DE602004004000T2 - Verbindungsstruktur für einen Supraleiter mit einem Isolator - Google Patents

Verbindungsstruktur für einen Supraleiter mit einem Isolator Download PDF

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Ashibe Konohana-ku Osaka-shi Yuuichi
Masuda Konohana-ku Osaka-shi Takato
Takahashi Chiyoda-ku Yoshihisa
Matsuo Chiyoda-ku Kimiyoshi
Honjo Chiyoda-ku Shoichi
Mimura Chiyoda-ku Tomoo
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Sachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsstruktur und einen isolierenden Abstandshalter, die bei einem supraleitenden Kabel angewandt werden. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Struktur, die einen Anschluss eines supraleitenden Kabels mit einem zentralen Leiter eines isolierenden Abstandshalters, zur Verwendung beim Isolieren des Anschlusses für das supraleitende Kabel gegen einen geerdeten Bereich, an einem Endbereich des supraleitenden Kabels oder an einem Verbindungsbereich von zwei supraleitenden Kabeln verbindet, und auf den isolierenden Abstandshalter zur Verwendung in einer solchen Verbindung.
  • Beschreibung des Hintergrunds
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines repräsentativen Beispiels eines supraleitenden Kabels. Das supraleitende Kabel besitzt einen Körper 40, der aus einem Metalldraht an dem Kern und einer supraleitenden Schicht (einem supraleitenden Draht) 41, die den Körper 40 abdeckt, gebildet ist. Die supraleitende Schicht 41 besteht allgemein aus einem bandförmigen, supraleitenden Draht, der supraleitende Filamente, die darin vorgesehen sind, besitzt, die um den Körper in einer spiralförmigen Art und Weise in einer Vielzahl (in diesem Beispiel vier) Schichten herum gewickelt sind, wobei die Teilungen der Spiralen leicht gegeneinander geändert sind. Die supraleitende Schicht 41 ist mit einer Abschirmschicht 44 über eine isolierende Schicht 43 abgedeckt.
  • Die Abschirmschicht 44 dient zum Abschirmen des elektrischen Felds, das von der supraleitenden Schicht 41 erzeugt wird. Die Abschirmschicht 44 besteht allgemein aus einem bandförmigen, supraleitenden Draht, der supraleitende Filamente besitzt, die darin vorgesehen sind, wie in dem Fall der supraleitenden Schicht 41. Der bandförmige Draht ist spiralförmig in einer Vielzahl von (in diesem Beispiel zwei) Schichten gewickelt, wobei die Teilungen der Spirale gleich gegeneinander geändert sind. Eine Schutzschicht 45 deckt weiterhin die Abschirmschicht 44 ab.
  • 7 stellt ein repräsentatives Beispiel eines Anschlussbereichs zum Verbinden eines supraleitenden Kabels für eine Stromübertragung mit einer Stromleitung zum Ableiten eines Stroms zu einem externen Stromsystem dar. An einem Anschlussbereich 53 des supraleitenden Kabels sind die Schutzschicht, die isolierende Schicht, und andere, des supraleitenden Kabels 51 entfernt und sind gegen ein zusätzliches Isolationspapier 52 ersetzt. Außenseitig ist weiterhin ein Kühlmittel 58, wie beispielsweise flüssiger Stickstoff, um den Anschlussbereich 53 für das supraleitende Kabel zu kühlen, vorgesehen. Das supraleitende Kabel 51 ist mit dem Stromleiter 55 über einen Leiter verbunden, der mit dessen Anschlussbereich 53 verbunden ist. Diese Verbindung ist innerhalb einer unteren, elektrischen Abschirmung 54 befestigt, um ein Austreten des elektrischen Felds zu der Außenseite hin zu verhindern.
  • Die Stromleitung 55 ist mit einer Buchse 56, die aus FRP (faserverstärkter Kunststoff) oder dergleichen gebildet ist, abgedeckt, um ein Austreten des elektrischen Felds zu kontrollieren. An einem oberen Bereich des Anschlusses ist die Stromleitung 55 weiter mit einem Porzellan-Isolator 57 abgedeckt. Der untere Bereich der Stromleitung 55 und die untere elektrische Abschirmung 54 werden mit einem Kühlmittel 58, wie beispielsweise flüssigem Stickstoff, gekühlt. Ein Kühlmittelbehälter 59 ist innerhalb einer Vakuumkammer 60 für eine thermische Isolation vorgesehen.
