DE69020061T2 - Elektrischer Verbinder mit Filter. - Google Patents

Elektrischer Verbinder mit Filter.

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

    GEBIET DER ERFINDUNG:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Verbinder und insbesondere auf einen elektrischen Filterverbinder zum Herabsetzen elektromagnetischer Interferenz und zum Erzielen einer höheren Spannungsfestigkeit.
  • VORGESCHICHTE DER ERFINDUNG:
  • Elektrische Filterverbinder zum Herausfiltern elektromagnetischer Interferenz (EMI) und Radiofrequenz-Interferenz (RFI) aus elektronischen Bauelementen sind auf dem Gebiet elektrischer Verbinder gut bekannt. Solche elektrischen Filterverbinder können aus einem monolithischen Chip bestehende Kondensatoren verwenden, wie sie zum Beispiel in US-A-4 500 159 (Hogan et al.) gezeigt werden, Dickfilmkondensatoren, wie sie in US-A-4 791 391 (Linell et al.) gezeigt werden, oder ferritische Werkstoffe, wie sie in US-A-4 761 147 (Gauthier) gezeigt werden, um mehrere bekannte Beispiele zu nennen.
  • Während es für elektrische Filterverbinder viele Anwendungen gibt, hat sich für die Verwendung dieser Filterverbinder in Telekommunikations- und Datenverarbeitungssystemen ein steigender Bedarf entwickelt. In solchen Systemen muß die elektronische Einrichtung sowohl vor EMI- und RFK-Interferenz als auch zusätzlich vor elektrischen Energiestößen geschützt werden, die sich aus zum Beispiel durch einen Blitzschlag ausgelösten elektrostatischen Entladungen ergeben. Während verschiedene der oben genannten bekannten Filtervorrichtungen zum Erzielen dieser Filtermöglichkeiten verwendet wurden, stellen Größe und Kosten weitere Anforderungen an die Konstruktion dieser elektrischen Filterverbinder. Eine verbesserte Filterwirkung läßt sich zum Beispiel mit eine kleinere Größe aufweisenden Vorrichtungen aufgrund eines kürzeren Leitungsweges von den Kondensatoren zur Masseebene auf den Systemleiterplatten erzielen. Diese Nachfrage nach verkleinerten elektronischen Vorrichtungen einschließlich Verbindern stellt beim Ausbilden einer Filtervorrichtung, wenn diese insbesondere die beim Auftreten von Energiestößen entstehenden höheren Spannungen ohne Zusammenbrechen bewältigen soll, ein schwieriges Problem dar. Eine bekannte Technik zum Erhöhen der dielektrischen Festigkeit des mit einem Filter versehenen Verbinders liegt in dem Überziehen der Kondensatoren mit dielektrischem Öl. Eine solche Technik verlangt nachteiligerweise eine gewisse physikalische Einschränkung zum Zurückhalten des Öls und ist in einigen Fällen, abhängig von der Art des verwendeten Öls, unsicher. Folglich besteht im Augenblick ein Bedarf an einem elektrischen Filterverbinder, der Filtervorrichtungen enthält, die eine Konstruktion des Verbinders in der gewünschten Größe und zum Bewältigen der gewünschten höheren Spannungsanforderungen, wie sie bei Energiestößen verlangt werden, ermöglichen, wobei der Verbinder in seiner Konstruktion für die Herstellung auch kostengünstig ist.
