DE3214866A1 - Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen

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DE3214866A1
DE3214866A1 DE19823214866 DE3214866A DE3214866A1 DE 3214866 A1 DE3214866 A1 DE 3214866A1 DE 19823214866 DE19823214866 DE 19823214866 DE 3214866 A DE3214866 A DE 3214866A DE 3214866 A1 DE3214866 A1 DE 3214866A1
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DE
Germany
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ignition
ignition system
hybrid circuit
heat sink
insulating
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Withdrawn
Application number
DE19823214866
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Jörg 8501 Feucht Schmidt
Horst-Günter Ing.(grad.) 8501 Schwarzenbruch Steffen
Manfred 8501 Altenberg Weyerich
Karl 8430 Neumarkt Wutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/02Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
    • F02P3/04Layout of circuits
    • F02P3/055Layout of circuits with protective means to prevent damage to the circuit, e.g. semiconductor devices or the ignition coil
    • F02P3/0552Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Zündanlage für Brennkraftmaschinen
  • Stand er Technik Die Erfindung geht aus von einer Zündanlage für Brennkraftmaschinen nach der attung des Hauptanspruchs. Bei einer aus der US-PS 3 84 677 bekannten Zündanlage ist der Zündtransformator als Zündanker eines Magnetzünders ausgebildet Der Zündanker wirkt mit einem von der Brennkraftmaschine angetriebenen, umlaufenden Magnetsystem zusammen. wobei n der Primärwicklung vom Magnet system die elektrische Zündenergie erzeugt wird. Ein Zündtransformator im Primärstromkreis wird durch eine Steuerschaltung mit einer Steuereicklung In den stromleitenden Zustand durchgesteuert und um Zündzeitpunkt gesperrt. Durch die Un terbrechnung des Primärstromes wird in der Sekundärwicklung der Zündspule ein Hochspannungsimpuls erzeugt, der an einer Zündkerze einen Zündfunken verursacht. Der Zündtransistor sowie die übrigen Bauelemente der Steuerschaltung sind auf einer Montageplatte zusammengeschaltet und gemeinsam mit der Primär- und Sekundärwicklung in einem Isolierstoffgehäuse in einer Vergußmasse eingebettet.
  • Eine ähnliche Lösung zeigt das nE-GBM 7 003 143, bei der noch weitere Generatorwicklungen im Isolierstoffgehäuse mit vergossen sind. Die elektronischen Bauelemente sind dort auf einer Leiterplatte verschaltet und mit vergossen.
  • Derartige Lösungen haben den Nachteil, daß die mit jedem Zündvorgang im elektronischen Schaltelement des Primärstromkreises erzeugte Verlustleistung nicht In ausreichendem Maße über die Vergußmasse nach außen abgeführt werden . Es können daher bei solchen Ausführungen nur relativ teure, große thermische 3elastungen aushaltende Schaltelemente verwendet werden. Zndanlagen, bei aenen die elektronischen Bauelemente in Hybridscnaltung ausgeführt werden, sind zwar preisgünstig herstellbar. Sie konnten bislang aber nicht gemeinsam mit den Wicklungen der Zündspule vergossen werden, da die Verlustwärme der in IC-Schaltung ausgeführten elektronischen Schaltelemente nicht in ausreichendem Maße abgeführt werden kann.
  • Mit der vorliegenden Lösung wird angestrebt, die Wärmeabführung an den vergossenen elektrischen Baue'ementen der Zündanlage so zu verbessern, daß die elektronischen Schaltelemente in einem möglichst stabilen thermischen Zustand arbeiten.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Zündanlage mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat gegenüber den eannzen Lösungen den Vorteil, daß durch die anordnung eine, körpers im Isolierstoffgehäuse les Zündtransformators mehr auch 7ündanlagen der eingangs genannten Ar hergestellt werden können, deren elektrische Bauelemente ender Hybridschaltung ausgeführt und verschaltet sind. 3ei Verwendung einer elastischen, imprägnierfähigen Vergußmasse ?,ann ein vorheriges Imprägnieren der Sekundärwicklung entfallen und der Hybridschaltkreis kann außerdem gegen mechanische Beschädigung und gegen Feuchtigkeit geschützt werden. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß durch die einbettung der Hybridschaltung einerseits Warme von den Bauelementen der Zündanlage über den angrenzenden Kühlkörper nach außen abgeführt wird und andererseits Temperatursprünge durch Spritzwasser und dgl. von den elektrischen Bauelementen ferngehalten werden.Dadurch ergeben sich relativ geringe Temperaturschwankungen und entsprechend geringe Änderungen der Arbeitspunkte an den Schaltelementen der Zündanlage.
