DE3430159C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen stabilisierten
supraleitenden Draht der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Art.
Ein supraleitender Draht aus feinen Nb₃Sn-Multifilamenten
wird für die Drähte eines supraleitenden Magnets verwendet,
der ein starkes Magnetfeld von 10 Tesla oder mehr erzeugen
kann. Das gebräuchlichste Beispiel für einen supraleitenden
Draht aus feinen Nb₃Sn-Multifilamenten ist in Fig. 1a und
1b gezeigt. Dieser supraleitende Draht 1 hat ein Kupferglied
6, in dem mehrere Bündel 5 eingebettet sind, von denen
jedes aus einer Vielzahl von feinen Nb₃Sn-Filamenten 3
besteht, die in einer Cu-Sn-Bronze 2 eingebettet sind, die
ihrerseits von einer Diffusionssperrschicht 4 umhüllt ist.
Fig. 1a zeigt ein Beispiel für einen supraleitenden Draht
aus feinen Nb₃Sn-Multifilamenten und mit einem kreisförmigen
Querschnitt. Fig. 1b zeigt ein Beispiel eines derartigen
Drahts mit einem rechteckigen Querschnitt.
Im Hinblick auf die technische Auslegung hat das feine
Nb₃Sn-Filament 3 im allgemeinen einen Durchmesser von einigen
Mikrometern (µm), während die Anzahl der in einem Bündel 5
enthaltenen feinen Nb₃Sn-Filamenten von mehreren Zehn bis
zu mehreren Tausend beträgt. Ferner beträgt die Anzahl der
in einem Draht 1 enthaltenen Bündel mehrere bis zu mehrere
hundert Bündel. Zur Erzielung einer hohen elektromagnetischen
Stabilität enthält der supraleitende Draht für gewöhnlich
ein metallisches Material mit einem geringen spezifischen
elektrischen Widerstand als stabilisierendes Material. In
den supraleitenden Drähten von Fig. 1a und 1b dient das
Kupferglied 6 als Stabilisierungsmaterial. Im allgemeinen
wird als Material für das Kupferglied 6 sauerstofffreies
Kupfer verwendet.
Bei einem Verfahren zur Herstellung des Drahts 1 ist zur
Bildung von Nb₃Sn eine Diffusionswärmebehandlung erforderlich.
Während der Diffusionswärmebehandlung ist das Sn in der
Cu-Sn-Bronze 2 bestrebt, in das Kupferglied 6 zu diffundieren,
wodurch es das Kupfer verunreinigt. Dies wird jedoch
durch die Diffusionssperrschicht 4 verhindert.
Bei der Herstellung eines supraleitenden Magnets wird als
stabilisierender Parameter ein Faktor α verwendet, der
durch die folgende Formel (1) gegeben ist:
wobei:
ρ st :spezifischer elektrischer Widerstand des stabilisierenden
Materials,ID:elektrischer Strom im supraleitenden Magnet,A st :Querschnittsfläche des stabilisierenden Materials,p:wirksame Umfangslänge der Kühlfläche,q:Wärmefluß von der Kühlfläche.
Je kleiner der Wert des aus der Formel (1) erhaltenen
Faktors α ist, um so größer ist die Stabilität. Insbesondere
wenn der Wert des Faktors α kleiner als 1 ist, wird ein
als völlig stabilisierter Zustand bezeichneter Zustand erzielt,
in dem die Kühlenergie die Stromwärme selbst dann
übersteigen kann, wenn der supraleitende Zustand unterbrochen
ist.
Nun kann ein kleinerer Wert für den Faktor α erzielt werden
durch Verwenden eines Materials mit einem kleinen spezifischen
elektrischen Widerstand ρ st der Formel (1),
vorausgesetzt, daß die geometrische Größe konstant ist. Da
der spezifische elektrische Widerstand bei Supraleitungstemperaturen
von hochreinem Aluminium (Reinheit von über
99,99%) so klein ist wie 1/5 bis 1/10 desjenigen des sauerstofffreien
Kupfers, wenn anstatt des sauerstofffreien Kupfers
hochreines Aluminium als stabilisierendes Material verwendet
wird, ist die elektromagnetische Stabilität extrem verbessert.