  • In einem solchen Anschlussbereich sind der Kühlmittelbehälter 59 und die Vakuumkammer 60 geerdet, die gegen den Anschlussbereich 53 isoliert sein müssen. Ein isolierender Abstandshalter 61 wird für eine solche Isolation verwendet. Allgemein ist der isolierende Abstandshalter 61 aus Epoxidharz (und wird demzufolge als eine „Epoxid-Einheit" bezeichnet) hergestellt und ist dicker in der Mitte und konisch, ähnlich Kegeln, an den jeweiligen Enden geformt. Ein zentraler Leiter ist an dem Kern des isolierenden Abstandshalters 61 vorgesehen, um einen elektrischen Fluss dort hindurch zu lassen.
  • Das Ende des Anschlussbereichs 53 des supraleitenden Kabels ist mit einem Ende dieses zentralen Leiters verbunden. Das andere Ende des zentralen Leiters ist in eine untere, elektrische Abschirmung 54 geführt und ist direkt oder indirekt mit der Stromleitung 55 verbunden.
  • Obwohl bis jetzt noch keine Verbindungsstruktur eines zentralen Leiters eines isolierenden Abstandshalters und eines Endteils eines supraleitenden Kabels, in einem OF-Kabel, einem CV-Kabel, oder dergleichen, eines normalen Leitungs-Typs angegeben worden ist, sind der zentrale Leiter und das Kabelende normalerweise durch Verpressen über eine Presshülse verbunden.
  • Die vorstehend beschriebene Technik ist in dem folgenden Dokument offenbart: Masuda et al., „Verification Tests of 3-core 66kV HTS Cable System for Practical Use", The Papers of Joint Technical Meeting on Application of Superconductivity and Linear Drives, IEE Japan, The Institute of Electrical Engineers of Japan, January 24, 2002, Document No. ASC-02-4, LD-02-4, Seite 20.
  • Das Dokument DE-A-4430408 offenbart eine Stromversorgungsleitung zum Verbinden eines Last-Benutzer-Systems, das sich bei einer niedrigen Temperatur unterhalb von 10 K befindet, mit einer Stromversorgungsquelle, die sich bei einer normalen Temperatur oberhalb von 270 K befindet, die einen normalerweise leitfähigen, ersten Komponentenleiter und einen supraleitenden zweiten Komponentenleiter, der zwischen dem ersteren und dem Last-Benutzer-System verbunden ist, aufweist, wobei der zweite Komponentenleiter mindestens teilweise einen keramischen Supraleiter, vorzugsweise einen Hochtemperatur-Supraleiter, umfasst. Neben der Vermeidung in starkem Maße einer thermischen Last an dem Last-Benutzer-System aufgrund eines ohmschen Verlusts, der in der Stromversorgungsleitung entsteht, während ein Strom dort hindurch führt, hilft die Verwendung des keramischen Supraleiters dabei, eine weitere Verringerung in der Wärmeleitung zu dem Last-Benutzer-System zu erreichen.
  • Wenn das vorstehend beschriebene Verfahren für die Verbindung des zentralen Leiters des isolierenden Abstandshalters mit einem normalen, leitenden Kabelende zur Verbindung mit einem supraleitenden Kabelende eingesetzt wird, ist allerdings eine supraleitende Schicht (supraleitender Draht) innerhalb des supraleitenden Kabels für eine Beschädi gung anfällig, so dass in einem solchen Fall die Supraleitfähigkeit nicht garantiert werden kann. Weiterhin ist es schwierig, direkt den zentralen Leiter des isolierenden Abstandshalters, allgemein aus einem Metall gebildet, das Aluminium oder Kupfer als seinen Hauptkörper besitzt, mit dem supraleitenden Kabel, das vollständig im Material und in der Struktur dazu unterschiedlich ist, zu verbinden.
  • Durch eine Untersuchung bei der Bemühung, ein Verbindungsverfahren zu finden, das nicht solche Probleme besitzt, haben die Erfinder herausgefunden, dass diese Probleme dadurch gelöst werden können, dass eine Verbindung zwischen dem zentralen Leiter und dem Anschluss des supraleitenden Kabels über ein Leiterverbindungselement gebildet wird, das ein Ende, insbesondere beide Enden, in einer Hülsenform besitzt (was einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht).
  • Dieses Verbindungsverfahren besitzt allerdings noch die folgenden Probleme:
    • – es ist oft schwierig, den zentralen Leiter des isolierenden Abstandshalters mit dem Leiterverbindungselement unter Verwendung einer Verschweißung, insbesondere einer Verschweißung, die einen Elektronenstrahl (EB-Schweißen) einsetzt, eines Lötens, oder dergleichen, an einer Stelle, wo ein Anschlussabschnitt angeordnet werden soll, zu verbinden, da ein Schweißen, insbesondere ein EB-Schweißen, spezielle Vorrichtungen und Techniken erfordert; und
    • – eine Verbindung mit einer ausreichenden Festigkeit kann nicht mit Löten, oder dergleichen, erreicht werden, wenn der zentrale Leiter des isolierenden Abstandshalters und das Leiterverbindungselement aus unterschiedlichen Materialien gebildet sind.