  • Die GB-A-2 201 050 offenbart einen elektrischen Filterverbinder mit einem eine Vielzahl von elektrischen Kontakten abstützenden isolierenden Gehäuse, mit einer die Kontakte im wesentlichen umschließenden, von dem Gehäuse abgestützten Netallhülse, mit einer Vielzahl von kapazitiven Elementen, von denen jedes zwei auseinanderliegende Anschlüsse aufweist, wobei ein erster Anschluß jedes kapazitiven Elementes mit den betreffenden elektrischen Kontakten und ein zweiter Anschluß jedes kapazitiven Elementes mit dem Metallgehäuse in elektrischer Verbindung steht. Der Verbinder der GB-A-2 201 050 weist auch eine kapazitive Unteranordnung einschließlich eines isolierenden Substrates mit einer Vielzahl von Öffnungen mit individueller Aufnahme der betreffenden Kontakte auf, wobei die kapazitiven Elemente durch das Substrat abgestützt werden, die ersten Anschlüsse durch leitende Elemente auf dem Substrat elektrisch individuell an die betreffenden Kontakte angeschlossen sind, die leitenden Elemente auf dem Substrat angeordnete metallisierte Abschnitte und in jede Öffnung hinein verlaufende Buchsen umfassen, die Kontakte im Preßsitz mit den Buchsen in jeder Öffnung des Substrates angeordnet sind, mehrere zweite Anschlüsse durch ein leitendes Glied auf dem Substrat elektrisch miteinander verbunden sind, wodurch die zahlreichen zweiten Anschlüsse elektrisch gemeinsam mit Masse verbunden sind.
  • Der Verbinder der GB-A-2 201 050 verlangt auch das Anlöten einer Buchse in jeder Öffnung, wobei der Buchsenlötvorgang die Herstellungsschwierigkeiten erhöht. Die Masseverbindung für die Buchsenanschlüsse der kapazitiven Elemente beruht auf einem unmittelbaren Kontakt zwischen einer in Umfangsrichtung verlaufenden Spur auf dem Substrat und der Metallhülse. Zwischen den zweiten Anschlüssen und einer Massespur auf der Systemschaltungsplatte der Anordnung besteht keine unmittelbare Verbindung.
  • ZUSAMMENFASSENDE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Ausbildung eines verbesserten elektrischen Filterverbinders.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Ausbildung eines verbesserten elektrischen Filterverbinders mit einer Kondensator-Unteranordnung mit erhöhter dielektrischer Festigkeit.
  • Gemäß der Erfindung ist ein elektrischer Filterverbinder vorgesehen, mit einem eine Vielzahl von elektrischen Kontakten abstützenden isolierenden Gehäuse, mit einer die Kontakte im wesentlichen umschließenden, von dem Gehäuse abgestützten Metallhülse, mit einer Vielzahl von kapazitiven Elementen, von denen jedes zwei auseinanderliegende Anschlüsse aufweist, wobei ein erster Anschluß jedes kapazitiven Elementes mit den jeweiligen elektrischen Kontakten in elektrischer Verbindung steht und ein zweiter Anschluß jedes kapazitiven Elementes mit einem Massepfad in elektrischer Verbindung steht, mit einer kapazitiven Unteranordnung einschließlich eines isolierenden Substrates mit einer Vielzahl von Öffnungen mit individueller Aufnahme der jeweiligen Kontakte, wobei die kapazitiven Elemente durch das Substrat abgestützt werden, die ersten Anschlüsse durch leitende Elemente auf dem Substrat elektrisch individuell an die jeweiligen Kontakte angeschlossen sind, mehrere zweite Anschlüsse durch ein leitendes Glied auf dem Substrat elektrisch miteinander verbunden sind, wodurch die zahlreichen zweiten Anschlüsse elektrisch gemeinsam mit einem Massepfad verbunden sind, gekennzeichnet durch eine elastische Massefeder in elektrischer Verbindung mit der Metallhülse, wobei die Feder einen zur federnden Anlage an einem Massepf ad auf einer Systemschaltungsplatte vom Verbinder vorspringenden elastischen Abschnitt aufweist und die Massefeder mit dem leitenden Glied elektrisch verbunden ist, und weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente auf dem Substrat angeordnete und in jede der Öffnungen hineinragende metallisierte Abschnitte aufweisen, jeder der Kontakte einen biegsamen Abschnitt aufweist und jeder dieser biegsamen Abschnitte mit den metallisierten Abschnitten in jeder der Öffnungen des Substrates im Preßsitz angeordnet ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN:
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines elektrischen Filterverbinders gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, teilweise im Schnitt, zum Offenlegen innerer Konstruktionseinzelheiten.