Da aber das hochreine Aluminium stark verformbar ist,
stellt sich das Problem, daß zwischen ihm und den anderen
Bestandteilen ein zu großer Unterschied in der plastischen
Verarbeitbarkeit besteht, wenn ein Verbundkörper, wie der
aus feinen Multifilamenten bestehende supraleitende Draht,
einer Bearbeitung, wie dem Ziehen, unterworfen wird. Somit
hat dieses Problem die Herstellung des durch Aluminium
stabilisierten supraleitenden Drahts aus feinen Multifilamenten
stark eingeschränkt.
Fig. 2a und 2b zeigen bisher bekannte Beispiele für einen
aluminiumstabilisierten supraleitenden Draht aus feinen
Multifilamenten. Fig. 2a zeigt insbesondere einen Querschnitt
eines aluminiumstabilisierten supraleitenden Drahts
9 aus aus einem Legierungssystem bestehenden Multifilamenten,
in dem mehrere Filamente 8 einer supraleitenden Legierung,
z. B. Nb-Ti, Nb-Ti-Zr od. dgl., im hochreinen Aluminiumglied
7 eingebettet sind. Fig. 2b zeigt einen Querschnitt
eines aluminiumstabilisierten supraleitenden Drahts 9 aus
aus einem Legierungssystem bestehenden feinen Multifilamenten,
bei dessen Aufbau mehrere Drähte 10 aus aus einem Legierungssystem
bestehenden feinen Multifilamenten mit mehreren
hochreinen Aluminiumdrähten 11 miteinander verseilt und
durch ein Lötmittel 12, etwa Pb-Sn, vereinigt sind. Jeder
der Drähte 10 hat eine Vielzahl von aus einer supraleitenden
Legierung bestehenden Filamenten 8, die im Kupferglied 6
eingebettet sind.
Ein Beispiel für einen supraleitenden Draht, in dem der
Nb₃Sn-Supraleiter durch Aluminium stabilisiert ist, ist
angegeben in einem Artikel "ALUMINIUM-STABILIZED Nb₃-Sn-
MULTIFILAMENTARY WIRE FOR A HIGH-FIELD-PULSE-MAGNET"
von F. Irie et al. in PROCEEDINGS OF THE INTERNATIONAL
CRYOGENIC MATERIALS CONFERENCE, Kobe, Japan, 11. bis
14. Mai 1982, Seiten 477 bis 479. Dieser supraleitende
Draht hat jedoch einen Querschnittsaufbau, bei dem der
Kern aus Nb₃-Sn-Filamenten von Aluminium umgeben ist, so daß
es sehr schwierig ist, ihn einer geeigneten Ziehbearbeitung
zu unterwerfen, da das Aluminium eine weitaus bessere
plastische Verarbeitbarkeit als der Kern hat.
Andererseits ist aus der DE-OS 28 19 242 ein Supraleiter
bekannt, bei dem entweder eine V₃Al-Seele von einem
Cu-Legierungsmantel umgeben und dazwischen eine
V₃(Al, Ge)-, V₃(Al, Si)- bzw. V₃(Al, Ga)-Schicht angeordnet
ist oder bei gleicher Zwischenschicht eine Cu-Legierungsseele
von einem V₃Al-Mantel umgeben ist. Zusätzlich kann der
Supraleiter mit einem oder mehreren gut leitenden Metallen
wie Cu oder Al beschichtet werden.
