DE483415C - Vorrichtung zur Herstellung von Bandkabeln fuer elektrische Leitungen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Bandkabeln fuer elektrische Leitungen

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DE483415C
DE483415C DEK106998D DEK0106998D DE483415C DE 483415 C DE483415 C DE 483415C DE K106998 D DEK106998 D DE K106998D DE K0106998 D DEK0106998 D DE K0106998D DE 483415 C DE483415 C DE 483415C
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W & G Kessler
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W & G Kessler
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/08Flat or ribbon cables

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Bandkabeln für elektrische Leitungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Bandkabeln für elektrische Leitungen, bei welchen an einer Seite Schleifen, ,einfies Leiters, z. B. Drahtschleifen, zum Amschluß für elektrische Leitungen vorgesehen sind, durch einen Flechtvorgang.
  • Die Vorrichtung ist in den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht, und es stellt dar: Abb. i ein Geflechtsdiagramm für ein auf der Vorrichtung geklöppeltes (geflochtenes) Bandkabel, Abb. 2 ,eine schematische Aufsicht auf einen Teil .der Flügelräder für die Klöppel an der Stelle, an welcher die Bildung der Drahtschlefen bewirkt wird, Abb. 3 einen Mittellängsschnitt durch einen Fadensammler (Scholle) mit Richtvorrichtung füg die Drahtschleifen, , Abb. q. ,einen Längsschnitt ,durch den Gegenstand der Abb. 3 nach einer Ebene senkrecht zur Schnittebene der Abb. 3 und ,teilweise außerhalb der Mittellängslinie des Gegenstandes geschnitten, Abb.5 eine Aufsicht auf .einen Einzelteil der Abb. q. und 5 (Richtvorrichtung) in größerem Maßstab, Abb. 6 einen teilweisen Schnitt durch eine weitere Richtvorrichtung für die Drahtschleifen in, stark vergrößertem Maßstab, Abb. 7 einen teilweisen Schnitt durch einen Einzelteil nach einer besonderen-Ausführungsform, Abb.8 eine Ansicht der Flechtfeder und des Fadensammlers, Abb.9 eine Aufsicht dieser Teilre.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung hesieht aus einer Klöppel- oder Flechtmaschine, wie sie zum Flechten einer sagenannteA hohlem Kordellitze (eines Schlauches) verwendet wird, und bei welcher ein Teil der Klöppel ohne Umkehr in, der einen Richtung z. B. rechts herum -und die anderen Klöppel links herum die Flechtmaschine durchlaufen.
  • Aus Abb. a ist eine Anzahl Flügelrädera und b zu ersehen, welche unter unmittelbarer Aneinanderreihung über den ganzen Umfang der Gangplatte den Lauf der einzelnen Klöppel, wie er durch entsprechende Teller in der Gangplatte bestimmt ist, bewirken. Aus Abb. i ist ersichtlich, daß zweckmäßig die Steigung derjenigen Textilfäden, zu denen die Drähte parallel laufen, in dem Geflecht steiler gewählt wird ,als die Steigung der anderen Textilfäden, -zu welchen die Drähte nicht parallel laufen. Als, Textilfaden wird im vorliegenden Fall vorteilhaft Seide, z. B. Trameseide, verwendet, um eine gute Isolation der Drähte zu ergeben. Erfindungsgemäß wird die Steilstellung der Drähte in dem Geflecht dadurch erreicht, daß diejenigen Klöppel, deren. Gruppe außer den Seidenspulen auch die Drahtspulen enthält, wesentlich langsamer,- z. B. dreifinal so langsam, durch die Flechtmaschine geführt werden als die Klöppel der anderen Gruppe mit entgegengesetzt gerichtetem Lauf, welche nur Seidenfäden enthalten.
  • Aus Abb. 2 ist zu ersehen, daß die Seidenfa denklöpp e1 i und die Drahtklöppel 2 auf einem mäanderbandförmigen Weg durch die Flechtmaschine geführt werden, indem diese Klöppel sowohl auf den Flüg elrädern a als auch auf den Flügelrädern b 3/4 einer Umdrehung verbleiben, vgl. den strichpunktierten WegA, während die anderen Klöppe13, deren Fäden nicht parallel zu den Drähten gelegt werden sollen, im wesentlichen die Flechtmaschine nach einem Kreisb,oZen durchlaufen, indem. diese Klöppel auf den einzelnen Flügelräderna und b nur kürzere Zeit, z. B. 1/4 der Umdrehung, auf diesen. verweilen, vgl. den gestrichelten Weg B. Eine Ausnahme von. diesem kreisförmigen Weg besteht nur an -einer Stelle, welche im nachstehenden näher erläutert wird.
  • Um mit Hilfe -einer sogenannten Flechtfeder oder Flechtnadel stets an einer und 'derselben Stelle der Kordellitze aus der Litze hervortretende Drahtschleifen zu bilden, ist ein weiteres Flügelrad d angeordnet, dessen Teller (nicht :gezeichnet) eine Flechtfeder 4 trägt. Diese Flechtfeder ragt in: an sich bekannter Weise bis in das Innere eines Fadensammlers (Scholle) 5.
