DE19521070A1 - Hochspannungstransformator und Entladungslampenschaltung - Google Patents

Hochspannungstransformator und Entladungslampenschaltung

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Koichi Kato
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Description

Diese Erfindung betrifft einen Hochspannungstransforma­ tor und eine Entladungslampenschaltung, die diesen verwen­ det.
Eine Hochspannung ist beim Starten einer Hochspannungs- Entladungslampenschaltung (z. B. einer Halogen-Metall­ dampflampe) notwendig und insbesondere in Fällen, wenn eine Hochspannungs-Entladungslampe als ein Fahrzeugscheinwerfer verwendet wird, wird eine hohe Startspannung benötigt, um ein unverzügliches erneutes Starten nach einem Abschalten der Lampe sicherzustellen.
Demgemäß wird für gewöhnlich ein Hochspannungstransfor­ mator, wie derjenige, der in Fig. 15 gezeigt ist, für die Entladungslampenschaltung verwendet. Der normalerweise ver­ wendete Hochspannungstransformator ist aus einer hohlen im wesentlichen zylindrischen Sekundärspule 210, die mit einer Sekundärwindung 200 bewickelt ist, einem im wesentlichen zylindrischen Kern 220, der in den hohlen Teil der Sekun­ därspule 210 eingeführt ist und einer Primärspule 240 ge­ bildet, welche die Sekundärspule 200 umgibt und welche mit einer Primärwindung 230 bewickelt ist; und ist mittels ei­ nes Einschließens von alle dem in einem Harzgehäuse 250 aufgebaut, welches mit einem Isolationsmaterial 260 gefüllt ist, das aus Epoxydharzen oder dergleichen hergestellt ist.
Der zuvor beschriebene Hochspannungstransformator weist jedoch eine große Abmessung auf und ist schwer und somit ist sein Befestigen auf der Platine bzw. gedruckten Schal­ tungsplatte wegen Schwierigkeiten beim Verkleinern und beim Sicherstellen der Vibrationsfestigkeit schwierig gewesen.
Des weiteren ist es wahrscheinlich, daß die anderen elektrischen Komponenten auf der Platine beeinträchtigt und zerstört werden können, wenn der Hochspannungstransformator eine elektrische Hochspannung erzeugt, die ausreicht, um eine Hochspannungs-Entladungslampe zu starten. Aus diesem Grund wurden Maßnahmen, wie zum Beispiel ein Plazieren der Halbleitervorrichtungskomponenten oder dergleichen entfernt von dem Hochspannungstransformator und ein Plazieren von Abschirmmaterialien zwischen den Halbleitervorrichtungskom­ ponenten und dem Hochspannungstransformator oder derglei­ chen, als notwendig betrachtet.
Jedoch entstehen bei dieser Art des Aufbaus Probleme, wie eine Erhöhung der Fläche der Schaltung und eine Vergrö­ ßerung sowohl der Abmessung der gesamten Schaltung als auch der Schaltungsbehälter.
Zwischenzeitlich ist ein herkömmlicher Transformator, wie er in der Japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungs­ schrift JU-A-61-7020 offenbart ist, als der Transformator bekannt, der auf der Platine befestigt ist. Bei dieser Technologie ist eine Erfassungswindung, welche die Primär­ windung ist, mit einer Platte oder einem Draht aufgebaut, der zuvor in eine U-Form gebogen worden ist. Danach wird die Erfassungswindung direkt eingeführt und an der Platine befestigt.
Jedoch besteht ein Problem des Stromtransformators darin, daß er einen offenen Kern aufweist, der ihn untaug­ lich für eine Hochspannungsverwendung macht. Des weiteren ist die Sekundärwindung lediglich durch ein Isolationsband isoliert und somit lassen ihn Probleme mit seiner Vibrati­ onsfestigkeit und seiner Auswirkung auf die umgebenden elektrischen Komponenten untauglich für Hochspannungsver­ wendungen werden.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ei­ nen verbesserten Hochspannungstransformator und eine ver­ besserte Entladungslampenschaltung unter Berücksichtigung der zuvor beschriebenen Probleme in herkömmlichen Transfor­ matoren zu schaffen.
Außerdem besteht ein Vorteil dieser Erfindung sowohl darin, den Hochspannungstransformator und die Entladungs­ lampenschaltung zu miniaturisieren und das Gewicht zu ver­ ringern, als auch die Befestigung des Hochspannungstrans­ formators auf der Platine, auf der die elektrischen Kompo­ nenten befestigt sind, zu erleichtern.
Des weiteren besteht ein zusätzlicher Vorteil der Er­ findung darin, einen Hochspannungstransformator und eine Entladungslampenschaltung zu schaffen, die die anderen elektrischen Komponenten vor den nachteiligen Auswirkungen einer elektrischen Hochspannung aufgrund des Hochspannungs­ transformators schützt.
Gemäß einem ersten Aspekt dieser Erfindung ist ein Hochspannungstransformator, der aus einem Kern, einer Pri­ märwindung und einer Sekundärwindung gebildet ist, gekenn­ zeichnet durch ein Isolationsmaterial, das den Kern und die Sekundärwindung bedeckt und integriert bzw. zusammenfügt und einen leitenden Halter, der als die Primärwindung dient und der so aufgebaut ist, daß er die Sekundärwindung ein­ schließt, deren beide Enden mit stationären Teilen versehen sind, die an einer Grundplatte zu befestigen sind.
Ebenso kann der leitende Halter im Inneren des Isolati­ onsmaterials ausgebildet und integriert sein.
Des weiteren kann das Isolationsmaterial aus einem Harzgehäuse und einer Harzfüllung gebildet sein, die das Innere dieses Gehäuses ausfüllt, wobei der Kern und die Se­ kundärwindung in dem Gehäuse eingeschlossen und integriert sind, welches mit der Harzfüllung gefüllt ist. In diesem Fall kann ein Verbindungsteil zu der Grundplatte an dem Ge­ häuse vorgesehen sein.
Des weiteren kann der leitende Halter mindestens die Hochspannungsenden der Sekundärwindung bedecken. In diesem Fall ist es wünschenswert, daß der leitende Halter so aus­ gebildet ist, daß er ein Hauptstromübertragungsteil, durch welches der Strom der Primärwindung hindurchgeleitet wird, und ein Deckteil aufweist, das sich aus dem Hauptstromüber­ tragungsteil ausdehnt und das Hochspannungsende bedeckt.
Ebenso kann eine Hochspannungs-Anschlußschnur verwendet werden, wobei das Hochspannungsende der Sekundärwindung an diese Hochspannungs-Anschlußschnur angeschlossen ist.