  • urch d lie in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale mög;ich. Besonders vorteilhaft ist es, einen Bereich eines Kühlbleches zwisehen der Isolierstoffplatte der Hybridschaltung und dem damit kontaktierten elektronischen Schaltelement einzuschieben. Auf diese Weise kann die in den Bauelementen auf der Isolierstoffplatte und den elektronischen Schaltelement erzeugte Wärme vom Kühlblech beidseitig aufgenommen und nach außen geführt werden, Zeichnung in Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es gen Figur 1 eine Magnet-Zündanlage mit einer eingegossenen, von einem Kühlblech umgeben Hybridschaltung, Figur 2 zeigt die Draufsicht des Isollersoffgehäuses einer Zündanlage nach Figur 1 mit einer Primär- und Sekundärwicklung sowie mit dem Hybridschal tkreis und den Kühlblech und Figur 3 zeigt das Kühlblech, die Hybridschaltung und einen Isolierstoffrahmen zur Aufnahme in raumbildlicher Darstellung vor dem Zusammenbau.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels Die in Figur 1 dargestellte Magnet-Zündanlage f£ir eine Brennkraftmaschine besteht aus einem Zündanker 10 der mi einem Ausbruch dargestellt ist und einem umlaufenden Magnet system 11. Das Magnetsystem 11 hat einen Dauermagneten 12 und zwei seitlich davon angeordnete Polschuhe 13. 3auermagnet 12 und Polschuhe 13 sind am Umfang einer von der Brennkraftmaschine angetriebenen Scheibe 14 bzw. im Lüfterrad des Motors eingebettet, von der nur ein Ausbruch dargestellt ist. Am Außenumfang der Scheibe 14 ist der Zündanker 10 durch Befestigungslöcher 15 am Motorgehäuse oder dgl. festgeschraubt. Der Zündanker 10 dient gleichzeitig zur Erzeugung der Zündenergie und als Zündtransformator zur Erzeugung eines Hochspannungsimpulses zum Zündzeitpunkt. Zu diesem weck sind auf dem mittleren Schenkel 16a eines E-förmigen Eisenkernes 16 eine Primärwicklung 17 und eine Sekundärwicklung 18 konzentrisch zueinander angeordnet. Die Sekundarwicklung hat außen einen Hochspannungsanschluß 19, an dem eine symbolisch dargestellte Zündkerze 20 über ein Zündkabel 21 anzuschließen ist. Die Primärwicklung 17 ist an einen nicht dargestellten Primärstromkreis angeschlossen, der ein elektronisches Schaltelement enthält, welches mit weitere Bauelementen einer Steuerschaltung zur Umschaltung des elektronischen Schaltelementes in einer Hybridschaltung 2 zusammengefaßt is.
  • Die Hybridschaltung 22 ist auf eIner Isolierstoffplatte, im vorliegenden Fall auf einer Keramikplatte 23 angeordnet.
  • In Figur 2 ist erkennbar, daß die Primärwicklung 17 und die Sekundärwicklung 18 gemeinsam mit der Hybridschaltung 22 und einem Kühlblech 24 in einem Isolierstoffgehäuse 25 eingesetzt sind. Beim fertigen Zündanker gemäß Figur 1 ist as Isolierstoffgehäuse 25 mit einer Vergußmasse 26 ausgefüllt, so da.3 die elektrischen Bauelemente 29 der Zündanlage darin vollständig vergossen sind. Aus Figur 2 ist ferner erkennbar, daß das Kühlblech 24 im unmittelbaren Bereich der Keramikplatte 23 der Hybridschaltung 22 liegt und daher ebenfalls im Isolierstoffgehäuse 25 vergossen ist. Dabei ist ein Bereich 24a des Kühlblechs 24 zwischen ,der Keramikplatte 23 und einem mit der. Leiterbahnen,der Keramikplatte 23 kontaktierten elektronischen Schaltelement 27 eingeschoben, welches hier ein Darlington-Zündtransistor 27 in IC-Ausführung ist.
  • In figur 3 sind Kühlblech 24, Hybridschaltung 22 und ein Isolierstoffrahmen 28 zur Aufnahme der Hybridschaltung 22 und des Kühlblechs 24 übereinander raumbildlich dargestellt. Dabei ist erkennbar, daß das aus Messing hergestelle Kühlblech 2h mehrfach abgewinkelt ist. Der Isolierstoffrahmen 23 nimmt außerdem die Primär- und Sekundärwicklung 17, 18 auf und ermöglicht die Verschaltung br Primärwicklung 17 mit der Hybridschaltung 22. Dss Kühl blech 24 grenzt, wie Figur 2 zeigt, mit dem größten Teil seiner Oberfläche unmittelbar an der Innenseite des solierstoffgehäuses 25 an. Da es mit der Hybridschaltung 22 in einer am umfang der konzentrisch angeordneten Drimär- und Sekundärwicklung 17, 18 befindlichen Ausformung 25a es isolierstoffgehäuses 25 liegt, ergibt sich eine befriedigende Wärmeabführung durch die Wandung des Isolierstoffgehäuses 25 nach außen Die Erfindung ist nicht auf das argestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, da Hybridschaltungen auch bei anderen Zündanlagen verwendbar sind. So können beispielsweise bei Batterie-Zündanlagen die Primär- und Sekundärwicklungen einer Zündspule zusammen mit einer Hybridschaltung und einem Kühlkörper vergossen werden. Bei der Hybridschaltung ist es außerdem möglich, anstelle von in den Figuren 1, 2 und 3 angedeuteten diskreten Bauelementen 29 au der Keramikplatte 23 diese in einem IC-Baustein zusammenzufassen und mit weIteren elektrischen Bauelementen in Hybridschaltung zu verbinden. Selbstverständlich ist es Rahmen der Erfindung auch möglich, nur einen Tell ler Schaltungselemente in der Hybridschaltung zusammenzufassen.
  • Schließlich kann auch anstelle des Kühlblechs 24 ein anders gestalteter Kühlkörper verwendet werden, welcher die in der Hybridschaltung entstehende Verlustwärme von den wärmeempfindlichen Schaltelemente rasch abführt.

