DE2749052C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung supraleitender Hohlkabel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Supraleitende Hohlkabel, insbesondere solche, die für einen supraleitenden Magneten Verwendung finden, besitzen verschiedene Vorteile folgender Art:
Ein Kühlmedium, wie z. B. flüssiges Helium, kann direkt in den hohlen Teil des Kabels eingeführt werden, so daß der Leiter direkt, d. h. ohne Zwischenschaltung eines Isolationsmaterials, gekühlt werden kann, wodurch die notwendige Menge des Kühlmediums auf ein Minimum reduziert wird.
Eine elektronische Spule kann wegen des nun entbehrlichen Kühlzwischenraums zwischen den Lagen beim Umwickeln des Kabels mit wesentlich höherer mechanischer Festigkeit hergestellt werden.
Die Gesamtabmessung des umwickelten Kabels kann somit auf ein Minimum reduziert werden und falls eine Vorkühlungsbehandlung nötig ist, kann diese mit ein und demselben Kühlsystem durchgeführt werden.
Für die oben erwähnte Herstellung eines supraleitenden Hohlkabels sind jedoch besondere Verfahrenstechniken erforderlich, so daß die Herstellung langer supraleitender Hohlkabel bislang mit Schwierigkeiten verbunden ist.
Aus der DE-AS 19 32 086 sind aus Supraleitermaterial und bei der Betriebstemperatur des Supraleitermaterials elektrisch normalleitendem Metall zusammengesetzte Hohlleiter bekannt. In dieser Auslegeschrift werden zwei bekannte Ausführungsformen von Hohlleitern beschrieben. Bei der ersten Ausführungsform besteht der Hohlleiter aus einem Kupferrohr mit quadratischem Querschnitt und supraleitenden Niob-Zinnbändern, die in zwei Nuten an einander gegenüberliegenden Außenseiten des Kupferrohres eingelötet sind. Bei der zweiten Ausführungsform wurde eine Vielzahl von supraleitenden Niob-Titan-Drähten in die Wand eines Kupferrohres mit rechteckigem Querschnitt eingebettet. Es handelte sich bei der ersten Ausführungsform um kompakte Niob-Zinnbänder; erst bei der weiteren Ausführungsform erfolgte die Aufteilung in Niob-Titan-Drähte.
Bei den in der DE-AS 19 32 086 angegebenen Ausführungsformen besitzt das Kühlrohr selbst keine Nuten mehr. Der Leiter wird hier entweder mittels einer Lotschicht mit der einen Außenseite des Rohres verlötet oder es sind Teilleiter in einem Hilfsrahmen aus gut wärmeleitendem Material eingelegt, welcher mit der einen Außenseite des Rohres mittels einer Lotschicht verlötet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein supraleitendes Hohlkabel herzustellen, bei dem ohne besonderen Aufwand ein Geflecht aus einer Vielzahl von sich kreuzenden supraleitenden Drahtscharen mit einem Kühlrohr verbunden werden kann.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Die Unteransprüche beschreiben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Während man entsprechend dem bekannten Stand der Technik früher darauf angewiesen war, kompakte Bänder oder einzelne längsverlaufende Drähte in die Nuten des Kühlrohres einzulegen, kann gemäß dem neuen Verfahren ein rechteckiger Körper hergestellt werden, der aus einer Vielzahl von miteinander verflochtenen und sich kreuzenden Litzen besteht. Dabei gelingt die Herstellung, indem ein rohrföhrmiges Zwischenprodukt durch einen einfachen Aufwickelvorgang gefertigt wird. Das rohrförmige Zwischenprodukt wird dann so flachgepreßt, daß es genau in die Nuten des Kühlrohres paßt.
