DE602004000589T2 - Verbindungsstruktur für Supraleiterkabel - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Supraleiterkabelverbindungsstrukturen und spezifischer die effiziente Hinderung einer Leiterverbindung am Überhitzen beim Verbinden und daher die Verbindung eines Endes eines Kerns eines Supraleiterkabels an ein Leitergegenstück.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Städte und dergleichen haben derzeit eine Tendenz, wachsende Mengen an Strom zu verbrauchen und erfordern daher größere unterirdische Stromübertragungskapazität. Dementsprechend ist ein Supraleiterkabel entwickelt worden, das eine hohe Stromdichte wie annähernd hundertmal jener eines konventionellen Kabels zuläßt. Dieses Supraleiterkabel ist, wie zum Beispiel in der japanischen Offenlegung Nr. 2002-140943 offenbart, derart strukturiert, daß eine Mehrzahl von Kabelkernen mit einem Supraleiter, durch einen Innenraum eines äußeren Gehäuses verlaufen, durch welches Flüssigstickstoff oder dergleichen hindurchfließt, um als Kühlmittelschicht zu dienen.
  • Um das oben genannte Supraleiterkabel unterirdisch zu verlegen, ist es notwendig, solche Kabel von einer vorgeschriebenen Länge zusammen zu verbinden. Derzeit jedoch ist kein Verfahren vorgeschlagen worden, um ein derzeit untersuchtes Supraleiterkabel geeignet zu verbinden. Die japanische Offenlegung Nr. 7-335358 offenbart Verbinden und daher Zusammenverbinden eines konventionellen nicht supraleitenden Stromkabels und eines Stromkabelgegenstücks. Spezifischer wie in 11 gezeigt, haben Stromkabel 1 ihre jeweiligen Enden mit deren jeweiligen exponierten Leitern 2 anliegend gegeneinander und miteinander verbunden durch eine Leiterverbindungshülse 3, die von außen darauf aufgepaßt ist, und weiterhin sind sie von außen umfangsmäßig durch ein ölimprägniertes Papier umgeben.
  • Wenn hingegen das Verfahren zum Verbinden konventioneller Stromkabel 1 miteinander wie in 11 gezeigt eingesetzt wird, um Kerne von Supraleiterkabeln zu verbinden und daher zusammenzuschließen, werden jeweils Verbindungsleiterhülse 3, welche ein normaler Leiter ist, und ein Supraleiter zusammengeschlossen. Dies ergibt einen erhöhten Widerstandswert in einem Abschnitt, der den normalen Leiter mit dem Supraleiter verbindet. Als Ergebnis wird eine erhöhte Wärmemenge erzeugt, und ein Kühlmittel, das die Kabelkerne umgibt, kann Blasen bilden und als Ergebnis ein kühlmittelimprägniertes Papier zerstören, und, um die Supraleiteigenschaft des Kabels zu erhalten, ist ein Kühler mit einer großen Leistungsfähigkeit erforderlich. Weiterhin trägt der verstärkte Widerstand in dem Abschnitt, der die Leiterverbindungshülse des normalen Leiters und den Supraleiter miteinander verbindet, zu einer verminderten Stromkapazität des Supraleiterkabels in seiner Gesamtheit bei. Ferner wird auf GB 2 350 495 A hingewiesen, welche verwendet wurde, um den Oberbegriff von Anspruch 1 zu formulieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung sieht die Verbindung bzw. daher das Zusammenschließen von Supraleiterkabelkernen vor, wobei eine Verbindung an der Erzeugung von Wärme zur Temperaturerhöhung gehindert wird und wobei es so der Verbindung auch ermöglicht wird, einen verminderten Stromwiderstand zu ergeben und so eine verminderte Wärmemenge zu erzeugen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt, wie in Anspruch 1 dargelegt, eine Struktur zum Verbinden supraleitender Kabel miteinander bereit, welche bei Tieftemperatur verwendet werden, oder zum Verbinden eines Anschlußendes eines supraleitenden Kabels und eines normal leitenden Kabels miteinander, wobei die Struktur umfaßt: eine gemeinsame Isolierschicht, welche an einem Außenumfang einer Leiterverbindung, die jeweils Leiter der supraleitenden Kabel oder einen Leiter des supraleitenden Kabels und einen Leiter des normal leitenden Kabels miteinander verbinden, vorgesehen ist und wenigstens ein einzelner Kältemittelweg, der an der gemeinsamen Isolierschicht zum Kühlen der Leiterverbindung vorgesehen ist. Man bemerke, daß bei der vorliegenden Erfindung das normalleitende Kabel auch einen Leiterstab, einen elektrischen Stromleiter oder ähnliche Verbindungsstäbe und ausgezogene Leiterstäbe oder ähnliche Metallstäbe umfaßt.
  • Die Verbindungsisolierschicht wird mit einem Kühlmittelweg versehen, der ein Kühlmittel aufnimmt und durchleitet. Wenn die Leiterverbindung Wärme erzeugt, kann das Kühlmittel, das durch den Kühlmittelweg läuft, die Wärme entfernen, um die Leiterverbindung am Überhitzen zu hindern.
  • Vorzugsweise hat bei der vorliegenden Struktur das supraleitende Kabel ein äußeres Gehäuse und einen Kabelkern, der in einen Innenraum des äußeren Gehäuses eingesetzt ist. Der Kabelkern hat einen Former, der aus einem langen Filament ausgebildet ist, eine auf einer in Radialrichtung äußeren Fläche des Formers vorgesehene supraleitende Schicht und eine in Radialrichtung weiter außen als die supraleitende Schicht angeordnete Isolierschicht, wobei die Kältemittelschicht direkt mit der Isolierschicht in Kontakt kommt, wobei der Kältemittelweg das Kältemittel der Kältemittelschicht hindurchleitet. Der Innenraum dient als eine Kühlmittellage, welche Kühlmittel dort hindurch führt, wobei die Kühlmittellage direkt die Verbindungsisolierschicht kontaktiert, wobei der Kühlmittelweg das Kühlmittel der Kühlmittellage führt.
  • Ein Kühlmittel, das verwendet wird, um den Kabelkern mit einer Supraleiterschicht zu kühlen, die als Leiter dient, kann daher auch in einen Kühlmittelweg einer Verbindungsisolierschicht eingeführt werden.
