DE2929255A1 - Zuendeinheit fuer ottomotoren, insbesondere fuer kraftfahrzeugmotoren - Google Patents

Zuendeinheit fuer ottomotoren, insbesondere fuer kraftfahrzeugmotoren

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DE2929255A1
DE2929255A1 DE19792929255 DE2929255A DE2929255A1 DE 2929255 A1 DE2929255 A1 DE 2929255A1 DE 19792929255 DE19792929255 DE 19792929255 DE 2929255 A DE2929255 A DE 2929255A DE 2929255 A1 DE2929255 A1 DE 2929255A1
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SCHILINSKI VALENTIN
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SCHILINSKI VALENTIN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/02Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Zündeinheit für Ottomotoren, insbesondere für Kraftfahr-
  • zeugmotoren Die Erfindung betrifft eine Zündeinheit für Ottomotoren, insbesondere für Kraftfahrzeugmotoren, mit einer in einem zylinder- oder prismaförmigen Zünäspulengehäuse angeordneten Zündspule, mit einer Halterung für das Zündspulengehäuse und mit einer elektronischen, eine Schaltungsplatine umfassenden Schalteinheit zur transistorischen Steuerung der Zündspule.
  • Derartige Zündeinheiten mit elektronischen Schalteinheiten dienen der Verbesserung des Laufverhaltens von Ottomotoren, einer Verminderung des Kraftstoffverbrauchs und einer verbesserten Abgasentgiftung, indem mit ihnen die Zündfolge genauer geregelt und die Zündstrom-Leistung wesentlich exakter den Betriebs- bzw. Leistungsverhältnissen des Motors angepaßt werden kann. Solche Zündeinheiten sind bisher in der Regel lediglich zum nachträglichen Einbau in Kraftfahrzeuge vorgesehen.
  • Es ist bereits eine Zündeinheit dieser Art bekannt (s. DE-OS 26 20 475), bei der die Transistor-Schalteinheit in For einer flachen Schaltungsplatine, die von einem metallischen Gehause umgeben ist, mit Hilfe eines letzteres durchgreifenden Niets oder ähnlichen Befestigungselementes an der Halterung für das Zündspulengehause befestigt ist. Mit dieser alterung wiederum wird die Zündspule mit ihrem Gehause ui.d der Schalteinheit am Kraftfahrzeug angeordnet. Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß trotz des relativ klein bauenden Transistor-Schaltkreises die Gesamtanordnung desselben zu material- und kostenaufwendig ist.
  • Speziell hinsichtlich des Raumbedarfs ergeben sich hier beim nachträglichen Einbau in vorhandene .Iotorsysteme irLmer wieder Schwierigkeiten.
  • Der Erfindung liegt der.gegenJbex die Aufgabe zugrunde, die Einbau nu damit Verwendungsglichkeiten solcher Zündeinheiten zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der erfindung dadurch gelöst, daß die Schaltunc;splatine interaraler Bestandteil eines Sunststoffkorper-Bauelementes ist, das mit einem Teil seiner Oberfläche einem Teil des Zündspulengehäuses und in mindestens einer seiner Dimensionen dieser Dimension des Zündspulengehäuses angepaßt ausgebildet ist.
  • Damit erzielt man eine außerordentlich kompakt bauende Zündeinheit, die unter geringstmöglichem Platzbedarf zu montieren und damit gerade auch in besonderem Maße ffir den serienmäßigen Einbau geeignet ist. Zugleich macht sich dabei die Erfindung die Vorteile zunutze, die aus der Verwendung transistorischer Schalteinheiten erwachsen, nämlich die äußerst geringe Wärmeentwicklung, die es ermöglicht, den die Steuerung bewirkenden Schaltkreis in einem äußerst kompakten, leicht herstellbaren und montierbaren Bauelement anzuordnen, wodurch wiederum Herstellungs- , Lager- und Montagekosten gespart werden.