Gemäß dem Hochspannungstransformator des ersten Aspekts dieser Erfindung kann eine Verringerung der Anzahl der Kom­ ponenten, der Arbeitsstunden zum Zusammenbau oder derglei­ chen realisiert werden, da der leitende Halter sowohl als die Primärwindung als auch das stationäre Teil dient, das die Sekundärwindung in der Grundplatte befestigt. Des wei­ teren kann selbst dann das direkte Ausleiten eines Hoch­ spannungs-Ausgangssignals verhindert werden, wenn eine Hochspannung erzeugt wird, da der Kern des Hochspannungs­ transformators und die Sekundärwindung mittels des Isolati­ onsmaterials bedeckt und integriert sind, und somit können die geforderten Funktionen für die Hochspannungstransforma­ toren realisiert werden, da der Transformator einfacher im Aufbau wird.
Außerdem kann das Auftreten von kapazitiven Komponenten an einem konstanten Wert gehalten werden, wenn der leitende Halter in dem Isolationsmaterial ausgebildet und integriert ist.
In dem Fall, in dem der Kern und die Sekundärwindung in dem Gehäuse, das mit dem Isolationsmaterial gefüllt ist, eingeschlossen und integriert sind, würde dies des weiteren ein leichter und zuverlässiger Weg sein, den Kern und die Sekundärwindung zu integrieren. In diesem Fall verursacht ein Ausbilden des Verbindungsteils mit der Grundplatte auf dem Gehäuse ein einfaches Positionieren und Befestigen auf dem Gehäuse.
Außerdem kann das Hochspannungs-Ausgangssignal in dem Fall nach außen abgeschirmt werden, in dem der leitende Halter mindestens die Hochspannungsenden der Sekundärwin­ dung bedeckt.
Wenn die Hochspannungsenden der Sekundärwindung an die Hochspannungs-Anschlußschnur angeschlossen sind, kann eben­ so ein Hochspannungs-Ausgangssignal sicher erzielt werden.
Gemäß einem zweiten Aspekt dieser Erfindung ist eine Entladungslampenschaltung, in der ein Hochspannungstrans­ formator, der aus einem Kern, einer Primärwindung und einer Sekundärwindung gebildet ist, auf einer Grundplatte befe­ stigt, die andere darauf befestigte elektrische Komponenten aufweist, gekennzeichnet durch den Hochspannungstransforma­ tor, welcher ein Isolationsmaterial, das den Kern und die Sekundärwindung bedeckt und integriert und einen leitenden Halter aufweist, der als die Primärwindung dient und der so aufgebaut ist, daß er die Sekundärwindung einschließt, de­ ren beide Enden mit stationären Teilen versehen sind, die an der Grundplatte zu befestigen sind. Ein Leitermuster der Platte und beide Enden des leitenden Halters sind so mit­ einander verbunden, daß sie zueinander elektrisch leitend sind.
Schließlich kann das Niederspannungsende der Sekundär­ windung ebenso mit dem Leitermuster der Grundplatte verbun­ den sein.
Des weiteren kann ebenso eine Entladungslampenschaltung verwendet werden, die in dem Schaltungsbehälter einge­ schlossen ist, wobei ein leitender Halter ein Deckteil auf­ weist, welches sich zwischen den anderen elektrischen Kom­ ponenten in dem Schaltungsbehälter und dem Hochspannungs­ ende der Sekundärwindung ausdehnt. In diesem Fall ist es wünschenswert, daß der leitende Halter ein Hauptstromüber­ tragungsteil aufweist, durch welches der elektrische Strom der Primärwindung hindurchgeleitet wird und bei dem das Deckteil mittels des Ausdehnens des Hauptstromübertragungs­ teils ausgebildet ist.
Außerdem kann die Hochspannungs-Anschlußschnur getrennt von dem Leitermuster der Platte vorgesehen sein und das Hochspannungsende der Sekundärwindung kann an diese Hoch­ spannungs-Anschlußschnur angeschlossen sein.
Gemäß der Entladungslampenschaltung des zweiten Aspekts dieser Erfindung kann eine Miniaturisierung und eine Ge­ wichtsverringerung des Hochspannungstransformators reali­ siert werden und der Primärstrom kann direkt aus dem Lei­ termuster der Platte dem leitenden Halter des Hochspan­ nungstransformators zugeführt werden. Auf der Oberseite der Platte kann gleichzeitig mit der elektrischen Verbindung für das Leiten des Primärstroms der Hochspannungstransfor­ mator installiert und mittels des leitenden Halters befe­ stigt werden.
Wenn der Aufbau verwendet wird, in dem mindestens die Niederspannungsenden der Sekundärwindung an das Leitermu­ ster der Platte angeschlossen sind, wird die Ausbildung der Leiterwege des Sekundärstroms einfacher und des weiteren werden keine Auswirkungen auf die anderen elektrischen Kom­ ponenten auf der Platte entstehen, da keine elektrischen Hochspannungen an den Niederspannungsenden der Sekundärwin­ dung auftreten.
Wenn die Entladungslampenschaltung in dem Schaltungsbe­ hälter eingeschlossen ist und der Aufbau verwendet wird, in welchem der leitende Halter das Deckteil aufweist, das sich zwischen den anderen elektrischen Komponenten in dem Schal­ tungsbehälter und dem Hochspannungsende der Sekundärwindung ausdehnt, ist es des weiteren möglich, die anderen elektri­ schen Komponenten in dem Schaltungsbehälter von der Hoch­ spannung abzuschirmen.
In diesem Fall können die elektrischen Ströme, welche die elektromagnetische Kopplung bewirken, mit einem hohen Wirkungsgrad an dem Hauptstromübertragungsteil konzentriert werden, während die anderen elektrischen Komponenten in dem Schaltungsbehälter von der Hochspannung abgeschirmt werden, wenn der leitende Halter so ausgebildet ist, daß er das Hauptstromübertragungsteil, durch das der Strom der Primär­ windung hindurchfließt, und das Deckteil aufweist, welches sich aus dem Hauptstromübertragungsteil ausdehnt und das Hochspannungsende bedeckt.
