DE1710136C3 - Haspelmaschine - Google Patents

Haspelmaschine

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DE1710136C3
DE1710136C3 DE19671710136 DE1710136A DE1710136C3 DE 1710136 C3 DE1710136 C3 DE 1710136C3 DE 19671710136 DE19671710136 DE 19671710136 DE 1710136 A DE1710136 A DE 1710136A DE 1710136 C3 DE1710136 C3 DE 1710136C3
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reel
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reel machine
loop
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DE19671710136
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DE1710136B2 (de
Inventor
Koichiro Kubo
Yojiro Murata
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SHIMADZU SEISAKUSHO Ltd KYOTO (JAPAN)
Original Assignee
SHIMADZU SEISAKUSHO Ltd KYOTO (JAPAN)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/56Winding of hanks or skeins
    • B65H54/58Swifts or reels adapted solely for the formation of hanks or skeins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

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tis ist eine Haspelmaschine der im Anspruch 1 beschriebenen Gattung bekannt (französische Patentschrift 1 422 360). Bei dieser Haspelmaschine erfolgt das Fitzen und Abheben der fertigen Stränge bei standig umlaufender Maschine von Hand, wobei die ßedienungspersonen nicht nur diese Tätigkeiten auszuüben haben, sondern darüber hinaus noch, wie üblich, Fadenverknüpfungen vornehmen müssen oder einen Faden an eine leere Haspel anschließen müssen.
Iλ ist lerner eine Kreuzspulenmaschine bekannt, bei der auf einer Laufbahn Spulenaggregatc umtaufen, wobei jedes Spulenaggregat bei einem Umlauf eine Lieferspulen- und eine Auflaufspulenvvechselstelle durchläuft und die Lieferspulenwcchselstelle mit einer automalischen Knotvorrichtung versehen ist. Die in diesem bekannten Fall längs der Umlaufbahn vorgesehenen Hilfsaggregate sind ortsfest, so daß für die von ihnen vorzunehmenden Arbeitsvorgänge nur die Zeitspanne des Vorbcilaufs einer Spule zur"Vcrfü«ung steht, so daß mit relativ langsamer Umlaufgeschwindigkeit gearbeitet werden muß.
Aufeabe der Erfindung ist es, eine Haspelmaschine der im Anspruch 1 beschriebenen Gattung zu schaffen, die automatisch arbeitet und hierfür Hilfsaiiiireea'.e vorsiehi. die für die Erfüllung der von ihnen zu !(-senden Aufgaben ausreichend Zeit beirr. Vorbeilauf der Haspeleinheiten schaffen.
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Die erfindungsgemäß vorgesehenen bdden Vorrichtungen übernehmen einen Teil der sonst von Hand ausgeführten Tätigkeit und erlaubt dadurch eine Einsparung an Persona! und darüber hinaus eine größere Arbeitsgeschwindigkeit. Da die Fitzvorrichtung auf einer Teilstrecke mitläuft, hat mc genügend Zeil, die notwendigen Arbeiten vorzunehmen, wobei dann der fertige Strang einfach beim Vorbeilauf an der Abzügsvor richtung abgestreift wird, die eine Vielzahl ν< >:t Stränden nacheinander aufnehmen kann, so daß lediglich nur von Zeit zu Zeit eine Entleerung der Ab zugsvorrichtung notwendig ist. Da die Stränge ein fach beim Vorbeilauf abgestreift werden, könne sehr einfache Weifen verwendet werden. Hierfür is; es von besonderem Vorteil, wenn die Weifen jeweils am Einde eines frei auskragenden Arms gelagert sind und die Abzugsvorrichtung einen in die Laufbahn der Weifen schwenkbaren, bogenförmigen Rahmen mit wenigstens drei zwischen die Weifenspeichen ia geniien L-förmigen Abzugshaken aufweist.
