DE102017120040A1 - Elektromotor - Google Patents

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DE102017120040A1
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DE102017120040.1A
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Inventor
Yutaka Kamogi
Yasuhiro IKEHARA
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MinebeaMitsumi Inc
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MinebeaMitsumi Inc
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Abstract

Der erfindungsmäßige Elektromotor (1) umfasst einen Motorhauptkörper (10) und einen Antriebsschaltungsabschnitt (20), wobei der Motorhauptkörper (10) einen Rotor (11), einen Stator (12), der eine gewickelte Spule (123) aufweist, einen Wicklungsanschluss (15), der an die Spule (123) angeschlossen wird und sich zur Seite des Antriebsschaltungsabschnitts (20) erstreckt, sowie einen Rahmen (13) umfasst, der den Rotor (11) und den Stator (12) aufnimmt, und wobei der Antriebsschaltungsabschnitt (20) ein Gehäuse (21) mit einem an beiden Endseiten Öffnungen aufweisenden Rahmenabschnitt (21a), der an der Innenseite einen ersten Montageabschnitt (21aa) aufweist, eine erste Leiterplatte (30), die eine Antriebsschaltung und ein montiertes Leistungsbauelement (31) aufweist und am ersten Montageabschnitt (21aa) befestigt ist, sowie ein erstes elektrisches Verdrahtungselement (33) umfasst, das einen ersten spannungsabsorbierenden Abschnitt aufweist, der in einer spannungsabsorbierenden Form ausgebildet ist, und das den Wicklungsanschluss (15) und die erste Leiterplatte (30) elektrisch verbindet.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Elektromotor.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • In der japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer JP-2013-207963 ist eine Antriebsvorrichtung offenbart, bei der ein Elektromotor (im Folgenden als Motorhauptkörper bezeichnet) und eine Kontrolleinheit (im Folgenden als Antriebsschaltungsabschnitt bezeichnet) miteinander integriert sind.
  • Bei dieser Antriebsvorrichtung (im Folgenden als Elektromotor bezeichnet) ist eine Motorklemme (im Folgenden als Wicklungsanschluss bezeichnet), die sich vom Motorhauptkörper zur Seite des Antriebsschaltungsabschnitts erstreckt, an der Leistungsplatine des Antriebsschaltungsabschnitts angeschlossen.
  • BESCHREIBUNG
  • Wenn sich der Motorhauptkörper beim Antreiben des Elektromotors erwärmt, dehnt sich der Wicklungsanschluss aus, so dass an der Verbindungsstelle zwischen dem Wicklungsanschluss und der Leistungsplatine (beispielsweise eine Platine, auf der ein Leistungsbauelement wie ein Leistungs-MOSFET montiert ist) Spannungen auftreten, wobei durch wiederholte Spannungen u. a. die Verbindungsstelle beschädigt wird und dadurch die Gefahr besteht, dass die elektrische Verbindung zwischen dem Wicklungsanschluss und der Leistungsplatine instabil wird.
  • Beim Anschließen des Wicklungsanschlusses an die Leistungsplatine wird das auf der Leistungsplatine vorgesehene Leistungsbauelement in der Nähe der Position der Leistungsplatine angeordnet, an der der Wicklungsanschluss angeschlossen wird.
  • Deshalb sind die Möglichkeiten bei der Anordnung des Leistungsbauelements auf der Leistungsplatine gering und es fällt schwer, eine Auslegung auszuführen, die die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV; auf Englisch „electromagnetic compatibility (EMC)”) berücksichtigt, so dass das Leistungsbauelement an einer Position angeordnet wird, an der eine elektromagnetische Abschirmung einfach vorgesehen werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts des oben genannten Problems ausgeführt und setzt sich das Ziel, einen Elektromotor mit hoher Stabilität der elektrischen Verbindung zwischen einem Wicklungsanschluss und einer Schaltplatine, auf der ein Leistungsbauelement vorgesehen ist, und mit einem hohen Grad an Freiheit bei der Montageposition des Leistungsbauelements auf der Schaltplatine bereitzustellen.
  • Zum Lösen der obigen Aufgabe und zum Erreichen des obigen Ziels, wird die vorliegende Erfindung durch den folgenden Aufbau erfasst.
    • (1) Der Elektromotor der vorliegenden Erfindung umfasst einen Motorhauptkörper und einen Antriebsschaltungsabschnitt, wobei der Motorhauptkörper einen Rotor, einen Stator, der eine gewickelte Spule aufweist, einen Wicklungsanschluss, der an die Spule elektrisch angeschlossen wird und sich zur Seite des Antriebsschaltungsabschnitts erstreckt, sowie einen Rahmen umfasst, der den Rotor und den Stator aufnimmt, und wobei der Antriebsschaltungsabschnitt ein Gehäuse, mit einem an beiden Endseiten Öffnungen aufweisenden Rahmenabschnitt, der an der Innenseite einen ersten Montageabschnitt aufweist, eine erste Leiterplatte, die eine Antriebsschaltung und ein montiertes Leistungsbauelement aufweist und am ersten Montageabschnitt befestigt ist, sowie ein erstes elektrisches Verdrahtungselement umfasst, das einen ersten spannungsabsorbierenden Abschnitt aufweist, der in einer spannungsabsorbierenden Form ausgebildet ist, und das den Wicklungsanschluss und die erste Leiterplatte elektrisch verbindet.
    • (2) Im Aufbau (1) umfasst der Antriebsschaltungsabschnitt einen externen Verbindungsanschluss, der aus dem Inneren des Gehäuses nach außen herausgeführt ist, sowie ein zweites elektrisches Verdrahtungselement, das einen zweiten spannungsabsorbierenden Abschnitt aufweist, der in einer spannungsabsorbierenden Form ausgebildet ist, und das den externen Verbindungsanschluss und die erste Leiterplatte elektrisch verbindet.
    • (3) Im Aufbau (2) weist das Gehäuse einen zweiten Montageabschnitt auf, der näher auf der dem Motorhauptkörper zugewandten Innenseite als der erste Montageabschnittvorgesehen ist, und der Antriebsschaltungsabschnitt umfasst eine zweite Leiterplatte, die am zweiten Montageabschnitt befestigt ist, sowie ein drittes elektrisches Verdrahtungselement, das einen dritten spannungsabsorbierenden Abschnitt aufweist, der in einer spannungsabsorbierenden Form ausgebildet ist, und das die zweite Leiterplatte und die erste Leiterplatte elektrisch verbindet.
    • (4) Im Aufbau (3) sind das erste elektrisches Verdrahtungselement, das zweite elektrische Verdrahtungselement und das dritte elektrische Verdrahtungselement aus einem Plattenmaterial gebildet.
    • (5) Im Aufbau (3) oder (4) umfasst das Gehäuse einen Trennwandabschnitt, der an einer Position zwischen der ersten Leiterplatte und der zweiten Leiterplatte innerhalb des Rahmenabschnitts vorgesehen ist, und bei dem der Rahmenabschnitt und der Trennwandabschnitt aus einem Kunstharzmaterial gebildet sind.
    • (6) Im Aufbau (5) umfasst das erste elektrische Verdrahtungselement einen ersten Zwischenverbindungsabschnitt, der durch den Trennwandabschnitt abgestützt wird, einen ersten anschlussseitigen Erstreckungsabschnitt, der sich vom ersten Zwischenverbindungsabschnitt zur Seite des Wicklungsanschlusses erstreckt und an den Wicklungsanschluss angeschlossen wird, sowie einen ersten leiterplattenseitigen Erstreckungsabschnitt, der sich vom ersten Zwischenverbindungsabschnitt zur Seite der ersten Leiterplatte erstreckt und an die erste Leiterplatte angeschlossen wird, wobei der erste spannungsabsorbierende Abschnitt zumindest an einem der beiden, am ersten anschlussseitigen Erstreckungsabschnitt oder am ersten leiterplattenseitigen Erstreckungsabschnitt, vorgesehen ist.
    • (7) Im Aufbau (6) ist der erste Zwischenverbindungsabschnitt innerhalb des Trennwandabschnitts eingebettet.