Schließlich ist aus der DE-OS 28 35 974 ein Verfahren zur
Herstellung eines vieladrigen Nb₃Sn-Supraleiters bekannt,
bei dem man einen Nb-Draht in eine Cu-Matrix einsetzt,
diese Anordnung mit einer ringförmigen Sn-Schicht von bis
zu 0,5 mm Dicke umgibt, im Fall mehrerer solcher Schichten
diese durch Cu-Schichten trennt, eine Cu-Außenhülle für
die gesamte Einheit vorsieht, die umhüllte Einheit formt und
danach wärmebehandelt, um das Sn durch das Cu hindurch
diffundieren zu lassen und die Nb₃Sn-Verbindung an den
Nb-Oberflächen herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen stabilisierten
supraleitenden Draht der eingangs vorausgesetzten Art zu entwickeln,
der bei der Herstellung leichter verformbar ist
und eine verbesserte Stabilisierung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im
Unteranspruch gekennzeichnet,
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1a und 1b Querschnitte von Beispielen herkömmlicher
supraleitender Drähte aus feinen Nb₃Sn-Multifilamenten;
Fig. 2a und 2b Querschnitte von Beispielen herkömmlicher
aluminiumstabilisierter supraleitender Drähte
aus einem Legierungssystem;
Fig. 3a und 3b Querschnitte von Beispielen von aluminiumstabilisierten
supraleitenden Drähten aus feinen
Nb₃Sn-Multifilamenten nach der Erfindung;
Fig. 4 einen Querschnitt zur Darstellung eines Beispiels
für ein Verfahren zur Herstellung des aluminiumstabilisierten
supraleitenden Drahts aus feinen
Nb₃Sn-Multifilamenten nach der Erfindung;
Fig. 5 einen Querschnitt eines aluminiumstabilisierten
supraleitenden, nach dem Verfahren gemäß
Fig. 4 hergestellten Drahts aus feinen
Nb₃Sn-Multifilamenten gemäß einem weiteren
Beispiel der Erfindung;
Fig. 6 eine graphische Darstellung zur Darstellung der
durch die Erfindung erzielten Wirkung; und
Fig. 7 einen Querschnitt einer abgeänderten Ausführungsform
eines aluminiumstabilisierten supraleitenden Drahts
aus feinen Nb₃Sn-Multifilamenten nach der Erfindung.
Fig. 3a und 3b zeigen im Querschnitt Beispiele der Grundkonstruktion
von aluminiumstabilisierten supraleitenden
Drähten nach der Erfindung. Fig. 3a zeigt einen supraleitenden
Draht 20 mit kreisförmigem Querschnitt, während Fig. 3b
einen supraleitenden Draht 20 mit rechteckigem Querschnitt
zeigt. Jeder der aluminiumstabilisierten supraleitenden
Drähte 20 von Fig. 3a und 3b hat ein Kupferglied 6, in dem
mehrere Bündel 5 eingebettet sind. Jedes Bündel besteht aus
einer Vielzahl von feinen Nb₃Sn-Filamenten 3, die in einer
Cu-Sn-Bronze 2 eingebettet sind, die ihrerseits von einer
Diffusionssperrschicht 4 umhüllt ist. Zusätzlich befindet
sich ein von einer Diffusionssperrschicht 13 umschlossenes
Aluminiumglied 7 im mittleren Bereich des supraleitenden
Drahts 20.
Im folgenden wird in Verbindung mit Fig. 4 ein Beispiel
für ein Verfahren beschrieben, das sich zur Herstellung
des aluminiumstabilisierten supraleitenden Drahts aus
feinen Nb₃Sn-Multifilamenten nach der Erfindung eignet.
In einem ersten Schritt wird ein Verbundkörper 15 durch
Ziehen eines Aufbaus hergestellt, der aus einem sauerstofffreien
Kupferrohr 14, einer rohrförmigen Diffusionssperrschicht
13 und einem stabförmigen Aluminiumglied 7
besteht. Inzwischen sind mehrere Verbundkörper 17 hergestellt,
von denen jeder aus folgendem besteht: mehreren
linearen in die Cu-Sn-Bronze 2 eingebetteten Niobgliedern
16, einer die Bronze 2 umgebenden Diffusionssperrschicht
4 und einem die Diffusionssperrschicht 4 umgebenden sauerstofffreien
Kupferrohr 14.
