DE4420709C2 - Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung - Google Patents
Verbrennungsmotor-ZündvorrichtungInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft eine Verbrennungsmotor-
Zündvorrichtung, die eine Steuereinheit hat, einschließlich
einer Steuerschaltung, welche durch Gießen mit Harz abgedeckt
ist und in einem Gehäuse gehalten wird, in welchem eine
Zündspule angeordnet ist.
Fig. 6 ist eine Explosionsansicht, die eine übliche
Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung zeigt. In Fig. 6 bezeichnet
Bezugsziffer 6 ein IC-Gehäuse, welches einen
Leistungsschalter einschließt, der aus einer
Strombegrenzungsschaltung oder etwas vergleichbarem besteht,
welcher mit Harz abgedeckt ist; 7 ein Wärmeschild, um
effektiv Wärme von dem IC-Gehäuse abzustrahlen; und 9 einen
Halter, der das IC Gehäuse 6 hält.
Weiter bezeichnet in Fig. 6 Bezugsziffer 10 ein Gehäuse
einschließlich eines Unterbringungsraumes 11, um eine
Zündspule (nicht dargestellt) und das IC-Gehäuse 6
unterzubringen, und eines Verbindungsteils 12; und 13
bezeichnet eine Führung, die benutzt wird, um das IC-Gehäuse
6 in dem Unterbringungsraum 11 unterzubringen.
Die übliche Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung leidet unter
folgender Schwierigkeit: Im allgemeinen wird die
Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung in einer rauhen Umgebung
eingesetzt, in der die Temperatur wiederholt zwischen hohen
und tiefen Werten schwankt. In diesem Fall wird eine
thermische Spannung erzeugt durch die Differenz des linearen
Ausdehnungskoeffizienten zwischen dem Aufbau des IC-Gehäuses
6 und des Wärmeschildes 7, und dem Gehäuse 10. Daher bricht
das Gehäuse 10 durch die zwischen diesen auftretende
Scherkraft.
Aus der DE 43 27 309 A1, welche einen älteren Zeitrang als
die vorliegende Anmeldung hat, jedoch nachveröffentlicht ist,
ist eine Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor bekannt,
bei welcher auf eine Leistungstransistorpackung ein
Silikonblatt montiert wird, wobei das Silikonblatt und die
Leistungstransistorpackung zusammen mit einem Halter eine
Leistungstransistorpackung-Anordnung bilden. Diese Anordnung
wird in einem Zündvorrichtungsgehäuse untergebracht und dort
mit Harz fixiert. Das Silikonblatt, welches die
Leistungstransistorpackung abdeckt, hat die Aufgabe, eine
mechanische Belastung zu absorbieren, welche aus der
Unterschiedlichkeit zwischen den Wärmeausdehnungs-
Koeffizienten herrührt, die in den unterschiedlichen
Materialien im Gehäuse auftreten.
Aus DE-41 32 851 A1 ist eine Zündspuleneinheit für eine
Verbrennungskraftmaschine bekannt, bei welcher ein
Leistungsschalterelement und eine zugehörige Steuerschaltung
auf einer Wärmeableitplatte vorgesehen sind, und diese
Einheit intregral mit einer Zündspule in einem gemeinsamen
Zündspulengehäuse untergebracht ist. Die Einheit aus
Schalterelement und Wärmeableitplatte ist durch Harzguß in
dem Gehäuse fixiert. Um die Steuerschaltung vor magnetischen
Streufeldern der Zündspule zu schützen, ist die Einheit aus
Schaltelement und Wärmeableitplatte in einem magnetischen
Abschirmgehäuse untergebracht.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung bereitzustellen, welche
eine hohe Haltbarkeit unter rauhen Umgebungsbedingungen und
eine hohe Montageeffizienz aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den im
Anspruch 1 beschriebenen Merkmalen. Vorteilhafte Ausführungen
finden sich in den Unteransprüchen.