    • (8) In einem Aufbau von (5) bis (7) umfasst das zweite elektrische Verdrahtungselement einen zweiten Zwischenverbindungsabschnitt, der durch den Trennwandabschnitt abgestützt wird, einen zweiten anschlussseitigen Erstreckungsabschnitt, der sich vom zweiten Zwischenverbindungsabschnitt zur Seite des externen Verbindungsanschlusses erstreckt und an den externen Verbindungsanschluss angeschlossen wird, sowie einen zweiten leiterplattenseitigen Erstreckungsabschnitt, der sich vom zweiten Zwischenverbindungsabschnitt zur Seite der ersten Leiterplatte erstreckt und an die erste Leiterplatte angeschlossen wird, wobei der zweite spannungsabsorbierende Abschnitt zumindest an einem der beiden, am zweiten anschlussseitigen Erstreckungsabschnitt oder am zweiten leiterplattenseitigen Erstreckungsabschnitt, vorgesehen ist.
    • (9) Im Aufbau (8) ist der zweite Zwischenverbindungsabschnitt innerhalb des Trennwandabschnitts eingebettet.
    • (10) In einem Aufbau von (5) bis (9) umfasst das dritte elektrische Verdrahtungselement einen dritten Zwischenverbindungsabschnitt, der durch den Trennwandabschnitt abgestützt wird, einen dritten leiterplattenseitigen Erstreckungsabschnitt, der sich vom dritten Zwischenverbindungsabschnitt zur Seite der zweiten Leiterplatte erstreckt und an die zweite Leiterplatte angeschlossen wird, sowie einen anderen dritten leiterplattenseitigen Erstreckungsabschnitt, der sich vom dritten Zwischenverbindungsabschnitt zur Seite der ersten Leiterplatte erstreckt und an die erste Leiterplatte angeschlossen wird, wobei der dritte spannungsabsorbierende Abschnitt zumindest an einem der beiden, an dem einen dritten leiterplattenseitigen Erstreckungsabschnitt oder dem anderen dritten leiterplattenseitigen Erstreckungsabschnitt, vorgesehen ist.
    • (11) Im Aufbau (10) ist der dritte Zwischenverbindungsabschnitt innerhalb des Trennwandabschnitts eingebettet.
    • (12) In einem Aufbau von (3) bis (11) sind der erste spannungsabsorbierende Abschnitt, der zweite spannungsabsorbierende Abschnitt und der dritte spannungsabsorbierende Abschnitt in einer abhängig von der Spannung dehnbaren Form ausgebildet.
    • (13) Im Aufbau (1) umfasst das Gehäuse einen Trennwandabschnitt, der an einer Position näher zur Seite des Motorhauptkörpers als die erste Leiterplatte innerhalb des Rahmenabschnitts vorgesehen ist, und der Rahmenabschnitt und der Trennwandabschnitt sind aus einem Kunstharzmaterial gebildet, wobei das erste elektrische Verdrahtungselement einen ersten Zwischenverbindungsabschnitt, der durch den Trennwandabschnitt abgestützt wird, einen ersten anschlussseitigen Erstreckungsabschnitt, der sich vom ersten Zwischenverbindungsabschnitt zur Seite des Wicklungsanschlusses erstreckt und an den Wicklungsanschluss angeschlossen wird, sowie einen ersten leiterplattenseitigen Erstreckungsabschnitt umfasst, der sich vom ersten Zwischenverbindungsabschnitt zur Seite der ersten Leiterplatte erstreckt und an die erste Leiterplatte angeschlossen wird, wobei der erste spannungsabsorbierende Abschnitt zumindest an einem der beiden, am ersten anschlussseitigen Erstreckungsabschnitt oder am ersten leiterplattenseitigen Erstreckungsabschnitt, vorgesehen ist.
    • (14) Im Aufbau (2) umfasst das Gehäuse einen Trennwandabschnitt, der an einer Position näher zur Seite des Motorhauptkörpers als die erste Leiterplatte innerhalb des Rahmenabschnitts vorgesehen ist, und der Rahmenabschnitt und der Trennwandabschnitt sind aus Kunstharzmaterial gebildet, wobei das zweite elektrische Verdrahtungselement einen zweiten Zwischenverbindungsabschnitt, der durch den Trennwandabschnitt abgestützt wird, einen zweiten anschlussseitigen Erstreckungsabschnitt, der sich vom zweiten Zwischenverbindungsabschnitt zur Seile des externen Verbindungsanschlusses erstreckt und an den externen Verbindungsanschluss angeschlossen wird, sowie einen zweiten leiterplattenseitigen Erstreckungsabschnitt umfasst, der sich vom zweiten Zwischenverbindungsabschnitt zur Seite der ersten Leiterplatte erstreckt und an die erste Leiterplatte angeschlossen wird, wobei der zweite spannungsabsorbierende Abschnitt zumindest an einem der beiden, am zweiten anschlussseitigen Erstreckungsabschnitt oder am zweiten leiterplattenseitigen Erstreckungsabschnitt, vorgesehen ist.
    • (15) Im Aufbau (14) umfasst der Elektromotor einen ersten Zwischenverbindungsabschnitt, der durch den Trennwandabschnitt abgestützt wird, einen ersten anschlussseitigen Erstreckungsabschnitt, der sich vom ersten Zwischenverbindungsabschnitt zur Seite des Wicklungsanschlusses erstreckt und an den Wicklungsanschluss angeschlossen wird, sowie einen ersten leiterplattenseitigen Erstreckungsabschnitt, der sich vom ersten Zwischenverbindungsabschnitt zur Seite der ersten Leiterplatte erstreckt und an die erste Leiterplatte angeschlossen wird, wobei der erste spannungsabsorbierende Abschnitt zumindest an einem der beiden, am ersten anschlussseitigen Erstreckungsabschnitt oder am ersten leiterplattenseitigen Erstreckungsabschnitt, vorgesehen ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Elektromotor mit hoher Stabilität der elektrischen Verbindung zwischen einem Wicklungsanschluss und einer Schaltplatine, auf der ein Leistungsbauelement vorgesehen ist, und einem hohen Grad an Freiheit bei der Montageposition des Leistungsbauelements auf der Schaltplatine bereitgestellt werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Im Folgenden wird eine Form zur Ausführung der vorliegenden Erfindung (im Folgenden als „Ausführungsform” bezeichnet) anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Elektromotors einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine von der Seite gesehene Draufsicht eines Elektromotors der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 3 eine Schnittansicht längs der Linie A-A in 2,
  • 4 eine Explosionsperspektivansicht eines Teilabschnitts eines Elektromotors der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 5 eine von der Seite des Motorhauptkörpers her gesehene Explosionsperspektivansicht eines Antriebsschaltungsabschnitts der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 6 eine von der Seite eines Kühlkörperelements her gesehene Explosionsperspektivansicht eines Antriebsschaltungsabschnitts der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 7 eine Ansicht, die eine Variante eines Elektromotors der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beschreibt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Es sei angemerkt, dass in der ganzen Beschreibung der Ausführungsformen gleiche Elemente mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Elektromotors 1 einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung und 2 ist eine von der Seite gesehene Draufsicht des Elektromotors 1.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst der Elektromotor 1 einen Motorhauptkörper 10 und einen Antriebsschaltungsabschnitt 20.
  • (Motorhauptkörper)
  • 3 ist eine Schnittansicht längs der Linie A-A in 2.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst der Motorhauptkörper 10 einen zentral vorgesehenen Rotor 11, einen am Außenumfang des Rotors 11 vorgesehenen Stator 12 und einen den Außenumfang des Stators 12 abdeckend vorgesehenen Rahmen 13.
  • (Rotor)
  • Der Rotor 11 umfasst ein Rotorjoch 111, einen am Außenumfang des Rotorjochs 111 vorgesehen Rotormagneten 112r sowie eine einteilig mit dem Rotorjoch 111 vorgesehene und durch die Mitte des Rotorjochs 111 hindurch verlaufende Welle 113.
  • (Stator)
  • Der Stator 12 hat eine Ringform, die ermöglicht, den Rotormagneten 112 in der Mitte drehbar aufzunehmen, und umfasst einen Statorkern 121, einen den Statorkern 121 bedeckenden Isolierkörper 122 und eine auf den Isolierkörper 122 aufgewickelte Spule 123.
