gegenstand von Fig. 2 in der Ansicht von vorne.
Die Zündvorrichtung nach Fig. 2 und 3 umfaßt eine Zündspuleneinheit 10, die durch eine Primärspule 12 und eine Sekundärspule 13 gebildet ist, die um einen Eisenkern 11 gewickelt sind. Ein Ausgangsanschluß 14 ist mit einem Ende der Sekundärspule 13 verbunden. Die Vorrichtung umfaßt auch ein Gehäuse 3, zusammengesetzt aus einem ersten Teil 31 aus einem durch Spritzgießen geformten, elektrisch isolierenden Harz, wobei dieser erste Teil 31 die untere Hälfte der Zündspuleneinheit 10 umgibt, und aus einem zweiten Teil 32, der aus einem hochwärmeleit­ fähigen Metall wie beispielsweise Aluminium, Eisen, Kupfer oder aus einer Legierung von wenigstens einem dieser Me­ talle gebildet ist und die obere Hälfte der Zündspulen­ einheit 10 umgibt. Der erste Teil 31 des Gehäuses 3 trägt den Ausgangsanschluß 14. Der zweite Teil 32 des Gehäuses 3 hat einen inneren Öffnungsraum 32A, in welchem ein Energie- bzw. Leistungstransistor 21 zum Steuern der Primärspule 12 aufgenommen ist. Dieser Raum 32A ist mit einem elektrisch isolierenden und hitzebeständigen, in den Gelzustand ver­ setzten Silikon 23 um den Leistungstransistor 21 herum gefüllt, so daß die von dem Transistor 21 erzeugte Wärme über das eingefüllte Silikon 23 gut zu dem zweiten Teil 32 des Gehäuses 3 geleitet und von diesem nach außen abge­ strahlt wird. Ein Öffnungsraum oder Öffnungsabstand zwischen dem ersten Teil 31 des Gehäuses 3, der Primärspule 12 und der Sekundärspule 13 ist mit einem Epoxyharz gefüllt.
Der Leistungstransistor 21 ist mit Anschlüssen 22 verbunden, über die ein Signal an den Transistor 21 angelegt werden kann. Der Steuerstromkreis der Zündvorrichtung umfaßt den Leistungstransistor 21 und er ist im wesentlichen ähnlich oder gleich demjenigen der oben beschriebenen üblichen Zündvorrichtung, die in Fig. 1 dargestellt ist. Der Steuer­ stromkreis der Zündvorrichtung steuert bei der dargestellten Ausführungsform die Zündspuleneinheit 10.
Da die Zündspuleneinheit 10 und der Leistungstransistor 21 in ein und demselben Gehäuse 3 aufgenommen sind, hat die Zündvorrichtung insgesamt kleine Größe, geringes Gewicht und sie kann mit geringen Kosten hergestellt werden. Außerdem ist diese Zündvorrichtung leicht montierbar.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Leistungstran­ sistor 21 zusammen mit der Zündspuleneinheit 10 in dem Ge­ häuse 3 aufgenommen. Jedoch kann auch ein weiteres Schalt­ element oder der gesamte Steuerstromkreis einschließlich des Transistors oder des Elementes zusammen mit der Zündspulen­ einheit in dem Gehäuse aufgenommen sein.

Claims (5)

1. Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, umfassend
  • (a) eine Zündspuleneinheit (10) mit einem Eisenkern (11), einer um den Kern gewickelten Primärspule (12) und einer mit der Primärspule elektromagnetisch gekoppelten Sekundärspule (13),
  • (b) einen durch Schaltungselemente gebildeten Steuerstromkreis zum Steuern des in der Primärspule (12) fließenden Stromes und
  • (c) ein Gehäuse (3), das aus einem ersten Gehäuseteil (31) aus isolierendem Material zur Aufnahme der Zündspuleneinheit (10) und aus einem zweiten Gehäuseteil (32) aus wärmeleitfähigem Material zur Aufnahme der Schaltungselemente des Steuerstromkreises besteht,
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • (d) die Sekundärspule (13) die Primärspule (12) umgibt,
  • (e) das erste Gehäuseteil (31) als Bodenteil ausgebildet ist und die untere Hälfte der Zündspuleneinheit (10) umgibt, wobei es untere Bereiche der Primärspule (12) und der Sekundärspule (13) abdeckt,
  • (f) das zweite Gehäuseteil (32) als Deckelteil ausgebildet ist und die obere Hälfte der Zündspuleneinheit (10) umgibt, wobei es obere Bereiche der Primärspule (12) und der Sekundärspule (13) abdeckt, sowie die einen Leistungstransistor (21) aufweisenden Schaltungselemente des Steuerstromkreises aufnimmt,
  • (g) ein Innenraum zwischen einer inneren Wandung des ersten Gehäuseteils (31) und den unteren Bereichen der Primärspule (12) und der Sekundärspule (13) mit einem Epoxidharz gefüllt sind und
  • (h) ein Innenraum des die Schaltungselemente mit dem Leistungstransistor (21) aufnehmenden zweiten Gehäuseteiles (32) mit einem elektrisch isolierenden, hitzebeständigen Material (23) gefüllt ist, das den Leistungstransistor (21) umgibt und die darin erzeugte Wärme an das zweite Gehäuseteil (32) ableitet.
2. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Bodenteil ausgebildete erste Gehäuseteil (31) aus einem spritzgußgeformten Kunstharz besteht.
3. Zündvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Deckelteil ausgebildete zweite Gehäuseteil (32) aus einem hochwärmeleitenden Metall besteht.
4. Zündvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steueranschluß (22) vorgesehen ist, der mit dem Leistungstransistor (21) des Steuerstromkreises verbunden ist.
5. Zündvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das als Bodenteil ausgebildete erste Gehäuseteil (31) einen Ausgangsanschluß (14) aufweist, der mit der Sekundärspule (13) der Zündspuleneinheit (10) verbunden ist.
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