DE2810514A1 - Steckverbinder mit stoerschutz - Google Patents
Steckverbinder mit stoerschutzInfo
- Publication number
- DE2810514A1 DE2810514A1 DE19782810514 DE2810514A DE2810514A1 DE 2810514 A1 DE2810514 A1 DE 2810514A1 DE 19782810514 DE19782810514 DE 19782810514 DE 2810514 A DE2810514 A DE 2810514A DE 2810514 A1 DE2810514 A1 DE 2810514A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contacts
- capacitor
- connector
- substrate
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/719—Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters
- H01R13/7195—Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters with planar filters with openings for contacts
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/648—Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding
- H01R13/658—High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
- H01R13/6581—Shield structure
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/60—Contacts spaced along planar side wall transverse to longitudinal axis of engagement
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R31/00—Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S439/00—Electrical connectors
- Y10S439/901—Connector hood or shell
- Y10S439/904—Multipart shell
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Steckverbinder mit Störschutz
Die Priorität der Anmeldung Nr. 776 829 vom 14. März 1977 in
den Vereinigten Staaten von Amerika wird beansprucht. Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder
und insbesondere einen Steckverbinder mit Filter, um elektromagnetische Störungen zu verringern.
Ein Problem, das häufig bei den Benutzern von elektronischen Einrichtungen
auftritt, ist das der elektromagnetischen Störungen. So sind z.B. komplexe,mit Festkörpern arbeitende Vermittlungssysteme,
wie man sie in der Telefonindustrie findet, gegenüber Störungen empfindlich, die von einer Vielzahl von lärmerzeugenden
Quellen herrühren. Zusätzlich können die Hochfrequenzschaltkreise
des Systems ebenfalls eine Lärmquelle sein. Solche Störungen lassen sich bis zu einem gewissen Grad durch Einhüllung der
elektronischen Einrichtung in eine dichte Metallhülle unter Erzielung eines störsicheren Aufbaues verringern. Es steht jedoch
weiterhin das Problem eines wirtschaftlichen Störschutzes für hunderte von Signalleitungen, die in das Telefonsystem ein und
-austreten.
Der ideale Platz für einen Störschutz oder für einen Filter ist innerhalb der Steckverbindung für die Signalleitungen. Steckverbinder
mit Störschutz sind in der Technik bekannt. Bei der einen Ausführungsform besitzt jeder elektrische Kontakt in der Steckverbindung
seinen eigenen Störschutz, einschließlich einer Vielzahl von kleinen ringförmigen Ferritelementen sowie einer zerbrechlichen
Keramikröhre, die entsprechend zu einem Störschutzfilter zusammengesetzt sind.
8098 3 8/0779 ~4~
Bei einer anderen Form der Störschutzfilter nach dem Stand der
Technik wird die Induktivität durch eine Ferritscheibe bewirkt, die eine Vielzahl von öffnungen zur Aufnahme der Steckverbinderkontakte
aufweist und somit die Anzahl der erforderlichen Teile gering hält. Man hat auch schon eine leitende Scheibe mit einer
Vielzahl von öffnungen als Kondensatorteil des Störschutzfilters
verwendet. Es ist jedoch für jeden Kondensator ein entsprechendes dielektrisches Rohr erforderlich.
Die folgenden US-Patente offenbaren Steckverbindungen mit Störschutzfiltern
der oben besprochenen Arten: 3 002 162, 3 447 104, 3 535 676, 3 573 677, 3 721 869 und 3 854 107.
Es muß gesagt werden, daß die Störschutztechnik,wie sie in den
hierin und den genannten Patenten beschriebenen Steckverbindern verwendet wird, für Steckverbinder mit einer Vielzahl von Kontakten,
wie es bei Telefonsteckern der Fall ist, nicht praktisch ist, da eine große Zahl von Einzelteilen erforderlich ist zur Erzielung
einer entsprechenden Störschutzkapazität, was wiederum zu einer kostenintensiven Konstruktion im Hinblick auf Herstellung und
Aufbau führt. Ein in der Telefonindustrie verwendeter typischer Steckverbinder wird in dem US-Patent 3 002 176 offenbart und
enthält 50 Kontakte. Darüber hinaus kann eine solche Störschutzanordnung
nicht ohne weiteres in Steckverbindern eingebaut werden, die bereits installiert sind, da die Störschutzelemente um die
Kontakte in den Steckverbindern herum angebracht werden müssen.
Eine weitere mögliche Form eines Steckverbinders mit Störschutz wird in dem US-Patent 3 538 464, erteilt an Walsh, offenbart.