  • Aus den Abb.8 und 9 geht hervor, wie der Draht22 eines Drahtklöpp:els2 (in Abb.8 durch einen Strich angedeutet) sich in der Stellung 2 des Kläppels 2 bei 23 um die Flechtfeder 4 herumlegt, um beim Weiterlaufen des Drahtklöppels mit einem Ruck his zur Scholle 5 hochzuschnellen.
  • Die Anordnung hat den Zweck, zu verhindern, daß Leitger und Nichtleiter sich schon vorzeitig verflechten.
  • Zum Übergang der Klöppel von: den Flüg elrädern a, b auf das Flügelrad d sind Zwischenräder,e, /, ä vorgesehen. Ferner sind zwei Weichen oder Zungen 6 bzw. 7 angeordnet, welche den Lauf der Klöppel bestimmen. Die Steuerung der Zunge 6, welche eine sogenannte Pendelzunge mit einem Intervall von zwei Flügeln ist, geschieht in bekannter Weise und soll nicht näher beschrieben. werden. Die Zunge 7 dagegen weist Hebelarme 8, 9 und einen Arm io auf. Die Hebelarme 8 und 9 dienen zur Steuerung der Zunge 7 in der Weise, daß nur die Drahtklöppel, außerhalb der Bahn der Seidenklöppel zur Bildung einer Drahtschleife nach außen heraus und um die Flechtfeder herumgeführt werden, Zu diesem Zweck weist der einem Drahtklöppel vorangehende Klöppel ia einen Anschlag, z. B. einen Ring, auf, durch welchen er gegen den Hebelarm 9 anstößt und die Zung e 7 in der gezeichneten Lage einstellt, so daß der nachfolgende Drahtklöppel 2 vollständig von, dem Flügelrad d mitgenommen wird, wie in ausgezogener Linie bei C .angedeutet. Der Drahtklöppel selbst trägt ebenfalls, einen solchen Anschlag, z. B. Ring, und wirkt während seines Kreislaufes auf dem Flügelradd auf den Hebelarm 8, so daß die Zunge 7 nunmehr diesen, Weg (Flügelrad d) versperrt und den Weg zu dem Flügelrad f wieder freigibt. Der Arm io ist bei io' in der Lage gezeichnet, die einer solchen Stellung .der Zunge 7, wie eben beschrieben, entspricht. Ein Sicherungsglied i i isst vorgesehen" welches auf den Arm io wirkt und eine ungewollte Verstellung der Zunge 7 infolge der Erschütterung der Maschine verhindert.
  • Es ist auch .eine Ausführungsform möglich, bei welcher die Flechtfeder 4 nicht auf dem Teller des Flügelrades d, sondern auf dem des Flügelrades / steht. In diesem Fall laufen die Drahtklöppel über das Flügelrad f, wie bei 2a in Abb.2 schraffiert angedeutet, und die Seidenklöppel umlaufen den Teller des Flügelrades d.
  • Aus dein; Abb. 3 und 4 ist zu :ersehen, wie in der Scholle 5 die Flechtfäden, sich zu einer hohlen Kordellitze (Schlauch) 12 vereinigen und durch die Flechtfeder 4 Drahtschleifen 13 gebildet werdexri. Aus. Abb.4 ist ersichtlich, daß die Drahtschleifen 13 unmittelbar nach ihrer Bildung schräg zu der Längsrichtung der XoTdellitze stehen. Um diese Drahtschleifen in die -Ebene zu drehen, welche durch die Mittellinie der Kordellitze geht, ist in .der ! Scholle eine Richtvorrichtung 14 mit einem von unten nach oben sich verengernden Schlitz 15 befestigt. Zweckmäßig ist auch in der hunenwandung dieses Schlitzes ein Absatz 16 voixigesehen, welcher beim Hindurchwandern der Drahtschleife durch den Schlitz 15 jeweils den nachfolgenden Schenkeleiner solchem Drahtschleife erfaßt und dadurch die Drahtschleife dreht.
  • Die Scholle kamen natürlich beliebig geformt sein, so z. B. statt eines runden einen ovalen Querschnitt aufweisen u. dgl. Über der Scholle sind zwei mit H.aifischhaut, Schmirgelleinen. u. dgl. umkleidete Quetschrollen 17 angebracht, und über diesen kann eine beliebige Abzugsvorrichtung (nicht gezeichnet) das Abziehen des fertigen Bandkabels bewirken.
  • Da bei der Bildung der Drahtschleifen, und unter der Wirkung der Richtvorrichtung 14 die Drahtschleifen leicht etwas schräg zu der Mittellängslinie des fertigen Bandkabels gestellt werden können, so, ist zweckmäßig noch eine weitere Richtvorrichtung an einer heliebigen. Stelle, z. B. neben den Quetschrollen 17, angeordnet. Diese Richtvordchtung besteht aus ineinandergreeenden Zahnrädern 18, 19, wovon 19 in Abb. 3 angedeutet ist, während die Abb.6 einen Teil der Zahnkränze zeigt.