  • Weiterhin kann in dem Fall, bei dem ein Leiterverbindungselement und ein Anschlussteil eines supraleitenden Kabels durch Druck miteinander verbunden werden, indem der Anschlussteil des supraleitenden Kabels in einen konkaven Bereich des Leiterverbindungselements eingesetzt und der konkave Bereich von der Außenseite zusammengedrückt wird, eine supraleitende Schicht (supraleitender Draht) innerhalb des supraleitenden Kabels leicht gebrochen werden, was zu einer Beeinträchtigung der Supraleitfähigkeit führt, wie in dem Fall, der vorstehend beschrieben ist.
  • Weiterhin würde die gesamte Verbindungsstruktur verlängert werden, da die Verbindungslänge in der Längsrichtung des Kabels durch die Länge des Leiterverbindungselements erhöht wird.
  • Basierend auf dem Vorstehenden ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anschlussstruktur für ein supraleitendes Kabel zu schaffen, die dazu geeignet ist, eine große Menge Strom dort hindurch zu führen und die vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Verbindungsstruktur eines supraleitenden Kabels in Anspruch 1 definiert.
  • Die Festigkeit, die Haltbarkeit und die Stromeigenschaften, die für die Verbindung zwischen dem zentralen Leiter des isolierenden Abstandshalters und dem Leiterverbindungselement erforderlich sind, können unter gleichen oder höheren Niveaus durch eine Mehrfachkontaktverbindung oder ein Reibungsschweißen verglichen mit dem herkömmlichen EB-Schweißen oder Löten erhalten werden.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung ersichtlich werden, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gesehen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 15 stellen verschiedene Beispiele der vorliegenden Erfindung dar.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines herkömmlichen supraleitenden Kabels.
  • 7 stellt ein Beispiel eines herkömmlichen Endabschnitts für ein supraleitendes Kabel dar.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 stellt ein Beispiel einer Verbindungsstruktur eines supraleitenden Kabels gemäß der ersten und der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. In diesem Beispiel ist ein isolierender Abstandshalter 1 aus einem Harzteil 2 und einem festen, zentralen Leiter 3 gebildet. Epoxidharz wird normalerweise für den Harzteil 2 verwendet.
  • Der zentrale Leiter 3 ist aus einem Metall hergestellt, das einen niedrigen Widerstand bei einer niedrigen Temperatur besitzt, das ein Metall sein kann, das Kupfer oder Aluminium als seinen Hauptkörper besitzt. Unter anderem wird ein Metall, das Aluminium als seinen Hauptkörper besitzt, vorzugsweise eingesetzt. Hierbei umfasst das Metall, das Aluminium als einen Hauptkörper besitzt, eine einfache Substanz aus Aluminium und einer Legierung, die Aluminium als deren primäre Komponente besitzt.
  • Ein Leiterverbindungselement 4 ist z.B. aus einem Metall, das Kupfer oder Aluminium als seinen Hauptkörper besitzt, gebildet. Unter anderem wird bevorzugt ein Metall, das Kupfer als seinen Hauptkörper besitzt, verwendet. Hierbei umfasst das Metall, das Kupfer als seinen Hauptkörper besitzt, eine einfache Substanz aus Kupfer und einer Legierung, die Kupfer als deren primäre Komponente besitzt.
  • In dem Fall, bei dem ein Metall, das Aluminium als seinen Hauptkörper besitzt, für den zentralen Leiter 3 verwendet wird, und ein Metall, das Kupfer als seinen Hauptkörper besitzt, für das Leiterverbindungselement 4 verwendet wird, ist es schwierig, eine Verbindung mit einer ausreichenden Festigkeit mit Löten oder Hartlöten zwischen den Metallen unterschiedlicher Arten zu erreichen. Um dieses Problem zu lösen, setzt die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Mehrfachkontakt-Verbindung so, wie dies vorstehend beschrieben ist, ein.