Eine Vielzahl von sich kreuzenden Supraleitern hat gegenüber Einzeldrähten oder Bändern für die meisten Anwendungszwecke große Vorteile. Sie eignen sich besonders als Supraleiter für Supraleitungsspulen zum Erzeugen starker Magnetfelder, wie sie beispielsweise für Forschungszwecke benötigt werden. Im Betrieb mit Wechselstrom oder mit höherfrequenten Strömen verringert sich bei einer Vielzahl von Drähten der Skineffekt. Das geflochtene Element hat weiterhin den Vorteil, daß es der Biegung des Hohlkabels beispielsweise bei Herstellung von Magnetspulen folgt, ohne daß dabei die Gefahr eines Brechens der supraleitenden Elemente bestehen würde. Auch lassen sich sehr lange supraleitende Hohlkabel ohne Schwierigkeiten herstellen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren gelingt eine wesentliche Verbesserung von supraleitenden Hohlkabeln, ohne daß gegenüber dem vergleichbaren Stand der Technik ein größerer Aufwand erforderlich wäre. Es kommt zu einer Qualitätshebung und zu größerer Effektivität.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist mit anderen Worten folgende Verfahrensschritte auf:
Ausbildung eines aus leitendem Material bestehenden Hohlkabels mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Innenkanal für das in Längsrichtung verlaufende Kühlmedium und mit Nuten an der Kabelaußenseite;
Herstellen einer großen Anzahl von mehrkomponentigen, supraleitende Drähte enthaltenden, vieladrigen Litzen und Verflechten derselben zu einem rohrförmigen Zwischenprodukt;
Verpressen des rohrförmigen Zwischenprodukts zu einem im Querschnitt rechteckigen Gebilde, das in je eine Nut mit rechteckigem Querschnitt an der Außenseite des Hohlkabels eingepaßt wird, und
Einbringen der Supraleiter in die Nuten und deren sichere Befestigung mit Hilfe eines Metalles, das einen niedrigen Schmelzpunkt aufweist.
Bei dem neuen Verfahren treten keine Schwierigkeiten und Mängel auf, wie z. B. das Erweichen der als Hohlkabel dienenden Röhren im Laufe der Wärmebehandlung und ein Ablösen des Supraleiters von einem Hohlkabel, aufgrund des durch die Wärmebehandlung geschmolzenen, zur Befestigung des Supraleiters dienenden metallischen Bindemittels.
Da die außerordentlich dünnen vieladrigen Supraleiter, wie beschrieben, im Laufe des Herstellungsstadiums zu einer den Nuten des Hohlkabels angepaßten Form ausgebildet werden, ist es nicht erforderlich, die supraleitenden Drähte in einem Verfahrensschritt um das Hohlkabel herumzuwickeln und, nachdem ein Umwickeln des Hohlkabels zur sicheren Befestigung der supraleitenden Drähte erfolgt ist, eine Wärmebehandlung zur Herstellung einer supraleitenden intermetallischen Verbindung durchzuführen.
Insofern kann das supraleitende Kabel einfach hergestellt werden, obgleich ein Material mit schlechter Bearbeitbarkeit, z. B. supraleitendes Material aus einer intermetallischen Verbindung, verwendet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Diagramm zur Verdeutlichung der Änderung der kritischen Stromdichte in Abhängigkeit von der magnetischen Feldstärke bei Nb₃Sn, V₃Ga und NbTi;
Fig. 2 ein Diagramm zur Verdeutlichung der Änderung des kritischen Magnetfeldes in Abhängigkeit von der Temperatur bei Nb₃Sn und NbTi;
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines teilweise geschnittenen Hohlkabels in perspektivischer Ansicht;
Fig. 4 ein supraleitendes Hohlkabel im Querschnitt;
Fig. 5 eine geflochtene Einheit eines außerordentlich dünnen vieladrigen Gebildes;
Fig. 6 ein Beispiel einer entsprechend den Nuten geformte Einheit eines Supraleiters und
Fig. 7 ein Hohlkabel im Querschnitt entsprechend dem Beispiel 1 der Beschreibung mit detaillierter Dimensionierung der Teile.