Die Verbundkörper 17 werden zusammen mit dem Verbundkörper 15
in einem sauerstofffreien Kupferrohr 18 zusammengelegt und
bilden einen Verbundkörper 19, der seinerseits zu einem
Draht von gewünschter Form mit geringerem Durchmesser gezogen
wird. Der gezogene Draht wird dann einer Diffusionswärmebehandlung zur
Herbeiführung einer Reaktion
zwischen den Niobgliedern 16 mit dem in der Cu-Sn-
Bronze 2 enthaltenen Sn unterworfen, wodurch Nb₃Sn gebildet wird. Im
allgemeinen wird die Diffusionswärmebehandlung für die
Drähte aus feinen Nb₃Sn-Multifilamenten bei 600 bis 800°C
50 bis 200 Stunden lang durchgeführt. Bei der Herstellung
des supraleitenden Drahts nach der Erfindung ist es jedoch
wegen der Verwendung des Aluminiums erwünscht, daß die
Erhitzungstemperatur unter der Schmelztemperatur von 660°C
des Aluminiums liegt. Nach dem Ziehvorgang werden die sauerstofffreien
Kupferrore 14 und 18 zum Kupferrohr 6 von
Fig. 3.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt eines weiteren Beispiels
des Drahts 20 nach der Erfindung, hergestellt nach dem in
Verbindung mit Fig. 4 erläuterten Verfahren. Bei diesem
Beispiel wird eine Vielzahl von Verbundkörpern 17 zwischen
dem Verbundkörper 15 und dem sauerstofffreien Kupferrohr 18
in Schichten angeordnet. Der Verbundkörper 19 wird so gezogen,
daß er nach dem Ziehen eine im allgemeinen sechseckige
Querschnittsform hat. Nachfolgend wird der Außenumfang
des Kupferglieds 6 in geeigneter Weise so fertigbearbeitet,
daß das Endprodukt einen kreisförmigen Querschnitt
hat.
Bei der Erfindung hat die Diffusionssperrschicht 13 zwei
wichtige Aufgaben. Die erste Aufgabe besteht in der Verhinderung
einer Verunreinigung von Aluminium auf Grund der
Reaktion mit Kupfer während der Diffusionswärmebehandlung,
wodurch die hohe Reinheit des Aluminiums gewährleistet ist,
die zur Erzielung einer hohen Stabilisierungswirkung wichtig
ist. Aus diesem Gesichtspunkt ist es erforderlich, daß die
Diffusionssperrschicht 13 aus einem Material besteht, das mit
Kupfer und Aluminium nur schwer reagiert. Beispiele für
geeignete Materialien sind Nb, Ta, eine Legierung auf
Nb-Basis und eine Legierung auf Ta-Basis. Es ist nicht
immer erforderlich, daß das Material der Diffusionssperrschicht
13 mit dem Material der Diffusionssperrschicht 4
identisch ist. Die zweite Aufgabe der Diffusionssperrschicht
13 besteht in der Verminderung der Wärmekontraktionsbelastung,
der sonst die Nb₃Sn-Filamenten auf Grund der unterschiedlichen
Wärmeausdehnungs- und Wärmekontraktionskoeffizienten
der Materialien ausgesetzt wären. Im Fall
eines supraleitenden Drahts aus feinen Nb₃Sn-Multifilamenten
entsteht ein Unterschied der Wärmekontraktionskoeffizienten
von etwa 1% zwischen Bronze und dem Nb₃Sn-Filament
während der Abkühlung des Drahts von der Diffusionswärmebehandlungstemperatur
auf die Temperatur von 4,2°K
des flüssigen Heliums. Dieser Unterschied übt auf das
Nb₃Sn-Filament eine Druckbelastung aus, die ihrerseits
das Niveau des kritischen Stroms auf ein unbrauchbares
Niveau herabsetzt. Für einen praktischen Gebrauch des
supraleitenden Drahts sollte die Druckbelastung 0,4%
nicht übersteigen. Andererseits hat Aluminium einen noch
größeren Wärmekontraktionskoeffizienten, der um etwa
0,5% größer als derjenige von Bronze ist. Falls keine
Diffusionssperrschicht 13 vorhanden wäre, würde daher
die auf das Nb₃Sn-Filament ausgeübte Druckbelastung noch
weiter erhöht werden. Die Diffusionssperrschicht hat im
allgemeinen eine hohe mechanische Festigkeit und einen
kleinen Wärmekontraktionskoeffizient. Das Vorsehen der
Diffusionssperrschicht wirkt daher in der Weise, daß die
durch das Aluminium auf das Nb₃Sn-Filament ausgeübte Druckbelastung
vermindert wird.