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt durch den elektrischen Filterverbinder nach Fig. 1 entlang der Schnittlinie II - II von Fig. 1 mit der weiteren Darstellung einer Systemschaltungsplatte, mit der der elektrische Filterverbinder verbunden ist.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht von unten auf die Kondensator-Unteranordnung gemäß der Verbesserung des elektrischen Filterverbinders nach Fig. 1.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Kondensator-Unteranordnung nach Fig. 3.
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte Seitenansicht der Massefeder der Kondensator-Unteranordnung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform mit Darstellung einer bestimmten Massefederkonstruktion in gestrichelten Linien.
  • Fig. 6 ist eine Aufsicht auf zwei elektrische Kontakte des verbesserten elektrischen Filterverbinders mit Darstellung eines bei dessen Herstelung verwendeten Trägerstreifens in gestrichelten Linien.
  • INS EINZELNE GELLENDE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN;
  • Unter Bezug auf die Zeichnungen sei ausgeführt, daß in den Figuren 1 und 2 ein elektrischer Filterverbinder 10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gezeigt wird. Der Verbinder 10 enthält ein langgestrecktes isolierendes Gehäuse 12, das in zwei in Längsrichtung angeordneten, in Querrichtung auseinanderliegenden Reihen eine Vielzahl von elektrischen Kontakten 14 abstützt. Jeder Kontakt 14 weist einen oberen elastischen Federabschnitt 14a zur elektrischen Anlage an Kontakten eines komplementären elektrischen Verbinders und Stiftabschnitte 14b zur elektrischen Anlage an leitenden Schaltungen auf einer Systemschaltungsplatte 16 auf, wie dies in folgenden vollständiger beschrieben werden wird.
  • Eine Metallhülse 18 wird von dem Gehäuse 12 abgestützt. Die Hülse weist die elektrischen Kontakte in einer Weise, die einen EMI- und RFI-Schutz ergibt, im wesentlichen umschließende Wände auf. Eine federnde Massefeder 20 wird von dem Verbindergehäuse 12 entlang jeder ihrer Längskanten abgestützt, und sie befindet sich mit der Metallhülse 18 in elektrischer Anlage. Gemäß der Darstellung in Fig. 1 weist die Massefeder 20 eine Reihe von weggeschnittenen Abschnitten 20a auf, die eine erhöhte Elastizität der Feder 20 ergeben. Jede Massefeder 20 kann, wie im folgenden weiter beschrieben wird, mit Kondensatoren 22 in elektrischer Verbindung stehen, die in dem elektrischen Verbinder zur elektronischen Interferenzfilterung vorgesehen sind. Bei Anschließen des elektrischen Filterverbinders 10 an die Systemschaltungsplatte 16 wird die Metallhülse 18 an der Platte 16 mit in Buchsen 24 eingesteckten Befestigungselementen befestigt. Die Buchsen 24 sind an den Längsenden der Hülse 18 angeordnet.
  • Unter weiterem Bezug auf die Figuren 3 und 4 wird eine Verbesserung des elektrischen Filterverbinders gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Wie in diesen Figuren gezeigt wird, weist eine Kondensator-Unteranordnung 26 ein langgestrecktes isolierendes Substrat 28 auf, das auf sich die federnden Massefedern 20 und eine Vielzahl von Kondensatoren 22 abstützt. Das Substrat 28 besteht vorzugsweise aus einer Leiterplatte. Die Leiterplatte 28 enthält eine Vielzahl von durch sie durchtretenden Öffnungen 30, von denen jede Innenwände und eine angrenzende Oberfläche der Leiterplatte 28 aufweist, die mit bekannten herkömmlichen Techniken mit einem leitenden Werkstoff metallisiert sind. Die metallisierten Oberflächen der Öffnungen 30 und die umgebenden Oberflächen bilden leitende Elemente 32 zum elektrischen Anschluß an die elektrischen Kontakte und Kondensatoren, wie dies beschrieben wird. Die Öffnungen 30 sind in zwei in Längsrichtung verlaufenden, in Querrichtung auseinanderliegenden Reihen in dem gleichen Schema wie die elektrischen Kontakte angeordnet, so daß ihre Stiftabschnitte 14b in ihnen aufgenommen werden.