Dieses Walsh-Patent beschreibt einen Steckverbinder mit Störschutz,
der einen vielschichtigen monolithischen Keramikkondensator benutzt. Die Kontakte in dem Steckverbinder erstrecken sich
durch öffnungen in dem Kondensator. Wechselweise angeordnete
809838/0779
G.J.Selvin-8
28105U
Netzelektroden in dem Kondensator führen in die Wand jeder öffnung
und sind durch eine leitende Schicht auf der Wand verbunden, die wiederum mit dem Kontakt in der öffnung Berührung hat. Die Masseplatten
des Kondensators sind in dem dielektrischen Substrat desselben zwischen den stromführenden Elektroden eingebettet und führen
zum Ausenrand des Subtrats, wo sie an das Gehäuse des Steckverbinders
elektrisch angeschlossen sind. Obgleich ein derartiger Aufbau die Zahl der Einzelteile verringert, die für die Störschutzkapazität
in dem Steckverbinder erforderlich sind, so hat er doch den Nachteil, daß wie bei den oben besprochenen Steckverbindern mit
Störschutz der Kondensator in der Durchführanordnung aufgebaut ist. Das heißt, die Kontakte müssen durch die Kondensatorteile hindurchführen.
Störschutzfilter nach dem Durchführsystem, wie sie aus dem Stand
der Technik bekannt sind, sind zum Einbau in bereits installierte Steckverbindungen unpraktisch. Darüber hinaus können Störschutzfilter
des Durchführsystems nur in Standardsteckverbinder, wie
sie im Fernsprechverkehr benutzt werden, dann eingebaut werden, wenn der Steckverbinder vollständig neu ausgeformt wird, was hohe
Kosten verursacht.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
einen billigen und passenden Störschutz für bereits installierte Fernsprechsysteme oder dergleichen zu schaffen, der keinen Ausbau
oder Umbau der in dem System gegenwärtig verwendeten Steckverbinder erforderlich macht.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
809838/0771 "6 "
In der vorliegenden Erfindung wird ein Steckverbinder mit Störschutz
beschrieben, der aus einem Gehäuse mit mindestens einer Reihe von darin untergebrachten Kontakten besteht. Ein monolithischer
Kondensator ist auf dem Gehäuse entlang der einen Seite der Kontaktreihe befestigt. Der Kondensator besteht aus einem dielektrischen
Substrat mit einer Vielzahl von parallelen, voneinander getrennt angeordneten stromführenden Elektroden an der Frontseite den
Kontakten gegenüber. Die Elektroden fluchten mit den Kontakten und sind an diese angeschlossen. Mindestens eine weitere Elektrode
ist auf dem Substrat in kapazitiver Beziehung zu den stromführenden Elektroden befestigt. In einer bevorzugten Ausbildungsform der
Erfindung stellt die zweite Elektrode die Masseelektrode dar, die sich zum Dielektrikum hin erstreckt und mit dem Gehäuse des
Steckverbinders verbunden ist.
Der Steckverbinder besitzt vorzugsweise die Form eines Adapters, der kompatibel ist mit herkömmlichen Steckverbindern wie z.B. den
Fernsprechsteckverbindern des allgemein Typs, beschrieben in dem US-Patent 3 002 176. Es muß jedoch berücksichtigt werden, daß
die Erfindung nicht auf einen derartigen Steckverbinder oder einen einfachen Fernsprechsteckverbinder beschränkt ist, sondern
daß sie bei jeder beliebigen Steckverbinderanordnung angewendet Werden kann. Bei einem Adaptersteckverbinder ist ein zweites Steckverbindergehäuse
auf dem monolithischen Kondensator befestigt und zwar entgegengesetzt zu dem erstgenannten Steckverbindergehäuse in
der oben beschriebenen Anordnung, wobei die Kontakte an die stromführenden Elektroden auf dem Kondensator angeschlossen sind.
Im Falle eines herkömmlichen Fernsprechsteckverbinders/ der zwei
Reihen von Kontakte enthält, ist der monolithische Kondensator mit parallelliegenden, getrennten stromführenden Elektroden auf
den gegenüberliegenden Flächen versehen. Die Kanten des Kondensators liegen zwischen den Kontaktreihen von jedem der Steckverbinder,
809838/077«
G.J.Selvin-8 28 1051 A
die stromführenden Elektroden sind dabei an die Kontakte angeschlossen.
Bei einer derartigen Anordnung sind eine oder mehrere Masseebenen in dem Keramiksubstrat des monolithischen Kondensators
eingebettet und mit den zwei Steckverbindergehäusen verbunden.