  • Um die sich aus der erfindungsgemäßen Ausbildung ergebenden Vorteile in noch stärkerem Maße zu nutzen, ist nach einer vorteilhaften Ausbildungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Halterung als an sich bekannte, das Zündspulengehäuse teilweise umgreifende Tragschelle ausgebildet ist und daß das Kunststoffkörper-Bauelement ein darin mit einem Lagerarm eingeformtes, mit einem Halteschenkel die Tragschelle hintergreifendes Befestigungselement trägt, mit mindestens einem Teil seiner das Befestigungselement tragenden Außenfläche entlang des Mantels des Zündspulengehäuses verläuft und im wesentlichen so breit wie die Breite der Durchmesser des Zündspulengehäuses ist. Hierdurch ergibt sich einerseits eine besonders einfache Konstruktion und zum anderen die löglichkeit, ohne Zuhilfenahme zusitzlicher Befestigungselemente wie Nieten oder Schweißungen das Kunststoffkörper-Bauelement lösbar an der Halterung zu befestigen und es mit dieser relativ zum Zündspulengehäuse verschiebbar zu machen, so daß eine optimale Anpassung des Einbauteils an die jeweils gegebenen Raumverhältnisse möglich ist.
  • Nach einer anderen Ausbildungsform der Erfindung kann das Kunststoffkörper-Bauelement auf den Kopf oder in den Bodenbereich des Zündspulengehduses auf- bzw. eingesetzt und in seinem Durchmesser bzw. in Breite sowie Tiefe den entsprechenden Abmessungen des Zündspulengehäuses angepaßt sein. So läßt sich eine in besonderem Maße kompakte Zündeinheit erzielen, die hinsichtlich ihres Durchmessers - bei zylinderförmigem Zündspulengehäuse -- bzw. ihrer Breiten- und Tiefenabmessungen - bei prismaförmigem Zündspulengehäuse - zwei der Hauptdimensionen des Zindspulengehäuses entspricht, während die Länge oder Höhe der Zündeinheit insgesamt nur geringfügig grD,ßer als die des erforderlichen Zündsulengehäuses ist, nämlich praktisch um die Dicke des Kunststoffkörperbauelementes, die wiederum im wesentlichen nur von der relativ dünnen Schaltungsplatine bestimmt wird.
  • Außerdem ist es möglich, nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung in das siunststoffkorper-Bauelement einen Entstörungskondensator zu integrieren, ura so eine Entstorung der durch die Zündung sonst leicht gestörten Aggregate wie z.B. Autoradios in einfacher Weise zu gewährleisten, ohne die Eiompaktheit der Zündeinheit und damit deren raumsparende Montagemöglichkeit zu beeinträchtigen.
  • Vorteilhaft ist, um zum Ausfall der Zündung und damit des Motors führ'ende Fehler in der Transistor-Steuerung schnell erkennen und beseitigen zu Können, die Zündeinheit mit einem der Schalteinheit zugeordneten Anzeigeelement ausgestattet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der in schenatischen Zeichnung dargestellten Ausführunqsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigt Fiq. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Zündeinheit mit seitlich angeordneter Schalteinheit, Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1, Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform mit im Bodenbereich der Zündeinheit angeordneter Schalteinheit und Fig. 5 eine weitere Ausbildungsform mit im Kopfbereich der Zündeinheit angeordneter Schalteinheit.
  • Fine Zündeinheit 1 umfaßt im wesentlichen ein eine nicht gezeigte Zündspule aufnehmendes Zündspulengehäuse 2, eine Tragschelle 3 zur Befestigung der Zündeinheit 1 z.B. an einem Kraftfahrzeug sowie eine Transistor-Schalteinheit 4. Im Bereich eines Kopfes 22 des Zündspulengehäuses 2 sind die erforderlichen Stromanschlüsse vorgesehen, nämlich ein Anschluß 211 für den Versorgungsstrom und ein Anschluß 212 für die Verbindung zum Zündschloß, während der Zünd- oder Hauptstrom über nicht gezeigte Kabel durch einen Haupt-Kabeleingangsstutzen 213 der Zündspule zugeführt wird. Die Versorgungsstrom- und Zündschloßanschlüsse sind über eine Verkabelung 6 mit der Schalteinheit 4 verbunden. Weiter ist ein für das Kabel zum Unterbrecherkontakt bestimmter UK-Anschluß 214 vorgesehen, der sich an der Schalteinheit 4 befindet.