  • Vorzugsweise wird bei der vorliegenden Struktur die Verbindungsisolierschicht aus kühlmittelimprägnierten Papieren gebildet, die geschichtet sind. Die Verbindungsisolierschicht, die aus kühlmittelimprägnierten Papieren gebildet ist, kann auch verwendet werden, um direkt die Leiterverbindung zu kühlen. Diese kann mit der durch den Kühlmittelweg erzielten Wirkung wechselwirken, um die Leiterverbindung zu kühlen, wobei ein Synergieeffekt erzielt wird.
  • Vorzugsweise umfaßt die vorliegende Struktur weiterhin eine Leiterverbindungshülse, die an der Leiterverbindung angeordnet ist und durch Druck mit einer in Radialrichtung äußeren Fläche der Leiter der supraleitenden Kabel, die aneinander anstoßen können, oder einer in Radialrichtung äußeren Fläche des Leiters des supraleitenden Kabels und des Leiters des normal leitenden Kabels verbunden ist, die aneinander anstoßen können. Leiter, die gegeneinander anliegen, welche durch eine extern aufgepaßte Leiterverbindungshülse verbunden sind, können deren Verbindung mechanisch stabil gehalten haben.
  • Vorzugsweise hat bei der vorliegenden Struktur der Kühlmittelweg eine radiale Innenöffnung entlang einer radialen Außenoberfläche der Leiterverbindungshülse, um es der radialen Außenoberfläche zu erlauben, direkt das Kühlmittel zu kontaktieren.
  • Gegenüberliegende Leiter werden durch eine von außen aufgepaßte Leiterverbindungshülse verbunden, und die Hülse erzeugt Wärme. Ein Kühlmittelweg mit einer radialen Innenöffnung, die mit der Hülse kommuniziert, kann hingegen ein Kühlmittel durch die radiale Innenöffnung führen, um die radial äußere Fläche der Hülse direkt zu kühlen und daher effizienter sein, um effizient die Hülse am Überhitzen zu hindern.
  • Bevorzugt hat in der vorliegenden Struktur der Kühlmittelweg einen angewinkelten Weg, welcher die in Radialrichtung innere Öffnung mit einer in Radialrichtung äußeren Öffnung des Kältemittelweges verbindet.
  • Wenn das Kühlmittel einen rechten Winkel zur Längsrichtung des Kabels bildet und so einen signifikant gewinkelten Teil ergibt, kann eine Spannung, die an den Leiter angelegt wird, ein elektrisches Feld verstärken, das an der Grenze der Isolierschicht und des Kühlmittelweges erzeugt wird, und eine Äquipotentialoberfläche des elektrischen Feldes, die darum herum erzeugt wird, kann nicht an dem signifikant gewinkelten Teil parallel aufrecht gehalten werden, was zu einem elektrischen Feld führt, das einen kritischen Wert überschreitet. Der Kühlmittelweg, der gewinkelt ist. kann effizient zu einem abgemilderten elektrischen Feld beitragen, das an der Grenzebene der Isolierlage und des Kühlmittelweges erzeugt wird.
  • Die Isolierschichtverbindung kann weiterhin aus einer Isolierharzform gebildet sein, die mit einem Kühlmittelweg vorgesehen ist. Anders ausgedrückt muß sie nicht aus geschichteten kühlmittelimprägnierten Papieren bestehen.
  • Bei der vorliegenden Struktur werden bevorzugt das Supraleiterkabel und das normal leitende Kabel miteinander über die Leiterverbindung so verbunden, daß der Leiter, der aus dem normal leitenden Kabel hervorsteht, und ein Leiter des supraleitenden Kabels zusammen über die Leiterverbindung verbunden werden, die umfangsmäßig mit der Verbindungsisolierschicht verbunden werden, und der Kühlmittelweg wird an einer Zwischenfläche an einer Endoberfläche der Verbindungsisolierschicht und einer Außenendoberfläche des normal leitenden Kabels angeordnet.
  • Ein normal leitender Kabelleiter und ein Supraleiterkabel werden zusammen verbunden und ein Teil, so daß das normal leitende Kabel und die Verbindungsisolierschicht eine Grenzfläche haben, die mit einem Kühlmittelweg versehen ist. Der Kühlmittelweg kann direkt ausgebildet werden. Wenn die Leiterverbindung Wärme erzeugt, kann die Wärme weiterhin auf den Kühlmittelweg verteilt werden, um die Leiterverbindung am Überhitzen zu hindern.
  • Vorzugsweise stellt das normal leitende Kabel einen Sicherungsteil eines Isolators zur Verfügung, der aus Epoxydharz mit einer hohen Wärmebeständigkeit geformt ist, einen geringen Kontraktionsprozentanteil (hohe dimensionale Stabilität) beim Härten und eine hervorragenden Klebeeigenschaft besitzt.
  • Vorzugsweise ist bei der vorliegenden Struktur die Grenzfläche bezüglich einer Längsrichtung des Kabelkerns angewinkelt und mit dem Kühlmittelweg versehen.
  • Wenn der Kühlmittelweg einen rechten Winkel relativ zur Längsrichtung des Kabels bildet und so einen signifikant gewinkelten Teil ergibt, kann eine Spannung, die an den Leiter angelegt wird, ein elektrisches Feld verstärken, das an der Grenze der Isolierschicht und des Kühlmittelweges erzeugt wird, und eine Äquipotentialoberfläche des elektrischen Feldes, das darum herum erzeugt wird, kann nicht am signifikant gewinkelten Anteil parallel aufrechterhalten werden, was bei dem elektrischen Feld zum Überschreiten eines kritischen Wertes führt. Der Kühlmittelweg, der so an einer angewinkelten Ebene vorgesehen wird, kann effizient zu einem gemilderten elektrischen Feld an der Grenze beitragen.
  • Wenn der Kühlmittelweg einen rechten Winkel relativ zur Längsrichtung des Kabels ausbildet und so einen signifikant gewinkelten Teil ergibt, kann eine Äquipotentialoberfläche eines elektrischen Feldes, das darum herum durch einen Strom erzeugt wird, der durch den Leiter fließt, nicht am signifikant gewinkelten Teil parallel gehalten werden, was bei dem elektrischen Feld zum Überschreiten eines kritischen Wertes führt. Der Kühlmittelweg, der an einer gewinkelten Grenzfläche erzeugt wird, kann es in der Verbindungsisolierlage dem Äquipotential eines elektrischen Feldes erleichtern, im wesentlichen parallel gehalten zu werden, um das elektrische Feld am Anwachsen zu hindern.