  • Genauer gesagt wird in dem Beispiel, das in 1 dargestellt ist, eine Mehrfachkontaktverbindung für die Verbindung zwischen dem zentralen Leiter 3 und dem Leiterverbindungselement 4 verwendet. Genauer gesagt besitzt das Leiterverbindungselement 4 an seinem Ende einen konkaven Bereich 7. Der konkave Bereich 7 besitzt einen inneren Umfang, der mit drei Nuten 5 versehen ist, wobei ein leitfähiger, elastischer Körper (nicht dar gestellt) darin eingesetzt ist. An einem Ende des zentralen Leiters 3 ist ein vorstehender Teil 6 vorhanden, der einen Durchmesser leicht kleiner als der Innendurchmesser des konkaven Bereichs 7 besitzt. Der vorstehende Teil 6 ist in den konkaven Bereich 7 eingesetzt.
  • Die Verwendung einer Mehrfachkontaktverbindung erleichtert eine Verbindung zwischen dem zentralen Leiter 2 und dem Leiterverbindungselement 4 gerade an einer Stelle, um den Anschlussteil einzusetzen. Der Verbindungsteil kann eine große Menge an Strom hindurch lassen. Mit der Mehrfachkontaktverbindung wird allerdings der vorstehende Teil 6, der in den konkaven Bereich 7 (Verbindungsblock) eingesetzt ist, nur durch die Elastizität des leitenden, elastischen Körpers gehalten, was eine Möglichkeit belässt, dass der vorstehende Teil 6 abfallen kann. Demzufolge wird vorzugsweise ein Verriegelungsmechanismus (nicht dargestellt), wie beispielsweise eine Verriegelungsmutter, ein Verriegelungsring, oder dergleichen, in dem Mehrfachkontaktverbindungsbereich verwendet, um zu verhindern, dass der vorstehende Teil 6 herunter gleitet. Zum Beispiel können positive Schrauben auf den Oberflächen des zentralen Leiters 3 an dem Verbindungsteil und dem Leiterverbindungselement 4 vorgesehen werden, und eine Verbindungsmutter, die Sicherungsmuttern an deren beiden Enden besitzt, kann verwendet werden, um sie zu verbinden. Mit einem Festziehen der Schrauben üben die Sicherungsmuttern die Klemmkraft für die Verriegelung aus.
  • Obwohl das Beispiel der 1 drei Nuten 5 besitzt, ist es nicht hierauf beschränkt, und eine oder mehrere Nuten) kann/können so vorgesehen werden, wie dies geeignet ist. Die Nuten 5 können auf einem äußeren Umfang des konkaven Bereichs 7, anstelle des inneren Umfangs davon, vorgesehen werden. In diesem Beispiel ist der zentrale Leiter 3 mit einem vorstehenden Bereich 6 versehen und das Leiterverbindungselement 4 ist mit einem konkaven Bereich 7 versehen. Alternativ kann der zentrale Leiter 3 mit einem konkaven Bereich versehen sein und das Leiterverbindungselement 4 kann mit einem vorstehenden Teil versehen sein.
  • In der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind der zentrale Leiter 3 und das Leiterverbindungselement 4 miteinander durch eine Reibschweißung, im Gegensatz zu einer Mehrfachkontaktverbindung, verbunden. Bei dem Reibungsschweißen werden Teile der Elemente, die verbunden werden sollen (in dem Beispiel der 1 der zentrale Leiter 3 und das Leiterverbindungselement 4), in Kontakt miteinander gebracht, und eines der zwei Elemente wird gedreht (oder die beiden Elemente werden unter unterschiedlichen Geschwindigkeiten in unterschiedlichen Richtungen zueinander gedreht), um Wärme durch eine Kontaktreibung zu erzeugen. Wenn die Drehung unterbrochen wird, werden die Elemente mittels der Reibungswärme, die erzeugt ist, und einem Druck, der auf den Verbindungsteil aufgebracht ist, miteinander verbunden. Mit diesem Reibungsschweißen kann wiederum die Verbindung zwischen dem zentralen Leiter 3 und dem Leiterverbindungselement 4 einfach auch an einer Stelle erreicht werden, wo der Anschlussteil angeordnet werden soll, und der Verbindungsteil lässt zu, dass eine große Strommenge dort hindurchfließen kann.
  • Nachfolgend wird eine vierte Ausführungsform beschrieben.
  • Das Leiterverbindungselement 4, das in 1 dargestellt ist, besitzt einen äußeren Anschluss, der mit einem Anschluss des supraleitenden Kabels 8 verbunden ist. Das supraleitende Kabel 8 besitzt in dem Beispiel der 1 eine Struktur ähnlich zu derjenigen des herkömmlichen, supraleitenden Kabels, das in 6 dargestellt ist.