Um die bei Anwesenheit von Aluminium auf das Nb₃Sn-Filament
ausgeübte Druckbelastung unter 0,4% zu halten, müssen
die Bedingungen so gewählt werden, daß der folgenden Formel
(2) genügt wird:
wobei:
E B :Elastizitätsmodul des Materials der Diffusionssperrschicht
13 bei 4,2°K,ε B :Druckbelastung der Diffusionssperrschicht,σ Al:Plastifizierungsspannung in Aluminium bei
4,2°K,m:Verhältnis der Querschnittsflächen zwischen der
Diffusionssperrschicht und dem Aluminiumglied 7.
Der Elastizitätsmodul E B beträgt praktisch 166 770 N/mm².
Die Druckbelastung ε B und die Plastifizierungsspannung σ Al
betragen praktisch 0,032 bzw. 19,6 N/mm². In einem solchen
Fall wird das Verhältnis m aus der Formel (2) zu m ≧ 0,03
berechnet.
Im Hinblick auf die Aufgabe der Erfindung ist es erforderlich,
daß der zusammengesetzte spezifische elektrische
Widerstand der Diffusionssperrschicht und des Aluminiums
kleiner als derjenige von Kupfer ist. Da das Material der
Diffusionssperrschicht im allgemeinen einen spezifischen
elektrischen Widerstand hat, der weitaus größer als derjenige
von Aluminium und Kupfer ist, muß der folgenden
Formel (3) genügt werden:
wobei ρ Cu und ρ Al die spezifischen elektrischen Widerstandswerte
von Kupfer bzw. Aluminium darstellen.
Für gewöhnlich wird der spezifische elektrische Widerstand
erhöht, wenn die Magnetfeldstärke erhöht wird. Zum Beispiel
haben Kupfer und Aluminium spezifische elektrische Widerstandswerte
von 4×10-8 Ωcm bzw. 1×10-8 Ωcm unter dem
Einfluß eines Magnetfelds von 10 Tesla. Wenn die Magnetfeldstärke
weiter erhöht wird, ändert sich der spezifische
elektrische Widerstand von Aluminium kaum, während
der spezifische elektrische Widerstand von Kupfer weiter
ansteigt und ein Niveau von 5×10-8 Ωcm erreicht, wenn
die Magnetfeldstärke zum Beispiel 12 Tesla erreicht.
Da der aluminiumstabilisierte Draht aus feinen Multifilamenten
bei einer Magnetfeldstärke von mindestens 10 Tesla
verwendet wird, wird ein Zustand von m<3 durch
Einsetzen der Werte für den spezifischen elektrischen Widerstand
bei 10 Tesla in die Formel (3) erreicht.
Im folgenden werden praktische Ausführungsbeispiele der
Erfindung beschrieben. Ein aluminiumstabilisierter supraleitender
Draht aus feinen Nb₃Sn-Multifilamenten mit
einer Konstruktion von Fig. 3a wurde durch das oben in
Verbindung mit Fig. 4 erläuterte Verfahren hergestellt.