  • Obige und andere Gegenstände, Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden klarer aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung, wenn sie zusammen mit den anliegenden Zeichnungen genommen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen:
  • 1A ist ein Querschnitt des vorliegenden supraleitenden Kabels in einer Ausführung, 1B ist eine Perspektivansicht eines Kabelkerns und 1C ist eine Perspektivansicht eines Supraleiters;
  • 2A ist ein Längsquerschnitt, der eine Art des Verbindens der Kerne der Supraleiterkabel der ersten Ausführung veranschaulicht, und 2B ist ein orthogonaler Querschnitt davon;
  • 35 sind Längsquerschnitte, die Arten eines Verbindens der Kerne der Supraleiterkabel in den zweiten bis vierten Ausführungen jeweils veranschaulichen;
  • 6 ist ein Querschnitt, der eine exemplarische Variation der vierten Ausführungsform veranschaulicht;
  • 7 ist ein Längsquerschnitt, der eine Art des Verbindens der Kerne der Supraleiterkabel in der fünften Ausführung veranschaulicht;
  • 8 ist ein Querschnitt, der eine exemplarische Variation der fünften Ausführung veranschaulicht;
  • 9 und 10 sind Längsquerschnitte, die Arten des Verbindens der Kerne der Supraleiterkabel in den sechsten und siebten Ausführungsformen jeweils veranschaulichen, und
  • 11 ist ein Querschnitt eines konventionellen Beispiels.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung in Ausführungsformen wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Mit Bezug auf 1A ergibt die vorliegende Ausführung ein Supraleiterkabel 100, umfassend, radial von außen gesehen, ein inneres geriffeltes Rohr 15, eine Isolierlage 16, und ein äußeres geriffeltes Rohr 17 und eine Antikorrosivschicht 18, die geschichtet ist, um einen Zylinder zu bilden, um ein äußeres Gehäuse 70 zu bilden, das als Isolierrohr dient. Das äußere Gehäuse 70 hat einen Innenraum 71, der als Kühlmittellage R dient und auch drei Kabelkerne 10, dadurch hindurch laufend. Die inneren und äußeren geriffelten Rohre 15 und 17 sind geriffelte Zylinder, die aus Edelstahl gebildet sind, und eine Antikorrosivschicht 18 ist zum Beispiel aus Polyvinylchlorid (PVC) ausgebildet. Kühlmittellage R verwendet ein Kühlmittel aus flüssigem Stickstoff, flüssigem Helium oder dergleichen.
  • Kabelkern 10, wie gezeigt in 1A und 1B, umfaßt einen Former 11, der aus Kupferdrähten ausgebildet ist, die zusammen verdrillt sind und in einem Zentrum des Kerns angeordnet sind, wobei eine Supraleiterlage 12 aus einem Supraleiter spiralförmig um den Former 11 gewunden ist, und eine Isolierlage 13, eine Abschirmlage und eine Schutzlage (nicht gezeigt), um einen äußeren Umfang der Supraleiterlage 12 gewickelt sind.
  • Former 11 ist aus einer großen Anzahl von Kupferdrähten mit einem isolierten Strang ausgebildet, die zusammen verdrillt werden, um die mechanischen Merkmale des Kabelkerns 10 (Starrheit, Biegecharakteristik und dergleichen) zu erhalten und auch eine Verminderung von Wirbelströmen in dem Former zu vermindern. Da Former 11 einen Außenumfang mit der Supraleiterlage 12 darum herum gewunden hat und Supraleiterlage 12 von signifikant kleinerem Widerstand ist, neigt ein Strom dazu, eher durch Supraleiterlage 12 als durch Former 11 zu fließen. Es sollte hingegen angemerkt werden, daß, wenn ein Wirbelstrom fließt und ein kritischer Strom Ic überschritten wird, die Supraleiterlage 12 im Widerstand vergrößert wird und Former 11 auch einen Strom durchleiten wird und zur Sicherheit als Bypass wirkt. Former 11 kann aus einem anderen Metall als Kupfer ausgebildet sein.
  • Supraleiterschicht 12 ist, wie in 1C gezeigt, ausgebildet aus einem Draht in Form eines Bandes, das aus Bismuth (Bi)-2223, Supraleiterfilamenten 12b und Silber 12a (oder Silberlegierung) gebildet ist, das die Filamente bedeckt. Supraleiterfilament 12b kann aus Keramik, zum Beispiel aus Yttriumoxid, Thalliumoxid, Bismuthoxid geformt sein.
  • Isolierschicht 13 ist gebildet aus einem polypropylenlaminierten Papier (PPLP), gebildet aus einer Polypropylenfolie mit wenigstens einer Oberfläche mit einem starken Papier, das darauf gebunden ist. Isolierschicht 13 ist imprägniert mit Kühlmittel und ist in einem Niedrigtemperaturisoliersystem. Alternativ kann Isolierschicht 13 ein Papier sein, das zum Beispiel aus Polyethylenfolie, Polypropylenfolie und dergleichen zusammen kombiniert bestehen kann.
  • Abschirmschicht 14 hat eine Konfiguration ähnlich zu jener der Supraleitschicht 12 und führt einen Strom in einer entgegengesetzten Richtung zur Supraleitschicht 12 durch, um ein Magnetfeld auszulöschen.
  • Supraleiterkabel 100 hat einen Kabelkern, der verbunden ist und in einer ersten Ausführung angeschlossen ist, wie hiernach beschrieben werden wird.
  • Erste Ausführung
  • Mit Bezug auf 2A ergibt die vorliegende Ausführung eine Supraleiterkabelverbindungsstruktur 52. Spezifischer haben zwei gegenüberliegende Kabelkerne 10 deren jeweilige Former 11 und Supraleiterlagen 12 jede schrittweise exponiert, so daß sie an Leiterverbindungshülse 19 gebunden werden können. Die Former 11 liegen gegeneinander an und die Leiterverbindungshülse 19, die aus einem Metallzylinder (zum Beispiel Kupfer, Aluminium oder dergleichen) ausgebildet ist, wird von außen aufgepaßt und verbunden, um eine Leiterverbindung 22 zu etablieren.