  • Dabei wird der Stator 12 durch Einpressen oder Ankleben an einem später beschriebenen Seitenwandabschnitt 131 des Rahmens 13 befestigt, wodurch der Rahmen 13 und der Stator 12 miteinander einteilig verbunden werden.
  • (Rahmen)
  • Der Rahmen 13 umfasst einen zylindrischen Seitenwandabschnitt 131, der den Außenumfang des Stators 12 bedeckt, einen Bodenabschnitt 132, der einteilig am Ende der einen Seite (Oberseite) des Seitenwandabschnitts 131 ausgebildet ist, sowie einen Flanschabschnitt 133, der am Seitenwandabschnitt 131 einteilig so ausgebildet ist, dass er sich vom Ende der anderen Seite (Unterseite) des Seitenwandabschnitts 131 zur Außenseite erstreckt.
  • In der Mitte des Bodenabschnitts 132 ist eine Vertiefung 132a ausgebildet, die zur einen Seite (Oberseite) hin vorsteht.
  • In der Mitte der Vertiefung 132a ist ein Durchgangsloch 132aa ausgebildet, das dazu dient, die eine Seite der Welle 113 nach außen herauszuführen.
  • Außerdem ist in der Vertiefung 132 ein Lagerabschnitt 14a angeordnet, der die Welle 113 frei drehbar abstützt, und die eine Seite (Oberseite) der Welle 113 wird derart durch das in der Vertiefung 132a ausgebildete Durchgangsloch 132aa nach außen herausgeführt, dass die eine Seite der Welle 113 durch den Lagerabschnitt 14a abgestützt wird.
  • Der Rahmen 13 umfasst auch einen Deckelabschnitt 134, der am Ende der anderen Seite (Unterseite) des Seitenwandabschnitts 131 angebracht ist.
  • Am Deckelabschnitt 134 ist, auf gleiche Weise wie beim Bodenabschnitt 132, in der Mitte eine Vertiefung 134a ausgebildet, die zur anderen Seite (Unterseite) hin vorsteht.
  • Auch in der Mitte dieser Vertiefung 134a ist ein Durchgangsloch 134aa ausgebildet, durch das die andere Seite der Welle 113 hindurchgeht.
  • Außerdem ist auch in der Vertiefung 134a ein Lagerabschnitt 14b angeordnet, der die Welle 113 frei drehbar abstützt, und der Endabschnitt die anderen Seite (Unterseite) der Welle 113 ragt derart durch das in der Vertiefung 134a ausgebildete Durchgangsloch 134aa zur Seite des Antriebsschaltungsabschnitts 20 hin heraus, dass die andere Seite der Welle 113 durch den Lagerabschnitt 14b abgestützt wird.
  • Folglich sind beim Rotor 11 die eine Seite (Oberseite) und die andere Seite (Unterseite) der Welle 113 durch den Lagerabschnitt 14a und den Lagerabschnitt 14b so frei drehbar abgestützt, dass der Rotormagnet 112 in der Mitte des Stators 12 drehbar positioniert ist.
  • Deshalb ist der Rotor 11 gegenüber dem Stator 12 drehbar vorgesehen.
  • Dabei ist es ausreichend, wenn an der anderen Seite der Welle 113 die Welle 113 so durch den Lagerabschnitt 14b geführt werden kann, dass sie durch den Lagerabschnitt 14b sicher abgestützt wird, das Ende der anderen Seite der Welle 113 muss nicht unbedingt von der Seite des Antriebsschaltungsabschnitts 20 herausragen.
  • 4 ist eine Explosionsperspektivansicht eines Teilabschnitts des Elektromotors 1. Wie in 3 und 4 gezeigt, umfasst der Motorhauptkörper 10 Wicklungsanschlüsse 15, die am Stator 12 angebracht sind und sich zur Seite des Antriebsschaltungsabschnitts 20 erstrecken, sowie einen Kurzschlussanschluss 16.
  • Der Kurzschlussanschluss 16 weist drei Anschlussabschnitte 16a auf, die an die Spule 123 angeschlossen werden, und in 4 werden die drei Anschlussabschnitte 16a gezeigt, die sich vom Motorhauptkörper 10 zur Seite des Antriebsschaltungsabschnitts 20 erstrecken, im Inneren des Motorhauptkörpers 10 sind diese drei Anschlussabschnitte 16a aber einteilig miteinander verbunden und befinden sich im Kurzschlusszustand.
  • Andererseits umfasst der Elektromotor 1 drei Wicklungsanschlüsse 15 und an diese drei Wicklungsanschlüsse 15 werden die Enden der Leitungsdrähte der Spule 123, die jeweils unterschiedliche Phasen ausbilden, elektrisch angeschlossen.
  • Diese drei Wicklungsanschlüsse 15 werden, wie später beschrieben, an den Antriebsschaltungsabschnitt 20 elektrisch angeschlossen, und mit Strom versorgt, der durch Leistungsbauelemente 31 des Antriebsschaltungsabschnitts 20 (beispielsweise ein Leistungs-MOSFET; MOSFET: Metal-Oxide-Semiconductor Field-Effect Transistor, zu Deutsch Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor) gesteuert wird.
  • Der Elektromotor 1 der vorliegenden Ausführungsform ist ein dreiphasiger bürstenloser Elektromotor und umfasst daher drei Wicklungsanschlüsse 15, die Phasenzahl ist jedoch nicht hierauf beschränkt, sodass die Anzahl der Wicklungsanschlüsse 15 je nach benötigter Phasenzahl vermehrt oder vermindert werden kann.
  • Auch die Art des Elektromotors 1 ist nicht auf einen bürstenlosen Elektromotor beschränkt, im Fall des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird ein Innenrotor-Typ gezeigt, bei dem der Rotor 11 in der Mitte positioniert ist, es kann aber auch ein Elektromotor des Außenrotor-Typs sein, bei dem der Stator in der Mitte positioniert ist und der Rotor an der Außenseite des Stators angeordnet ist.
  • Dadurch, dass dieser gesteuerte Strom über die Wicklungsanschlüsse 15 in die Spule 123 eingespeist wird, die die einzelnen Phasen bildet, wird der Statorkern 121 des Stators 12 so erregt, dass er den Rotor 11 zum Drehen bringt, wodurch der Elektromotor 1 angetrieben wird.
  • (Antriebsschaltungsabschnitt)
  • Der Antriebsschaltungsabschnitt 20 umfasst, wie in 3 gezeigt, ein Gehäuse 21, das einen Rahmenabschnitt 21a aufweist, eine erste Leiterplatte 30, die im Inneren des Gehäuses 21 aufgenommen ist, eine zweite Leiterplatte 40, die im Inneren des Gehäuses 21 aufgenommen ist, sowie ein Kühlkörperelement 27, das die Öffnung des Rahmenabschnitts 21a auf der vom Motorhauptkörper 10 abgewandten Seite abdichtet.
  • Dabei wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als Kühlkörperelement 27 ein Element gezeigt, das mehrere Wärmeableitungsrippen 27a aufweist, es kann aber auch ein flaches plattenförmiges Kühlkörperelement 27 ohne Wärmeableitungsrippen 27a sein.
  • (Erste Leiterplatte)
  • Die erste Leiterplatte 30 ist eine Platte, auf der eine Antriebsschaltung ausgebildet ist und gleichzeitig die Leistungsbauelemente 31 montiert sind, und zwischen der ersten Leiterplatte 30 und den oben genannten Wicklungsanschlüssen 15 des Motorhauptkörpers 10 wird eine elektrische Verbindung hergestellt.
  • Die elektrische Verbindung zwischen der ersten Leiterplatte 30 und den Wicklungsanschlüssen 15 wird später beschrieben.
  • 5 ist eine von der Seite des Motorhauptkörpers 10 her gesehene Explosionsperspektivansicht des Antriebsschaltungsabschnitts 20.
  • Dabei wird in 5 das Kühlkörperelement 27 und auch ein Teil des Rahmenabschnitts 21a nicht gezeigt, damit die Innenseite des Gehäuses 21 einsehbar ist.
  • Wie in 5 gezeigt, sind an der ersten Leiterplatte 30 sechs Leistungsbauelemente 31 montiert, die jeweils den drei Wicklungsanschlüssen 15 des Motorhauptkörpers 10 entsprechen.