Wenn der Aufbau verwendet wird, in welchem die Hoch­ spannungs-Anschlußschnur, welche von dem Leitermuster der Platte getrennt ist, ebenso mit dem Hochspannungsende der Sekundärwindung verbunden ist, kann eine Hochspannung er­ zielt werden, während die Auswirkungen der Hochspannung so­ wohl auf die anderen elektrischen Komponenten, die auf der Platte befestigt sind, als auch auf jene elektrische Kompo­ nenten, die sich in dem Schaltungsbehälter befinden, ver­ ringert werden.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Entladungslampenschaltung eines erfindungsgemäßen ersten Ausführungsbei­ spiels;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht eines Hoch­ spannungstransformators des ersten Ausführungsbei­ spiels;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des Hochspannungstransfor­ mators des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 4 eine Draufsicht einer Grundplatte eines zweiten Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsansicht des Hoch­ spannungstransformators eines dritten Ausführungs­ beispiels;
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsansicht des Hoch­ spannungstransformators eines vierten Ausführungs­ beispiels;
Fig. 7 eine Darstellung eines Ersatzschaltbilds des Hoch­ spannungstransformators, wenn die Streu- bzw. Schwebekapazität berücksichtigt wird;
Fig. 8 eine perspektive Explosionsansicht des Hochspan­ nungstransformators eines fünften Ausführungsbei­ spiels;
Fig. 9 eine perspektivische Explosionsansicht des Hoch­ spannungstransformators eines sechsten Ausführungs­ beispiels;
Fig. 10 eine perspektivische Explosionsansicht des Hoch­ spannungstransformators eines siebten Ausführungs­ beispiels;
Fig. 11 eine perspektivische Explosionsansicht des Hoch­ spannungstransformators und der Entladungslampen­ schaltung eines achten Ausführungsbeispieles;
Fig. 12 eine Explosionsansicht eines leitenden Halters des achten Ausführungsbeispiels;
Fig. 13 eine perspektivische Explosionsansicht des Hoch­ spannungstransformators eines neunten Ausführungs­ beispiels;
Fig. 14 eine Explosionsansicht des leitenden Halters des neunten Ausführungsbeispiels; und
Fig. 15 eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen Hoch­ spannungstransformators.
Im weiteren Verlauf werden bevorzugte Ausführungsbei­ spiele dieser Erfindung, das heißt, des Hochspannungstrans­ formators und der Entladungslampenschaltung, die den Hoch­ spannungstransformator verwendet, beschrieben.
Nachstehend erfolgt eine Beschreibung eines ersten Aus­ führungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Schaltungsstruktur einer Entladungs­ lampenschaltung des ersten Ausführungsbeispiels.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Batterie eines Fahrzeugs, während das Bezugszeichen 2 einen Schein­ werferschalter bezeichnet. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet einen Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler, dessen Ausgangssi­ gnal in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal aus einer Leistungs-Steuerschaltung 4 geändert werden kann. Die Be­ zugszeichen 5 und 6 bezeichnen Spannungserfassungswider­ stände; das Bezugszeichen 7 bezeichnet eine Hochspannungs- Entladungslampe, die aus einer Halogen-Metalldampflampe hergestellt ist und auf dem Fahrzeug befestigt ist; und das Bezugszeichen 8 bezeichnet einen Stromerfassungswiderstand, welcher den elektrischen Strom erfaßt, der durch die Hoch­ spannungs-Entladungslampe 7 hindurchfließt. Das Bezugszei­ chen 9 bezeichnet einen Kondensator, der abwechselnd ein Niederspannungsende einer Sekundärwindung eines Hochspan­ nungstransformators 17 und die Hochspannungs-Entladungslam­ pe 7 kurzschließt. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Startschaltung. Die Startschaltung 10 ist wie folgt zusam­ mengesetzt: aus einer Start-Steuerschaltung 11, einem Tran­ sistor 12, einem Aufwärtstransformator 13, einer Gleich­ richterdiode 14, einem Kondensator 15, einer Entladungsröh­ re 16 und dem Hochspannungstransformator 17.
Es ist anzumerken, daß in diesem Ausführungsbeispiel mit Ausnahme der Hochspannungs-Entladungslampe 7 die ge­ samte Schaltung in einem einzigen Schaltungsbehälter einge­ schlossen ist. Insbesondere sind sowohl der Hochspannungs­ transformator 17 der Startschaltung 10 als auch die anderen elektrischen Komponenten der Startschaltung 10 auf der gleichen Platine befestigt.
Als nächstes wird die Funktionsweise der zuvor be­ schriebenen Entladungslampenschaltung erklärt.
Wenn der Scheinwerferschalter 2 eingeschaltet wird, er­ zeugt die Start-Steuerschaltung 11 ein Hochfrequenz-Aus­ gangssignal, welches den Transistor 12 in den Zustand EIN und AUS versetzt, und dieses erzeugt des weiteren eine er­ höhte Hochfrequenzspannung an der Sekundärseite des Auf­ wärtstransformators 13. Die Hochfrequenzspannung wird von der Gleichrichterdiode 14 gleichgerichtet und die Ladespan­ nung des Kondensators 15 steigt nach und nach bzw. allmäh­ lich an. Danach, wenn die Ladespannung einen Entladungs­ spannungspegel bzw. -wert, der von einem Spalt der Entla­ dungs-Elektronenröhre 16 bestimmt wird, erreicht, entlädt sich die Entladungs-Elektronenröhre 16 und die gespeicherte Ladung des Kondensators 15 wird sofort entladen. Wegen die­ ser Entladung entwickelt sich eine Hochspannung von 20 bis 30 kV an der Sekundärseite des Hochspannungstransformators 17. Dieser Betrieb wird wiederholt ausgeführt, wobei die Hochspannungs-Entladungslampe 7 die Entladung und das Leuchten der Lampe startet. Nachdem die Entladungslampe eingeschaltet ist hält die Start-Steuerschaltung 11 den Transistor 12 im Zustand AUS. Aufgrund dessen führt der Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler 3 nach dem Aufleuchten der Entladungslampe 7 eine Leistung zu der Entladungslampe 7 zu, wobei der Entladungsstrom der Hochspannungs-Entladungs­ lampe 7 ebenso gleichmäßig in der Sekundärwicklung 17a des Hochspannungstransformators 17 zu fließen beginnt. Die Lei­ stung, die von dem Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler 3 zuge­ führt wird, wird auf der Grundlage der Spannung, die von den Spannungserfassungswiderständen 5 und 6 erfaßt wird, und des Stroms, der von dem Stromerfassungswiderstand 8 er­ faßt wird, erfaßt. Die Leistungs-Steuerschaltung 4 steuert den Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler 3, um die zugeführte Leistung auf der Grundlage der erfaßten Leistung gleichmä­ ßig zu machen.
Die Beschreibung des Hochspannungstransformators 17 wird anhand der Fig. 2 und 3 durchgeführt.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Hochspannungstransformators 17 des ersten Ausführungsbei­ spiels. Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht des Hochspannungs­ transformators 17.