Der hierin beschriebene Steckverbinderadapter ist einfach herzustellen,
indem der monolithische Kondensator auf den Steckverbinderhälften eines herkömmlichen Steckverbinders befestigt wird,
ohne daß es erforderlich ist, den Steckverbinder oder die darin befindlichen Kontakte zu überarbeiten oder neu zusammenzusetzen
und wobei ferner auch jegliche Hilfsverdrahtungen überflüssig sind. Der resultierende Adapter kann in ein Feld von bestehenden
Steckverbindern eingesetzt werden, wobei die Notwendigkeit entfällt, die bereits installierten Steckverbinder zu ersetzen.
Die Erfindung eignet sich auch zur Erschaffung einer sogenannten "Inline" Störschutzkapazität bei elektrischen Steckverbindern,
wobei die Kosten gering sind wegen der Einfachheit des Aufbaus und der kleinen Zahl an erforderlichen Teilen.
Die Erfindung wird im weiteren anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist die perspektivische Ansicht des Steckverbinderadapters mit Störschutz nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ist die Explosionsansicht des Adapters aus Fig. 1, wobei
die Abdeckung entfernt ist und ein Einbettmaterial den monolithischen Kondensator bedeckt,
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Adapters, bei dem die Epoxyharzbeschichtung und die Abdeckung weggelassen
sind und Abstandhalter gezeigt werden, die während des Zusammenbaus Verwendung finden,
80983Θ/0779 - 8 -
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den Adapter nach Fig. 3, wobei
Ausschnitte der Wände des Gehäuses des Steckverbinderteils des Adapters entfernt sind, um die darin befindlichen Kontakte
zu zeigen,
Fig. 5 ist die Unteransicht des monolithischen Kondensators, wie er in dem Adapter nach den Fig. 1 bis 4 Verwendung
findet,
Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5, er zeigt
die Einbettung der Erdelektroden in dem keramischen Substrat des Kondensators,
Fig. 7 ist ein Schnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 6, der das Layout der einen Erdelektrode zeigt,
Fig. 8 ist ein Diagramm, das die elektrischen Äquivalente der Störschutzanordnung des Adapters nach der Erfindung zeigt,
und
Fig. 9 ist ein Querschnitt durch einen vielschichtigen monolithischen
Kondensator, der bei der Erfindung benutzt werden kann.
In den Fig. 1 bis 8 der Zeichnung wird eine bevorzugte Ausführungsform der Steckverbindung nach der vorliegenden Erfindung unter
Bezugsziffer 10 gezeigt, die als Adapter ausgebildet ist, der zwischen dem Steckerteil und dem Kupplungsteil befestigt ist,
wie in dem oben genannten Patent beschrieben wird. Der Adapter besteht aus dem Kupplungsteil 12 und dem Steckerteil 14. Steckerund
Kupplungsteil können mit den Teilen aus dem US-Patent 3 002 identisch sein. Der Kupplungsteil besteht aus dem leitendem Gehäuse 16,
das den in Fig. 4 gezeigten Isolator 18 aufweist. Zwei parallel liegende Kontaktreihen 20 sind in dem Isolator 18 untergebracht.
Jeder Kontakt besitzt einen vorderen Kontaktteil 22 und einen
rückwärtigen Endteil 24. Die Kontakteile 22 der Kontakte liegen
unmittelbar neben dem Anschlußende 26 des Kupplungsgehäuses, während die Enden der Kontakte auf der Rückseite über den Endteil
28 des Gehäuses hinausragen, so daß sie dort freiliegen. Steckerund Kupplungsteil fluchten mit ihren einander zugekehrten Teilen.
Der Steckerteil 14 ist mit dem Kupplungsteil 12 identisch bis auf die Kontakte, die darin so angeordnet sind, daß sie in die
Kontakte der eingreifenden Kupplung passen, die wiederum selbst mit dem Kupplungsteil 12 identisch sein kann. Somit kann der
Adapter 10 nach der Erfindung zwischen Stecker- und Kupplungsteile eingeschoben werden, die mit den Teilen 12 und 14 identisch sind.
Die Stecker- und Kupplungsteile 14 und 12 können genormte Teile sein, wie sie in der Pernsprechxndustrxe üblich sind.