  • Die Schalteinheit 4 umfaßt ein Kunststoffkörper-Bauelement 41, das eine in Kunststoff, z.B. Gießharz oder spritzfähige Kunststoffmasse vergossene oder gespritzte schaltungsplatine 42 mit einer Transistor-Steuerung aufnimmt. In das Kunststoffkörper -Bauelement 41 eingeschlossen ist weiterhin ein auf der Schaltungsplatine 42 angeordneter Entstörungskondensator 44 sowie ein Befestigungselement 43. Dieses Befestigungselement 43 ist U-förmig gebogen und mit einem Lagerarm 432 in den Kunststoff des Sunststoffkörper-Bauelements 41 eingebettet, während sein freier Halteschenkel 431 die das Zündspulengehäuse 2 umfassende Tragschelle 3 hintergreift. Um ein enges Anliegen und damit eine optimale Raumnutzung zu gewährleisten, ist einerseits das Kunststoffkörper-Bauelement 41 in seinem gegen das Zündspulengehäuse 2 gerichteten Bereich der Oberflächenkrümmung des Zündspulengehäuses 2 angepaßt, wie man insbesondere aus Fig. 2 erkennen kann, und andererseits ist auch der IIalteschenkel 431 leicht gekriLmt, so daß er gut gegen das Zandspulengehause 2 anliegt, wenn er die Tragschelle 3 hintergreift.
  • Wie man aus Fig. 2 und 3 erkennt, nimmt die Schalteinheit 4 einerseits durch die Anpassung an das Zunds,oulengehiuse 2 nur ein Minimum an Raum ein, und sie ist zum anderen, um eine Anpassung an die räumlichen Verhältnisse in der Umgebung des Zündspulengehäuses zu erzielen, entsprechend dem Pfeil A in einem relativ weiten Ifinkelbereich entlang des Umfanges des Zündspulengehäuses 2 bzw. entsprechend dem Pfeil B in dessen Achsrichtung zu verschieben. Hierdurch ergibt sich nicht nur eine optimale Raumnutzung, sondern auch eine Verbesserung der Montagemöglichkeiten, da man die Schalteinheit 4 in einer bestimmten Position einsetzen und dann in die gewünschte endgültige Arbeitslage drehen oder verschieben kann.
  • Um ohne größere Schwierigkeiten einen Schaden oder Fehler in der Schalteinheit feststellen zu können, die zu einem Unterbrechen der Zündung und damit zum Stillstand des Motors führen würden, ist ein in der erforderlichen Weise mit der Transistor-Steuerung verbundenes optisches Anzeigeelement 5 vorgesehen. Dieses kann vorteilhaft eine Leuchtdiode oder auch eine Glühlampe sein. Bei der Ausbildungsform der Fig. 1 bis 3 ist das optische Anzeigeelement 5 auf das unststoffkörper-Bauelement 41 an von au3en her gut wahrnehmbarer Stelle, also hier auf dem Bauelement 41, angeordnet.
  • Die Ausführungsbeispiele der Fig. 4 und 5 zeigen eine Anbringung der Schalteinheit 4 entweder im Bodenbereich (Fig. 4) oder im Kopfbereich (Fig. 5) der Zündeinheit 1. Bei der Anordnung im Bodenbereich 23 kann das Kunststoffkörper-Bauelement 41 in das Zündspulengehäuse 2 eingesetzt werden, wie dies aus der teilweisen Schnittdarstellung der Fig. 4 hervorgeht. Dadurch wird die Zündeinheit 1 insgesamt nur geringfügig länger und eignet sich somit insbesondere für Einsatzzwecke, bei denen seitlich der Zündspule nicht der für die Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 erforderliche Raum zur Verfügung steht.
  • Bei dem Beispiel der Fig. 5 hingegen ist das Kunststoffkörper-Bauelement 41 im Kopfbereich auf das Zündsoulengehäuse 2 aufgesetzt. Für einen solchen Anwendungsfall kann der Kunststoffkörper die erforderlichen Anschlüsse 211, 212, 213 tragen bzw. diese können in ihn in geeigneter Weise eingeformt sein. Auch hier ergibt sich nur eine relativ geringfügige Vergrößerung des von der Zündeinheit 1 in Anspruch genommenen Raumes, wobei diese Ausführungsmöglichkeit insofern besonders günstig ist, als dadurch die Länge der Einheit nur ganz geringfügig vergrößert wird, d.h.