Zur Lösung der oben genannten Aufgabe schafft die vorliegende
Erfindung gemäß eines Aspekts (erster) eine
Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung, die aus einer Zündspule,
einem Zwischenaufbau, und einem Gehäuse zur Unterbringung und
Abdeckung der Zündspule und des Zwischenaufbaus mit Harz
durch Gießen besteht. Der Zwischenaufbau besteht aus einem
Wärmeschild, einer Steuereinheit und einer Pufferabdeckung,
um das Wärmeschild und die Steuereinheit abzudecken. Die
Steuereinheit besteht aus einem Steuerschaltkreis, um den
Primärstromfluß in der Zündspule zu steuern.
Gemäß eines weiteren Aspekts (zweiter) schafft die
vorliegende Erfindung die oben genannte Verbrennungsmotor-
Zündvorrichtung, in der die Pufferabdeckung mindestens einen
ersten Vorsprung hat, und die Steuereinheit ferner mindestens
eine erste Ausnehmung umfaßt, welche in den ersten Vorsprung
der Pufferabdeckung eingreift.
Gemäß eines weiteren Aspekts (dritter) schafft die
vorliegende Erfindung die oben genannte Verbrennungsmotor-
Zündvorrichtung, in der die Steuereinheit mindestens eine
zweite Ausnehmung hat, und der Wärmeschild mindestens einen
zweiten Vorsprung hat, welcher in die zweite Ausnehmung der
Steuereinheit eingreift.
Gemäß eines weiteren Aspekts (vierter) schafft die
vorliegende Erfindung eine Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung,
in der eine Pufferabdeckung eine Wandung umfaßt um zu
verhindern, daß sich Komponenten lösen.
Gemäß des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung hat der
Zwischenaufbau eine Pufferabdeckung, um den Wärmeschild
und die Steuereinheit abzudecken. Daher wird die so
aufgebaute thermische Spannung durch die Pufferabdeckung
absorbiert, welches eine Beschädigung der Elemente
verhindert. So erzielt die Zündvorrichtung eine hohe
Haltbarkeit unter rauhen Umgebungsbedingungen.
Gemäß des zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung hat die
Steuereinrichtung eine erste Ausnehmung und die
Pufferabdeckung einen Vorsprung, welcher in die erste
Ausnehmung der Steuereinheit eingreift. Folglich, wenn der
vorläufige Aufbau in den Unterbringungsraum des Gehäuses
eingesetzt wird, werden sich der Wärmeschild, die
Steuereinheit und die Pufferabdeckung nie lösen. Das
bedeutet, daß die Zündvorrichtung mit hoher Effizienz
zusammengebaut werden kann.
Gemäß des dritten Aspekts hat die Steuereinheit eine zweite
Ausnehmung, und der Wärmeschild einen Vorsprung welcher in die
zweite Ausnehmung der Steuereinheit eingreift. Folglich
können die Komponenten leicht positioniert werden und positiv
verbunden werden. Daher kann der Zwischenaufbau mit hoher
Effizienz gebildet werden. Zusätzlich, wenn der Zwischenaufbau
in den Unterbringungsraum des Gehäuses eingesetzt
wird, werden sich der Hitzeschild, die Steuereinheit und die
Pufferabdeckung nie lösen. Das heißt, daß die
erfindungsgemäße Zündvorrichtung mit hoher Effizienz
zusammengebaut werden kann.
Gemäß des vierten Aspekts beinhaltet die Pufferabdeckung die
Wandung, um zu verhindern, daß sich Komponenten lösen. Daher,
wenn der Zwischenaufbau in den Unterbringungsraum des
Gehäuses eingesetzt wird, werden sich der Hitzeschild, die
Steuereinheit und die Pufferabdeckung nie lösen. Das heißt,
daß die Zündvorrichtung mit hoher Effizienz zusammengebaut
werden kann.
Fig. 1 ist eine Explosionsansicht, die eine
Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung gemäß der zweiten
Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine Explosionsansicht, die eine
Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung gemäß der dritten
Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3 ist eine Explosionsansicht, die eine
Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung gemäß der vierten
Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 ist eine Explosionsansicht, die eine
Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung gemäß der ersten Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 ist eine Explosionsansicht, die eine weitere
Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung gemäß der dritten
Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 6 ist eine Explosionsansicht, die eine übliche
Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung zeigt.