  • Genauer gesagt besitzt das supraleitende Kabel 8 der vierten Ausführungsform einen Körper 10, der aus einem Metalldraht an dem Kern gebildet ist, der mit einer supraleitenden Schicht 9 abgedeckt ist, eine isolierende Schicht, eine Abschirmschicht und eine Schutzschicht in dieser Reihenfolge. An dem Bereich, der mit dem Leiterverbindungselement 4 verbunden werden soll, sind die isolierende Schicht, die Abschirmschicht und die Schutzschicht entfernt, und die jeweiligen Schichten der supraleitenden Schicht 9 und des Körpers 10 sind stufenweise freigelegt.
  • Die supraleitende Schicht 9 ist mit dem Leiterverbindungselement 4 mittels Löten verbunden. In dem Beispiel, das in 1 dargestellt ist, ist die supraleitende Schicht 9 in vier Schichten gebildet, die jeweils mit dem Leiterverbindungselement 4 durch Löten verbunden sind. Obwohl Löten in dem vorliegenden Beispiel eingesetzt wird, kann auch ein Hartlöten, wie beispielsweise ein Sinterhartlöten, verwendet werden.
  • Der Körper 10 ist mit dem Leiterverbindungselement 4 durch Druck verbunden. Genauer gesagt besitzt das Leiterverbindungselement 4 einen konkaven Bereich 11, in den der Körper 10 eingesetzt wird, und das Leiterverbindungselement 4 wird von der Außenseite des Einsatzbereichs so zusammengedrückt, um dadurch das Leiterverbindungselement 4 mit dem Körper 10 zu verbinden.
  • In dem vorliegenden Beispiel sind die supraleitende Schicht 9 und das Leiterverbindungselement 4 nicht durch Druck, sondern durch Löten, oder dergleichen, verbunden. Dies verhindert, dass die supraleitende Schicht Beschädigungen erleidet, die ansonsten durch Anwenden der herkömmlichen Techniken verursacht werden würden. Die Verbindung kann auch eine große Menge an Strom hindurchführen. Andererseits sind der Körper 10 und das Leiterverbindungselement 4 durch Druck verbunden, was eine Verbindung mit einer ausreichenden Festigkeit sicherstellt. Als solche wird eine Verbindung, die eine ausreichende Festigkeit besitzt und die dazu geeignet ist, eine große Strommenge dort hindurch zu lassen, zwischen dem supraleitende Kabel 8 und dem Leiterverbindungselement 4 erreicht, ohne die supraleitende Schicht zu beschädigen.
  • Der zentrale Leiter 3 kann ein hohles Rohr sein. In einem solchen Fall wird der Skin-Effekt des Stroms eine erhebliche Verringerung der Strom führenden Fähigkeit verhindern.
  • Eine fünfte Ausführungsform wird nun beschrieben.
  • 2 stellt ein Beispiel der fünften Ausführungsform dar. Ein Anschluss eines supraleitenden Kabels 21 und ein Leiterverbindungselement 24 sind, wie in 2 dargestellt ist, miteinander innerhalb einer hohlen Röhre 22 verbunden. Obwohl die Struktur des Verbindungsteils nicht besonders beschränkt ist, besitzt das Beispiel der 2 eine Struktur ähnlich zu derjenigen, die in 1 dargestellt ist. Wenn der Verbindungsteil innerhalb des hohlen Rohrs 22 angeordnet ist, kann die Verbindungsstruktur des supraleitenden Kabels in der Länge durch die Längen des Leiterverbindungselements 24 und des Anschlussteils des supraleitenden Kabels 21 verringert werden.
  • In dem Beispiel, das in 2 dargestellt ist, ist das andere Ende des Leiterverbindungselements 24 mit einem anderen, langen Leiter 25 verbunden. Obwohl die Struktur des Verbindungsteils nicht speziell eingeschränkt ist, kann eine Mehrfachkontaktverbindung, oder dergleichen, eingesetzt werden. In einem Fall, bei dem das Leiterverbindungselement 24 mit dem anderen, langen Leiter 25 verbunden ist, muss das hohle Rohr 22 nicht notwendigerweise ein Leiter sein, und es kann ein Isolator sein. Zum Beispiel kann es ein Rohr sein, das aus einem Harzteil 23 des isolierenden Abstandshalters gebildet ist.
  • Alternativ kann ein Rohr eines Leiters, wie beispielsweise Aluminium, als hohles Rohr 22 verwendet werden, und das hohle Rohr 22 und das Leiterverbindungselement 24 können verbunden werden, um zu ermöglichen, dass eine große Menge an Strom dort hindurchführt. Weiterhin kann das hohle Rohr 22 auch als ein zentraler Leiter des isolierenden Abstandshalters dienen.