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem Zündtransformator dessen Sekundärwicklung mit mindestens einer Zündkerze zu verbinden ist und dessen Primärwicklung an einem Primärstromkreis angeschlossen ist, der ein elektronisches Schaltelement enthält, welches mit elektrischen Bauelementen einer Steuerschaltung für das elektronische Schaltelement auf einer Leiterbahnen tragenden Isolierstoffplatte angeordnet und gemeinsam mit den Wicklungen des ündtransformators n einem Isolierstoffgehäuse vergossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Bauelemente (29) und das elektronische Schaltelement (27) auf der Isolierstoffplatte (23) in Hybridschaltung (22; ausgeführt sind und daß ein im Bereich der Isolierstoffplatte (23) liegender Kühlkörper (24) mindestens teilweise gemeinsam liegt der Hybridschaltung (22) im Isolierstoffgehäuse (25) vergossen ist.
  2. 2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich (24a) des Kühlkörpers (24) zwischen der Isoierstoffplatte 23) der Hybridschaltung (22) und dem damit kontaktierten Schaltelement (27) eingesetzt ist.
  3. 3. Zündanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeicnnet, da3 der Kühlkörper (24) ein mehrfach abgewinkeltes Kühlblech aus Messing ist.
  4. 4. Zündanlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkörper (24) und die Isolierstoffplatte (23) der Hybridschaltung 222) in einem solierstoffrahmen (28) aufgenommen sind.
  5. 5. Zündanlage nach einen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkörper (24) vollständig vergossen und mit mindestens der Halfte seiner Oberfläche unmittelbar an der Innenseite des Isolierstoffgehäuses (25) angrenzt.
  6. 6. Zündanlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hybridschaltung (22) mit dem Kühlkörper (24) in einer am Umfang der konzentrisch angeordneten Wicklungen (17, 13) befindiichen Ausformung (25a) des Isolierstoffgehäuses (25) liegen.
  7. 7. Zündanlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündtransformator Teil eines Zündankers (10) einer Magnet-Zündanlage Ist.
DE19823214866 1982-04-22 1982-04-22 Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen Withdrawn DE3214866A1 (de)

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IT20699/83A IT1170131B (it) 1982-04-22 1983-04-20 Impianto di accensione per motori a combustione interna

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Cited By (7)

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