Bevorzugte Ausführungen dieser Erfindung werden unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine
Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung zeigt, welche eine erste
Ausführung der Erfindung bildet. In Fig. 4 werden Teile,
welche funktionell jenen entsprechen, die unter Bezugnahme
auf Fig. 6, welche die übliche Verbrennungsmotor-
Zündvorrichtung zeigt, beschrieben wurden, mit den gleichen
Bezugsziffern oder Buchstaben bezeichnet.
In Fig. 4 bezeichnet Bezugsziffer 1 eine Zündspule, welche
eine Primärwicklung 4 umfaßt, die durch einen Spulenträger 3
auf einen Eisenkern 2 gewickelt ist, und eine Sekundärspule
(nicht abgebildet), die durch einen Spulenträger 5 auf die
Primärspule 4 gewickelt ist.
Die Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung gemäß der so
gestalteten vorliegenden Erfindung ist folgendermaßen
aufgebaut: Erstens wird der Spulenträger 3, auf den die
Primärspule 4 gewickelt wurde, in das Gehäuse 10 eingesetzt.
Dann wird der Spulenträger 5, auf den die Sekundärspule
dergestalt gewickelt wurde, daß sie die Primärspule 4 umgibt,
in das Gehäuse 10 eingesetzt. Das heißt, daß die Zündspule 1
in den Unterbringungsraum 11 eingesetzt wird.
Das IC Gehäuse 6 und der Wärmeschild 7 werden durch die
Pufferabdeckung 8 abgedeckt und die Anschlüsse des IC-
Gehäuses 6 werden mit den Anschlüssen des Halters 9
verbunden, um einen Zwischenaufbau zu bilden. Der
Zwischenaufbau wird entlang der Führung 13 bewegt, bis er
in dem Unterbringungsraum 11 sitzt und dann werden die
Anschlüsse der Zündspule 1, des Halters 9, des
Verbindungsteils 12 und des Hochspannungsanschlusses 14
elektrisch verbunden. Danach wird der Eisenkern 2 eingesetzt.
Unter dieser Bedingung wird isolierendes Harz (nicht
abgebildet) in das Gehäuse gespritzt und gehärtet, so daß die
Zündspule 1 und das IC-Gehäuse 6, welches durch den mit Harz
abgedeckten Leistungsschalter gebildet wird, als eine Einheit
fest in dem Gehäuse 10 gehalten werden.
Die so gebildete, oben beschriebene Verbrennungsmotor-
Zündvorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Synchronisiert mit den Zündzeitpunkten des Verbrennungsmotors
wird der Leistungsschalter des IC-Gehäuses 6 abgeschaltet, so
daß der Primärstrom der Primärspule 4 abgeschaltet wird und
eine hohe Spannung daher in der Sekundärspule induziert wird.
Die so induzierte Hochspannung wirkt durch den
Hochspannungsanschluß 14 auf den Verteiler.
In der oben beschriebenen Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung
wird die so aufgebaute thermische Spannung durch die
Pufferabdeckung 8 absorbiert, welches eine Beschädigung der
Elemente verhindert. Daher ist die Zündvorrichtung von hoher
Haltbarkeit unter rauhen Umgebungsbedingungen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine
Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung gemäß der zweiten
Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 1 werden
Teile, die funktionell jenen entsprechen, welche unter
Bezugnahme auf Fig. 4, welche die Verbrennungsmotor-
Zündvorrichtung zeigt, beschrieben wurden, mit den gleichen
Bezugsziffern oder Buchstaben bezeichnet.