In Fig. 2 ist die Sekundärwindung 17a um eine zylindri­ sche Spule herum gewickelt. Die Spule 18 mit einem zylin­ drischen Kern 19 (z. B., einem Ferritkern), der in ihr hoh­ les Teil eingeführt ist, ist in einem Harzgehäuse 20 pla­ ziert; welches einen im wesentliche U-förmigen Querschnitt aufweist, und ist mit dem Gehäuse 20 integriert, da das Ge­ häuse 20 mit Epoxydharz gefüllt ist. Beide Enden der Sekun­ därwindung 17a gehen durch ein Paar von Rundlöchern 21a, das an einer Grundplatte 21 vorgesehen ist, hindurch und durch ein Verdrahtungsmuster 24 hindurch, welches als ein Leitermuster an der Rückseite 21c der Platte 21 ausgebildet ist, wobei es elektrisch mit der Hochspannungs-Entladungs­ lampe 7, dem Stromerfassungswiderstand B und dem Kondensa­ tor 9 verbunden ist, wobei dies alles in Fig. 1 gezeigt ist.
An der Außenfläche des Gehäuses 20 ist ein abgesenktes Teil 20a ausgebildet, in dem der leitende Halter 20 einge­ führt wird. Der leitende Halter 22 ist ein plattenförmiges Kupferblech, das die im wesentlichen U-förmige Sekundärwin­ dung 17a in einem Umfang bzw. Bereich von weniger als einer Windung umgibt. An beiden Seiten des leitenden Halters 22 sind Klinkenteile 22a ausgebildet, welche in ein Paar von rechteckigen Löchern 21b, das in der Platte 21 vorgesehen ist, preßgepaßt sind. Der leitende Halter 22, der in das abgesenkte Teil 20a des Gehäuses eingeführt ist, wird mit­ tels Preßpassens jedes Klinkenteils 22a in das Paar von rechteckigen Löchern 21b und eines Biegens von ihnen an der Platte 21 befestigt. Jedes Klinkenteil 22a befindet sich in Kontakt mit dem Leitermuster 23 der Platte 21 und ist des weiteren verlötet. Danach werden durch das Verdrahtungsmu­ ster 23 alle Klinkenteile 22a elektrisch an die Entladungs- Elektronenröhre 16 und den Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler 3, die in Fig. 1 gezeigt sind, angeschlossen. Auf diese Weise ist der leitende Halter 22 als die Primärwindung aus­ gebildet.
Bei dem Hochspannungstransformator, der auf die zuvor beschriebene Weise aufgebaut ist, weist der leitende Halter 22 eine zweifache Funktion auf: als eine Primärwindung und als eine Befestigung, um die integrierte Einheit, welche die Sekundärwindung 17a beinhaltet, an der Grundplatte 21 zu befestigen. Aufgrund dessen besteht kein Bedarf nach ei­ ner Primärspule und die Menge der einzufüllenden Harzfül­ lung kann verringert werden. Deshalb wird die Miniaturisie­ rung und Gewichtsverringerung des Hochspannungstransforma­ tors möglich, sein Befestigen auf der Grundplatte 21 wird leichter und seine Vibrationsfestigkeit wird verbessert.
Da der leitende Halter 22 eine Plattenform aufweist, kann die Sekundärwindung 17a fest auf der Grundplatte 21 befestigt werden, wobei ihre Vibrationsfestigkeit verbes­ sert wird. Des weiteren ermöglicht dies die gleichmäßige Verteilung des verketteten magnetischen Flusses der Sekun­ därwirkung 17a.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines zweiten Aus­ führungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Dieses zweite Ausführungsbeispiel ist eine Abänderung des ersten Ausführungsbeispiels. In diesem Ausführungsbei­ spiel sind die Formen des Verdrahtungsmusters 23 an der Rückseite der Platte 21 und die Richtung des Biegens der Klinkenteile 22a geändert. Diese Änderungen werden nun er­ klärt.
Fig. 4 zeigt die Rück- oder Bodenseite der Grundplatte 21 des zweiten Ausführungsbeispiels. Das Verdrahtungsmuster 23, das an der Rückseite 21c der Grundplatte 21 ausgebildet ist, weist an dem Bodenteil des Hochspannungstransformators 17, der auf der Oberfläche der Platte befestigt ist, das Teil 23a auf, das sich in der Richtung senkrecht zu dem Kern 19 ausdehnt. Aufgrund dieses Teils kann das Verdrah­ tungsmuster als ein Teil der Primärwindung dienen und der Betrag des erzeugten magnetischen Flusses kann erhöht wer­ den.
Des weiteren kann in dem Fall, wenn eine weitere Erhö­ hung des Betrags des verketteten magnetischen Flusses er­ wünscht ist, das Verdrahtungsmuster verwendet werden, um eine serielle Verbindung herzustellen.
Nachstehend erfolgt eine Beschreibung eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
In dem dritten Ausführungsbeispiel, welches eine Abän­ derung des ersten Ausführungsbeispiels ist, sind die Formen der Verdrahtungsmuster an der Rückseite der Platte 21 und die Formen der Löcher zum Einführen des leitenden Halters und die Form und Anzahl der leitenden Halter geändert. Diese Änderungen werden nachstehend erklärt.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Hochspannungstransformators des dritten Ausführungsbei­ spiels. In Fig. 5 sind die linearen abgesenkten Teile 20a, in welche die beiden linearen leitenden Halter 32 einzufüh­ ren sind, an der Außenfläche des Gehäuses 20 ausgebildet. Alle leitenden Halter 32 sind im wesentlichen umgekehrt U- förmige Kupferdrähte. Beide Enden jedes leitenden Halters 32 werden in ein Paar von Rundlöchern 21d der Grundplatte 21 eingeführt und werden so verlötet bzw. verschweißt, daß die leitenden Halter 32 so befestigt werden, daß sie sich in einem Zustand einer elektrischen Leitfähigkeit mit den Verdrahtungsmustern 23, 25 der Grundplatte 21 befinden. Da es aus der Figur klar ist, daß das Verdrahtungsmuster 25 die zwei leitenden Halter 32 elektrisch verbindet, wird ei­ ne Primärwindung mit zwei Windungen mit den zwei leitenden Haltern 32 und dem Verdrahtungsmuster 25 ausgebildet.
Der Hochspannungstransformator 17, der so aufgebaut ist, wie es zuvor beschrieben worden ist, ist genauso wir­ kungsvoll, wie der des zuvor beschriebenen ersten Ausfüh­ rungsbeispiels. Des weiteren kann die Anzahl der Windungen mit einem einfachen Aufbau auf zwei erhöht werden und somit wird die Erhöhung des magnetischen Flusses ermöglicht.