Die Erfindung wird an Hand schematicher Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erlLutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Haspelmaschine,
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht länis der Linie Ιΐί-ΙΙΓ in Fig. 1. wotyu eine Haspeleinheit zu sehen ist.
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab in Ansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 1 eine Fitzvorrichtung und
F i g. 4 in vergrößertem Maßstab in Ansicht längs der Linie V-V in F i g. 1 eine Abzugsvorrichtung.
Gemäß Γ i g. 1 wird eine Vielzahl von Haspeleinheiten/i so angeordnet, daß sie auf einer endlosen Bahn umlaufen, die durch ein vertikal im Abstand angeordnetes Paar von endlosen Führungsschienen Cr bestimmt wird (F i g. 2). Die Einheiten R sind niii Hilfe eines endlosen Verbindungselements, beispielsweise einer endlosen Kette E verbunden, die über ein Paar von Kettenrädern S und S' läuft, wobei eines dieser Räder an einem Antriebsmotor M angeschlossen ist. Neben der endlosen Umlaufbahn sind eine FitzvorrichtungL und eine Abzugsvorrichtung// angeordnet, die beide später im einzelnen beschrieben werden.
Gemäß F i g. 2 besitzt jede Haspeleinheit R einen Körper 10, der an seinem oberen Ende einen Arm 11 besitzt, welcher an seinem Außenende eine Weife 12 drehbar stützt. Mit dem unteren Ende des Körpers Kl isi eine Stützplatte 13 verbunden, die drehbar eine Kreuzspule 14 hält. Auf der Platte 13 befindet sich eine Rolle 15, die sich in Reibungskontakt mit der unteren Führungsschiene G befindet; am oberen Teil des Körpers 10 ist ein Paar von Rollen 16 und 16' angeordnet, die sich mit der oberen Führungsschiene G in Reibungsberührung befinden. Die drei RoI-
1 1 ι χ
O
len 15. 16 und 16' sind so angeordnet, daß sie die Einheit verschiebbar auf den beiden Führungsschienen stützen. Der Körper 10 der Einheit ist mit Hilfe eines Wiiikelelements 17 an die endlose Kette E angeschlossen, so daß beim Lauf der Kelte die Einheit entlang der Schienen G umlauft. Der Arm i 1 isi mit dem Körper 10 durch einen Stift verbunden, der ebenfalls eine Rolle 19 und eine Riemenscheibe 20 trägt, die mit der Rolle für Umlauf mit dieser verbunden ist.
Innerha'b der einander gegenüberliegenden geraden Abschnitte der endlosen Führungsschienen G" ist ein Paar son langen Antriebswal/.en D angeordnet, so daß dann, wenn jede Haspeleinheit R entlang den Walzen Z) läuft, die Rollen 19 der Haspeleinheit die Walzen /) berühren und durch die-c gedreht werden.
Der Arm ! 1 besitzt an seinem oberen Ende eine Riemenscheibe 21. an die die Weife 12 für gemeinsamen L'm'uuf annesehlossen ist. Um die Riemenscheiben 19 und 20 Hiuft als Antriebsverbindung für die Drehung der Weife 12 ein Riemen 22.
Die Weife 12 besitzt mehrere beispielsweise sechs Speichen, die jeweils an ihrem Außcn^nde eine axiale Verlängerung haben, die gerade ausreicht, einen einzigen Strang zu halten. Von der Kreuzspule 14 wird über die auf dem Körper 10 befindlichen Führung>rollen 23 und 24 ein Faden 14' geführt und quer auf die Weife 12 gewickelt, um auf dieser beim Umlauf der Einheit einen Strang 25 zu bilden.