  • Leiterverbindungshülse 19 und Supraleiterschicht 12 sind elektrisch verbunden, zum Beispiel mit Löten, und Leiterverbindungshülse 19 und Former 11 werden druckverbunden.
  • Leiterverbindungshülse 19 ist bedeckt mit ersten und zweiten kühlmittelimprägnierten Papieren 20A und 20B, die darum herum gewickelt sind, um als Verbindungsisolierschicht 20 zu dienen. Sowohl Isolierschicht 13 als auch erste und zweite kühlmittelimprägnierte Papiere 20A und 20B können auch ausgebildet sein aus polypropylenlaminiertem Papier (PPLP), ausgebildet aus einem Polypropylenfilm. der wenigstens eine Oberfläche mit einem starken Papier daran gebunden hat, oder können starkes Papier sein.
  • Spezifischer, wie in 2A gezeigt, hat Leiterverbindungshülse 19 darum herum gewunden das erste kühlmittelimprägnierte Papier 20A, das zweigeteilt ist, wie in Längsrichtung ersichtlich, und, wie in 2B gezeigt, hat das erste kühlmittelimprägnierte Papier 20A eine radiale Außenoberfläche mit Beabstandern 21, die darauf umfangsmäßig angeordnet und beabstandet sind, und darauf ist das zweite kühlmittelimprägnierte Papier 20B umwickelt, um eine Isolierverbindungsschicht 20 mit einem Kühlmittelweg S auszubilden.
  • Man bemerke, daß die Isolierverbindungsschicht ein Ende mit einer Seitenoberfläche 20C derart angewinkelt hat, daß sie keinen rechten Winkel bezüglich der Längsrichtung des Kabelkerns 10 ausbildet und daher glatt an dem Kabelkern anliegend ist.
  • Wenn Seitenoberfläche 20C einen rechten Winkel bezüglich der Längsrichtung des Kabels ausbildet und daher einen signifikant gewinkelten Teil ergibt, kann eine Spannung, die an die Supraleiterschicht 12 angewandt wird, ein elektrisches Feld verstärken, das an einer Isolierverbindungsschicht 20 und Seitenoberfläche 20C erzeugt wird, und eine Äquipotentialoberfläche von dem elektrischen Feld, das darum herum erzeugt wird, kann bei dem signifikant gewinkelten Teil parallel gehalten werden, resultierend in einem elektrischen Feld, das einen kritischen Wert überschreitet. Verbindungsisolierschicht 20 mit einem Ende mit Seitenoberfläche 20c glatt anliegend an den Kabelkern 10 kann effizient zu einem gemilderten elektrischen Feld an der Grenze beitragen.
  • Weiterhin wie in 2A gezeigt, hat Kühlmittelweg S einen Horizontalteil Sa und einen angewinkelten Teil Sb. Horizontalteil Sa hat ein Ende, das kommuniziert mit Kühlmittelschicht R und der angewinkelte Teil Sb hat ein Ende anliegend an der Außenfläche von Leiterverbindungshülse 19.
  • Anders ausgedrückt hat Kühlmittelweg S einen gewinkelten Weg Sb, der eine radiale Innenöffnung S1 von Kühlmittelweg S und eine radiale Außenöffnung S2 von Kühlmittelweg S verbindet. Die radiale Innenöffnung S1 ist an der Leiterverbindungshülse 19 entlang einer radialen Außenoberfläche 19a angeordnet, welche direkt das Kühlmittel kontaktiert. Der Teil Sb ist gewinkelt relativ zur Längsrichtung von Kabelkern 10 eher als senkrecht dazu aus demselben Grunde wie Seitenoberfläche 20c angewinkelt ist.
  • Entgegengesetzte Kabelkerne 10 haben daher ihre jeweiligen Leiterschichten 12 miteinander verbunden durch einen normalen Leiter oder Leiterverbindungshülse 19, die darauf von außen aufgepaßt ist. Obwohl Hülse 19 Wärme erzeugt, kann ein Kühlmittel von Kühlschicht R gemäß dem Innenraum 71 des inneren geriffelten Rohres 15 in Kühlmittelweg S fließen, der in der Verbindungsisolierschicht 20 ausgebildet ist, und die an Hülse 19 erzeugte Wärme kann zur Kühlmittelschicht R durch Wärmeströmung von Kühlmittel im Kühlmittelweg S diffundieren, um die Hülse 19 am Überhitzen zu hindern.
  • Man bemerke, daß, während in der vorliegenden Ausführung wie in 2B gezeigt, mehr als ein Kühlmittelweg S umfangsmäßig angeordnet sind, jede Anzahl davon angeordnet werden kann. Zum Beispiel kann nur ein einziger Kühlmittelweg angeordnet werden. Weiterhin ist Beabstander 21 geeignet in die Isolierlage eingefügt, die gebildet ist aus kühlmittelimprägnierten Papieren 20A und 20B, die in Schichten gewickelt sind. Er kann hingegen zwischen einer radialen Außenoberfläche von Kabelkern 10 und Verbindungsisolierschicht 20 angeordnet werden. Weiterhin kann Verbindungsisolierschicht 20 eine Isolierharzform sein.
  • Zweite Ausführung
  • Bezüglich 3 unterscheidet sich die vorliegende Ausführung von der ersten Ausführung darin, daß während die vorliegende Ausführung ein Supraleiterkabel ergibt, Verbindungsstruktur 53 eine Verbindungsisolierschicht 20' mit einem Kühlmittelweg S' ergibt, der sich entlang Kabelkern 10, wie in Längsrichtung ersichtlich, erstreckt und an einem Teil anliegend an die Leiterverbindungshülse 19 in Verbindung steht.
  • Kühlmittelweg S' hat einen Horizontalteil Sa', der mit einem Ende Sf' mit Kühlmittelschicht R in Verbindung steht, einen angewinkelten Teil Sb', der mit Horizontalteil Sa' in Verbindung steht und ein Ende anliegend an Leiterverbindungshülse 19 an Radial-Außenoberfläche 19a hat, wobei ein Horizontalteil Sd' an einem Ende Sg' an Kühlmittelschicht R in Verbindung steht. und ein angewinkelter Teil Se' mit Horizontalteil Sd' kommuniziert und ein Ende anliegend an Hülse 19 an Fläche 19a hat, wobei ein Kommunikationsteil Sc' es gegenüberliegenden angewinkelten Teilen Sb' und Se' erlaubt, deren jeweilige Enden miteinander in Verbindung stehend zu haben.