  • Aus dieser Abbildung ist ersichtlich, wie ein Zahn iga zwischen die beiden Schenkel einier Drahtschleife 13 eintritt, um diese Drahtschleife senkrecht zur Mittellängslinie des Bandkabels zu stellen, wobei die Zahnlücke 1811 des arideren Zahnrades diese Richtwirkung unterstützt.
  • Je nach Art des verwendeten Drahtmaterials kann unier Umständen eine gewisse Gefahr bestehen, d.aß die auf der Flechtfeder geformten Drahtschleifen sich am Ende der Flechtfeder auf derselben festklemmen und beim Abzug des Geflechtes nicht willig von der Flechtfeder ,abgleiten. Für diesen besonderen Fall ist eine beliebige Lösvorrchtung vorgesehen, welche das Lösen der Schleifen von der Flechtfeder erleichtert. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist für diesen Zweck eine Transportschnecke vorgesehen, wie frei 21 in Abb. 7 und in strichpunktierter Linie in Abb. 5 ,angedeutet. Die Gänge dieser Tran.sportschniecke sind bestimmt, zwischen die einzelnen Drahtschleifen einzugreifen und diese zwangsläufig von, der Flechtfeder abzuziehen.
  • An Stelle einer solchen Transportschnecke kann natürlich auch irgendeine andere Vorrichtung, ein Bürstenrad a. dgl., Verwendung finden.
  • Zur Innenisolation kann während des Flechtvorganges ein Isolationsstreifen 2o in die Scholle eingeführt werden.
  • Die Drähte in der entstandenen flachen Kordellitze können zweckmäßig für die Außenisolation noch nachträglich auf .einer kleineren Kordelmaschine durch Umflechten auch nach außen; isoliert werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Herstellung von Bandkabeln für elektrische Leitungen, dadurch gekennzeichnet, datß die nach -der einen Richtung umlaufenden Klöppel einer Rundilechtmaschine nur Textilfäden, die nach der anderen Richtung dagegen umlaufenden Klöppel bald Textilfäden, bald einen Leiter, z. B. Draht, tragen, und daß eine gesteuerte Weiche (7) vorgesehen ist, welche nur die Drahtklöppel zur Bildung einer Drahtschleife außerhalb des Bahn: bereiches der Textilfadenklöppel um eine Flechtfeder (¢) herumführt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß sowohl jeder Drahtklöppel als auch jeder .einem Drahtklöppel vorgehende Klöppel je einen Anschlagteil besitzt, welcher auf einen doppelarmigen Hebel (8, 9) einwirkt und die Weiche (7) entweder für .den, Lauf eines Drahtklöppels um die Flechtfeder außerhalb der Bahn der übrigen Klöppel stellt oder für die übrigen Klöppel die Normallaufbahn wieder herstellt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die nach der einen Richtung (A) umlaufenden Drahthl.öppiel und die in der gleichen Richtung umlaufenden Textilfadenklöppel zur Erzielung eines großen Steigungswinkels der Drähte im fertigen Bandkabel wesentlich langsamer, z. B. dreimal so langsam, durch die Flechtmaschine geführt werden, als die nur Textilfäden enthaltenden, nach der andeTen Richtung (B) umlaufenden Klöppel. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum langsameren Umlauf der Drahtklöppel Flügelräder (a"b) so ,angeordnet sind, daß die Klöppel der Drahtklöppelgruppeauf diesen Flügelrädern länger, z. B. über 3/4 ihrer Umdrehung, verbleiben, während die nur Textilfäden tragenden Klöppel auf diesen Flügelrädern nur eine geringere Zeit, z. B. nur über i/4 der Umdrehung, bleiben.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, ;gekennzeichnet durch eine Richtvorrichtung (14), in -welcher die auf der Flechtfeder schräg zur Mittellinie des Geflechtes gebildeten Drahtschleifen durch Verengerung ihrer Laufbahn (15) bzw. durch Anschlag (16) während des Weiterwanderns des Geflechtes in die Ebene der Mittellinie gedreht werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß neben oder hinter den zur Überführung des Flechtschfauches in eirx flaches Band bekannten Quetschrollen (17) eine weitere Richtvorrichtung für die Drahtschleifen, z. B. ineinandergreifende Zahnräder (18, i9), vorgesehen sind, deren Zähne (iga) b:zw. Zahnlücken (i8b) die Drahtschenkel jeder Schleife senkrecht zur Mittellängslinie des Bandkabiels stellen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch eine Lösvo.rrichtung, z. B. Transportschnecke o. dgl., welche das Abziehen der Drahtschleifen von der Flechtfeder erleichtert.
DEK106998D 1927-12-02 1927-12-02 Vorrichtung zur Herstellung von Bandkabeln fuer elektrische Leitungen Expired DE483415C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2749052A1 (de) * 1976-11-02 1978-05-11 Agency Ind Science Techn Supraleitendes hohlkabel und verfahren zur herstellung supraleitender hohlkabel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2749052A1 (de) * 1976-11-02 1978-05-11 Agency Ind Science Techn Supraleitendes hohlkabel und verfahren zur herstellung supraleitender hohlkabel

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