Ein bei dem Verfahren verwendetes Hohlkabel besteht aus einem gut leitenden Material, wie z. B. Kupfer, insbesondere aus sauerstofffreiem Kupfer, Zähkupfer, hochreinem Aluminium usw. Das vorerwähnte Hohlkabel 1 wird, wie aus der Fig. 3 ersichtlich, z. B. in einer großen Länge mit einer rechteckigen Querschnittsform hergestellt. Es bildet einen Kanal 2 für ein Kühlmedium, wie z. B. flüssiges Helium und dgl. Weiterhin ist im Außenmantel des Hohlkabels 1 wenigstens eine Auskehlung bzw. Nut 3 in Längsrichtung ausgebildet. Ebenso können mehrere Auskehlungen 3 auf jeder der ebenen Umfangsflächen vorgesehen werden. Außerdem kann bzw. können die Nut(en) spiralförmig mit großer Ganghöhe bzw. Schlaglänge in den Außenmantel eingeformt sein. In einem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 wird auf jeder der vier ebenen Umfangsflächen des Hohlkabels eine Auskehlung 3 vorgesehen. Jedoch kann bzw. können auch nur eine bzw. zwei gegenüberliegende Flächen mit einer Nut 3 versehen werden. Für den Fall, daß eine Nut 3 auf jeder der erwähnten symmetrisch angeordneten beiden Flächen ausgebildet wird, wird vorzugsweise die Nut 3 auf den beiden Flächen vorgesehen, die im Verhältnis zu den anderen beiden Flächen eine breitere Flächendimensionierung aufweisen.
Zur Herstellung solcher Hohlkabel kann wahlweise ein Strangpreßverfahren oder ein Streckziehvorgang angewendet werden, oder die Nut kann andernfalls auf der Umfangsfläche eines Rohres durch spanabhebende Bearbeitung, wie maschinelles Fräsen, ausgebildet werden. Die erwähnte Nut 3 dient zur Aufnahme des außerordentlich dünnen vieladrigen Supraleiters.
Weiterhin kann zur Herstellung außerordentlich dünner vieladriger Supraleiter, wie oben erwähnt, wahlweise Legierungsmaterial, wie z. B. NbTi, NbZr, Nb-Ti-Zr usw., oder Material einer intermetallischen Verbindung, wie z. B. Nb₃Sn, V₃Ga, Nb₃Ga, Nb₃Ge, Nb₃Si, Nb₃Al, Nb₃(Al0,8Ge0,2) usw., verwendet werden, jedoch werden die Ausführungen vorwiegend supraleitendes Material betreffen, das aus einer intermetallischen Verbindung besteht.
Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird so durchgeführt, daß eine Vielzahl von Litzen 11, bestehend aus einer Vielzahl zusammengesetzter Drähte 6, zu einer geflochtenen Einheit 12 entsprechend Fig. 5 geflochten werden. Anschließend wird die geflochtene Einheit 12 derart umgeformt, daß diese in die in dem Hohlkabel vorgesehene Nut 3 paßt. Um zu vermeiden, daß alle dünnen Drähte 11 in ein und dieselbe Richtung ausgerichtet werden, wird eine geflochtene Einheit 12 durch Verflechtung der einzelnen außerordentlich dünnen Litzen 11 erreicht. Nachdem die geflochtene Einheit 12 so verpreßt wird, daß sie in die Nut 3 des Hohlkabels paßt, wird sie einer Wärmebehandlung unterworfen, um somit eine intermetallische Verbindung zu erzielen. Auf diese Weise erhält man einen aus einer Vielzahl von Litzen geflochtenen Supraleiter 5′ in der dargestellten Form. Dieser wird in die Nut 3 des Hohlkabels 1, wie aus Fig. 4 ersichtlich, eingefügt und anschließend sicher in dieser Nut 3 durch Löten mittels eines Materials mit niedrigem Schmelzpunkt, wie z. B. Sn, Pb-Ag-Legierung oder Pb-Sn-Legierung (=Lötmittel), befestigt. Die geflochtene Einheit 12 kann jedoch durch Verflechtung einer Vielzahl zusammengesetzter Drähte, ohne daß diese irgendeiner anderen Bearbeitung unterworfen werden müssen, hergestellt werden. Nach Bedarf kann die Verflechtung einer Viehlzahl von Litzen 11, die aus einer Anhäufung vieler zusammengesetzter Drähte bestehen, anders durchgeführt werden.