Ein monolithischer Keramikkondensator 30 sitzt zwischen den Endteilen
28 der Stecker- und Kupplungsteile 12 und 14. Der Kondensator
besitzt eine rechteckige Form mit parallelen Kanten 32 und 34 und den Seitenkanten 36 imd 38. Die Kanten 32 und 34 liegen zwischen
den zwei Reihen der Endteile 24 der Kontakte in den entsprechenden Teilen 12 und 14. um für den Adapter eine Kapazität zwischen Netz
und Masse zu erreichen, sind parallellaufende getrennte stromführende
Elektroden 40 und 42 an den oberen und unteren Begrenzungsflächen des
keramischen Dielektrikums 44 des Kondensators jeweils vorgesehen. Der Abstand der stromführenden Elektroden entspricht dem Abstand
der Endteile 24 der Kontakte 20. Der Kondensator sitzt zwischen den zwei Reihen von Kontakten in jedem der Anschlußteile, so daß
die stromführenden Elektroden mit den Endteilen der Kontakte fluchten. Die Kontakte sind an den Elektroden angelötet oder auf andere Weise
befestigt. Man erkennt, daß der monolithische Kondensator nach der
vorliegenden Erfindung an der einen Seite der Endteile von jeder Kontaktreihe befestigt ist, wobei die stromführenden Elektroden
809838/077«
G.J.Selvin-8
28105H
- 10 -
an der Außenfläche des Substrats des Kondensators angeordnet sind, so daß sie unmittelbar neben den Kontakten zu liegen
kommen. Dadurch erhält man eine kapazitive Verbindung zu den Kontakten ohne daß diese oder die Verbinderteile, in denen
sie befestigt sind, verändert werden müssen.
Zwei Erdungsplatten 46 sind in das keramische Substrat 44 des Kondensators eingebettet. Sie liegen parallel zueinander und
parallel zu der oberen und unteren Begrenzungsfläche des Kondensators, so daß sie eine kapazitive Beziehung zu den stromführenden
Elektroden 40 und 42 herstellen. Wie Fig. 4 zeigt, erstrecken sich die Erdungsplatten vollständig durch das
Substrat bis zu den Seitenkanten 36 und 38 desselben. Eine leitende Bschichtung 48 ist auf den beiden Seitenkanten, die
die Erdungsplatten 46 verbindet. Die Beschichtung 48 erzeugt eine große leitende Fläche für eine Masseverbindung zu dem
Gehäuse 16 des Stecker- und des Kupplungsteils. Diese Masseverbindung wird vorzugsweise mit Hilfe von Metallbändern 50
erzielt, die an der leitenden Beschichtung 48 und über eine geeignete Vorrichtung an ihren entgegengesetzten Enden mit dem
rückwärtigen Teil des Gehäuses 16 verlötet sind, wie Fig. 4 zeigt.
Beim Zusammenbau der Teile des Adapters 10 nach der vorliegenden Erfindung werden vorzugsweise Zwischenstücke 52 beim Aufbau
der Befestigungsflansche 54 des Verbindergehäuses von Stecker und Kupplung mit eingebaut, um den monolithischen Kondensator
zwischen den zwei Kontaktreihen der Verbinderteile zu halten. Die Endstücke der Kontakte werden mit den stromführenden Elektroden
auf den gegenüberlxegenden Seiten des Kondensators vorzugsweise mit Hilfe der Wellenlöttechnik verbunden. Danach werden die Metallstreifen
50 an die Schicht 48 auf dem Substrat und dem Gehäuse angelötet. Anschließend wird eine Verbindung 56 zum Einbetten über
809838/0779
die Kontakte und den Kondensator aufgebracht, wie Fig.2 zeigt.
Nach dem Aushärten derselben können die Zwischenstücke 52 aus dem Verbindergehäuse entfernt werden. Danach wird eine Abdeckung aus
Ober- und Bodenteilen 58 und 60 und Seitenteile 62 und 64 über den eingebettenden Bereich des Adapters auf irgendeine geeignete
Weise angebracht, so daß eine Schutzhülle für den Kondensator entsteht, wie Fig. 1 zeigt.
In Fig.8 ist dargestellt die kapazitive Netz-Masseverbindung, die
durch den monolithischen Kondensator 30 nach der Erfindung bewirkt wird. Obgleich die zwei Erdungsplatten 46 in der Zeichnung gezeigt
werden, und zwar eingebettet in dem Substrat des Kondensators, so ist doch zu bemerken, daß eine einzige, gemeinsame Erdungsplatte
an ihrer Stelle verwendet werden kann. Als weitere Alternative können die Erdungsplatten 46 weggelassen werden, so daß nur eine
Netz- Netzverbindung besteht. Diese Verbindung nutzt die geringstmögliche Zahl an Kondensatorelektroden für den geringsten Kapazitätswert einer geforderten Netz- Netzdämpfung. Sie ergibt jedoch keine
Netz-Massedämpfung von gleichphasigen Störspannungen. Durch Verbindung
der Kondensatoren für Netz-Masse,wie in der Ausbildungsform der Figur gezeigt, kann die auf der Masse beruhende Störung und
Spannung gedämpft werden ebenso wie die Störung von der Netz-Netzverbindung.