  • Konkret sind für einen Wicklungsanschluss 15 paarweise ein High-Side-Leistungsbauelement 31a und ein Low-Side-Leistungsbauelement 31b vorgesehen.
  • Wenn auf solche Weise ein High-Side-Leistungsbauelement 31a und ein Low-Side-Leistungsbauelement 31b verwendet wird, wird die Steuerung positiver und negativer Ströme ermöglicht, wodurch die Nutzungseffizienz der elektrischen Energie erhöht werden kann.
  • Allerdings gibt es keine Beschränkung dahingehend, dass für einen Wicklungsanschluss 15 zwei Leistungsbauelemente 31 (ein High-Side-Leistungsbauelement 31a und ein Low-Side-Leistungsbauelement 31b) gepaart vorgesehen sein müssen, da es auch möglich ist, nur mit einem High-Side-Leistungsbauelement 31a eine Antriebsschaltung zu bilden, die den Elektromotor 1 antreibt, wodurch allerdings die Nutzungseffizienz der elektrischen Energie sinkt.
  • Dabei wird auch zwischen der ersten Leiterplatte 30 und dem am Gehäuse 21 vorgesehenen externen Verbindungsanschluss 21ca des Verbinders 21c eine elektrische Verbindung hergestellt, die konkrete Verbindungsweise wird aber erst später beschrieben.
  • (Zweite Leiterplatte)
  • Die zweite Leiterplatte 40 ist eine Platte, auf der eine Steuerschaltung zur Steuerung des Elektromotors 1 ausgebildet ist, und zwischen der zweiten Leiterplatte 40 und der ersten Leiterplatte 30 wird eine elektrische Verbindung hergestellt, die konkrete Verbindungsweise wird aber erst später beschrieben.
  • Es ist auch möglich, die auf der zweiten Leiterplatte 40 auszubildende Steuerschaltung auf der ersten Leiterplatte 30 auszubilden. Die Steuerschaltung kann daher auf der ersten Leiterplatte 30 ausgebildet werden, womit die zweite Leiterplatte 40 weggelassen werden kann.
  • (Gehäuse)
  • 6 ist eine von der Seite des Kühlkörperelements 27 her gesehene Explosionsperspektivansicht des Antriebsschaltungsabschnitts 20.
  • Dabei wird in 6 das Kühlkörperelement 27 und auch ein Teil des Rahmenabschnitts 21a nicht gezeigt, damit die Innenseite des Gehäuses 21 einsehbar ist.
  • Das Gehäuse 21 umfasst, wie in 5 und 6 gezeigt, den Rahmenabschnitt 21a, der an beiden Endseiten geöffnet ist, einen Trennwandabschnitt 21b, der das Innere des Rahmenabschnitts 21a in eine Seite, die die Seite des Motorhauptkörpers 10 darstellt, und eine andere Seite trennt, die die Seite des Kühlkörperelements 27 darstellt, sowie einen Stecker 21c, der an der anderen Seite des Rahmenabschnitts 21a, also der Seite des Kühlkörperelements 27, vorgesehen ist.
  • Außerdem hat der Rahmenabschnitt 21a eine im Wesentlichen rechteckige äußere Form, und wie in 6 gezeigt, ist an der Innenseite des Rahmenabschnitts 21a an den vier Ecken je ein erster Montageabschnitt 21aa vorgesehen, auf dem Schraubenbefestigungslöcher zur Befestigung der ersten Leiterplatte 30 ausgebildet sind.
  • Wie in 5 gezeigt, ist auch an der Innenseite des Rahmenabschnitts 21a an den vier Ecken je ein zweiter Montageabschnitt 21ab näher auf der dem Motorhauptkörper 10 zugewandten Seite vorgesehen als der erste Montageabschnitt 21aa (näher auf der dem Motorhauptkörper 10 zugewandten Seite als der Trennwandabschnitt 21b). Auf dem zweiten Montageabschnitt 21ab sind Schraubenbefestigungslöcher ausgebildet, die zur Befestigung der zweiten Leiterplatte 40 dienen. In einer etwa mittigen Position zwischen dem ersten Montageabschnitt 21aa und dem zweiten Montageabschnitt 21ab ist der Trennwandabschnitt 21b vorgesehen.
  • Folglich kann ein Anstieg der Temperatur der ersten Leiterplatte 30 dadurch unterdrückt werden, dass der Trennwandabschnitt 21b näher auf der dem Motorhauptkörper 10 zugewandten Seite positioniert ist als die erste Leiterplatte 30 und der Trennwandabschnitt 21b dann die Strahlungswärme aus dem Motorhauptkörper 10 und die durch Konvektion in Gasen usw. mit erhöhter Temperatur verursachte Wärme thermisch isoliert, um die Verlässlichkeit der Leistungsschaltung zu verbessern, obwohl der Motorhauptkörper 10 Wärme erzeugt, wenn der Elektromotor 1 angetrieben wird.
  • Auch wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Gehäuse 21 verwendet, bei dem der Rahmenabschnitt 21a, der Trennwandabschnitt 21b, der Stecker 21c, der erste Montageabschnitt 21aa und der zweite Montageabschnitt 21ab aus Kunststoff einteilig geformt sind, so dass im Vergleich zu einem aus Metall usw. ausgebildeten Gehäuse die Wärmeleitfähigkeit signifikant geringer ist.
  • Wie in 3 gezeigt, ist hier beim Rahmenabschnitt 21a des Gehäuses 21 der Endabschnitt der einen Seite, die die Seite des Motorhauptkörpers 10 darstellt, am Flanschabschnitt 133 des Rahmens 13 des Motorhauptkörpers 10 direkt mit Schrauben befestigt. Wenn also die Wärmeleitfähigkeit des Rahmenabschnitts 21a hoch wäre, dann würde die Wärme des Motorhauptkörpers 10 über den Rahmenabschnitt 21a zur ersten Leiterplatte 30 weitergeleitet, wodurch die Verlässlichkeit der Leistungsschaltung sinken würde.
  • Wenn aber wie bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Rahmenabschnitt 21a aus einem Kunststoff mit niedriger Wärmeleitfähigkeit ausgebildet ist, kann eine solche Wärmeübertragung unterdrückt werden. Eine Erhöhung der Temperatur der ersten Leiterplatte 30 wird dann ebenfalls unterdrückt, wodurch die Verlässlichkeit der Leistungsschaltung noch weiter erhöht werden kann.
  • Im Vergleich zu Metall, kann weiterhin auch das Gewicht vermindert, gleichzeitig die Massenproduzierbarkeit erhöht und die Kosten gesenkt werden, wenn das Gehäuse 21 aus Kunststoff ausgebildet wird.
  • Wenn das Gehäuse 21 aus Kunststoff ausgebildet wird, ist es auch möglich, dem Gehäuse 21 eine komplizierte Form zu geben, die aus Metall nicht ausgebildet werden könnte, wodurch sich die Möglichkeiten zur Gestaltung der Form erhöhen lassen.
  • Andererseits ist, wie in 3 gezeigt, die erste Leiterplatte 30 so angeordnet, dass diese in der Nähe der Öffnung der anderen Seite des Rahmenabschnitts 21a positioniert ist, die die Seite des Kühlkörperelements 27 darstellt. Außerdem ist das Kühlkörperelement 27 so vorgesehen, dass es die Öffnung dieser anderen Seite abdichtet.
  • Dadurch dass auf diese Weise die erste Leiterplatte 30 nahe am Kühlkörperelement 27 angeordnet wird, kann aufgrund der Wärmeableitung die Temperatur der ersten Leiterplatte 30 noch niedriger gehalten werden, wodurch die Verlässlichkeit der Leistungsschaltung verbessert werden kann.
  • Es sei angemerkt, dass sich der lineare Ausdehnungskoeffizient der jeweiligen aus Metallmaterial ausgebildeten Anschlüssen usw. (beispielsweise der Wicklungsanschluss 15 des Motorhauptkörpers 10, der externe Verbindungsanschluss 21ca des Verbinders 21c usw.) unterscheidet, wenn das Gehäuse 21 aus Kunststoffmaterial ausgebildet wird.
  • Das heißt also, dass sich der jeweilige Ausdehnungszustand zwischen dem Gehäuse 21 und den Anschlüssen aufgrund der Wärmeeinwirkung voneinander unterscheidet.