In Fig. 1 bezeichnet Bezugsziffer 16 ein IC-Gehäuse als
Steuereinheit, welche einen Leistungsschalter bestehend aus
einer Leistungstransistor-Strombegrenzerschaltung oder etwas
vergleichbarem umfaßt, welche durch Gießen mit Harz abgedeckt
wird. 17 bezeichnet eine Ausnehmung, die in dem IC-Gehäuse 16
gebildet ist; 18 eine Pufferabdeckung, die das IC-Gehäuse 16
und den Wärmeschild 7 umgibt (die Pufferabdeckung wird
teilweise aufgeschnitten dargestellt); und 19 einen
Vorsprung, welcher in die Einbuchtung 17 des IC-Gehäuses 16
eingreift.
Die Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung gemäß der zweiten
Ausführung wird folgendermaßen zusammengebaut:
Erst wird der Spulenhalter 3, auf den die Primärspule 4
gewickelt wurde, in das Gehäuse 1 eingesetzt. Und dann wird
der Spulenhalter 5, auf den die Sekundärspule dergestalt
gewickelt wurde, daß sie die Primärspule 4 umgibt, in das
Gehäuse eingesetzt; das heißt, daß die Zündspule 1 in den
Unterbringungsraum 11 eingesetzt wird.
Das IC-Gehäuse 16 und der Wärmeschild 7 werden mit der
Pufferabdeckung 18 abgedeckt, wobei der Vorsprung 19 der
Pufferabdeckung 18 in die Ausnehmung 17 des IC-Gehäuses 16
eingreift.
Die Anschlüsse des IC-Gehäuses 16 werden mit jenen des
Halters 9 verbunden, um einen Zwischenaufbau zu bilden.
Der so gebildete Zwischenaufbau wird entlang der Führung
13 bewegt, bis er in dem Unterbringungsraum 11 sitzt. Unter
dieser Bedingung werden die Anschlüsse der Zündspule 1, des
Halters 9, des Verbindungsteils 12 und des
Hochspannungsanschlusses 14 elektrisch verbunden und danach
der Eisenkern 2 eingesetzt. Unter dieser Bedingung wird
isolierendes Harz (nicht abgebildet) in das Gehäuse gespritzt
und gehärtet, so daß die Zündspule 1 und das IC-Gehäuse 16,
welches durch Abdeckung des Leistungsschalters mit Harz durch
Gießen gebildet wird, als eine Einheit fest in dem Gehäuse 10
gehalten werden.
Die Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung gemäß der zweiten
Ausführung der Erfindung arbeitet in gleicher Weise wie die
erste.
In der oben beschriebenen zweiten Ausführung hat das IC-
Gehäuse 16 die Ausnehmung 17 und die Pufferabdeckung 18 hat
den Vorsprung, welcher in die Ausnehmung 17 eingreift.
Folglich, wenn der Zwischenaufbau in den
Unterbringungsraum eingesetzt wird, lösen sich das Gehäuse
10, der Wärmeschild 7, das IC-Gehäuse 16 und die
Pufferabdeckung 18 nie. Das heißt, daß die erfindungsgemäße
Zündvorrichtung mit hoher Effizienz zusammengebaut werden
kann.
Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine
Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung gemäß der dritten
Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
In Fig. 2 bezeichnet Bezugsziffer 21 ein IC-Gehäuse mit einem
Leistungsschalter, der aus einer Strombegrenzungsschaltung
oder etwas vergleichbarem besteht, welche mit Harz abgedeckt
ist; 22 bezeichnet eine erste Ausnehmung, die in dem IC-
Gehäuse 21 gebildet ist; und 23 bezeichnet zweite
Ausnehmungen, die in dem IC-Gehäuse 21 gebildet sind.
Ferner bezeichnet in Fig. 2 Bezugsziffer 24 ein Wärmeschild,
welches angepaßt ist, um effektiv Wärme von dem IC-Gehäuse 21
abzustrahlen, und 25 Vorsprünge, die in dem Wärmeschild 24
ausgebildet sind, um in die zweiten Ausnehmungen 23
einzugreifen.