Obgleich die Netz-Masseverbindung zweimal soviel
Kondensatoren erfordert, so ist diese Anordnung vorzuziehen, um die
elektromagnetischen Störungen zu verringern.
Eine kombinierte Netz-Netz und Netz-Masseverbindung auf kapazitiver
Basis kann mit Hilfe einer vielschichtigen monolithischen Kondensatoranordnung erzeugt werden, wie sie Fig. 9 zeigt, worin die Bezugsziffern 72 Erdungsplatten und die Bezugsziffern 74 einen zweiten
Satz von drei stromführenden Elektroden darstellt. Durch diese Aufsplittung des Kondensators läßt sich eine wirkungsvolle Netz-Netzkapazität
bei kleinerem Netz-Massekapazitätswert erzielen. Sie hilft diese engen Kondensatortoleranzen zu verringern, die
zur Aufrechter-
809818/0771 - 12 -
τ, π · R 28105U
.J.Selvin-8
- 12 -
haltung eines bestimmten Widerstandsgleichgewichtes erforderlich sind. Während diese Netz-NetzStörungsdämpfung erreicht wird } ist
die Dämpfung bei den gleichphasigen Störsignalen, die bei der Netz-Masseverbindung auftreten, geringer. Obgleich die Kombination
eines vielschichtigen Kondensators nach Fig. 9 einen Kompromiß darstellt, bei dem eine gewisser Netz-Netzstörscfrutz bei verringerter
Toleranz erzielt wird, so ist das mehr vielschichtige Bauteil verhältnismäßig teuer herzustellen. Deshalb stellt der Kondensator
nach den Fig. 5 bis 7 den besten Kompromiß bezüglich einer Störschutzkapazität und billiger Herstellung dar, und findet deshalb
in der Fernsprechindustrie weitgehende Verbreitung.
Es muß noch erwähnt werden, daß die vorliegende Erfindung einen neuen monolithischen Keramikkondensator schafft, der für den
direkten äußeren Anschluß an elektrische Kontakte von herkömmlichen Elektroverbindern ausgebildet ist, wodurch eine verdrahtete Verbindung
überflüssig und somit die Gesamtzahl an Lötverbindungen auf ein Minimum herabgesetzt wird. Wie bereits oben dargelegt,
kann man mit Hilfe der Wellenlöttechnik gleichzeitig die einzelenen Kontakte mit den stromführenden Elektroden des monolithischen
Kondensators verbinden und damit die Herstellungskosten verringern.
Obgleich der in der vorliegenden Anmeldung offenbarte Adapter zwei elektrische Verbindungen enthält, die jeweils zwei Kontaktreihen
aufweisen, so muß doch erwähnt werden, daß der monolithische keramische Kondensator zwischen zwei Verbinder eingebaut werden
kann, von denen jeder nur eine Reihe von Kontakten besitzt, wobei die stromführenden Elektroden auf der einen Fläche des Kondensators
weggelassen sein könnnen. Eine weitere Alternative besteht darin, den Kondensator direkt bei der Herstellung des Verbinders in diesen
einzubauen und nicht in einen Adapter, wie er in den Figuren gezeigt wird. Wird der Kondensator in den Verbinder direkt mit eingebaut,
so kommt er zwischen die zwei Kontaktreihen desselben in
809838/0779
r -rci- « ■ 28105U
G.J.Slvm8
- 13 -
ähnlicher Weise zu liegen wie oben beschrieben. Wenn die Enden der Kontakte als sogenannte Lötöffnungen ausgebildet sind, wie
es typisch ist für Fernsprechanschlüsse, können die Drähte direkt in die Kontakte in der üblichen Weise eingelötet und zum
besonderen Schutz des Kondensators eingegossen werden.
Im Gegensatz zu den kostenintensiven und komplexen Durchführungskondensatoren,
wie sie in den Steckverbindern mit Störschutz nach dem Stand der Technik Verwendung finden, liefert die vorliegende
Erfindung einen Steckverbinder, in dem ein monolithischer Kondensator längs einer Reihe von Kontakten befestigt ist, wobei
die stromführenden Elektroden an der Frontseite des Kondensators direkt an den Kontakten angelötet sind. Somit; ist keine Materialänderung
beim Steckverbinder erforderlich, wobei gleichzeitig eine Störschutzkapazität in bereits vorhandene Steckverbinder eingeführt
werden kann in einer einfachen und billigen Weise.