  • Obwohl der Bereich, wo das Leiterverbindungselement 24 mit dem anderen, langen Leiter 25 verbunden ist, nicht notwendigerweise innerhalb des hohlen Rohrs 22 angeordnet sein muss, kann eine solche Anordnung innerhalb des hohlen Rohrs 22, wie in dem Beispiel der 2, weiterhin die Länge der Verbindungsstruktur des supraleitenden Kabels verringern.
  • 3 stellt ein Beispiel einer Verbindung zwischen den supraleitenden Kabeln gemäß der fünften Ausführungsform dar. In diesem Beispiel sind die supraleitenden Kabel 30 und 31 miteinander durch ein Leiterverbindungselement 34 innerhalb eines hohlen Rohrs 32 aus einem isolierenden Abstandshalter, der aus einem Harzteil 33 und einem hohlen Rohr 32 gebildet ist, verbunden.
  • Eine sechste Ausführungsform wird nun beschrieben.
  • In der sechsten Ausführungsform besitzt, in der Verbindungsstruktur des supraleitenden Kabels, das in 1 dargestellt ist, der zentrale Leiter 3 eine supraleitende Schicht (supraleitenden Draht), die in der Umgebung supraleitend wird, wo die Verbindungsstruktur des supraleitenden Kabels der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Wenn der zentrale Leiter 3 nicht mit einer solchen supraleitenden Schicht versehen ist und keine ausreichend große Querschnittsfläche besitzt, wird eine große Menge an Strom, die hindurchgeführt ist, eine große Menge Wärme erzeugen. Dies kann zum Beispiel einen Bruch aufgrund der Verdampfung des Kühlmittels, wie beispielsweise flüssigen Stickstoffs, verursachen, und demzufolge sollte eine Kühleinrichtung mit einer großen Kapazität verwendet werden, um das Problem zu vermeiden.
  • Andererseits wird, wenn der Querschnittflächenbereich des zentralen Leiters 3 erhöht wird, um eine hohe, Strom führende Fähigkeit sicherzustellen, der isolierende Abstandshalter 1 als Ganzes in der Größe vergrößert, was ein Problem mit sich bringt, dass der Harzteil 2 ein Reißen aufgrund eines Unterschieds in der thermischen Kontraktion zwischen dem zentralen Leiter 3 und dem Harz während des Kühlens erleiden kann. Wenn der zentrale Leiter 3 mit einer supraleitenden Schicht versehen ist, kann die supraleitende Schicht eine große Menge an Strom hindurch lassen, ohne Wärme zu erzeugen, was in vorteilhafter Weise das Erfordernis eines Vergrößerns des Querschnittsflächenbereichs des zentralen Leiters 3 beseitigt.
  • Als eine Art und Weise, einen zentralen Leiter 3 mit einer supraleitenden Schicht zu versehen, ist ein Verfahren zum Einbetten eines supraleitenden Drahts in einem zentralen Leiter 3 durch Verlöten des supraleitenden Drahts entlang des zentralen Leiters 3 angegeben worden. Der isolierende Abstandshalter, der eine solche supraleitende Schicht an seinem zentralen Leiter besitzt, kann nicht nur in der ersten bis fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; wie sie vorstehend beschrieben sind, verwendet werden, sondern auch in dem Fall, bei dem ein Anschluss mit dem zentralen Leiter ohne Zwischenfügen eines Leiterverbindungselements verbunden wird. Diese Fälle haben alle die Vorteile, dass eine große Menge an Strom hindurchgeführt werden kann, ohne Wärme zu erzeugen, und dass es nicht notwendig ist, die Querschnittsfläche des zentralen Leiters zu erhöhen.
  • Die Verbindungsstruktur des supraleitenden Kabels gemäß der ersten bis sechsten Ausführungsform ist sowohl für die Verbindung zwischen dem supraleitenden Kabel als auch einem normalen Verbindungskabel und für die Verbindung zwischen den supraleitenden Kabeln geeignet.
  • In der Verbindungsstruktur eines supraleitenden Kabels gemäß sowohl der ersten als auch der zweiten Ausführungsform wird eine Mehrfachkontaktverbindung oder eine Reibungsverschweißung für die Verbindung zwischen dem zentralen Leiter des isolierenden Abstandshalters und des Leiterverbindungselements verwendet, was ermöglicht, dass ei ne große Menge Strom hindurchführen kann. Es erleichtert auch eine Verbindung zwischen dem Leiterverbindungselement, gerade an einer Stelle, wo der Anschlussteil angeordnet werden soll, oder gerade dann, wenn der zentrale Leiter und das Leiterverbindungselement aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind, und stellt eine ausreichende Festigkeit der Verbindung sicher.