  • Spezifischer hat Leiterverbindungshülse 19 darum herum gewunden das erste kühlmittelimprägnierte Papier 20A, das zweigeteilt ist, wie in Längsrichtung ersichtlich. Das erste kühlmittelimprägnierte Papier 20A wird dann an einer radialen Außenoberfläche davon mit Beabstandern versehen, die umfangsmäßig angeordnet und beabstandet sind. Darauf wird ein zweites kühlmittelimprägniertes Papier 20B' gewickelt. Verbindungsisolierschicht 20' mit Kühlmittel S' wird daher ausgebildet. Dadurch wird auch unter Anordnung von Beabstandern zwischen den Enden von gewinkelten Teilen Sb' und Se' an einer Außenoberfläche von Hülse 19 so, daß die Beabstander umfangsmäßig angeordnet und auch beabstandet sind, und Aufwickeln des zweiten kühlmittelimprägnierten Papiers 20B' dort herum, einem Verbindungsteil Sc' ermöglicht, horizontal und anliegend an Hülse 19 an Oberfläche 19a ausgebildet zu werden.
  • Die obige Anordnung erlaubt es einem in Kühlmittelschicht R außerhalb der Verbindungsisolierschicht 20' vorliegenden Kühlmittel, in Kühlmittelweg S' an einem Ende Sg' zu fließen und aus dem anderen Ende Sf'' zu fließen. Das Kühlmittel kann daher durch Kühlmittelweg S' zirkulieren, um effizienter Hülse 19 zu kühlen.
  • Das verbleibende der Konfigurationen der vorliegenden Ausführung ist ähnlich zu der Konfiguration der ersten Ausführung.
  • Dritte Ausführung
  • Bei der vorliegenden Ausführung wird eine Struktur beschrieben, die ein Ende eines Supraleiterkabels und eine Harzeinheit verbindet, die eingesetzt wird, um ein normal leitendes Kabel zu befestigen.
  • In Bezug auf 4 unterscheidet sich die vorliegende Ausführung von der ersten Ausführung darin, daß die vorliegende Ausführung eine Supraleiterkabelverbindungsstruktur 54 ergibt, die den Kabelkern 10 des Supraleiterkabels 100 mit einem Leiter 31 einer Harzeinheit 33 verbindet, die eingesetzt wird, um ein normal leitendes Kabel an einem äußeren Teil zu befestigen.
  • In Harzeinheit 33 ist Leiter 31 aus Aluminium oder Kupfer ausgebildet, umgeben durch einen Befestigungsteil von Isolator 32, der aus Epoxydharz in Form eines Rhomboids ausgebildet ist, wie im Querschnitt zu sehen. Befestigungsteil von Isolator 32 hat ein Ende mit Leiter 31 hervorstehend und daher exponiert und hat ein Ende, Verbindungsteil 31a, welches von außen aufgepaßt ist und daher mit der Supraleiterschicht 12 von Kabelkern 10 verbunden ist.
  • Eine Außenoberfläche von Leiterverbindungshülse 19 und eine Seitenoberfläche 32a des Endes von dem Befestigungsteil von Isolator 32 sind bedeckt mit kühlmittelimprägnierten Papieren 30A und 30B, die darum herum gewickelt sind, um eine Verbindungsisolierschicht 30 zu bilden. Verbindungsisolierschicht 30 und das normal leitende Kabel 33 haben eine Schnittstelle 33a, angewinkelt relativ zur Längsrichtung von Kabelkern 14 und versehen mit einem Kühlmittelweg S1.
  • Spezifischer wird die Seitenoberfläche 32a versehen mit beabstandeten Beabstandern (nicht gezeigt) entlang einem Umfang von Kabelkern 10, und das erste kühlmittelimprägnierte Papier 30A ist herumgewickelt und bedeckt daher einen Vorsprung von Leiter 31, der als Leiterverbindung 22 dient. Dann ist das erste kühlmittelimprägnierte Papier von außen umfangsmäßig versehen mit beabstandeten Beabstandern (nicht gezeigt) und darauf wird das zweite kühlmittelimprägnierte Papier 30B gewickelt, um eine Verbindungsisolierschicht 30 zu bilden. Anders ausgedrückt haben Verbindungsisolierschicht 30 und Befestigungsteil von Isolator 32 eine Oberfläche, die versehen ist mit dem ersten Kühlmittelweg S1, der mit Kühlmittelschicht R in Verbindung steht, und Verbindungsisolierschicht 30 ist innen mit dem zweiten Kühlmittelweg S2 versehen, der den ersten Kühlmittelweg S1 zum Leiter 31 und Verbindungsteil 31a in Verbindung setzt.
  • Der zweite Kühlmittelweg S2 hat einen Horizontalteil S2b, der mit dem ersten Kühlmittelweg S1 in Verbindung steht, und einen angewinkelten Teil S2a, anliegend an Leiter 31 am Ende, Verbindungsteil 31a. Man bemerke, daß während der erste Kühlmittelweg S1 ein Ende hat, das mit Leiter 31 in Verbindung steht, es nur erforderlich ist, wenigstens mit dem zweiten Kühlmittelweg S2 zu kommunizieren. Es gibt daher kein Erfordernis, daß der erste Kühlmittelweg S1 mit Leiter 31 kommuniziert.
  • Daher kann Kühlmittelschicht R außen an Kabelkern 10 ein Kühlmittel haben das durch den ersten Kühlmittelweg S1 in den zweiten Kühlmittelweg S2 so fließt, daß Wärme, die an einem Ende erzeugt wird, Verbindungsteil 31a des Leiters 31, das als Leiterverbindung 22 dient, verteilt werden kann durch erste und zweite Kühlmittelwege S1 und S2 auf Kühlschicht R, um die Leiterverbindung 22 am Überhitzen zu hindern.
  • Während Befestigungsteil von Isolator 32 geeignet aus Epoxydharz ausgebildet ist, was Hitzebeständigkeit, dimensionale Stabilität und Kleben betrifft, ist er nicht begrenzt auf ein spezifisches Material, solange er hohe Hitzebeständigkeit zeigt und einen geringen Kontraktionsprozentanteil (oder hohe dimensionale Stabilität) besitzt, wenn er härtet, und eine hervorragende Klebeeigenschaft hat. Weiterhin kann der Leiter 31 der Harzeinheit 32 ein Supraleiter sein.