  • Unter weiterem Bezug auf die Figuren 3 und 4 sei ausgeführt&sub1; daß die Leiterplatte 28 weiter entlang jeder ihrer Längskanten einen metallisierten Streifen 34 enthält, der entlang der jeweiligen Kanten über fast die gesamte Länge der Leiterplatte 28 verläuft. Die metallisierten Streifen 34 bilden jeder ein leitendes Glied zur Befestigung an den Kondensatoren 22 und den Massefedern 20. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Kondensatoren 22 diskrete monolithische Vielschicht-Chipkondensatoren. Wie bekannt ist, weist jeder Kondensator 22 allgemein die Form eines Parallelepipeds mit zwei leitenden Anschlüssen 22a und 22b auf, die außen auf einem dielektrischen Körper 22c mit einer zwischen den Anschlüssen 22a und 22b verlaufenden dielektrischen Oberfläche angeordnet sind, wie es weiter in Fig. 2 gezeigt wird. Die metallisierten Abschnitte 32 und die metallisierten Streifen 34 sind in einer besonderen Form der Leiterplatte 28 auf beiden Hauptoberflächen des Substrates 28 identisch vorgesehen.
  • Unter weiterem Bezug auf Fig. 5 werden die Einzelheiten der Massefeder 20 beschrieben. Die Feder 20 besteht aus einem elastischen leitenden Werkstoff, wie zum Beispiel Phosphorbronze, und enthält einen unter einem Winkel geformten Abschnitt 20a, der an der Oberseite der Systemschaltungsplatte 16 schräg anliegen kann. Der obere Abschnitt der Feder weist allgemein die Form einer in Seitenrichtung U-förmigen Kappe 20b zur Befestigung an den Kanten der Leiterplatte 28 auf. Die Kappe 20b enthält Erstreckungen 20c und 20d, die an benachbarten, gegenüberliegenden Oberflächen der Leiterplatte 28 und an den metallisierten Streifen 34 anliegen können. Die Erstreckung 20c, die in Fig. 5 gestrichelt dargestellt wird, kann in den Becher nach innen vorstehen, so daß sich ein federndes Befestigungsmerkmal ergibt, so daß die Massefeder vor einer dauerhaften Befestigung an der Kante der Leiterplatte 28 zeitweise an dieser gehalten wird.
  • Unter erneutem Bezug auf die Figuren 3 und 4 wie auch auf Fig. 2 werden die Anordnung der Kondensator-Unteranordnung 26 und deren endgültige Konstruktion beschrieben. Die Vielzahl der Kondensatoren 22 werden sämtlich mit den jeweiligen Öffnungen 30 mit der ersten Gruppe von Anschlüssen 22a ausgerichtet gehalten in Kontakt mit den jeweiligen metallisierten Abschnitten 32 und mit der zweiten Gruppe der Anschlüsse 22b in jeder Reihe in Kontakt mit einem betreffenden metallisierten Streifen 34. Die Kondensatoren werden so angelötet, daß die Anschlüsse 22a einzeln elektrisch mit den metallisierten Öffnungen 30 und die Anschlüsse 22b elektrisch in jeder Reihe gemeinsam an einen metallisierten Streifen 34 angeschlossen sind. Die Massefedern werden durch den Kappenabschnitt 20b zeitweilig an den jeweiligen Kanten der Leiterplatte 28 gehalten. Die Erstreckungen 20c und 20d der Federn 20 werden dann an die metallisierten Streifen 34 angelötet, und damit wird jede Massefeder 20 elektrisch an eine Reihe der Kondensatoranschlüsse 22b angeschlossen. Die Kondensatoren 22 und die Massefedern 20 können in einem gemeinsamen Arbeitsgang gelötet werden.