Das oben erwähnte Verflechten der außerordentlich dünnen Litzen 11 oder zusammengesetzten Drähte besitzt den großen Vorteil, daß erstens eine Verringerung der Wechselwirkung des elektrischen Stroms zwischen jedem der zusammengesetzten Drähte, namentlich zwischen jeder Ader, bei Änderung des Magnetfeldes erzielt wird. Dies beruht auf der Tatsache, daß innerhalb des außerordentlich dünnen vieladrigen Supraleiters, der einer Wärmebehandlung zur Ausbildung einer intermetallischen Verbindung unterworfen wurde, jeder der zusammengesetzten Drähte, d. h. jede Ader des Supraleiters, nicht in ein und dieselbe Richtung orientiert ist. Somit kann der durch die Änderung des Magnetfeldes bedingte Einfluß in jede beliebige Richtung eliminiert werden. Dies trifft auch für einen Wechselstrom oder einen gepulsten Strom zu. Genauso gut wird eine Stabilisierung der charakteristischen Eigenschaften unter Aufrechterhaltung einer hohen Stromdichte erreicht. Weiterhin kann ein hohles supraleitendes Kabel durch Änderung der Litzenabstände der Frequenz eines Wechselstroms ebenso wie der Pulsbreite wahlweise angepaßt werden. Für den Fall, daß die außerordentlich dünnen Litzen nicht geflochten, sondern im Stadium vor dem Ausbildungsschritt verdrillt werden, können ebenso vorteilhafte Effekte erreicht werden, die nahezu die gleichen Wirkungen wie im Falle der Verflechtung zeigen.
Dieses Verfahren ist grundsätzlich nicht nur für supraleitendes Material mit einer intermetallischen Verbindung, sondern auch für eine supraleitende Materiallegierung, wie im folgenden beschrieben, anwendbar.
Wird das Verfahren anhand einer supraleitenden Materiallegierung angewandt, so kann ein zusammengesetzter Draht, der schon aus einer supraleitenden Legierung besteht, hergestellt werden. In diesem Fall kann die Wärmebehandlung, nachdem die supraleitende Legierung einer Formbearbeitung unterworfen wurde, entfallen. Jedoch ist es wünschenswert, das Material, nachdem die außerordentlich dünnen Litzen geflochten sind, in eine derartige Gestalt umzuformen, daß es in eine Nut 3 des Hohlkabels paßt. Dies erfolgt so wie die Herstellung eines supraleitenden Materials aus einer intermetallischen Verbindung. Gemäß dem beschriebenen Verfahren wird jedoch eine hervorragende Güte für das supraleitende Material, bestehend aus einer intermetallischen Verbindung, erzielt.
Es werden durch die Wärmebehandlung keine nachteiligen Wirkungen hervorgerufen, wie sie bei bekannten Umwickel- und Anklebeschritten auftreten. Die Erfindung zeigt große Vorteile, um insbesondere supraleitende Hohlkabel praktisch und leicht durch Anwendung supraleitenden, aus einer intermetallischen Verbindung bestehenden Materials herstellen zu können, wobei die intermetallische Verbindung ungünstige Bearbeitungsvoraussetzungen aufweist.
Wie oben beschrieben, kann ein supraleitendes Hohlkabel mit einem supraleitenden Material einer intermetallischen Verbindung hergestellt werden. Dadurch können supraleitende Kabel praktisch hergestellt werden, wobei die Kabel insbesondere folgende Eigenschaften aufweisen:
Eine hohe kritische Temperatur (Tc),
eine hohes kritisches Magnetfeld (Hc),
eine hohe kritische Stromdichte (Ec)
und ebenso eine große Kapazität und eine Kühlmöglichkeit.
Mit Hilfe der Erfindung kann somit ein supraleitendes Kabel hergestellt werden, das bei einem gepulsten Magneten zur Kernfusion und zur Energiespeicherung und weiterhin für einen MHD (Magneto-Hydro-Dynamik)- Generator oder einen Linearinduktionsmotor Anwendung findet. Ferner kann im Falle, daß das supraleitende Material aus einer intermetallischen Verbindung besteht, ein außerordentlich dünner vieladriger Supraleiter in eine gewünschte Gestalt geformt und mit einem Hohlkabel in Eingriff gebracht werden, bevor eine intermetallische Verbindung ausgebildet wird. Dadurch kann ein außerordentlich dünner vieladriger Supraleiter von großer Länge hergestellt werden. Weiterhin wird der außerordentlich dünne vieladrige Supraleiter, wenn dieser auf dem Hohlkabel aufgebracht wird, nicht wesentlich durch die Bearbeitungseinwirkung belastet. Somit können praktisch Kabel von großer Länge hergestellt werden.