Außerdem sind die leitenden Halter 32 linear geformt, so daß die Verarbeitung der leitenden Halter 32 einfacher wird.
Ebenso wird es möglich, die Sekundärwindung 17a fest auf der Grundplatte 21 zu befestigen, da es eine Anzahl von leitenden Haltern 32 gibt, und somit wird die Vibrationsfe­ stigkeit verbessert.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
In diesem vierten Ausführungsbeispiel, welches ein Ab­ änderung des ersten Ausführungsbeispiels ist, wird das Ver­ fahren des Befestigens des leitenden Halters an der Platte 21 geändert. Die Änderungen werden nachstehend erklärt.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Hochspannungstransformators des vierten Ausführungsbei­ spiels. Wie in Fig. 1 wird ein abgesenktes Teil 20a, in welches ein plattenförmiger leitender Halter 42 elastisch eingeführt wird, auf der Außenfläche des Gehäuses 20 ausge­ bildet. Stationäre Teile 42a sind an beiden Enden des lei­ tenden Halters 42 ausgebildet und mittels Befestigens der stationären Teile 42a auf der Oberfläche der Grundplatte 21 mittels des Verwendens von Befestigungen (in der Figur nicht gezeigt), wie zum Beispiel Schrauben, kann das Ge­ häuse 20 auf der Oberseite der Platte 21 befestigt werden. Befestigungen, wie zum Beispiel Schrauben, befestigen zu­ sammen mit dem leitenden Halter 42 einen Leiterdraht und verbinden den leitenden Halter 42 mit dem Leiterdraht. Da­ nach wird der leitende Halter 42 durch den Leiterdraht elektrisch an die Entladungs-Elektronenröhre 16 und den Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler 3, die in Fig. 1 gezeigt sind, angeschlossen.
Der wie zuvor beschrieben aufgebaute Hochspannungs­ transformator weist die gleiche Wirksamkeit wie der des zu­ vor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels auf.
Ebenso kann die Sekundärwindung 17a fest an der Grund­ platte 21 befestigt werden, da der leitende Halter 42 aus einer Plattenform besteht und da er durch Befestigungen, wie zum Beispiel Schrauben, auf der Grundplatte 21 befe­ stigt ist, und somit wird seine Vibrationsfestigkeit ver­ bessert.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines fünften Aus­ führungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
In den verschiedenen zuvor beschriebenen Ausführungs­ beispielen ist der leitende Halter getrennt von der Einheit aufgebaut, die sowohl das Gehäuse als auch die Harzfüllung integriert. In diesem fünften Ausführungsbeispiel ist der leitende Halter jedoch im voraus ausgebildet und in das In­ nere des Gehäuses eingeführt.
Für den Aufbau in dem ersten Ausführungsbeispiel kann die Streukapazität zwischen der Sekundärwindung 17a, die die elektrische Hochspannung erzeugt, und dem leitenden Halter 22 mittels Verwendens eines in Fig. 7 gezeigten Er­ satzschaltbilds dargestellt werden. In Fig. 7 bezeichnet V17a die Spannung, die in der Sekundärwindung 17a erzeugt wird; C₁ eine Streukapazität, die von dem Isolationsmate­ rial, daß das Innere des Gehäuses 20 ausfüllt, ausgebildet wird; C₂ eine Streukapazität, die von der Dicke des Gehäu­ ses 20 ausgebildet wird; und C₃ eine Streukapazität, die in dem Raum zwischen dem Gehäuse 20 und dem leitenden Halter 22 ausgebildet wird. In dem Fall, in dem der Hochspannungs­ transformator 17 im Freien betrieben wird, ist die Kapazi­ tät C₃ verglichen mit den Streukapazitäten C₁ und C₂ rela­ tiv klein, da die relative magnetische Permeabilität der Luft klein ist. Aufgrund dessen wird eine relativ große Spannung zwischen dem Gehäuse 20 und dem leitenden Halter 22 addiert und somit besteht die Wahrscheinlichkeit, das eine teilweise Zerstörung des Isolationsmaterials auftritt.
Ein Verfahren, um eine solche Zerstörung des Isolati­ onsmaterials zu verhindern besteht darin, den gesamten Hochspannungstransformator 17 mittels eines anderen Isola­ tionsmaterials, wie zum Beispiel Silikongummi, kompakt aus­ zufüllen, um den Wert der Streukapazität C₃, die zwischen dem Gehäuse 20 und dem leitenden Halter 22 ausgebildet wird, zu erhöhen und um eine elektrische Hochspannung daran zu hindern, an dieses Teil angelegt zu werden. Dieses Ver­ fahren ist jedoch aufgrund von Gewichts- und Kostenproble­ men, die durch das Auffüllen hervorgerufen werden, nicht empfehlenswert.
Fig. 8 zeigt die perspektivische Explosionsansicht des Hochspannungstransformators des fünften Ausführungsbei­ spiels. In diesem fünften Ausführungsbeispiel wird das Ge­ häuse und der leitende Halter des Hochspannungstransforma­ tors des ersten Ausführungsbeispiels geändert. Die Änderun­ gen werden nachstehend erklärt.
In Fig. 8 ist ein leitender Halter 52 mit Enden 52a in dem Harz, das ein Gehäuse 50 bildet, eingebettet und ist so ausgebildet, daß er mit dem Harz integriert ist.
Mit dem Hochspannungstransformator 17 des fünften Aus­ führungsbeispiels kann der gleiche Wirkungsgrad wie der des ersten Ausführungsbeispiels erreicht werden. Da das Gehäuse 50 und der leitende Halter 52 miteinander verklebt sind, besteht des weiteren keine Wahrscheinlichkeit, daß eine Zerstörung des Isolationsmaterials zwischen ihnen auftreten wird. Da sowohl das Gehäuse 50 als auch der leitende Halter 52 miteinander ausgebildet und vereinigt sind, ist ebenso das Befestigen an der Grundplatte sicher.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines sechsten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Fig. 9 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Hochspannungstransformators 17 des sechsten Ausführungsbei­ spiels. In diesem sechsten Ausführungsbeispiel sind das Ge­ häuse des Hochspannungstransformators und der leitende Hal­ ter des dritten Ausführungsbeispiels, das in Fig. 5 gezeigt ist, geändert. Die Änderungen werden nachstehend beschrie­ ben.
Zwei lineare leitende Halter 62 sind Metalleiter, die der Primärwindung entsprechen, wobei lediglich zwei ihrer Enden 62a freiliegen und sie im voraus mittels Einbettens in einem Harzgehäuse 60 ausgebildet sind.