  • erheblich weniger als dies bei dem Beispiel der Fig. 4 der Fall ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 wird das optische Anzeigeelement 5 zweckmäßigerweise auf den Kopf 22 des Zündspulengehäuses 2 aufgesetzt, während es bei dem Beispiel der Fig. 5 mit in das Kunststoffkörper-Bauelement 41 integriert werden kann.
  • Die insgesamt mit derErfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß man eine außerordentlich kompakte Bauweise einer für die verschiedensten Motortypen geeigneten Zündeinheit erhält. So schmiegt sich das Kunststoffkörper-Bauelement 41 bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 gut dem Zündspulengehäuse 2 an und entspricht in seiner Breite b der Breite bzw. dem Durchmesser d des Zündspulengehäuses, während bei den Ausführungsformen der Fig. 4 und 5 eine Integration in den Z Zündspulengehäusekörper erfolgen kann, ohne die Gesamtlänge der Zündeinheit wesentlich zu vergrößern. Diese Zündeinheit eignet sich damit nicht nur zum naciltrdglichen Einbau, sondern ist besonders auch für den serienmäßigen Einbau in Kraftfahrzeuge mit den verschiedensten Motor typen geeignet.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Zündeinheit für Ottomotoren, insbesondere für Kraftfahrzeugmotoren Patentansprüche: 1. Zündeinheit für Ottomotoren, insbesondere für Kraftfahrzeugmotoren, mit einer in einen zylinder- oder prismaförmigen Zündspulengehäuse angeordneten Zündspule, mit einer Halterung für das Zündspulengehäuse und mit einer elektronischen, eine Schaltungsplatine umfassenden Schalteinheit zur transistorischen Steuerung der Zündspule, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Schaltungsplatine (42) integraler Bestandteil eines Kunststoffkörper-Bauelementes (41) ist, das mit einem Teil (45, 46) seiner Oberfläche einem Teil des Zündspulengehäuses (2) und in mindestens einer seiner Dimensionen dieser Dimension des Zündspulengehäuses (2) angepaßt ausgebildet ist.
  2. 2. Zündeinheit nach Ans?ruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Halterung als an sich bekannte, das Zündspulengehäuse (2) teilweise umgreifende Tragschelle (3) ausgebildet ist und daß das Sunststoffkörper-Bauelement (41) ein darin mit einem Lagerarm (432) eingeformtes, mit einem Halteschenkel (431) die Tragschelle (3) hintergreifendes Befestigungselement (43) trägt, mit mindestens einem Teil seiner das Befestigungselement (43) tragenden Außenfläche entlang des Mantels des Zündspulengehäuses (2) verläuft und im wesentlichen so breit wie die Breite bzw. der Durchmesser (d) des Zündspulengehäuses (2) ist.
  3. 3. Zündeinheit nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Kunststoffkörper-Dauelerlent (41) auf den Kopf (22) oder in den Bodenbereich (23) des Zündspulengehäuses (2) auf- bzw. eingesetzt und in seinem Durchmesser (d1) bzw. in Breite sowie Tiefe den entsprechenden Abmessungen des Zündspulengehäuses (2) angepaßt ist.
  4. 4. Zündeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in das Kunststoffkörper-Bauelement (41) ein Entstörungskondensator (44) integriert ist.
  5. 5. Zündeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie mit einem der Schalteinheit (4) zugeordneten optischen Anzeigeelement (5) ausgestattet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3922267A1 (de) * 1988-08-05 1990-02-08 Mitsubishi Electric Corp Zuendvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine
WO1990004717A1 (de) * 1988-10-26 1990-05-03 Robert Bosch Gmbh Anordnung mit einer zündspule und einem zündspulenschaltgerät
DE4132153A1 (de) * 1990-09-28 1992-04-09 Mitsubishi Electric Corp Zuendspuleinheit fuer einen verbrennungsmotor

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