  • In der Verbindungsstruktur eines supraleitenden Kabels gemäß der vierten Ausführungsform werden das Leiterverbindungselement und ein Ende des Körpers des supraleitenden Kabels durch Druck bzw. Kompression verbunden und ein Leiterverbindungselement und ein Ende der supraleitenden Schicht werden durch Löten oder Hartlöten verbunden, was ermöglicht, dass eine große Menge an Strom dort hindurchführen kann. Das Leiterverbindungselement und das supraleitende Kabel werden miteinander mit einer höheren Festigkeit verbunden, ohne den supraleitenden Draht zu beschädigen.
  • In der Verbindungsstruktur eines supraleitenden Kabels gemäß der fünften Ausführungsform ist der Verbindungsteil zwischen dem Leiterverbindungselement und dem supraleitenden Kabel innerhalb eines hohlen Rohrs an dem Kern des isolierenden Abstandshalters angeordnet, wobei er eine kürzere Verbindungslänge in der Längsrichtung des Kabels besitzt, so dass die Verbindungsstruktur als ganzes verkürzt werden kann.
  • Der isolierende Abstandshalter zur Verbindung eines supraleitenden Kabels gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, der eine supraleitende Schicht, vorgesehen an dem zentralen Leiter des isolierenden Abstandshalters, besitzt, ermöglicht, dass eine große Menge an Strom dort hindurchführen kann, und die Querschnittsfläche des zentralen Leiters kann verringert werden. Als solcher kann der isolierenden Abstandshalter als Ganzes kleiner gemacht werden, und ein Reißen des Harzbereichs davon kann verhindert werden.
  • 4 stellt ein anderes Beispiel dar. In 4 sind ein Harzteil 2, ein zentraler Leiter 3, ein Leiterverbindungselement 4 und ein konkaver Teil 11 im Querschnitt dargestellt, während ein Körper 10, eine supraleitende Schicht 9 und ein supraleitendes Kabel 8 in einer Seitenansicht dargestellt sind. Der Körper 10 und der konkave Teil 11 des Leiterverbindungselements 4 sind, wie in 4 dargestellt ist, durch Druck verbunden. Im Vergleich dazu sind die supraleitende Schicht 9 und der konkave Teil 11 durch Aufbringen dazwischen eines schmelzenden Lötmittels verbunden. Das Leiterverbindungselement 4 und der zentrale Leiter 3 sind aus einem Stück gebildet. Die supraleitende Schicht 9 ist an dem äußeren Umfang des Körpers 10 angeordnet.
  • 5 stellt ein noch anderes Beispiel der vorliegenden Erfindung dar. In 5 sind wiederum der Körper 10, die supraleitende Schicht 9 und das supraleitende Kabel 8 in einer Seitenansicht dargestellt, und die anderen Anordnungen sind im Querschnitt, in derselben Art und Weise wie in den 13, dargestellt. In 5 ist der supraleitende Draht 109 in einen zentralen Leiter 3 eingebettet. Genauer gesagt ist der supraleitende Draht 109 im Voraus in den zentralen Leiter 3 eingebettet, und ein Harzbereich 2, der die Epoxideinheit bildet, ist spritzgegossen. Der zentrale Leiter 3 ist aus einem Leiter 103 und einem supraleitenden Draht 109 gebildet.
  • Die Verbindungsstruktur eines supraleitenden Kabels umfasst, wie vorstehend beschrieben ist, gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in 1 dargestellt ist, einen isolierenden Abstandshalter 1, der einen zentralen Leiter 3, ein supraleitendes Kabel 8 und ein Leiterverbindungselement 4, mit einem konkaven Bereich 7 an einem Ende und einem konkaven Bereich 11 an dem anderen Ende, besitzt. Der konkave Bereich 7 besitzt eine Muffenform und ist mit dem zentralen Leiter 3 verbunden. Der konkave Bereich 11 besitzt auch eine Muffenform und ist mit dem supraleitenden Kabel 8 verbunden.
  • Der zentrale Leiter 3 des isolierenden Abstandshalters 1 kann mit dem Leiterverbindungselement 4 durch eine Mehrfachkontaktverbindung verbunden werden.
  • Der zentrale Leiter 3 des isolierenden Abstandshalters 1 kann mit dem Leiterverbindungselement 4 durch Reibungsverschweißen verbunden werden.