Da der Hochspannungstransformator 17 des sechsten Aus­ führungsbeispiels wie zuvor beschrieben ausgebildet ist, ist dieses Ausführungsbeispiel zusätzlich zu der Auswir­ kung, die sich aus dem dritten Ausführungsbeispiel ablei­ tet, genauso wirkungsvoll wie das fünfte Ausführungsbei­ spiel.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines siebten Aus­ führungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Fig. 10 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Hochspannungstransformators des siebten Ausführungsbei­ spiels. In diesem siebten Ausführungsbeispiel sind das Ge­ häuse des Hochspannungstransformators und der leitende Hal­ ter des vierten Ausführungsbeispiels, das in Fig. 6 gezeigt ist, geändert. Die Änderungen werden nachstehend beschrie­ ben.
Ein leitender Halter 72 ist ein Metalleiter, der der Primärwindung entspricht, wobei lediglich zwei ihrer Enden 72a freiliegen und sie im voraus mittels Einbettens in ei­ nem Harzgehäuse 70 ausgebildet sind.
Da dieser Hochspannungstransformator 17 des siebten Ausführungsbeispiels wie zuvor beschrieben ausgebildet ist, ist dieses Ausführungsbeispiel zusätzlich zu der Auswir­ kung, die sich aus dem vierten Ausführungsbeispiel ablei­ tet, genauso wirkungsvoll wie das fünfte Ausführungsbei­ spiel.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines achten Aus­ führungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Dieses achte Ausführungsbeispiel ist eine Abänderung des Hochspannungstransformators und der Entladungslampen­ schaltung des fünften Ausführungsbeispiels. In diesem ach­ ten Ausführungsbeispiel sind sowohl das Gehäuse des Hoch­ spannungstransformators, der leitende Halter als auch die Form der Sekundärwindung und die Anordnung der Platte, auf welcher die Entladungslampenschaltung befestigt ist, geän­ dert. Die Änderungen werden nachfolgend beschrieben.
Fig. 11 zeigt die perspektivische Explosionsansicht des Hochspannungstransformators und der Entladungslampenschal­ tung des achten Ausführungsbeispiels, während Fig. 12 die Explosionsansicht des leitenden Halters zeigt.
Ein Harzgehäuse 80 weist einen U-förmigen Querschnitt mit Wänden an seinen beiden Enden auf. An allen vier Ecken der Öffnungsenden des Gehäuses 80 befinden sich Paßstifte 80a für die Grundplatte 21, welche mit ihm ausgebildet und integriert sind. An einem Ende des Gehäuses 80, für gewöhn­ lich an dem Hochspannungs-Wandende, ist ein Schlitz 80b ausgebildet.
Ein leitender Halter 82 ist in das Gehäuse 80 einge­ führt und so ausgebildet, daß lediglich zwei seiner Enden 82a freilegen. Der leitende Halter 82 weist ein Haupt­ stromübertragungsteil 82b auf, welches seine beiden Enden 82a und ein Deckteil 82c verbindet, das sich ungefähr aus dem Mittelpunkt des Hauptstromübertragungsteils 82b aus­ dehnt und sich des weiteren in der gleichen Umfangsrichtung wie das oder parallel zu dem Hauptstromübertragungsteil 82b ausdehnt. Das Deckteil 82c, wie es in Fig. 12 gezeigt ist, dehnt sich so aus, daß es lediglich die Hochspannungs-Aus­ gangsseite der Sekundärwindung 17a bedeckt. Der leitende Halter 82 wird mittels einer Preßformung des Blechmaterials hergestellt, wobei ein Verbindungsteil 82a und Ausbildungs­ schlitze 82d ausgelassen werden.
Der Kern 19 ist in der Spule 18 eingeschlossen und die drei Rillen der Spule 18 sind gleichmäßig mit der Sekundär­ windung 17a bewickelt. Das Niederspannungsende der Sekun­ därwindung 17a ist mit dem Leiterdraht 18a verbunden, der an der Spule 18 befestigt ist. Andererseits ist das Hoch­ spannungsende der Sekundärwindung 17a mit der Hochspann­ ungs-Anschlußschnur 83 verbunden, die mittels des Flansches des Spulenendes 18 gehalten wird. Diese Komponenten sind in dem Gehäuse 80 eingeschlossen und ähnlich zu dem ersten Ausführungsbeispiel in der Harzfüllung eingebettet und be­ festigt. In diesem Fall wird die Hochspannungs-Anschluß­ schnur 83 durch den Schlitz 80d des Gehäuses 80 eingeführt und ein Schlitz 80b wird mittels eines Distanzstücks 80c versperrt. Damit kann das Hochspannungsende der Sekundär­ windung 17a direkt nach außen geführt werden, ohne durch die Grundplatte 21 zu führen. Es ist anzumerken, daß die Hochspannungs-Anschlußschnur 83 mittels eines Durchdringens durch Wände des Schaltungsbehälters 100 nach außen geführt wird und danach an die Entladungslampe 7 angeschlossen wird.
Neben dem Loch 21a, in das der Leiter 18a eingeführt und an der Rückseite verlötet wird, und den Löchern 21b, in die die Endteile 82a eingeführt und an der Rückseite verlö­ tet werden, sind die Löcher 21c, in welche die Paßstifte 80a eingeführt werden in der Grundplatte 21 ausgebildet. Um die Dichte der elektrischen Komponenten in dem Schaltungs­ behälter 100 zu erhöhen und um die Miniaturisierung des Schaltungsbehälters 100 zu ermöglichen, ist ebenso eine Grundplatte 84, die so eingesetzt ist, daß sie zu der Grundplatte 21 senkrecht ist, in dem Schaltungsbehälter 100 eingeschlossen. Obgleich die anderen elektrischen Komponen­ ten 85 mit Ausnahme des Hochspannungstransformators 17 ebenso auf der Grundplatte 21 befestigt sind, weist die Grundplatte 84 ebenso elektrische Komponenten, wie zum Bei­ spiel IC-Schaltungen bzw. integrierte Schaltungen, die auf ihr befestigt sind, auf.