  • Vierte Ausführung
  • In Bezug auf 5 ergibt die vorliegende Ausführung eine Supraleiterkabelverbindungsstruktur 55, einschließend eine Leiterverbindungshülse 19 mit einer Radial-Außenoberfläche mit einem Supraleiterdraht 41, der spiralförmig darum herum gewunden ist und daran gelötet ist, um Wärmeerzeugung zu lindern. Eine Verbindungsisolierschicht 40 ist nicht mit einem Kühlmittelweg versehen. Supraleiterdraht 41 ist in der Konfiguration ähnlich zur Supraleiterschicht 12, die in 1C gezeigt ist, und er kann dicht oder spärlich gewickelt werden. Supraleiterdraht 41 hat entgegengesetzte Enden 41a, die gegen Kabelkern 10 an Supraleitschicht 12 anliegen. Daher hat Supraleiterdraht 41 entgegengesetzte Enden, die elektrisch zu Former 11 von jedem der beiden verbundenen Supraleiterkabel 100 verbunden sind.
  • Daher haben entgegengesetzte Kabelkerne 10 deren jeweilige Supraleiterlagen 12 und Former 11 durch die von außen aufgepaßte Leiterverbindungshülse 19 verbunden, die eine radiale Außenoberfläche mit Supraleiterdraht 41 daran verbunden hat. Wenn Supraleiterdraht 41 kleiner im Widerstand ist als Leiterverbindungshülse 19 neigt ein Strom dazu, durch Draht 41 eher als durch Hülse 19 zu fließen. Hülse 19 kann daher eine verminderte Wärmemenge erzeugen.
  • Während bei der vorliegenden Ausführung Supraleiterdraht 41 spiralförmig gewunden ist, kann Draht 41 einfach auf der Leiterverbindungshülse 19 an einer radialen Außenoberfläche 19a längs (oder in Längsrichtung von Kabelkern 10) angeordnet werden. Alternativ kann Draht 41 einfach in Leiterverbindungshülse 19 versenkt sein. Weiterhin muß Draht 41 kein Ende in Kontakt mit der Supraleiterschicht 12 haben. Während bei der vorliegenden Ausführung Draht 41 an Schicht 12 gelötet ist, kann Draht 41 weiterhin einfach versenkt werden, wenn Verbindungsisolierschicht 40 gewickelt wird. Alternativ kann Draht 41 radial innerhalb von Verbindungshülse 19 angeordnet werden.
  • Der Rest der Konfiguration der vorliegenden Ausführung ist ähnlich zu jener der Konfiguration der ersten Ausführung.
  • Während die vorliegende Ausführung in Verbindung mit Supraleiterkabelverbindungsstruktur 55 beschrieben ist, die eingesetzt wird, um Supraleiterkabel zusammen zu verbinden, ist die vorliegende Erfindung auch anwendbar auf eine Supraleiterkabelverbindungsstruktur, die eingesetzt wird, um ein Supraleiterkabel und ein normal leitendes Kabel zusammen zu verbinden.
  • Mit Bezug auf 6 ergibt die vorliegende Ausführung weiterhin eine andere Supraleiterkabelverbindungsstruktur 56, in welcher ein kühlmittelimprägniertes Papier 40A, das in zweigeteilt ist, wie in Längsrichtung ersichtlich, herumgewickelt wird und daher Supraleiterdraht 41 bedeckt, der auf Leiterverbindungshülse 19 an einer Radialaußenoberfläche 19a angeordnet ist, und einer Außenoberfläche von Kabelkern 10 daran anliegend. Das erste kühlmittelimprägnierte Papier 40A wird umfangsmäßig durch beabstandete Beabstander (nicht gezeigt) von außen umgeben, und auf die Beabstander wird ein zweites kühlmittelimprägniertes Papier 40B gewickelt. Eine Verbindungsisolierschicht 40' hat einen Kühlmittelweg S, der es der Außenkühlmittelschicht R daher erlaubt, mit Supraleiterdraht 41 in Verbindung zu treten, der auf Leiterverbindungshülse 19 an der Radialaußenoberfläche 19a angeordnet ist.
  • Ein Kühlmittel außerhalb Verbindungsisolierschicht 40' kann daher in Kühlmittelweg S fließen. Wenn Leiterverbindungshülse 19 und Supraleiterdraht 41 Wärme erzeugen, erlaubt es Kühlmittelweg S der Wärme zum Kühlmittel verteilt zu werden. Dies kann einen synergetisch effizienten Ansatz gegen Wärme ergeben, da er mit der Wirkung des Reduzierens einer Wärmemenge einhergeht, die dem Vorsehen von Hülse 19 mit Draht 14 zugeschrieben wird.
  • Fünfte Ausführung
  • Mit Bezug auf 7 ergibt die vorliegende Ausführung eine Supraleiterkabelverbindungsstruktur 57. Spezifischer werden entgegengesetzte Kabelkerne 10 mit deren jeweiligen Formern 11, die gegeneinander anliegen, verschweißt und so miteinander verbunden. Weiterhin haben Former 11 und Supraleiterschicht 12 eine Außenoberfläche mit einem Supraleiterdraht 51, der spiralförmig darum herum gewickelt ist und an Schicht 12 mit Löten oder dergleichen befestigt ist, um eine elektrische Verbindung zu etablieren. Radial außen dazu ist ein kühlmittelimprägniertes Papier darum herum gewickelt, um weiterhin eine Verbindungsisolierschicht 50 zu bilden.
  • Entgegengesetzte Kabelkerne 10 haben daher deren jeweilige Supraleiterschichten 12 elektrisch verbunden mit Supraleiterdraht 51. Die elektrische Verbindung kann erzielt werden mit elektrischem Widerstand mit einem geringen Wert, so daß die Verbindung eine verminderte Wärmemenge erzeugen kann. Während Supraleiterdraht 51, der verwendet wird, um eine elektrische Verbindung zu ergeben, geringe Starrheit hat, können weiterhin Former 11 mit ausreichender Starrheit zusammengeschweißt und verbunden werden und die Verbindung kann konstant aufrecht erhaltene Stärke haben.