  • Der zentrale Leiter 3 des isolierenden Abstandshalters 1 kann aus einem Metall hergestellt werden, das Aluminium als seinen Hauptkörper besitzt. Das Leiterverbindungselement 4 kann aus einem Metall, das Kupfer als seinen Hauptkörper besitzt, hergestellt werden.
  • Die Verbindungsstruktur eines supraleitenden Kabels umfasst, wie in 4 gezeigt ist, ein supraleitendes Kabel 8, einen zentralen Leiter 3 als einen langen Leiter und ein Leiterverbindungselement 4, das das supraleitende Kabel 8 und den zentralen Leiter 3 miteinander verbindet. Das supraleitende Kabel 8 umfasst einen Körper 10 und eine supraleitende Schicht 9, die auf dem äußeren Umfang des Körpers 10 vorgesehen ist. Ein Ende des Körpers 10 und das Leiterverbindungselement 4 sind durch Druckschweißen verbunden, und die supraleitende Schicht 9 und das Leiterverbindungselement 4 sind durch Löten oder Hartlöten miteinander verbunden.
  • Der lange Leiter bildet einen zentralen Leiter 3 eines isolierenden Abstandshalters 1.
  • Die Verbindungsstruktur des supraleitenden Kabels umfasst, wie 2 zeigt, ein supraleitendes Kabel 21, einen langen Leiter 25, ein Leiterverbindungselement 24, das das supraleitende Kabel 21 und den langen Leiter 25 miteinander verbindet, und einen isolierenden Abstandshalter 1, der das Leiterverbindungselement 24 abdeckt. Der Verbindungsbereich des Leiterverbindungselements 24 und des supraleitenden Kabels 21 ist innerhalb eines hohlen Rohrs 22 angeordnet, das an dem Kern des isolierenden Abstandshalters 1 vorgesehen ist.
  • Der Verbindungsbereich des Leiterverbindungselements 24 und des langen Leiters 25 kann auch innerhalb des hohlen Rohrs 22, das an dem Kern des isolierenden Abstandshalters 1 vorgesehen ist, angeordnet werden.
  • Der isolierende Abstandshalter für die Verbindung eines supraleitenden Kabels ist, wie 5 zeigt, ein isolierender Abstandshalter 1, der einen zentralen Verbinder 3 besitzt, der mit einem supraleitenden Kabel 8 verbunden werden soll. Der zentrale Leiter 3 besitzt einen supraleitenden Draht 109.
  • Der isolierende Abstandshalter zur Verbindung eines supraleitenden Kabels ist, wie 1 zeigt, ein isolierender Abstandshalter 1, der einen zentralen Leiter 3 besitzt. Der zentrale Leiter 3 ist mit einem supraleitenden Kabel 8 über ein Leiterverbindungselement 4 verbunden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben und dargestellt worden ist, ist klar verständlich, dass dies nur zur Darstellung und als Beispiel dient, und nicht als eine Einschränkung für den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, wie er nur durch die Angaben der beigefügten Ansprüche beschränkt ist, herangezogen werden soll.

Claims (2)

  1. Verbindungsstruktur eines supraleitenden Kabels, umfassend: – einen isolierenden Abstandshalter (1) mit einem zentralen Leiter (3), – ein supraleitendes Kabel (8) und – ein Leiterverbindungselement (4) mit einem Ende (7) und einem anderen Ende (11), wobei – das eine Ende (7) eine Muffenform hat und verbunden ist mit dem zentralen Leiter (3) und – das andere Ende (11) eine Muffenform hat und verbunden ist mit dem supraleitenden Kabel (8), dadurch gekennzeichnet, daß – das eine Ende (7) einen inneren Umfang hat, der mit wenigstens einer Nut (5) mit einem darin eingefügten leitenden elastischen Körper versehen ist, – an einem Ende des zentralen Leiters (3) ein vorspringender Teil (6) vorgesehen ist, der einen geringfügig kleineren Durchmesser als den Innendurchmesser des einen Endes (7) hat, und – der zentrale Leiter (3) des isolierenden Abstandshalters (1) und das Leiterverbindungselement (4) durch eine Mehrfachkontaktverbindung oder durch Reibschweißen verbunden sind, wobei der vorspringende Teil (6) in das eine Ende (7) eingefügt ist.
  2. Verbindungsstruktur eines supraleitenden Kabels nach Anspruch 1, wobei der zentrale Leiter (3) des isolierenden Abstandshalters (1) aus einem Metall mit Aluminium als seinem Hauptkörper gefertigt ist und das Leiterverbindungselement (4) aus einem Metall mit Kupfer als seinem Hauptkörper gefertigt ist.
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