Wenn der Hochspannungstransformator 17 auf der Grund­ platte 21 befestigt ist, wird ein Teil der elektrischen Komponenten 86 um seine Hochspannungsseite herum plaziert. Wenn der Hochspannungstransformator 17 eingeschaltet wird, erzeugt er eine elektrische Hochspannung von mehreren 10 kV, die zu abnormalen Spannungen in den umgebenden leiten­ den Komponenten führen kann. Da in diesem Ausführungsbei­ spiel jedoch das Deckteil 82c weitestgehend das Hochspan­ nungsende bedeckt und des weiteren, da dieses Deckteil 82c durch das Verbindungsteil 82e an die Niederspannungs-Pri­ märseite angeschlossen ist, dient es als ein Abschirmblech, das die elektrischen Komponenten, die in der Umgebung des Hochspannungstransformators befestigt sind, daran hindert, nachteilig beeinflußt werden. Wenn dieser Aufbau verwendet wird, können der Hochspannungstransformator 87, welcher Hochspannungen erzeugt, und die elektrischen Komponenten 86, welche an Niederspannungen betrieben werden und eine schlechte Spannungsfestigkeit aufweisen, mit einer hohen Dichte in dem Schaltungsbehälter 100 eingeschlossen werden. Außerdem kann eine Hochspannungsabschirmung mit niedrigen Kosten durch einen einfachen Aufbau, der einen Teil des leitenden Halters 82 verwendet, realisiert werden. Des wei­ teren fließt kein Primärstrom, da das Deckteil 82c, das als das Abschirmblech dient, lediglich durch das Verbindungs­ teil 82e an das Hauptstromübertragungsteil 82b angeschlos­ sen ist. Aus diesem Grund kann ein Primärstrom in dem Hauptstromübertragungsteil 82b konzentriert werden und ein großer verketteter magnetischer Fluß für die Sekundärwin­ dung 17a kann sichergestellt werden.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines neunten Aus­ führungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Das neunte Ausführungsbeispiel ist ein Abänderung des Hochspannungstransformators des achten Ausführungsbei­ spiels. In diesem neunten Ausführungsbeispiel sind das Ge­ häuse des Hochspannungstransformators, der leitende Halter und die Form der Sekundärwindung geändert. Diese Änderungen werden nachstehend beschrieben.
Fig. 13 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Hochspannungstransformators 17 des neunten Ausführungs­ beispiels. Fig. 14 ist eine Explosionsansicht des leitenden Halters des neunten Ausführungsbeispiels.
Ein Harzgehäuse 90 wird länger und schmäler als das Ge­ häuse 80 des achten Ausführungsbeispiels hergestellt und wie in dem Gehäuse 80 weist es Paßstifte 90a und einen Schlitz 90b auf.
Ein leitender Halter 92, von dem lediglich seine Enden 92a freiliegen, ist ausgebildet und in das Gehäuse 90 ein­ geführt. Der leitende Halter 92 weist zwei parallele Stromübertragungsteile 92b, 92c, welche durch einen Schlitz 92e getrennt sind und zwischen den beiden Endteilen 92a liegen, und ein Deckteil 92d auf, welches sich ungefähr aus dem Mittelpunkt des Hauptstromübertragungsteils 92c aus­ dehnt und sich in der gleichen Umfangsrichtung wie das Hauptstromübertragungsteil 92c ausdehnt. Das Deckteil 92d, wie es in Fig. 14 gezeigt ist, ist so ausgedehnt, daß es lediglich die Hochspannungs-Ausgangsseite der Sekundärwin­ dung 17a bedeckt. Ein leitender Halter 92 wie dieser wird mittels einer Preßformung eines Blechmaterials hergestellt, wobei ein Verbindungsteil 92h und Ausbildungsschlitze 92f, 92g ausgelassen werden. Es ist anzumerken, daß die Breite dieses leitenden Halters 92 schmäler als die des leitenden Halters 82 des achten Ausführungsbeispiels ist.
Der Kern 19 ist in der Spule 18 eingeschlossen. Der Au­ ßenumfang der Spule 18 weist keine Schlitze auf und dieser Außenumfang der Spule 18 ist mit lediglich einer Schicht einer Sekundärwindung 17a, die von einem Ende zu dem ande­ ren Ende geht, bewickelt. Das Niederspannungsende der Se­ kundärwindung 17a ist an den Leiterdraht 18a angeschlossen, der an der Spule 18 befestigt ist. Andererseits ist das Hochspannungsende der Sekundärwindung 17a an die Hochspann­ ungs-Anschlußschnur 93 angeschlossen, welche von einem Flansch des Endteils der Spule 18 gehalten wird. Diese Kom­ ponenten sind in dem Gehäuse 90 eingeschlossen und ähnlich zu dem ersten Ausführungsbeispiel in der Harzfüllung einge­ bettet und befestigt. In diesem Fall wird die Hochspann­ ungs-Anschlußschnur 93 aus dem Schlitz 90b des Gehäuses 90 herausgeführt und der Schlitz 90b wird mittels eines Di­ stanzstücks 90c versperrt. Es ist anzumerken, daß der Hoch­ spannungstransformator dieses neunten Ausführungsbeispiels einen längeren und schmäleren Aufbau entlang der Richtung der Kernachse verglichen mit dem des achten Ausführungsbei­ spiels aufweist. Aufgrund dessen können die Höhenabmessun­ gen verringert werden.
Aufgrund dieses neunten Ausführungsbeispiels ist eine weitere Miniaturisierung des Hochspannungstransformators möglich.
Es ist anzumerken, daß, obwohl eine Platine in den Er­ klärungen der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele ver­ wendet worden ist, der Hochspannungstransformator ebenso mittels eines Schaltungsgehäuses oder einer Konsole für spezielle Zwecke als die Basis befestigt werden kann. In diesem Fall wird als die Verdrahtung, die den Strom über­ trägt, ein Leiterdraht, wie ein elektrischer Draht, welcher in der Figur nicht gezeigt ist, verwendet und dieser Draht wird elektrisch an beiden Enden des leitenden Halters durch Schrauben, die in dem vierten und siebten Ausführungsbei­ spiel verwendet werden, angeschlossen.
Ebenso ist es bei der Struktur, die den Kern und die Sekundärwindung integriert, wichtig, daß diese mit einem Isolationsmaterial bedeckt werden, wenn sie integriert wer­ den. Demgemäß, wenn keine Verwendung für das Gehäuse und die Einführung besteht, kann es sein, daß der Kern und die Sekundärwindung ausgebildet und in dem Hohlraum befestigt werden und mit dem Harz umhüllt werden. Ebenso kann es sein, daß der Kern, die Sekundärwindung und der leitende Halter in dem Gehäuse eingeschlossen sind und durch die Harzfüllung integriert sind. Dadurch ist eine weitere Ko­ stenverringerung möglich.