In der so gestalteten dritten Ausführung wird ebenfalls ein
Zwischenaufbau gebildet. Jedoch ist das Verfahren der
Bildung des Zwischenaufbaus verschieden von dem in der
ersten Ausführung. Das heißt, daß die Vorsprünge 25 des
Wärmeschilds 24 in die zweiten Ausnehmungen 23 des IC-
Gehäuses 21 eingreifen und danach das IC-Gehäuse 21 und der
Wärmeschild 24 mit der Pufferabdeckung 18 abgedeckt werden,
wobei der Vorsprung 19 der Pufferabdeckung 18 in die erste
Ausnehmung 22 des IC-Gehäuses 21 eingreift.
Wie oben beschrieben hat in der dritten Ausführung das IC-
Gehäuse 21 die zweiten Ausnehmungen 23 und der Wärmeschild 24
die Vorsprünge 25, welche in die zweiten Ausnehmungen 23
eingreifen. Folglich können das IC-Gehäuse, der Wärmeschild
und die Pufferabdeckung leicht positioniert und positiv
verbunden werden. Daher kann der Zwischenaufbau mit hoher
Effizienz gebildet werden. Zusätzlich indem der Zwischenaufbau
in den Unterbringungsraum des Gehäuses eingesetzt
wird, werden sich der Wärmeschild, das IC-Gehäuse und die
Pufferabdeckung nie lösen. Das heißt, daß die
erfindungsgemäße Zündvorrichtung mit hoher Effizienz
zusammengebaut werden kann.
Andererseits kann in der dritten Ausführung das IC-Gehäuse 21
zweite Vorsprünge 123 anstelle der zweiten Ausnehmungen
haben, und der Wärmeschild 24 kann zweite Ausnehmungen 125
anstelle der zweiten Vorsprünge haben. Dieser Aufbau, der in
Fig. 5 abgebildet ist, erzielt die gleiche Wirkung.
Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine
Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung gemäß der vierten
Ausführung der Erfindung zeigt. In Fig. 3 bezeichnet
Bezugsziffer 28 eine Pufferabdeckung und 29 eine Wandung,
welche verhindert, daß sich Komponenten lösen.
In der vierten Ausführungsform verfügt die Pufferabdeckung 28
dergestalt über die Wandung 29, daß sie das IC-Gehäuse 6 und
den Wärmeschild 7 umgreift. Folglich, wenn der Zwischenaufbau
in den Unterbringungsraum des Gehäuses eingesetzt
wird, werden sich der Wärmeschild, das IC-Gehäuse und die
Pufferabdeckung nie lösen. Das heißt, daß die
erfindungsgemäße Zündvorrichtung mit hoher Effizienz
zusammengebaut werden kann.
In der Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung gemäß der ersten
Ausführung hat der Zwischenaufbau die Pufferabdeckung, um
die thermische Spannung zwischen dem Zwischenaufbau und
dem isolierenden Harz zu absorbieren. Daher ist die
Zündvorrichtung von hoher Haltbarkeit unter rauhen
Umgebungsbedingungen.
In der Zündvorrichtung gemäß der zweiten Ausführung hat die
Steuereinheit die erste Ausnehmung, während die
Pufferabdeckung den Vorsphrung hat, welcher in die erste
Ausnehmung der Steuereinheit eingreift. Folglich, wenn der
vorläufige Aufbau in den Unterbringungsraum des Gehäuses
eingesetzt wird, werden sich der Wärmeschild, die
Steuereinheit und die Pufferabdeckung nie lösen. Das heißt
daß die Zündvorrichtung mit hoher Effizienz zusammengebaut
werden kann.
In der Zündvorrichtung gemäß der dritten Ausführung hat die
Steuereinheit die zweite Ausnehmung und der Wärmeschild den
Vorsprung, welcher in die zweite Ausnehmung der Steuereinheit
eingreift. Folglich können die Komponenten leicht
positioniert und positiv verbunden werden. Daher kann der
Zwischenaufbau mit hoher Effizienz gebildet werden.
Zusätzlich, indem der Zwischenaufbau in den
Unterbringungsraum des Gehäuses eingesetzt wird, werden sich
der Wärmeschild, das IC-Gehäuse und die Pufferabdeckung nie
lösen. Das heißt, daß die erfindungsgemäße Zündvorrichtung
mit hoher Effizienz zusammengebaut werden kann.