Gemäß Fig. 3 besitzt die Fitzvorrichtung L einen Körper 26. der auf einem Paar von Führungsschienen 27 bewegbar ist; diese Führungsschienen erstrekken sich im wesentlichen parallel zum geraden Ahhchnitt der Führungsschienen G. Außerdem ist die FitzvorrichtungL auf einem Paar von Führungsschienen 28 bewegbar, die sich rechtwinklig zu den Führungsschienen 27 erstrecken und von denen nur eine gezeigt ist. Auf dem Körper 26 befindet sich ein Antriebsmotor 29. mit dem der Körper wahlweise entlan«1 der Führungsschienen 27 und 28 bewegt werden kann. An dem Körper 26 ist ein Paar von Fitz nadeln 30 und 31 angebracht, die sich rechtwinklig zueinander erstrecken und mit Hilfe im Körper befindlicher Einrichtungen gegenüber dem Körper axial bewegbar sind. Die Nadeln 30 l'nd 31 haben ein Loch, durch das ein Fitzfaden von den Kreuzspulen 32 und 33 geführt ist.
Normalerweise befindet sich die Vorrichtung L im Abstand von den Schienen G und wartet darauf, daß eine Haspeleinhen mit einem fertigen Strang herumkommt, worauf sich die Fitzvorrichtung/, auf den Schienen 28 soweit der Haspeleinheit nähert, bis der Str ng 25 zwischen den beiden Fitznadeln 30 und liegt, wie ec in der Fig.4 gezeigt ist. Während sich die Haspeleinheit bewegt, beispielsweise in Richtung eines PfeilesX in der Fig. 1, bewegt sich die Vorrichtung L auf den Schienen 27 in der gleichen Richtung, um der Einheit R für eine gewisse Zeitspanne zu folgen, während der das Fitzen des fertigen Strangs auf der Einheit mit den Fäden 32' und 33' erfolgt, wobei eine auf dem Körper 26 vorgesehene Knüpfeinrichtung 34 zu Hilfe genommen wird.
Nach dem K.uipfen kehrt die Filzvorrichtung L i-, ihre Ausgangsstellung zurück und wariet darauf. daß die nächste Haspeleinheil vorbeikommt. Beim W-jterlauf um das Kettenrad S koi Ί die Haspeleinher. vor die Abzugsvorrichtung//, '. :näß F i g. 4 besitz; die Abzugsvorrichtung eine SUi1... e 35 und einen h;--•lenförmigen Rahmen 36. der um einen Schwenkzapien 37 schwenkbar an seinem unteren Ende mit der Stütze verbunden ist. Der Rahmen 36 erstreck; sich ίο um zwei Drittel eines Vollkreise·; und hat mehre u·. beispielsweise drei radial nach innen ragende. L-formine Abzugshaken 38. 39 und 40. um den Strang von der Weife der Einheit herunter zu nehmen. Die Anordnung muß so getroffen sein, daß bein1. Iv:1-schwenken des Rahmens 36 in die Laufbahn der umlaufenden Haspeleinheit seine L-förmigen Ab/ugsh.!- ken szenau zwischen den Speichen der Weile 12 liegen, so daß bei der Bewegung der Weife !2 in der F i g. 4 von der Vorderseile der Zeichnung zur Rii _■':■.-seite die Speiehen der Weife zwischen den Haken durchlaufen und dabei den Strang 25 auf den Haken zurücklassen. Dann wird 'er Rahmen 36 aus de Bahn der Haspeleir.heit ιιηΊ zurück zu seiner Ai:-. gangslaee geschwenkt, wo er darauf wartet, daß ci:e nächste Haspeleinheit mit einem fertigen Strang ■·,>: beikommt. Die Einrichtung, die das Vor- und /u .ücksehwmgen des Rahmens 36 bewirkt, kann in de-Stütze 35 untergebracht sein und ist dem Fachmann geläufig, so daß keine weitere Erläuterung noch D.:r stellung notwendig ist.
Die Fitzvorrichtung und dl·: Abzugsvorrichtung können durch eine Bedienungsperson für die Ma schine von Hand betätigt werden oder aber auch automatisch durch eine Einrichtung, die automatte' das Ende des Aufhaspeins eines Strangs auf cm:· Haspeleinheit feststellt und die Fitzvorrichtung urj die Abzugsvorrichtung betätigt.