  • Wenn der Wicklungsanschluss 15 des Motorhauptkörpers 10 durch Lot usw. direkt an der am Gehäuse 21 befestigten ersten Leiterplatte 30 befestigt und eine elektrische Verbindung hergestellt wird, wird auf das Lot usw. eine Spannung ausgeübt, wenn sich der Wicklungsanschluss 15 durch die Wärme des Motorhauptkörpers 10 ausdehnt, so dass die Gefahr besteht, dass die elektrische Verbindung instabil wird, z. B. am Lot usw. Risse auftreten.
  • Daher wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie in 3, 5 und 6 gezeigt, die elektrische Verbindung zwischen den drei Wicklungsanschlüssen 15 des Motorhauptkörpers 10 und der ersten Leiterplatte 30 jeweils mit einem ersten elektrischen Verdrahtungselement 33 aus einem Plattenmaterial hergestellt, und an diesem ersten elektrischen Verdrahtungselement 33 ist ein erster spannungsabsorbierender Abschnitt vorgesehen, der in einer spannungsabsorbierenden Form ausgebildet ist.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden für die drei Wicklungsanschlüsse 15 drei erste elektrische Verdrahtungselemente 33 verwendet.
  • Ausführlicher beschrieben, ist am Trennwandabschnitt 21b des Gehäuses 21 ein Durchgangslochabschnitt 21ba an einer dem Wicklungsanschluss 15 entsprechenden Position ausgebildet, um den sich vom Motorhauptkörper 10 aus erstreckenden Wicklungsanschluss 15 an der Seite der ersten Leiterplatte 30 zu positionieren, wie in 5 und 6 gezeigt.
  • Weiterhin umfasst das erste elektrische Verdrahtungselement 33, wie in 3 gezeigt, einen ersten Zwischenverbindungsabschnitt 33a, der innerhalb des Trennwandabschnitts 21b eingebettet ist und durch den Trennwandabschnitt 21b abgestützt wird, einen ersten anschlussseitigen Erstreckungsabschnitt 33b, der vom ersten Zwischenverbindungsabschnitt 33a zur Seite des Wicklungsanschlusses 15 aus dem Durchgangslochabschnitt 21ba herausgeführt wird, sich vom ersten Zwischenverbindungsabschnitt 33a zur Seite des Wicklungsanschlusses 15 erstreckt und an den Wicklungsanschluss 15 angeschlossen ist, sowie einen ersten leiterplattenseitigen Erstreckungsabschnitt 33c, der vom Trennwandabschnitt 21b herausgeführt wird, sich vom ersten Zwischenverbindungsabschnitt 33a zur Seite der ersten Leiterplatte 30 erstreckt und an die erste Leiterplatte 30 angeschlossen ist (siehe 6).
  • Dieser erste anschlussseitige Erstreckungsabschnitt 33b weist, wie in 3 gezeigt, einen ersten spannungsabsorbierenden Abschnitt auf, der zickzackförmig gebogen in einer abhängig von der Spannung dehnbaren Form ausgebildet ist, wobei ein Abschnitt des ersten anschlussseitigen Erstreckungsabschnitts 33b mit dem Wicklungsanschluss 15 durch Schweißung verbunden ist der noch weiter als der erste spannungsabsorbierende Abschnitt auf der vorderen Seite liegt.
  • Wenn sich der Wicklungsanschluss 15 entsprechend dem Temperaturzustand ausdehnt oder zusammenzieht, dehnt oder zieht sich der am ersten anschlussseitigen Erstreckungsabschnitt 33b ausgebildete erste spannungsabsorbierende Abschnitt entsprechend der Ausdehnung oder der Verkürzung zusammen. Dadurch wird die Spannung derart absorbiert, dass am Schweißabschnitt des ersten anschlussseitigen Erstreckungsabschnitts 33b und des Wicklungsanschlusses 15 keine Spannung ausgeübt wird.
  • Folglich werden Vorfälle wie eine Beschädigung des Schweißabschnitts zwischen dem ersten anschlussseitigen Erstreckungsabschnitt 33b und dem Wicklungsanschluss 15 vermieden und die elektrische Verbindung wird nicht instabil.
  • Wie in 6 gezeigt, weist auch der erste leiterplattenseitige Erstreckungsabschnitt 33c einen ersten spannungsabsorbierenden Abschnitt auf, der zickzackförmig gebogen in einer abhängig von der Spannung dehnbaren Form ausgebildet ist. Ein Abschnitt des ersten anschlussseitigen Erstreckungsabschnitts 33b, der noch weiter als der erste spannungsabsorbierende Abschnitt auf der vorderen Seite liegt, wird durch den Schlitz 37 (siehe 5 und 6) der ersten Leiterplatte 30, wie in 4 gezeigt, zur Seite des Kühlkörperelements 27 der ersten Leiterplatte 30 herausgeführt und der herausgeführte Abschnitt des ersten anschlussseitigen Erstreckungsabschnitts 33b wird mit der ersten Leiterplatte 30 durch Lot usw. elektrisch verbunden.
  • Deshalb wird auch zwischen dem ersten elektrischen Verdrahtungselement 33 und der ersten Leiterplatte 30 eine Beschädigung des Lots usw. durch Ausdehnung oder Verkürzung des ersten anschlussseitigen Erstreckungsabschnitts 33b vermieden und die elektrische Verbindung wird nicht instabil.
  • Das Ergebnis davon ist, dass die elektrische Verbindung zwischen dem Wicklungsanschluss 15 und der ersten Leiterplatte 30 immer in einem stabilen Zustand gehalten wird.
  • Wenn über das erste elektrische Verdrahtungselement 33 eine elektrische Verbindung hergestellt wird, dann ist es auch möglich, wie in 5 gezeigt, die Leistungsbauelemente 31 so anzuordnen, dass sie an einem Ort versammelt sind.
  • Folglich ist eine Auslegung leicht auszuführen, die die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV; auf Englisch: „electromagnetic compatibility (EMC)”) berücksichtigt, so dass beispielsweise die Leistungsbauelemente 31 gesammelt in einer Position, an der eine die Umgebung dieser Leistungsbauelemente 31 bedeckende elektromagnetische Abschirmung einfach vorgesehen werden kann, angeordnet werden und daraufhin eine elektromagnetische Abschirmung vorgesehen wird.
  • Des Weiteren verbessert sich auch die Vibrationsfestigkeit, da der erste spannungsabsorbierende Abschnitt auch die Aufgabe erfüllt, Vibrationen usw. zu absorbieren.
  • Andererseits wird eine gleichartige elektrische Verbindung auch bei der elektrischen Verbindung zwischen dem externen Verbindungsanschluss 21ca des am Gehäuse 21 vorgesehenen Steckers 21c und der ersten Leiterplatte 30 hergestellt, und diese Verbindung wird im Folgenden beschrieben.
  • Wie in 3, 5 und 6 gezeigt, wird die elektrische Verbindung zwischen der ersten Leiterplatte 30 und den drei externen Verbindungsanschlüssen 21ca des Steckers 21c jeweils mit einem zweiten elektrischen Verdrahtungselement 34 aus einem Plattenmaterial hergestellt.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden für die drei externen Verbindungsanschlüsse 21ca drei zweite elektrische Verdrahtungselemente 34 verwendet.
  • Auch dieses zweite elektrische Verdrahtungselement 34 umfasst wie das erste elektrische Verdrahtungselement 33 einen zweiten Zwischenverbindungsabschnitt 34a, der innerhalb des Trennwandabschnitts 21b eingebettet ist und durch den Trennwandabschnitt 21b abgestützt wird, einen zweiten anschlussseitigen Erstreckungsabschnitt 34b, der vom Trennwandabschnitt 21b herausgeführt wird, sich vom zweiten Zwischenverbindungsabschnitt 34a zur Seite des externen Verbindungsanschlusses 21ca erstreckt und an den externen Verbindungsanschluss 21ca angeschlossen ist, sowie einen zweiten leiterplattenseitigen Erstreckungsabschnitt 34c, der vom Trennwandabschnitt 21b herausgeführt wird, sich vom zweiten Zwischenverbindungsabschnitt 34a zur Seite der ersten Leiterplatte 30 erstreckt und an die erste Leiterplatte 30 angeschlossen ist.