  • Im Anschluß an das Anlöten der Kondensatoren 22 und der Massefedern 20 an die Platte 28 gemäß der Erfindung wird eine Menge dielektrischen Materials auf die Kondensatoren aufgebracht. Gemäß der Darstellung in den Figuren 2, 3 und 4 wird ein dielektrisches Material 36 auf die dielektrische Oberfläche jedes Kondensators zwischen den Anschlüssen 22a und 22b aufgebracht. Es wurde gefunden, daß die Anwendung des zusätzlichen dielektrischen Materials, mit dem ein stark dielektrisches Medium zwischen die Anschlüsse des Kondensators gebracht wird, eine höhere Spannungsfestigkeit ergibt, so daß der elektrische Verbinder bestimmten Energiestößen widerstehen kann. Größenbeschränkungen des Verbinders legen den anwendbaren Kondensatorgrößen zum Beispiel in gleicher Weise Beschränkungen auf. Zum Bewältigen solcher Größenbeschränkungen können herkömmliche Kondensatoren aufgrund des Zusammenbruchs des Luftspaltes zwischen den Kondensatoranschlüssen Energiestößen bei Spannungen bis zu 500 Volt RMS widerstehen. Bei Verwendung von zusätzlichem dielektrischen Material erhöht sich die dielektrische Festigkeit des Mediums zwischen den Kondensatoranschlüssen. Dadurch wird die Fähigkeit des Verbinders, Energiestößen bei Spannungen bis zu 1250 Volt RMS oder mehr zu widerstehen, größer.
  • Gemäß der bevorzugten Technik des Aufbringens des dielektrischen Materials auf die Kondensator-Unteranordnung wird das Material im Anschluß an das Anlöten der Kondensatoren 22 an die Leiterplatte 28 aufgebracht. Nach dem Befestigen ergibt sich zwischen der Leiterplatte 28 und dem dielektrischen Körper 22c der Kondensatoren 22 ein Raum 38, der normalerweise mit Luft gefüllt sein würde. Eine Reihe von Öffnungen 40 wird in Deckung mit jedem Kondensator 22 in der Leiterplatte 28 ausgebildet. Die Öffnungen 40 stehen mit dem Raum 38 in Verbindung. Das dielektrische Material 36, das in einer fließfähigen, härtbaren Form vorliegt, wird durch die Öffnungen 40 in die Räume 38 und um die Seitenoberflächen jedes Kondensators 22 eingegeben. Der Ausdruck "härtbar", wie er hier verwendet wird, soll ein viskoses Material in fließfähiger Form beschreiben, das mit der Zeit ohne die Notwendigkeit physikalischer Einschränkungen in einen festen Zustand aushärtet. Vorzugsweise wird das härtbare dielektrische Material unter einem geeigneten Druck aufgebracht. Gemäß der Darstellung in Fig. 3 kann ein zusätzlicher Überzug aus härtbarem dielektrischen Material in Längsrichtung stetig entlang der Kondensatoren 22 auf der Oberfläche der Kondensatoren gegenüber den Räumen 38 aufgebracht werden. In der bevorzugten Ausführungsform ist das härtbare dielektrische Material ein Material, wie es von der Loctite Corporation, Connecticut, unter dem Handelsnamen CHIP BONDER verkauft wird. Dieses Material wird normalerweise als isolierender Klebstoff zum Halten der Bauteile an ihrer Stellen zum Löten verwendet, und es wurde gefunden, daß es geeignete dielektrische Eigenschaften zum Verbessern der dielektrischen Werte des vorliegenden elektrischen Filterverbinders aufweist wie auch eine bestimmte Fließfähigkeit zum Erleichtern der Anwendung und des Aushärtens. Es sollte jedoch beachtet werden, daß im betrachteten Umfang der Erfindung auch andere Techniken zum Aufbringen des härtbaren dielektrischen Materials verwendet werden können. Zum Beispiel kann eine gemeinsame, mit den zahlreichen Kondensatoren in Deckung liegende und mit den zahlreichen Räumen in Verbindung stehende Öffnung verwendet werden. Vor dem Anlöten der Kondensatoren an das Substrat 28 kann auch härtbares dielektrisches Material 36 auf die Oberfläche des Substrates 28 aufgebracht werden. Unabhängig von der Technik des Aufbringens verbessert das Aufbringen des dielektrischen Materials, vorzugsweise vollständig perimetrisch um den dielektrischen Körper 22c jedes Kondensators, die dielektrische Festigkeit.