809838/0779
L e
e r s e
Claims (6)
- DEUTSCHE ITT INDUSTRIES GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNGG.J.Selvin-. PatentansprücheSteckverbinder mit Störschutz, gekennzeichnet durch ein Schluß- und ein Rückende, mindestens eine Reihe von Kontakten, die zum Anschlußende hin Kontaktteile und zum Rückende hin Endteile besitzen, einen monolithischen Kondensator neben dem Rückende des Gehäuses, der sich längs der einen Seite der Reihe von Kontakten hinzieht, die mit den stromführenden Elektroden verbunden sind, wobei der Kondensator aus einem dielektrischen Substrat mit einer Vielzahl von Parallelen getrennt voneinander auf der Oberfläche und gegenüber den Kontakten liegenden Elektroden besteht, die mit den Kontakten fluchten, sowie einer weiteren Elektrodenanordnung auf dem Substrat, das zu den stromführenden Elektroden in kapazitive1!· Beziehung steht.Dr.Rl/bk07. März 1978809S38/Ö779. " 2 "
- 2. Steckverbinder, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Elektrode aus einer Erdungselektrode besteht, die sich zum Substrat hin erstreckt und mit dem Gehäuse verbunden ist.
- 3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdungselektrode in dem Substrat eingebettet ist.
- 4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat parallel zueinander verlaufende Seitenkanten besitzt, daß die Vorderkanten neben den Endteilen der Kontakte liegen, daß die Erdungselektrode mindestens eine der Seitenkanten überdeckt und daß die Erdungselektrode mit dem Gehäuse an dieser Seitenkante in Verbindung steht.
- 5. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile der Kontakte an dem Gehäuseende freiliegen und der Kondensator an dem Ende befestigt ist.
- 6. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zueinander verlaufende räumlich getrennte Kontaktreihen vorhanden sind, daß der Kondensator zwischen den zwei Kontaktreihen befestigt ist und daß die weitere Elektrodenanordnung aus einem Satz von parallel verlaufenden getrennten stromführenden Elektroden auf der Oberfläche des Substrats besteht, die gegenüber der zweiten Kontaktreihe fluchtend mit dieser liegen, und daß die Endteile der Kontakte der zweiten Reihe mit den Elektroden verbunden sind.809838/0779
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/776,829 US4126840A (en) | 1977-03-14 | 1977-03-14 | Filter connector |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2810514A1 true DE2810514A1 (de) | 1978-09-21 |
Family
ID=25108492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782810514 Withdrawn DE2810514A1 (de) | 1977-03-14 | 1978-03-10 | Steckverbinder mit stoerschutz |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4126840A (de) |
JP (1) | JPS53121189A (de) |
CA (1) | CA1098979A (de) |
DE (1) | DE2810514A1 (de) |
FR (1) | FR2384366A1 (de) |
Families Citing this family (31)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4215326A (en) * | 1978-01-16 | 1980-07-29 | Amp Incorporated | Filtered adapter |
US4265506A (en) * | 1979-08-17 | 1981-05-05 | Amp Incorporated | Filtered connector assembly |
US4268105A (en) * | 1979-10-09 | 1981-05-19 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Transient suppression connector |
US4371226A (en) * | 1980-10-20 | 1983-02-01 | International Telephone And Telegraph Corporation | Filter connector and method of assembly thereof |
JPS57168540A (en) * | 1981-04-10 | 1982-10-16 | Nissan Motor Co Ltd | Noise preventing device and its production for electronic controller |
US4484159A (en) * | 1982-03-22 | 1984-11-20 | Allied Corporation | Filter connector with discrete particle dielectric |
JPS59112663U (ja) * | 1983-01-19 | 1984-07-30 | 日本電気株式会社 | 印字装置 |
US4791391A (en) * | 1983-03-30 | 1988-12-13 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Planar filter connector having thick film capacitors |
US4682129A (en) * | 1983-03-30 | 1987-07-21 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Thick film planar filter connector having separate ground plane shield |