  • Außerdem weisen der zweite anschlussseitige Erstreckungsabschnitt 34b und der zweite leiterplattenseitige Erstreckungsabschnitt 34c beide einen zweiten spannungsabsorbierenden Abschnitt auf, der zickzackförmig gebogen in einer abhängig von der Spannung dehnbaren Form ausgebildet ist.
  • Dabei wird eine elektrische Verbindung hergestellt, indem ein Abschnitt des zweiten anschlussseitigen Erstreckungsabschnitts 34b, der noch weiter als dieser zweite spannungsabsorbierende Abschnitt auf der vorderen Seite liegt, mit dem externen Verbindungsanschluss 21ca des Steckers 21c durch Schweißung verbunden wird, gleichzeitig wird ein Abschnitt des zweiten leiterplattenseitigen Erstreckungsabschnitts 34c, der noch weiter als dieser zweite spannungsabsorbierende Abschnitt auf der vorderen Seite liegt, durch einen auf der ersten Leiterplatte 30 ausgebildeten Schlitz 38 (siehe 5 und 6), wie in 4 gezeigt, zur Seite des Kühlkörperelements 27 der ersten Leiterplatte 30 herausgeführt und der herausgeführte Abschnitt des zweiten leiterplattenseitigen Erstreckungsabschnitts 34c wird mit der ersten Leiterplatte 30 durch Lot usw. elektrisch verbunden.
  • Folglich kann auch die elektrische Verbindung zwischen der ersten Leiterplatte 30 und dem externen Verbindungsanschluss 21ca des Steckers 21c auf die gleiche Weise wie die elektrische Verbindung zwischen dem Wicklungsanschluss 15 und der ersten Leiterplatte 30 einen stabilen Zustand beibehalten, auch wenn sie dem Einfluss von Hitze, Vibrationen usw. ausgesetzt ist.
  • Des Weiteren wird, wie in 3 und 6 gezeigt, eine elektrische Verbindung auch zwischen der ersten Leiterplatte 30 und der zweiten Leiterplatte 40 durch ein drittes elektrisches Verdrahtungselement 35 hergestellt (in der vorliegenden Ausführungsform sind es vier), das einen gleichartigen Aufbau aufweist und aus einem Plattenmaterial gebildet ist.
  • Konkret umfasst das dritte elektrische Verdrahtungselement 35 einen dritten Zwischenverbindungsabschnitt 35a, der im Trennwandabschnitt 21b eingebettet ist und durch den Trennwandabschnitt 21b abgestützt wird, einen dritten leiterplattenseitigen Erstreckungsabschnitt 35b, der vom Trennwandabschnitt 21b herausgeführt wird, sich vom dritten Zwischenverbindungsabschnitt 35a zur Seite der zweiten Leiterplatte 40 erstreckt und an die zweite Leiterplatte 40 angeschlossen ist, sowie einen anderen dritten leiterplattenseitigen Erstreckungsabschnitt 35c, der vom Trennwandabschnitt 21b herausgeführt wird, sich vom dritten Zwischenverbindungsahschnitt 35a zur Seite der ersten Leiterplatte 30 erstreckt und an die erste Leiterplatte 30 angeschlossen ist.
  • Außerdem weisen der eine dritte leiterplattenseitige Erstreckungsabschnitt 35b und der andere dritte leiterplattenseitige Erstreckungsabschnitt 35c beide einen dritten spannungsabsorbierenden Abschnitt auf, der zickzackförmig gebogen in einer abhängig von der Spannung dehnbaren Form ausgebildet ist.
  • Ein Abschnitt des einen dritten leiterplattenseitigen Erstreckungsabschnitts 35b, der noch weiter als dieser dritte spannungsabsorbierende Abschnitt auf der vorderen Seite liegt, wird durch einen Schlitz 41 der zweiten Leiterplatte 40 (siehe 6), wie in 3 gezeigt, zur Seite des Motorhauptkörpers 10 der zweiten Leiterplatte 40 herausgeführt und der herausgeführte Abschnitt des einen dritten leiterplattenseitigen Erstreckungsabschnitts 35b wird mit der zweiten Leiterplatte 40 durch Lot usw. elektrisch verbunden.
  • Weiterhin wird ein Abschnitt des anderen dritten leiterplattenseitigen Erstreckungsabschnitts 35c, der noch weiter als dieser dritte spannungsabsorbierende Abschnitt auf der vorderen Seite liegt, durch einen Schlitz 39 der ersten Leiterplatte 30 (siehe 6), wie in 3 gezeigt, zur Seite des Kühlkörperelements 27 der ersten Leiterplatte 30 herausgeführt und der herausgeführte Abschnitt des anderen dritten leiterplattenseitigen Erstreckungsabschnitts 35c wird mit der ersten Leiterplatte 30 durch Lot usw. elektrisch verbunden.
  • Folglich kann auch die elektrische Verbindung zwischen der ersten Leiterplatte 30 und der zweiten Leiterplatte 40 auf die gleiche Weise wie die elektrische Verbindung zwischen dem Wicklungsanschluss 15 und der ersten Leiterplatte 30 sowie die elektrische Verbindung zwischen der ersten Leiterplatte 30 und dem externen Verbindungsanschluss 21ca des Verbinders 21c einen stabilen Zustand beibehalten, auch wenn sie dem Einfluss von Hitze, Vibrationen usw. ausgesetzt ist.
  • Wenn, wie oben ausgeführt, die elektrische Verbindung zwischen dem Wicklungsanschluss 15 des Motorhauptkörpers 10 und der ersten Leiterplatte 30 mit dem ersten elektrischen Verdrahtungselement 33, die elektrische Verbindung zwischen dem externen Verbindungsanschluss 21ca des Steckers 21c und der ersten Leiterplatte 30 mit dem zweiten elektrischen Verdrahtungselement 34, und die die elektrische Verbindung zwischen der ersten Leiterplatte 30 und der zweiten Leiterplatte 40 mit dem dritten elektrischen Verdrahtungselement 35 hergestellt werden, dann kann zusätzlich zu den oben beschriebenen Wirkungen der Grad an Freiheit der Auslegung signifikant verbessert werden, da durch das erste elektrische Verdrahtungselement 33, das zweite elektrische Verdrahtungselement 34 und das dritte elektrische Verdrahtungselement 35 elektrische Verbindungen zwischen beliebigen Positionen realisiert werden können.
  • Wenn, wie bei der vorliegenden Ausführungsform, das erste elektrische Verdrahtungselement 33, das zweite elektrische Verdrahtungselement 34 und das dritte elektrische Verdrahtungselement 35 so ausgebildet werden, dass sie in den Trennwandabschnitt 21b des Gehäuses 21 eingebettet sind, dann kann die Durchführung beim Zusammenbau des Elektromotors 1 beträchtlich verbessert werden.
  • Des Weiteren können Spannungen mit einer geringen Anzahl von Bauteilen absorbiert werden, dadurch dass die spannungsabsorbierende Strukturen nicht an den die elektrische Verbindung herstellenden Abschnitten, vorgesehen, sondern am ersten elektrischen Verdrahtungselement 33, zweiten elektrischen Verdrahtungselement 34 und dritten elektrischen Verdrahtungselement 35 ausgebildet werden.
  • (Variante)
  • Wie oben kurz erwähnt, ist die zweite Leiterplatte 40 nicht unbedingt erforderlich, und die in 7 gezeigte Variante ist ebenfalls möglich.
  • Konkret kann, wie in 7 gezeigt, die zweite Leiterplatte 40 (siehe 3) und das dritte elektrische Verdrahtungselement 35 (siehe 3), das die erste Leiterplatte 30 und die zweite Leiterplatte 40 elektrisch verbindet, weggelassen werden, indem die Steuerschaltung für die Steuerung des Elektromotors 1 auf der ersten Leiterplatte 30 ausgebildet wird.
  • Da auch bei der vorliegenden Variante der übrige Aufbau gleich dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel gestaltet werden kann, wird auf eine Beschreibung verzichtet.