  • Man bemerke, daß während bei der vorliegenden Ausführung Supraleiterdraht 51 spiralförmig gewickelt ist, der Draht 51 einfach auf Supraleiterschicht 12 angeordnet werden kann und Former 11 an einer Außenoberfläche längs. Während bei der vorliegenden Ausführung Draht 51 an Lage 12 gelötet ist, kann Draht 51 weiterhin einfach durch eine Kraft der Verbindungsisolierschicht 50 versenkt werden, die darum herum gewickelt wird.
  • Der Rest der Konfiguration der vorliegenden Ausführung ist ähnlich zu der Konfiguration der ersten Ausführung.
  • Weiterhin in Bezug auf 8 ergibt die vorliegende Ausführung eine weitere Supraleiterkabelverbindungsstruktur 58. Spezifischer haben der Supraleiterdraht 51 und Kabelkern 10 daran anliegend eine Außenoberfläche bedeckt mit einem kühlmittelimprägnierten Papier 50A, das zweigeteilt ist, wie in Längsrichtung ersichtlich, und darum herum gewickelt. Das erste kühlmittelimprägnierte Papier 50A ist außenumfangsmäßig mit beabstandeten Beabstandern (nicht gezeigt) versehen, und auf die Beabstander wird ein zweites kühlmittelimprägniertes Papier 50B gewickelt. Daher hat die Verbindungsisolierschicht 50' einen Kühlmittelweg S, der es der äußeren Kühlmittelschicht R erlaubt, mit Supraleiterdraht 51 in Verbindung zu stehen.
  • Ein Kühlmittel außerhalb der Verbindungsisolierschicht 50' kann daher in Kühlmittel S fließen. Wenn Supraleiterdraht 51 Wärme erzeugt, erlaubt es Kühlmittelweg S der Wärme zum Kühlmittel verteilt zu werden. Dies kann einen synergetischen, adäquaten Ansatz gegen Wärme ergeben, wenn er mit dem Wärmemengenverminderungseffekt zusammenwirkt, der dem Einsatz von Supraleiterkabel 51 zuzuschreiben ist.
  • Sechste Ausführung
  • In Bezug auf 9 unterscheidet sich die vorliegende Ausführung von der dritten Ausführung wie folgt: die vorliegende Ausführung ergibt eine Supraleiterkabelverbindungsstruktur 59, bei welcher eine Harzbefestigungseinheit 33', die einem normal leitenden Kabel entspricht, spiralförmig darum einen Leiter 60 mit einem Supraleiter 61 gewunden hat und daher werden weiterhin der Supraleiter 61 der Harzeinheit 33' und die Supraleiterschicht 12 des Kabelkerns 10 miteinander durch Leiterverbindungshülse 19 verbunden sind, die von außen darauf aufgepaßt ist, und weiterhin eine Außenoberfläche mit Supraleiterdraht 41 hat, der spiralförmig darum herum gewickelt ist.
  • Spezifischer ist der Leiter 60 der Harzeinheit 33', der aus Aluminium oder Kupfer ausgebildet ist, umgeben durch Supraleiter 61, der spiralförmig darum herum gewickelt ist, und Supraleiter 61 ist auch umgeben von dem Befestigungsteil von Isolator 32, der aus Epoxydharz in Form eines Rhomboids wie im Querschnitt ersichtlich, ausgebildet ist. Der Befestigungsteil von Isolator 32 hat ein Ende mit Leiter 60 und Supraleiter 61, die schrittweise hervorragen.
  • Leiter 60 hat ein Ende, das gegen Kabelkern 10 am Former 11 anliegt und Supraleiter 61 und Supraleiterschicht 12 werden miteinander durch Leiterverbindungshülse 19 verbunden, die von außen darauf aufgepaßt ist und eine Radialaußenoberfläche 19a mit Supraleiterdraht 41 hat, der spiralförmig darauf gewunden ist und gelötet und daher elektrisch daran verbunden ist.
  • Der Befestigungsteil von Isolator 32 hat ein Ende mit Seitenoberfläche 32a, die versehen ist mit Beabstandern (nicht gezeigt), umfangsmäßig angeordnet und beabstandet, und das erste kühlmittelimprägnierte Papier ist gewickelt, um die Leiterverbindungshülse 19 zu bedecken, die mit Supraleiterdraht 41 versehen ist. Weiterhin ist das erste kühlmittelimprägnierte Papier 30A von außen umfangsmäßig durch Beabstander (nicht gezeigt) umgeben und darauf wird das zweite kühlmittelimprägnierte Papier 30B gewunden, um Verbindungsisolierschicht 30 zu bilden. Daher haben Verbindungsisolierschicht 30 und Befestigungsteil von Isolator 32 eine Schnittstelle 63, die mit einem ersten Kühlmittelweg S1 verbunden ist, der mit Kühlmittelschicht R in Verbindung steht, und Verbindungsisolierschicht 30 ist innen mit dem zweiten Kühlmittelweg S2 versehen, der mit dem ersten Kühlmittelweg S1 zum Supraleiterdraht 41 in Verbindung steht.
  • Der Rest der Konfiguration der vorliegenden Ausführung ist ähnlich zu jenem der Konfiguration der dritten Ausführung.
  • Siebte Ausführung
  • Mit Bezug auf 10 unterscheidet sich die vorliegende Ausführung von der sechsten Ausführung darin, daß die vorliegende Ausführung eine Supraleiterkabelverbindungsstruktur 66 ergibt, bei welcher der Leiter 60 der Harzbefestigungseinheit 33' und der Former 11 des Kabelkerns 10 aneinander anliegen und zusammengeschweißt werden und Former 11, Supraleiter 61 und Supraleiterschicht 12 eine Außenoberfläche mit dem Supraleiterdraht 51 spiralförmig darum gewunden und auf die Supraleiterschicht 12, 61 gelötet oder dergleichen haben, um eine elektrische Verbindung zu etablieren.
  • Ebenso wie in den dritten und sechsten Ausführungen werden weiterhin die ersten und zweiten kühlmittelimprägnierten Papiere 30A und 30B gewickelt, um Verbindungsisolierschicht 30 mit den zweiten und ersten Kühlmittelwegen S2 und S1 zu bilden.