US4580866A (en) * | 1983-04-27 | 1986-04-08 | Topocon, Inc. | Electrical connector assembly having electromagnetic interference filter |
US4500159A (en) * | 1983-08-31 | 1985-02-19 | Allied Corporation | Filter electrical connector |
US4643509A (en) * | 1984-06-15 | 1987-02-17 | Amp Incorporated | Grounding clip for filtered electrical connector |
US4690479A (en) * | 1985-10-10 | 1987-09-01 | Amp Incorporated | Filtered electrical header assembly |
US4653838A (en) * | 1985-11-25 | 1987-03-31 | Amp Incorporated | Filtered electrical connector |
US5023578A (en) * | 1987-08-11 | 1991-06-11 | Murata Manufacturing Co., Ltd. | Filter array having a plurality of capacitance elements |
US4888675A (en) * | 1987-08-26 | 1989-12-19 | Harris Corporation | Switching power supply filter |
JPH01148677U (de) * | 1987-11-28 | 1989-10-16 | ||
JPH01152477U (de) * | 1987-11-28 | 1989-10-20 | ||
NL8800609A (nl) * | 1988-03-11 | 1989-10-02 | Du Pont Nederland | Connector. |
JPH02273476A (ja) * | 1989-04-13 | 1990-11-07 | Fujitsu Ltd | 中継コネクタ装置 |
US4930200A (en) * | 1989-07-28 | 1990-06-05 | Thomas & Betts Corporation | Method of making an electrical filter connector |
US4992061A (en) * | 1989-07-28 | 1991-02-12 | Thomas & Betts Corporation | Electrical filter connector |
US5082457A (en) * | 1991-03-29 | 1992-01-21 | Cummins Electronics Company, Inc. | Filter electrical connector |
US5493259A (en) * | 1992-10-13 | 1996-02-20 | The Whitaker Corporation | High voltage, low pass filtering connector with multiple ground planes |
US6758698B1 (en) | 1992-12-23 | 2004-07-06 | Panduit Corp. | Communication connector with capacitor label |
TW218060B (en) * | 1992-12-23 | 1993-12-21 | Panduit Corp | Communication connector with capacitor label |
US5562499A (en) * | 1995-01-30 | 1996-10-08 | Stanley E. Gately | Multiposition electrical connector filter adapter |
DE19939379B4 (de) * | 1999-08-19 | 2004-07-15 | FILTEC Filtertechnologie für die Elektronikindustrie GmbH | Mehrfachfilter für vielpolige Steckverbinder |
KR101374477B1 (ko) * | 2010-10-22 | 2014-03-14 | 엘지디스플레이 주식회사 | 유기발광다이오드 표시장치 |
US10424873B1 (en) * | 2018-09-17 | 2019-09-24 | U.D.Electronic Corp | Electrical connector and circuit board thereof |
CN111009777B (zh) * | 2018-10-08 | 2023-01-24 | 富顶精密组件(深圳)有限公司 | 电连接器及其制造方法 |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3002162A (en) * | 1958-11-20 | 1961-09-26 | Allen Bradley Co | Multiple terminal filter connector |
US3002176A (en) * | 1956-11-13 | 1961-09-26 | Amphenol Borg Electronics Corp | Multiple-contact electrical connector |
US3447104A (en) * | 1966-06-06 | 1969-05-27 | Itt | Electrical connector filter comprising at least one electrically conductive coated dielectric disc and a ferromagnetic disc |
US3535676A (en) * | 1968-02-12 | 1970-10-20 | Hughes Aircraft Co | Electrical connector |
US3538464A (en) * | 1963-08-20 | 1970-11-03 | Erie Technological Prod Inc | Multiple pin connector having ferrite core stacked capacitor filter |
US3573677A (en) * | 1967-02-23 | 1971-04-06 | Litton Systems Inc | Connector with provision for minimizing electromagnetic interference |
US3721869A (en) * | 1971-11-22 | 1973-03-20 | Hubbell Inc Harvey | Filter contact connector assembly with contact pins having integrally constructed capacitors |
US3854107A (en) * | 1970-07-17 | 1974-12-10 | Bunker Ramo | Filtered connector |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1949996A (en) * | 1928-11-27 | 1934-03-06 | Tobe Deutschmann Corp | Means for connecting electrical appliances to power lines |
US3448355A (en) * | 1967-03-01 | 1969-06-03 | Amp Inc | Laminated electrical capacitor and methods for making |
US3706949A (en) * | 1970-02-17 | 1972-12-19 | Nichicon Capacitor Ltd | High frequency filter |
US4074340A (en) * | 1976-10-18 | 1978-02-14 | Vitramon, Incorporated | Trimmable monolithic capacitors |