  • Oben wurde die vorliegende Erfindung aufgrund des Ausführungsbeispiel beschrieben, die vorliegende Erfindung ist aber nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Zum Beispiel waren bei dem oben genannten Ausführungsbeispiel der erste spannungsabsorbierende Abschnitt, der zweite spannungsabsorbierende Abschnitt und der dritte spannungsabsorbierende Abschnitts so ausgebildet, dass sie zickzackförmig gebogen sind, eine Beschränkung auf eine zickzackförmig gebogene Form ist aber nicht notwendig, solange es eine Form ist, die sich zum Absorbieren der Spannung ausdehnen und zusammenziehen kann.
  • Bei der oben genannten Ausführungsform weisen die spannungsabsorbierenden Abschnitte Elastizität auf, dadurch dass sie so ausgebildet sind, dass das Plattenmaterial gebogen ist, Elastizität ist aber nicht unbedingt erforderlich, solange sie sich abhängig von der Spannung so ausdehnen oder zusammenziehen können, dass sie die Spannung absorbieren.
  • Allerdings ist bevorzugt, dass sie eine gewisse Elastizität aufweisen, weil dann die Formstabilität bei Ausdehnung und Verkürzung höher ist.
  • Weiterhin war bei der oben genannten Ausführungsform am ersten elektrischen Verdrahtungselement 33, zweiten elektrischen Verdrahtungselement 34 und dritten elektrischen Verdrahtungselement 35 jeweils an zwei Stellen ein spannungsabsorbierender Abschnitt (der erste spannungsabsorbierende Abschnitt, der zweite spannungsabsorbierende Abschnitt und der dritte spannungsabsorbierende Abschnitt) vorgesehen, er kann aber auch an einer Stelle oder an drei oder mehr Stellen vorgesehen werden.
  • Des Weiteren wurde bei der oben genannten Ausführungsform der Fall beschrieben, bei dem das Gehäuse 21, die erste Leiterplatte 30 und die zweite Leiterplatte 40 eine viereckige Form haben, bezüglich der Form gibt es aber keine besondere Beschränkung, und es kann ihnen auch eine geeignete andere Form gegeben werden, wie etwa eine dreieckige Form oder eine fünfeckige Form.
  • Zusätzlich war die zweite Leiterplatte 40 so angeordnet, dass sie näher auf der dem Motorhauptkörper 10 zugewandten Seite als der Trennwandabschnitt 21b des Gehäuses 21 positioniert ist, sie kann aber auch näher auf der dem Kühlkörperelement 27 zugewandten Seite als der Trennwandabschnitt 21b, also auf der gleichen Seite wie die erste Leiterplatte 30, vorgesehen werden.
  • Auf diese Weise ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben erwähnte Ausführungsform beschränkt, sondern es sind verschiedene Änderungen möglich, solange sie nicht vom Kern der vorliegenden Erfindung abweichen, was für einen Fachmann aus den angegebenen Patentansprüchen ersichtlich ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Elektromotor
    10
    Motorhauptkörper
    11
    Rotor
    111
    Rotorjoch
    112
    Rotormagnet
    113
    Welle
    12
    Stator
    121
    Statorkern
    122
    Isolierkörper
    123
    Spule
    13
    Rahmen
    131
    Seitenwandabschnitt
    132
    Bodenabschnitt
    132a
    Vertiefung
    132aa
    Durchgangsloch
    133
    Flanschabschnitt
    134
    Deckelabschnitt
    134a
    Vertiefung
    134aa
    Durchgangsloch
    14a
    Lagerabschnitt
    14b
    Lagerabschnitt
    15
    Wicklungsanschluss
    16
    Kurzschlussanschluss
    16a
    Anschlussabschnitt
    20
    Antriebsschaltungsabschnitt
    21
    Gehäuse
    21a
    Rahmenabschnitt
    21aa
    Erster Montageabschnitt
    21ab
    Zweiter Montageabschnitt
    21b
    Trennwandabschnitt
    21ba
    Durchgangslochabschnitt
    21c
    Stecker
    21ca
    Externer Verbindungsanschluss
    27
    Kühlkörperelement
    27a
    Wärmeableitungsrippe
    30
    Erste Leiterplatte
    31
    Leistungsbauelement
    31a
    High-Side-Leistungsbauelement
    31b
    Low-Side-Leistungsbauelement
    33
    Erstes elektrisches Verdrahtungselement
    33a
    Erster Zwischenverbindungsabschnitt
    33b
    Erster anschlussseitiger Erstreckungsabschnitt
    33c
    Erster leiterplattenseitiger Erstreckungsabschnitt
    34
    Zweites elektrisches Verdrahtungselement
    34a
    Zweiter Zwischenverbindungsabschnitt
    34b
    Zweiter anschlussseitiger Erstreckungsabschnitt
    34c
    Zweiter leiterplattenseitiger Erstreckungsabschnitt
    35
    Dritter elektrisches Verdrahtungselement
    35a
    Dritter Zwischenverbindungsabschnitt
    35b
    Dritter leiterplattenseitiger Erstreckungsabschnitt
    35c
    Anderer dritter leiterplattenseitiger Erstreckungsabschnitt
    37
    Schlitz
    38
    Schlitz
    39
    Schlitz
    40
    Zweite Leiterplatte
    41
    Schlitz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013-207963 [0002]

Claims (15)

  1. Elektromotor (1), umfassend einen Motorhauptkörper (10) und einen Antriebsschaltungsabschnitt (20), • wobei der Motorhauptkörper (10) – einen Rotor (11), – einen Stator (12), der eine gewickelte Spule (123) aufweist, – einen Wicklungsanschluss (15), der an die Spule (123) elektrisch angeschlossen ist und sich zur Seite des Antriebsschaltungsabschnitts (20) erstreckt, sowie – einen Rahmen (13) umfasst, der den Rotor (11) und den Stator (12) aufnimmt; und • wobei der Antriebsschaltungsabschnitt (20) – ein Gehäuse (21) mit einem an beiden Endseiten Öffnungen aufweisenden Rahmenabschnitt (21a), der an der Innenseite einen ersten Montageabschnitt (21aa) aufweist, – eine erste Leiterplatte (30), die eine Antriebsschaltung und ein montiertes Leistungsbauelement (31) aufweist und am ersten Montageabschnitt (21aa) befestigt ist, sowie – ein erstes elektrisches Verdrahtungselement (33) umfasst, das einen ersten spannungsabsorbierenden Abschnitt aufweist, der in einer spannungsabsorbierenden Form ausgebildet ist, und das den Wicklungsanschluss (15) und die erste Leiterplatte (30) elektrisch verbindet.
  2. Elektromotor (1) nach Anspruch 1, bei dem der Antriebsschaltungsabschnitt (20) – einen externen Verbindungsanschluss (21ca), der aus dem Inneren des Gehäuses (21) nach außen herausgeführt ist, sowie – ein zweites elektrisches Verdrahtungselement (34) umfasst, das einen zweiten spannungsabsorbierenden Abschnitt aufweist, der in einer spannungsabsorbierenden Form ausgebildet ist, und das den externen Verbindungsanschluss (21ca) und die erste Leiterplatte (30) elektrisch verbindet.
  3. Elektromotor (1) nach Anspruch 2, bei dem • das Gehäuse (21) einen zweiten Montageabschnitt (21ab) aufweist, der näher auf der dem Motorhauptkörper (10) zugewandten Innenseite als der erste Montageabschnitt (21aa) vorgesehen ist, und • der Antriebsschaltungsabschnitt (20) – eine zweite Leiterplatte (40), die am zweiten Montageabschnitt (21ab) befestigt ist, sowie – ein drittes elektrisches Verdrahtungselement (35) umfasst, das einen dritten spannungsabsorbierenden Abschnitt aufweist, der in einer spannungsabsorbierenden Form ausgebildet ist, und das die zweite Leiterplatte (40) und die erste Leiterplatte (30) elektrisch verbindet.
  4. Elektromotor (1) nach Anspruch 3, bei dem das erste elektrisches Verdrahtungselement (33), das zweite elektrisches Verdrahtungselement (34) und das dritte elektrische Verdrahtungselement (35) aus einem Plattenmaterial gebildet sind.