Zuerst wurde einerseits ein ebenes, aus Kupfer bestehendes Hohlkabel 1 mit einer Form gemäß Fig. 7 angefertigt. Die Abmessungen lauten wie folgt:
Gesamte Breite des Hohlkabelsa = 5,0 mm gesamte Dicke des Hohlkabelsb = 4,0 mm Tiefe der Nut 3, 3′c = 0,3 mm Breite der Nut 3d = 2,6 mm Breite der Nut 3′e = 1,6 mm Dicke der Nut 3, 3′ am Bodenf = 0,5 mm
Beispiel 1
Ein Niobstab mit einem Außendurchmesser von 14 mm wurde in ein Kupferrohr mit einem Innendurchmesser von etwas weniger als 14 mm und 3 mm Dicke eingeführt. Anschließend wurde das Kupferrohr einer Querschnittsverringerung unterworfen, bis der Außendurchmesser auf 0,2 mm reduziert war. Somit wurde ein kupferbewehrter Niobdraht erzielt. Im folgenden wurde eine Vielzahl von kupferbewehrten Niobdrähten zusammengefaßt und in ein anderes Kupferrohr, das dem oben erwähnten entspricht, eingeführt und das gefüllte Rohr wieder einer Querschnittsverringerung unterworfen, bis ein Durchmesser von weniger als 20 µ für einen einzelnen Draht erreicht wurde. Daraufhin wurde das Rohr einer Zinnplattierung unterworfen. Ein zusammengesetzter Draht wurde somit erzielt. Nach der vorangegangenen Behandlung wurde eine Vielzahl von zusammengesetzten Drähten zu einem Geflecht geflochten. Dieses Geflecht wurde weiterhin einer Druckformung unterworfen, so daß eine rechteckige Form ausgebildet wurde, die in die an den vier Oberflächen des ebenen, aus Kupfer hergestellten Hohlkabels vorgesehenen Nuten hineinpaßt. Anschließend wurden die Geflechte einer Wärmebehandlung unter Vakuum bei einer Temperatur von 700°C für 50 Stunden ausgesetzt, um eine intermetallische Nb₃Sn-Verbindung auszubilden. Auf diese Weise wurde, wie aus Fig. 6 ersichtlich, ein geflochtener außerordentlich dünner vieladriger Supraleiter 5′ erzielt. Nach den oben erwähnten Schritten wurden vier dieser wärmebehandelten Geflechte 5′ sowie das Hohlkabel in ein und dasselbe, ein geschmolzenes Lötmittel (Sn-5%Ag) enthaltendes Lötbad gegeben und durch dieses hindurchgeleitet. Das Geflecht wurde mit den entsprechenden Nuten des Hohlkabels in Verbindung gebracht, so daß die geformten Geflechte sicher mit Hilfe des erstarrten Lotes an dem Hohlkabel befestigt werden konnten. Ein Hohlkabel wurde somit erzielt.