Des weiteren können sich beide oder eines der Klinken­ teile 22a des leitenden Halters, welcher die Form aufweist, die in dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, ausgeweitet werden und das ausgeweitete Teil kann so gebogen werden, daß es die Sekundärwindung umgibt. Es ist mit dieser Art des Aufbaus ebenso möglich, eine Sekundär­ windung auszubilden, die im wesentlichen den gesamten Um­ fang der Sekundärwindung sowohl an der Vorder- als auch Rückseite der Grundplatte 21 bedecken kann.
Es ist anzumerken, daß es ebenso möglich ist, lediglich einen einzigen leitenden Halter in dem dritten Ausführungs­ beispiel zu verwenden. In diesem Fall wird dieser einzige leitende Halter durch die Rückseite 21c der Grundplatte 21 hindurchgeführt und wird wiederum durch die Oberfläche hin­ durchgeführt, so daß der Außenumfang des Gehäuses 20 zwei­ mal bewickelt ist. In diesem Fall sind zwei Schlitze, die sich aus dem Umfangsrand der Grundplatte 21 ausdehnen, aus­ gebildet und mit diesem Schlitz ist der leitende Halter zu­ sammen mit dem Gehäuse 20 bewickelt.
Ebenso kann als Verfahren zum Bewickeln der Sekundär­ windung ein diagonales, überlappendes Wickeln neben dem Aufbau, in welchem die Spule mit dem Schlitz bewickelt ist, verwendet werden.
Außerdem kann das Gehäuse direkt auf der Platte befe­ stigt werden, wenn der Paßstift, welcher auf dem Gehäuse ausgebildet ist, an der Rückseite der Grundplatte befestigt ist.
In der vorhergehenden Beschreibung ist ein Hochspan­ nungstransformator und eine Entladungslampenschaltung of­ fenbart worden, wobei ein Kern in einer Spule eingeschlos­ sen und mit einer Sekundärwindung bewickelt ist. Diese Kom­ ponenten sind in einem Gehäuse eingeschlossen, in dem sie von einer Harzfüllung befestigt und integriert werden. Ein leitender Halter ist so hergestellt, daß er in das Gehäuse eingeführt wird und als eine Primärwindung dient. Das Hoch­ spannungsende der Sekundärwindung wird durch eine Hochspan­ nungs-Anschlußschnur herausgeführt. Andererseits ist das Niederspannungsende der Sekundärwindung mit dem Verdrah­ tungsmuster einer Platine verbunden. Der leitende Halter weist ein Deckteil auf, durch welches nie ein Strom fließt. Dieses Deckteil bedeckt das Hochspannungsende der Sekundär­ windung und dient als ein Abschirmblech.

Claims (12)

1. Hochspannungstransformator, der einen Kern, eine Pri­ märwindung und eine Sekundärwindung aufweist, wobei der Transformator aufweist:
eine Grundplatte (21);
ein Isolationsmaterial (20), das den Kern und die Se­ kundärwindung bedeckt und integriert; und
einen leitenden Halter (22, 32, 42, 52, 62, 72, 82, 92), der als die Primärwindung dient und der so aufgebaut ist, daß er darin die Sekundärwindung (17a) einschließt, wobei die beiden Enden des Halters mit stationären Teilen versehen sind, die an der Grundplatte befestigt sind.
2. Hochspannungstransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der leitende Halter in dem Isolations­ material ausgebildet und integriert ist (Fig. 8 bis 14).
3. Hochspannungstransformator nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Isolationsmaterial ein Harz­ gehäuse (20) und eine Harzfüllung aufweist, die das Innere des Gehäuses ausfüllt, und dadurch, daß der Kern (19) und die Sekundärwindung in dem mit der Harzfüllung ausgefüllten Gehäuse eingeschlossen und integriert sind.
4. Hochspannungstransformator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit einem Verbindungsteil zu der Grundplatte versehen ist.
5. Hochspannungstransformator nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der leitende Halter mindestens ein Hochspannungsende der Sekundärwindung bedeckt (Fig. 11 bis 14).
6. Hochspannungstransformator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der leitende Halter ein Hauptstromüber­ tragungsteil (82b, 92b, 92c), durch welches ein elektri­ scher Strom der Primärwindung fließt, und ein Deckteil (82c, 92d) aufweist, das sich aus dem Hauptstromübertra­ gungsteil ausdehnt und das Hochspannungsende der Sekundär­ windung bedeckt.
7. Hochspannungstransformator nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, gekennzeichnet durch: eine Hochspannungs-An­ schlußschnur (83, 93), welche an das Hochspannungsende der Sekundärwindung angeschlossen ist.
8. Entladungslampenschaltung mit einem Hochspannungs­ transformator, der einen Kern, eine Primärwindung und eine Sekundärwindung aufweist und auf einer Grundplatte befe­ stigt ist, auf der andere elektrische Komponenten befestigt sind, wobei die Schaltung aufweist:
ein Isolationsmaterial (20), das den Kern (19) und die Sekundärwindung (19a) bedeckt und integriert;
einen leitenden Halter (22, 32, 42, 52, 62, 72, 82, 92), der als die Primärwindung dient und der so aufgebaut ist, daß er die Sekundärwindung einschließt, deren beide Enden mit stationären Teilen (22a, 42a, 52a, 62a, 72a, 82a, 92a) versehen sind, die an der Grundplatte (21) befestigt sind; und
ein Leitermuster (23 bis 25), das auf der Grundplatte ausgebildet ist und an die Enden des leitenden Halters elektrisch angeschlossen ist.
9. Entladungslampenschaltung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Niederspannungsende (18a) der Sekun­ därwindung an das Leitermuster der Grundplatte angeschlos­ sen ist.
10. Entladungslampenschaltung nach Anspruch 8 oder 9, ge­ kennzeichnet durch:
einen Schaltungsbehälter (100), der darin den Trans­ formator, das Isolationsmaterial, den leitenden Halter und die Grundplatte einschließt, wobei der leitende Halter ein Deckteil aufweist, das sich zwischen den anderen elektri­ schen Komponenten in dem Schaltungsbehälter und dem Hoch­ spannungsende der Sekundärwindung ausdehnt.
11. Entladungslampenschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der leitende Halter ein Hauptstromüber­ tragungsteil (82b, 92b, 92c), durch welches ein elektri­ scher Strom der Primärwindung fließt, und ein Deckteil (82c, 92d) aufweist, das mittels eines Ausdehnens des Hauptstromübertragungsteils ausgebildet ist.
12. Entladungslampenschaltung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, gekennzeichnet durch:
eine Hochspannungs-Anschlußschnur (83), welche ge­ trennt von einem Leitermuster (23 bis 25) der Grundplatte an das Hochspannungsende der Sekundärwindung angeschlossen ist.
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