  5. Elektromotor (1) nach Anspruch 3 oder 4, bei dem • das Gehäuse (21) einen Trennwandabschnitt (21b) umfasst, der an einer Position zwischen der ersten Leiterplatte (30) und der zweiten Leiterplatte (40) innerhalb des Rahmenabschnitts (21a) vorgesehen ist, und bei dem • der Rahmenabschnitt (21a) und der Trennwandabschnitt (21b) aus einem Kunstharzmaterial gebildet sind.
  6. Elektromotor (1) nach Anspruch 5, bei dem das erste elektrische Verdrahtungselement (33) umfasst: – einen ersten Zwischenverbindungsabschnitt (33a), der durch den Trennwandabschnitt (21b) abgestützt ist, – einen ersten anschlussseitigen Erstreckungsabschnitt (33b), der sich vom ersten Zwischenverbindungsabschnitt (33a) zur Seite des Wicklungsanschlusses (15) erstreckt und an den Wicklungsanschluss (15) angeschlossen ist, sowie – einen ersten leiterplattenseitigen Erstreckungsabschnitt (33c), der sich vom ersten Zwischenverbindungsabschnitt (33a) zur Seite der ersten Leiterplatte (30) erstreckt und an die erste Leiterplatte (30) angeschlossen ist, wobei der erste spannungsabsorbierende Abschnitt zumindest an einem der beiden, am ersten anschlussseitigen Erstreckungsabschnitt (33b) oder am ersten leiterplattenseitigen Erstreckungsabschnitt (33c), vorgesehen ist.
  7. Elektromotor (1) nach Anspruch 6, bei dem der erste Zwischenverbindungsabschnitt (33a) innerhalb des Trennwandabschnitts (21b) eingebettet ist.
  8. Elektromotor (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei dem das zweite elektrische Verdrahtungselement (34) umfasst: – einen zweiten Zwischenverbindungsabschnitt (34a), der durch den Trennwandabschnitt (21b) abgestützt ist, – einen zweiten anschlussseitigen Erstreckungsabschnitt (34b), der sich vom zweiten Zwischenverbindungsabschnitt (34a) zur Seite des externen Verbindungsanschlusses (21ca) erstreckt und an den externen Verbindungsanschluss (21ca) angeschlossen ist, sowie – einen zweiten leiterplattenseitigen Erstreckungsabschnitt (34c), der sich vom zweiten Zwischenverbindungsabschnitt (34a) zur Seite der ersten Leiterplatte (30) erstreckt und an die erste Leiterplatte (30) angeschlossen ist, wobei der zweite spannungsabsorbierende Abschnitt zumindest an einem der beiden, am zweiten anschlussseitigen Erstreckungsabschnitt (34b) oder am zweiten leiterplattenseitigen Erstreckungsabschnitt (34c), vorgesehen ist.
  9. Elektromotor (1) nach Anspruch 8, bei dem der zweite Zwischenverbindungsabschnitt (33b) innerhalb des Trennwandabschnitts (21b) eingebettet ist.
  10. Elektromotor (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 9, bei dem das dritte elektrische Verdrahtungselement (35) umfasst: – einen dritten Zwischenverbindungsabschnitt (35a), der durch den Trennwandabschnitt (21b) abgestützt ist, – einen dritten leiterplattenseitigen Erstreckungsabschnitt (35b), der sich vom dritten Zwischenverbindungsabschnitt (35a) zur Seite der zweiten Leiterplatte (40) erstreckt und an die zweite Leiterplatte (40) angeschlossen ist, sowie – einen anderen dritten leiterplattenseitigen Erstreckungsabschnitt (35c), der sich vom dritten Zwischenverbindungsabschnitt (35a) zur Seite der ersten Leiterplatte (30) erstreckt und an die erste Leiterplatte (30) angeschlossen ist, wobei der dritte spannungsabsorbierende Abschnitt zumindest an einem der beiden, an dem einen dritten leiterplattenseitigen Erstreckungsabschnitt (35b) oder dem anderen dritten leiterplattenseitigen Erstreckungsabschnitt (35c), vorgesehen ist.
  11. Elektromotor (1) nach Anspruch 10, bei dem der dritte Zwischenverbindungsabschnitt (34b) innerhalb des Trennwandabschnitts (21b) eingebettet ist.
  12. Elektromotor (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 11, wobei der erste spannungsabsorbierende Abschnitt, der zweite spannungsabsorbierende Abschnitt und der dritte spannungsabsorbierende Abschnitt in einer abhängig von der Spannung dehnbaren Form ausgebildet sind.
  13. Elektromotor (1) nach Anspruch 1, bei dem • das Gehäuse (21) einen Trennwandabschnitt (21b) umfasst, der an einer Position näher zur Seite des Motorhauptkörpers (10) als die erste Leiterplatte (30) innerhalb des Rahmenabschnitts (21a) vorgesehen ist, und bei dem • der Rahmenabschnitt (21a) und der Trennwandabschnitt (21b) aus einem Kunstharzmaterial gebildet sind, wobei das erste elektrische Verdrahtungselement (33) umfasst: – einen ersten Zwischenverbindungsabschnitt (33a), der durch den Trennwandabschnitt (21b) abgestützt ist, – einen ersten anschlussseitigen Erstreckungsabschnitt (33b), der sich vom ersten Zwischenverbindungsabschnitt (33a) zur Seite des Wicklungsanschlusses (15) erstreckt und an den Wicklungsanschluss (15) angeschlossen ist, sowie – einen ersten leiterplattenseitigen Erstreckungsabschnitt (33c), der sich vom ersten Zwischenverbindungsabschnitt (33a) zur Seite der ersten Leiterplatte (30) erstreckt und an die erste Leiterplatte (30) angeschlossen ist, wobei der erste spannungsabsorbierende Abschnitt zumindest an einem der beiden, am ersten anschlussseitigen Erstreckungsabschnitt (33b) oder am ersten leiterplattenseitigen Erstreckungsabschnitt (33c), vorgesehen ist.
  14. Elektromotor (1) nach Anspruch 2, wobei • das Gehäuse (21) einen Trennwandabschnitt (21b) umfasst, der an einer Position näher zur Seite des Motorhauptkörpers (10) als die erste Leiterplatte (30) innerhalb des Rahmenabschnitts (21a) vorgesehen ist, und bei dem • der Rahmenabschnitt (21a) und der Trennwandabschnitt (21b) aus einem Kunstharzmaterial gebildet sind, wobei das zweite elektrische Verdrahtungselement (34) umfasst: einen zweiten Zwischenverbindungsabschnitt (34a), der durch den Trennwandabschnitt (21b) abgestützt ist, – einen zweiten anschlussseitigen Erstreckungsabschnitt (34b), der sich vom zweiten Zwischenverbindungsabschnitt (34a) zur Seite des externen Verbindungsanschlusses (21ca) erstreckt und an den externen Verbindungsanschluss (21ca) angeschlossen ist, sowie – einen zweiten leiterplattenseitigen Erstreckungsabschnitt (34c), der sich vom zweiten Zwischenverbindungsabschnitt (34a) zur Seite der ersten Leiterplatte (30) erstreckt und an die erste Leiterplatte (30) angeschlossen ist, wobei der zweite spannungsabsorbierende Abschnitt zumindest an einem der beiden, am zweiten anschlussseitigen Erstreckungsabschnitt (34b) oder am zweiten leiterplattenseitigen Erstreckungsabschnitt (34c), vorgesehen ist.
  15. Elektromotor (1) nach Anspruch 14, umfassend – einen ersten Zwischenverbindungsabschnitt (33a), der durch den Trennwandabschnitt (21b) abgestützt ist, – einen ersten anschlussseitigen Erstreckungsabschnitt (33b), der sich vom ersten Zwischenverbindungsabschnitt (33a) zur Seite des Wicklungsanschlusses (15) erstreckt und an den Wicklungsanschluss (15) angeschlossen ist, sowie – einen ersten leiterplattenseitigen Erstreckungsabschnitt (33c), der sich vom ersten Zwischenverbindungsabschnitt (33a) zur Seite der ersten Leiterplatte (30) erstreckt und an die erste Leiterplatte (30) angeschlossen ist, wobei der erste spannungsabsorbierende Abschnitt zumindest an einem der beiden, am ersten anschlussseitigen Erstreckungsabschnitt (33b) oder am ersten leiterplattenseitigen Erstreckungsabschnitt (33c), vorgesehen ist.
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