Aus dem Wirangegangenen ist deutlich geworder,, daß das Wesen der Erfindung darin liegt, daß ein. Mehrzahl von Haspeleinheiten vorgesehen wird, die auf einer endlosen Bahn umlaufen und dabei jeweiU für sich den Haspelvorgang durchführen, wobei neber, der endlosen Bahn eine Fitzvorrichtung und eine Anzugsvorrichtung vorgesehen ist. die die ihnen zugeordneten Funktionen erfüllen. Handarbeit für das Fitzen und das Abziehen der fertigen Stränge entfällt. Die Stränge werden einzeln für sich auf voneinander getrennten Haspeleinheilen gewickelt, so daß selbst dann, wenn eine oder mehrere der Haspeleinheiten angehalten werden müssen, weil beispielsweise der Faden gebrochen ist. die anderen Einheilei1, mit dem Haspelvorgang fortfahren können wobei ti.!^ Verknüpfen der Fadenenden an den angehaltenen Einheiten ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden kann. Darüber hinaus ist es möglich, mit der erfindungsgemäßen Maschine irr· wesentlichen gleiehföimige Stränge zu erhalten, d.h. Stränge, die gleiche Fadenlängen enthalten. Da sich das Haspeln auf getrennten Haspeleinheiten vollzieht, ist es möglich. 5o wahlweise nur die fertiggestellten Stränge zu entfernen, während die noch nicht fertigen Stränge auf den Haspcleinheitcn bleiben, bis sie fertiggestellt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Haspelmaschine mil einer Mehrzahl von Haspcleinheiten, die jeweils eine Weife für einen einzigen Strang autweisen und entlang einer endlosen Umlaufbahn bjw eülv.r vnd. wobei die Weife jeder Haspelcir.heii unter Abziehen eines Fadens von einer zugeordneten Spule mitte!·. Drehantrieb drehbar ist. der !är.izs der L'mi.;uf- i" bahn unterbrochen werden kann, dadurch gekennzeichnet, da!.'- π.>·..'η der Umlaufbahn eine um eine bestimmte Strecke im Gleichlauf mit den Haspdemheiien (/?i bewegbare und wieder rückfütirbare Fitzvorrichtung (L) vorgesehen und dieser in Umlaufriehtung eine ortsfeste \b/ug-\orrich;ung ;//: nac!\escV.i:ltet ist. an der die Weifen (12) untei Abstreifen der Strange ^ 25) vorbeihewej ar sind, wobei Weife und Fitzvorrichtung bzw. Abzugsvorrichtung quer /ur Umlauibahn relativ zueinander in Wirkstelluim bringbar sind.
2 Haspelmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufbahn für die Haspeleinhi iten (R) in an sich bekannter Weise zwei zueinander parallele, gerade Abschnitte aufweist, entlang denen die Haspeleinheiten (R) angetrieben und mittels flexibler Verbindungselemente ([·.) bewegbar sind.
3. Haspelmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Weilen (12) jeweils am Ende ein.'s t'rei auskragenden Armes (II) gelagert sind und UjB die Abzugsvorrichtung (H) einen in die Uaufbahn der Weiten (12) schwenkbaren, bogenförmigen Rahmen (36) mit wenigstens drei zwischen die Weifenspeichen ragenden L-törmigeii Abzugshaken (38. 39. 40) aufweist.
4. Haspelmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Fitze!.1-richtung (30. 31, 32. 33) zwei im rechten Winkel zueinander stehenden Nadeln in Verbindung mit einer Kniipfeinrichtung (34) aufweist, die zusammen in die Laufhahn der Weifen bewegbar sind.
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DE19671710136 1967-06-30 1967-06-30 Haspelmaschine Expired DE1710136C3 (de)

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DE1710136B2 DE1710136B2 (de) 1973-02-22
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