Beispiel 2
Ein Vanadiumstab von 10 mm Außendurchmesser wurde in ein aus Cu-15%Ga-Legierung bestehendes Rohr mit einem Außendurchmesser von 20 mm und einem Innendurchmesser von 11 mm eingeführt und dieses Legierungsrohr einer Querschnittsverringerung unterworfen, bis ein zusammengesetzter Draht mit einem Außendurchmesser von 0,9 mm erzielt wurde. Anschließend wurde eine Vielzahl dieser zusammengesetzten querschnittsverringerten Drähte in ein Rohr von gleicher Art wie das oben erwähnte Legierungsrohr gegeben und einer Querschnittsverringerung unterworfen, bis ein einzelner Draht einen Durchmesser von weniger als 50 µ aufwies. Somit wurde ein linearer Körper erzielt. Weiterhin wurde eine Vielzahl solcher linearer Körper zu einem Bündel zusammengefaßt und in eine aus sauerstofffreiem Kupfer bestehende Röhre mit einem Außendurchmesser von 12 mm und einem Innendurchmesser von 9 mm eingeführt. Anschließend wurde die mit linearen Gebilden aufgefüllte Röhre einer Querschnittsverringerung unterworfen, um den Durchmesser eines einzelnen linearen Gebildes auf weniger als 10 µ zu verringern. Somit wurde ein außerordentlich dünnes vieladriges Gebilde erzielt. Eine Vielzahl dieser vieladrigen Gebilde wurde, wie aus Fig. 5 ersichtlich, zu einem Geflecht 5 geflochten und einer Druckpreßbearbeitung unterworfen, um in einen flachen Typ geformt zu werden, der in eine entsprechende, auf jeder Umfangsfläche des rechteckig aus Kupfer hergestellten Hohlkabels vorgesehene Nut hineinpaßt. Nachfolgend wurde dieses Geflecht einer Wärmebehandlung unter Vakuum bei einer Temperatur von 650°C 100 Stunden lang ausgesetzt, um eine V₃Ga-Legierung auszubilden. Somit wurde, wie aus Fig. 6 ersichtlich, ein geflochtener vieladriger Supraleiter 5′ erzielt. Nach dieser vorangegangenen Behandlung wurden vier dieser wärmebehandelten, geformten Geflechte 5′ in entsprechende, am Hohlkabel 6 vorgesehene Nuten 3′ eingebracht und gleichzeitig durch ein Lötmittel mit einem niedrigen Schmelzpunkt sicher am Hohlkabel 6 befestigt. Somit wurde letztlich ein supraleitendes Hohlkabel erzielt.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung supraleitender Hohlkabel, bei dem ein vom Kühlmedium durchflossenes, einen quadratischen Querschnitt aufweisendes Hohlkabel aus gut wärmeleitendem Material an seiner Außenseite Nuten besitzt, welche supra­ leitende Bänder aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß eine größere Anzahl von mehrkomponentige, supraleitende Drähte enthaltende, vieladrige Litzen zu einem rohrförmigen Zwischenprodukt geflochten werden, welches zu einem im Querschnitt rechteckigen Gebilde verpreßt wird, das in je eine Nut mit rechteckigem Querschnitt an der Außenseite des Hohlkabels eingepaßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das supraleitende, aus einer intermetallischen Verbindung bestehende Material wenigstens aus einer ausgewählten Komponente der Gruppe Nb₃Sn, V₃Ga, Nb₃Ga, Nb₃Ge, Nb₃Si, Nb₃Al und Nb₃ (Al0,8Ge0,2) besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrkomponenten- Drähte hergestellt werden, indem ein Rohr aus einer Legierung, die Kupfer und eines der zur Bildung eines supraleitenden Materials erforderlichen Metalle enthält, in wenigstens ein weiteres zur Bildung der intermetallischen Verbindung erforderlichen Metall enthaltendes Rohr eingefüllt wird und daß anschließend das so gefüllte Rohr durch Querschnittsverringerung zu einem Draht weiterverarbeitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupferrohr mit Material gefüllt wird, das wenigstens ein zur Bildung der supraleitenden Legierung erforderliches Metall enthält, daß anschließend das Kupferrohr einer Querschnittsverringerung unterworfen und anschließend mit dem anderen zur Bildung der supraleitfähigen Legierung erforderlichen Metall überzogen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zum im Querschnitt rechteckigen Gebilde verpreßte, rohrförmige Zwischenprodukt zur Bildung des supraleitenden Materials aus den Metallelementen einer Diffusionswärmebehandlung unterworfen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Mehrkomponentendrähten miteinander verbunden und in ein Kupferrohr eingeführt werden, und daß das mit den Drähten aufgefüllte Rohr einer Querschnittsverringerung unterworfen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die supraleitende Materiallegierung einen Legierungstyp aus der Gruppe NbTi, NbZr und NbTiZr enthält.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Metall mit einem niedrigen Schmelzpunkt aus der Gruppe Pb-Sn-Legierung, Sn, Sn-Ag- Legierung ausgewählt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlkabel aus Kupfer besteht.
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