-
1977
- 1977-03-14 US US05/776,829 patent/US4126840A/en not_active Expired - Lifetime
-
1978
- 1978-03-10 DE DE19782810514 patent/DE2810514A1/de not_active Withdrawn
- 1978-03-13 CA CA298,734A patent/CA1098979A/en not_active Expired
- 1978-03-13 JP JP2855978A patent/JPS53121189A/ja active Granted
- 1978-03-14 FR FR7807246A patent/FR2384366A1/fr active Granted
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3002176A (en) * | 1956-11-13 | 1961-09-26 | Amphenol Borg Electronics Corp | Multiple-contact electrical connector |
US3002162A (en) * | 1958-11-20 | 1961-09-26 | Allen Bradley Co | Multiple terminal filter connector |
US3538464A (en) * | 1963-08-20 | 1970-11-03 | Erie Technological Prod Inc | Multiple pin connector having ferrite core stacked capacitor filter |
US3447104A (en) * | 1966-06-06 | 1969-05-27 | Itt | Electrical connector filter comprising at least one electrically conductive coated dielectric disc and a ferromagnetic disc |
US3573677A (en) * | 1967-02-23 | 1971-04-06 | Litton Systems Inc | Connector with provision for minimizing electromagnetic interference |
US3535676A (en) * | 1968-02-12 | 1970-10-20 | Hughes Aircraft Co | Electrical connector |
US3854107A (en) * | 1970-07-17 | 1974-12-10 | Bunker Ramo | Filtered connector |
US3721869A (en) * | 1971-11-22 | 1973-03-20 | Hubbell Inc Harvey | Filter contact connector assembly with contact pins having integrally constructed capacitors |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5714551B2 (de) | 1982-03-25 |
FR2384366B1 (de) | 1983-12-30 |
US4126840A (en) | 1978-11-21 |
JPS53121189A (en) | 1978-10-23 |
CA1098979A (en) | 1981-04-07 |
FR2384366A1 (fr) | 1978-10-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2810514A1 (de) | Steckverbinder mit stoerschutz | |
DE3879630T2 (de) | Elektrischer Verbinder und Verbindungsstück zum seriellen Einbau elektrischer Bauelemente. | |
DE69020061T2 (de) | Elektrischer Verbinder mit Filter. | |
DE3889439T2 (de) | Koaxialer Verbinder mit Filter-Isolationsmitteln. | |
DE3885805T2 (de) | Filtereinheit für Verbinder. | |
EP0517952B1 (de) | Mehrpoliger Steckverbinder für elektronische Signalleitungen | |
EP1592097B1 (de) | Alien-NEXT-Kompensation an nebeneinander angeordneten Steckverbindern | |
DE69112658T2 (de) | Abgeschirmter Verbinder. | |
DE3706953A1 (de) | Filtersteckverbinder | |
DE2800745A1 (de) | Elektrischer verbinder | |
DE3535923C2 (de) | ||
DE69001420T2 (de) | Modulgehaeuse fuer zwei inkompatible schaltkreise. | |
DE69303187T2 (de) | Adapter mit flexibelen Träger | |
EP1880399B1 (de) | Elektrisches durchführungsbauelement | |
DE3782380T2 (de) | Elektrische bauteile mit angefuegten leitenden verbindungsstuecken. | |
EP0152127A2 (de) | Anordnung zum Unterdrücken von Überspannungsspitzen | |
EP0085315A2 (de) | Steckverbinder mit Entstöreinrichtung | |
EP0658955B1 (de) | Planarfilter für einen vielpoligen Steckverbinder | |
DE2317404A1 (de) | Bauelementplaettchen fuer eine vielschichtige elektrische schaltungsanordnung | |
DE3731413A1 (de) | Elektrisches schaltgeraet | |
EP0918374B1 (de) | HF-Koaxial-Steckverbinderteil | |
DE3736025C1 (en) | Multiple plug connector | |
DE3444667A1 (de) | Kontaktbruecke fuer in gleicher ebene angeordnete leiterplatten in elektrischen und elektronischen geraeten und anlagen | |
DE2340773A1 (de) | Uebergabesteckverbindung | |
DE19939310C2 (de) | Hochspannungszündmodul |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H01R 13/658 |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: SELVIN, GERALD JOSEPH, BIRMINGHAM, MICH., US |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ITT INDUSTRIES, INC., NEW YORK, N.Y., US |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GRAF, G., DIPL.-ING., PAT.-ASS., 7000 STUTTGART |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MORSTADT, V., DIPL.-ING., PAT.-ASS., 7800 FREIBURG |
|
8136 | Disposal/non-payment of the fee for publication/grant |