In der Zündvorrichtung gemäß der vierten Ausführung umfaßt
die Pufferabdeckung die Wandung, um zu verhindern, daß sich
Komponenten lösen. Daher kann die Zündvorrichtung, ähnlich
wie bei den oben beschriebenen Zündvorrichtungen, mit hoher
Effizienz zusammengebaut werden.
Claims (5)
1. Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung, umfassend:
eine Zündspule (1);
einen Zwischenaufbau (6, 7, 8, 9; 16, 7, 18, 9; 9, 18, 21, 24; 6, 7, 9, 28); und
ein Gehäuse (10) zur Unterbringung und Abdeckung der Zündspule (1) und des Zwischenaufbaus (6, 7, 8, 9; 16, 7, 18, 9; 9, 18, 21, 24; 6, 7, 9, 28) mit Harz;
wobei der Zwischenaufbau (6, 7, 8, 9; 16, 7, 18, 9; 9, 18, 21, 24; 6, 7, 9, 28) enthält:
einen Wärmeschild (7; 24);
eine Steuereinheit (6; 16; 21), mit einer Steuerschaltung, zur Steuerung des Primärstromflusses in der Zündspule (1); und
eine Pufferabdeckung (8; 18; 28) zur Abdeckung des Wärmeschilds (7; 24) und der Steuereinheit (6; 16; 21) und zum Absorbieren der thermischen Spannung zwischen dem Zwischenaufbau (6, 7, 8, 9; 16, 7, 18, 9; 9, 18, 21, 24; 6, 7, 9, 28) und dem isolierenden Harz.
eine Zündspule (1);
einen Zwischenaufbau (6, 7, 8, 9; 16, 7, 18, 9; 9, 18, 21, 24; 6, 7, 9, 28); und
ein Gehäuse (10) zur Unterbringung und Abdeckung der Zündspule (1) und des Zwischenaufbaus (6, 7, 8, 9; 16, 7, 18, 9; 9, 18, 21, 24; 6, 7, 9, 28) mit Harz;
wobei der Zwischenaufbau (6, 7, 8, 9; 16, 7, 18, 9; 9, 18, 21, 24; 6, 7, 9, 28) enthält:
einen Wärmeschild (7; 24);
eine Steuereinheit (6; 16; 21), mit einer Steuerschaltung, zur Steuerung des Primärstromflusses in der Zündspule (1); und
eine Pufferabdeckung (8; 18; 28) zur Abdeckung des Wärmeschilds (7; 24) und der Steuereinheit (6; 16; 21) und zum Absorbieren der thermischen Spannung zwischen dem Zwischenaufbau (6, 7, 8, 9; 16, 7, 18, 9; 9, 18, 21, 24; 6, 7, 9, 28) und dem isolierenden Harz.
2. Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Pufferabdeckung (18)
mindestens ein erster Vorsprung (19) ausgebildet ist,
und in der Steuereinheit (16) mindestens eine erste
Ausnehmung (17) gebildet ist, um mit dem Vorsprung (19)
der Pufferabdeckung (18) in Eingriff zu stehen.
3. Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Wärmeschild (24)
mindestens ein zweiter Vorsprung (25) ausgebildet ist,
und in der Steuereinheit (21) mindestens eine zweite
Ausnehmung (23) gebildet ist, um mit dem zweiten
Vorsprung (25) des Wärmeschilds (24) in Eingriff zu
stehen.
4. Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Wärmeschild (24)
mindestens eine zweite Ausnehmung (125) gebildet ist,
und in besagter Steuereinheit (21) mindestens ein
zweiter Vorsprung (123) ausgebildet ist, um mit der
Ausnehmung (125) des Wärmeschilds (24) in Eingriff zu
stehen.
5. Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Pufferabdeckung (28) mit einer Wandung (29) zur
Verhinderung der Ablösung des Wärmeschilds (7) und der
Steuereinheit (6) ausgestattet ist.
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