Die Nb-Diffusionssperrschicht 4 jedes Bündels 5 nahm
331 feine Nb₃Sn-Filamente 3 mit einem Durchmesser von
jeweils etwa 4 µm auf. 59 Bündel 5 waren in einem sauerstofffreien
Kupferglied 6 eingebettet. Die Diffusionssperrschicht
13 wurde aus Nb gebildet und hatte einen Außendurchmesser
von 0,68 mm. Ein hochreines Aluminium mit einer
Reinheit von 99,995% wurde als Aluminiumglied 7 verwendet,
dessen Durchmesser 0,66 mm betrug. Somit wurde aus diesen
Abmessungen die Querschnittsfläche der Diffusionssperrschicht
und des Aluminiumglieds zu 0,021 mm² bzw. 0,342 mm²
berechnet. Somit beträgt das Verhältnis m der Querschnittsflächen
0,06. Der aluminiumstabilisierte supraleitende
Draht 20 nach der Erfindung hatte einen Außendurchmesser
von 1,5 mm, während die Querschnittsfläche des Kupferglieds
6 0,527 mm² betrug. Die Diffusionswärmebehandlung wurde bei
630°C 200 Stunden lang durchgeführt.
Zur Bestätigung der Wirkung der Erfindung wurde ein Versuch
unter Verwendung der aluminiumstabilisierten
supraleitenden Drähte aus feinen Nb₃Sn-Multifilamenten und
herkömmlicher Drähte aus feinen Nb₃Sn-Multifilamenten ausgeführt, die
durch Aluminium nicht stabilisiert sind. Im einzelnen
wurden die bei diesem Versuch verwendeten herkömmlichen
supraleitenden Drähte durch Anordnen des Kupferglieds
6 anstelle des Aluminiumglieds 7 und der Diffusionssperrschicht
13 in den supraleitenden Drähten der Erfindung hergestellt.
Dieselben Größen und Bedingungen der Diffusionswärmebehandlung
finden bei den supraleitenden Drähten nach
der Erfindung und den herkömmlichen supraleitenden Drähten Anwendung.
Somit betrug die Querschnittsfläche des Kupferglieds in
jedem der herkömmlichen Drähte 0,89 mm².
Der Versuch wurde durch Anordnen einer Probe
von 15 cm Länge in flüssigem Helium von 4,2°K, durch
Ausüben eines Magnetfelds von 10 Tesla auf die Probe senkrecht
zu deren Längsrichtung von außen und durch Messen
der Beziehung zwischen dem in der Probe fließenden elektrischen
Strom und der zwischen den Klemmen herrschenden
Spannung bei Erhöhung des elektrischen Stroms ausgeführt. Der Abstand
zwischen den Klemmen wurde zu 5 cm gewählt. Das Ergebnis
dieses Versuchs ist in Fig. 6 dargestellt. In Fig. 6
stellt die ausgezogene Linie (I) die Eigenschaften des
supraleitenden Drahts nach der Erfindung dar, während die
ausgezogene Linie (II) die Eigenschaften des herkömmlichen
supraleitenden Drahts darstellt. Die gestrichelten Linien
(III) und (IV) zeigen die Widerstandswerte von 2,2×10-6
Ω/cm bzw. 4,8×10-6 Ω/cm des Stabilisierungsmaterials.
Da die Probe anfänglich im supraleitenden Zustand gehalten
wird, ist der Widerstand gleich Null, d. h. bei der beginnenden
Periode der Zunahme des elektrischen Stroms tritt
zwischen den Klemmen keine Spannung auf. Wenn jedoch der
elektrische Strom einen gegebenen Schwellwert übersteigt,
tritt zwischen den Klemmen eine Spannung auf. Dieser Schwellenwert
des elektrischen Stroms wird im allgemeinen als kritischer
Strom bezeichnet. Eine weitere Zunahme des elektrischen
Stroms verursacht einen Nebenschlußstrom durch das Stabilisierungsmaterial.
Schließlich strömt der gesamte elektrische
Strom durch das Stabilisierungsmaterial.