  • Der Rest der Konfiguration der vorliegenden Ausführung ist ähnlich zu jenem der Konfiguration der dritten Ausführung.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, hat ein Supraleiterkabelverbindungsanschluß außen aufgepaßt eine Verbindungsisolierschicht, die mit einem Kühlmittelweg versehen ist, so daß Wärme, die an Leiterverbindung erzeugt wird, verteilt werden kann durch ein Kühlmittel, das in den Kühlmittelweg fließt, um die Leiterverbindung am Überhitzen zu hindern. Daher können am Leiterverbindungsteil Leiter zusammen verbunden werden durch einen von außen aufgepaßten Supraleiterdraht, versehen mit der Leiterverbindungshülse oder direkt durch den Supraleiterdraht, um es der Verbindung zu erlauben, eine verminderte Wärmemenge zu erzeugen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung detailliert beschrieben und veranschaulicht wurde, wird es klar verstanden, daß dieselbe nur als Veranschaulichung und Beispiel verstanden wird und keinesfalls als Begrenzung des Geistes und der Reichweite der vorliegenden Erfindung genommen werden kann, die nur durch die beiliegenden Ansprüche begrenzt sind.

Claims (11)

  1. Struktur (52, 54) zum Verbinden supraleitender Kabel (100) miteinander, welche bei Tieftemperatur verwendet werden, oder zum Verbinden eines Anschlußendes eines supraleitenden Kabels (100) und eines normal leitenden Kabels (33) miteinander, wobei die Struktur eine gemeinsame Isolierschicht (20) umfaßt, welche an einem Außenumfang einer Leiterverbindung (22), die jeweils Leiter (11) der supraleitenden Kabel (100) oder einen Leiter (11) des supraleitenden Kabels (100) und einen Leiter (31) des normal leitenden Kabels (33) miteinander verbinden, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein einzelner Kühlmittelweg (S) an der gemeinsamen Isolierschicht (20) zum Kühlen der Leiterverbindung vorgesehen ist.
  2. Struktur (52) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß – das supraleitende Kabel (100) ein äußeres Gehäuse (70) und einen Kabelkern (10) aufweist, der in einen Innenraum (71) des äußeren Gehäuses (70) eingesetzt ist, – der Kabelkern (10) einen aus einem langen Filament ausgebildeten Körper (11), eine auf einer in Radialrichtung äußeren Seite des Körpers (11) vorgesehene supraleitende Schicht (12) und eine in Radialrichtung weiter außen als die supraleitende Schicht (12) angeordnete Isolierschicht (13) aufweist, – wobei der Leiter des supraleitenden Kabels (100) den Körper (11) umfaßt, und – der Innenraum (71) als Kühlmittelschicht (R) dient, welche ein Kühlmittel hindurch leitet, wobei die Kühlmittelschicht (R) direkt mit der Isolierschicht (20) in Kontakt kommt, wobei der Kühlmittelweg (S) das Kühlmittel der Kühlmittelschicht (R) hindurchleitet.
  3. Struktur (52, 54) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß – das supraleitende Kabel (100) mehr als einen Kabelkern (10) aufweist, die miteinander verbunden sind, wobei jeder eine Abschirmschicht (14) mit einem supraleitenden Draht, welcher in Radialrichtung weiter außen als die Isolierschicht (13) angeordnet ist, und eine Schutzschicht (49) aufweist, welche aus einem Isolator gebildet und in Radialrichtung weiter außen als die Schutzschicht (49) angeordnet ist, und – die supraleitende Schicht (12) des Kabelkerns (10) und die supraleitende Schicht (12) eines anderen Kabelkerns oder der Leiter (31) des normal leitenden Kabels (33) über die mit der gemeinsamen Isolierschicht (20, 30) bedeckte Leiterverbindung (22) miteinander verbunden sind.
  4. Struktur (52) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Isolierschicht (20) aus mit Kühlmittel getränkten Papieren (20A, 20B) gebildet ist, die schichtweise aufgebracht sind.
  5. Struktur (52) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine Leiterverbindungshülse (19) umfaßt, die an der Leiterverbindung (22) angeordnet ist und durch Druck mit einer in Radialrichtung äußeren Fläche der Leiter (11) der supraleitenden Kabel (100), die aneinander anstoßen können, oder einer in Radialrichtung äußeren Fläche des Leiters (11) des supraleitenden Kabels (100) und des Leiters (31) des normal leitenden Kabels (33) verbunden ist, die aneinander anstoßen können.
  6. Struktur (52) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelweg (S) eine in Radialrichtung innere Öffnung (S1) entlang einer in Radialrichtung äußeren Fläche (19a) der Leiterverbindungshülse (19) aufweist, so daß die in Radialrichtung äußere Fläche (19a) direkt mit dem Kühlmittel in Kontakt kommen kann.
  7. Struktur (52) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelweg (S) einen geneigten Pfad (Sb) aufweist, welcher die in Radialrichtung innere Öffnung (S1) mit einer in Radialrichtung äußeren Öffnung (S2) des Kühlmittelweges (S) verbindet.
  8. Struktur (52) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelkern (10) einen spiralförmig gewundenen, mehrschichtigen supraleitenden Draht (12) an einem Körper (11) aufweist, der Leiter des supraleitenden Kabels den Körper (11) umfaßt, der Kabelkern (10) eine Klemme mit dem Körper (11) und mit der stufenweisen freiliegenden, mehrschichtigen supraleitenden Schicht (12) aufweist und die Leiterverbindungshülse (19) eine in Radialrichtung innere Fläche aufweist, die mit dem Körper (11) und mit der stufenweise freiliegenden, mehrschichtigen supraleitenden Schicht (12) verbunden ist.
  9. Struktur (52) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Isolierschicht (20) aus einem isolierenden Harzformteil ausgebildet ist, das mit dem Kühlmittelweg (S) versehen ist.
  10. Struktur (54) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß – das supraleitende Kabel (100) und das normal leitende Kabel (33) über die Leiterverbindung (22) derart miteinander verbunden sind, daß der aus dem normal leitenden Kabel (33) vorstehende Leiter (31) und ein Leiter (10) des supraleitenden Kabels (100) über die am Umfang mit der gemeinsamen Isolierschicht (30) versehene Leiterverbindung (22) miteinander verbunden sind, und – der Kühlmittelweg (S1) an einer Berührungsfläche (33a) einer Endfläche der gemeinsamen Isolierschicht (30) und einer äußeren Endfläche des normal leitenden Kabels (33) angeordnet ist.
  11. Struktur (54) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsfläche (33a) relativ zu einer Längsrichtung des Kabelkerns (14) geneigt ist und mit dem Kühlmittelweg (S1) versehen ist.
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