Gemäß Fig. 6 zeigt der supraleitende Draht nach der Erfindung
einen kritischen Strom von etwa 500 A, der im wesentlichen
gleich demjenigen (480 A) des herkömmlichen supraleitenden
Drahts ist. Der Widerstandswert des Stabilisierungsmaterials
wurde aus dem Spannungsabfall in Beziehung
zum elektrischen Strom gemessen, wenn der gesamte elektrische
Strom durch das Stabilisierungsmaterial fließt. Die
Messung bewies, während das Stabilisierungsmaterial im
herkömmlichen supraleitenden Draht einen Widerstandswert
von 4,8×10-6 Ω/cm hatte, daß der supraleitende Draht
nach der Erfindung einen Widerstandswert von 2,2×10-6 Ω/cm
hatte, was weniger als die Hälfte des ersteren ist. Aus
diesem Versuchsergebnis ist ersichtlich, daß die Erfindung
einen aluminiumstabilisierten supraleitenden Draht aus
feinen Nb₃Sn-Multifilamenten mit extrem hoher Stabilität
liefert.
Als nächstes wird eine abgeänderte Ausführungsform der
Erfindung beschrieben.
Die gegenwärtige Suche nach neuen Energiequellen wurde
auch auf die Erforschung und Entwicklung eines Kernfusionsreaktors
gerichtet. Bekanntlich erfordert ein Kernfusionsreaktor
eine Plasma-Einschließung, die ihrerseits einen
supraleitenden Magnet erfordert. Das supraleitende Kabel
für den Magnete muß eine hohe elektrische Stromfestigkeit
von einigen 10 oder 1000 A haben. Zusätzlich muß aus
Sicherheitsgründen das supraleitende Kabel vollkommen stabilisiert
sein.
Ein solches vollkommen stabilisiertes supraleitendes Kabel
mit einer hohen elektrischen Stromfestigkeit kann unter
Anwendung der Erfindung leicht hergestellt werden. Fig. 7
zeigt den Querschnitt eines Beispiels eines supraleitenden
Kabels 22 mit einer hohen elektrischen Stromfestigkeit,
das durch die Anwendung der Erfindung hergestellt ist.
Dieses Kabel 22 besteht aus 45 aluminiumstabilisierten
supraleitenden Drähten 20 aus feinen Nb₃Sn-Multifilamenten
nach der Erfindung, die miteinander verseilt
und in einem Gehäuse 21 aus nichtrostendem Stahl so angeordnet
sind, daß sie einen leeren Raum 23 freilassen, der
den Durchtritt für flüssiges Helium bildet. Die Erläuterung
dieser abgeänderten Ausführungsform soll die Tatsache angeben,
daß es bei Verwendung der Drähte nach der Erfindung
möglich ist, die elektrische Stromfestigkeit leicht zu erhöhen.
Wenn zum Beispiel die Drähte nach der Erfindung
der obigen Ausführungsform verwendet werden, kann ein
Hochleistungskabel mit einer kritischen elektrischen Stromstärke
von 22 550 A unter einem Magnetfeld von 10 Tesla
erhalten werden.
Aus der obigen Beschreibung der Ausführungsformen ist ohne
weiteres ersichtlich, daß die Erfindung einen aluminiumstabilisierten
supraleitenden Draht aus feinen Nb₃Sn-Multifilamenten
liefert, der eine extrem hohe Stabilität hat und
es ermöglicht, die elektrische Stromfestigkeit ohne weiteres
zu erhöhen.
Claims (2)
1. Stabilisierter supraleitender Draht (20) mit einem Kupferglied
(6) und
mehreren im Kupferglied (6) eingebetteten Bündeln (5), deren
jedes eine Vielzahl von feinen Filamenten (3) aus Nb₃Sn, die
in einer Kupferlegierung (2) eingebettet sind, und eine die
Kupferlegierung (2) umgebende Diffusionssperrschicht (4)
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Mittelteil des Drahtes (20) ein stabilisierendes Aluminiumglied
(7) angeordnet ist und
daß zwischen dem Aluminiumglied (7) und dem Kupferglied (6)
eine zusätzliche Diffusionssperrschicht (13) gebildet ist.
2. Draht nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis m der Querschnittsfläche der zusätzlichen
Diffusionssperrschicht (13) zu der Querschnittsfläche
des Aluminiumglieds (7) im Bereich von 0,03m<3
liegt.
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