  • Unter Bezug auf die Figuren 2 und 6 wird nun die Konstruktion des verbesserten elektrischen Filterverbinders beschrieben. Gemäß der Darstellung in Fig. 6 enthalten die elektrischen Kontakte, von denen zwei gemäß der Darstellung während des bevorzugten Herstellungsvorganges an einem entfernbaren Trägerstreifen 42 befestigt sind, einen Federabschnitt 14a, einen Stiftabschnitt 14b und einen Stützabschnitt 14c. In der bevorzugten Form der elektrischen Kontakte weist der Stiftabschnitt zwei biegsame Abschnitte 14d und 14e auf. Wie es auf dem Gebiet der elektrischen Verbinder bekannt ist, ist der biegsame Abschnitt von derjenigen Bauart, die zum Herstellen einer nachgiebigen elektrischen Anlage an den metallisierten Wänden der Öffnungen in einer Leiterplatte verwendet wird, wobei der biegsame Abschnitt Zinken oder Armabschnitte aufweist, die bei Einschieben des biegsamen Abschnittes in diese metallisierten Öffnungen elastisch verformbar sind.
  • Nach Herausziehen der biegsamen Abschnitte aus den metallisierten Öffnungen kann die Platte 28 verwendet werden. Bei der bevorzugten Konstruktion des elektrischen Kontaktes des vorliegenden Verbinders dient der biegsame Abschnitt 14d als biegsamer Anschluß zum Einführen des Verbinders in eine Systemschaltplatte wie die Platte 16. Der biegsame Abschnitt 14e wird bei dem vorliegenden Verbinder in der bevorzugten Anordnung zum Ausbilden des elektrischen Anschlusses an die Kondensatoren in der Kondensator-Unteranordnung verwendet, wie dies erläutert werden wird.
  • In der bevorzugten Konstruktion des elektrischen Filterverbinders umfaßt das isolierende Gehäuse 12 eine Basis 44 und einen Einschub 46. Zwischen der Basis und dem Einschub wird der Stützabschnitt 14c gehalten, der insbesondere von einer Schulter 14f gebildet wird, die einen von jedem der Kontakte im wesentlichen quer zu dessen Stiftabschnitten vorstehenden Abschnitt aufweist. Die Metallhülse 18 ist an der Basis 44 befestigt und wird von dieser gehalten.
  • Die Kondensator-Unteranordnung 26 ist in dem elektrischen Filterverbinder 10 an seiner Unterseite befestigt. Die Stiftabschnitte 14b jedes elektrischen Kontaktes werden durch die metallisierten Öffnungen 30 der Leiterplatte 28 so durchgesteckt, daß die biegsamen Abschnitte 14e im Preßsitz in den metallisierten Abschnitten 32 der Öffnungen 30 sitzen. Die Lappen 18b an der Metallhülse 18 werden um die Randkanten der Kondensator-Unteranordnung 26 gebogen und gelangen mit den Massefedern 20 in Anlage und bedingen damit eine elektrische Verbindung zwischen der Metallhülse 18, den Massefedern 20 und den Kondensatoranschlüssen 22b.
  • Im Betrieb wird der erfindungsgemäße elektrische Verbinder 10 gemäß der Darstellung in Fig. 2 an der Systemschaltplatte 16 durch Einführen der biegsamen Anschlüsse 14d in die metallisierten Öffnungen 16a der Systemschaltplatte 16 so befestigt, daß die biegsamen Anschlüsse 14d im Preßsitz in den Öffnungen liegen. Während dieses Einschiebens kann eine Kraft, wie die Kraft F, wie sie in Fig. 2 schematisch gezeigt wird, entweder unmittelbar oder über einen nicht gezeigten Staubdeckel auf die Basis 44 des Gehäuses 12 ausgeübt werden. Die Kraft F wird auf den Schulterabschnitt 14f und damit auf die Stiftabschnitte 14b zum Befestigen an der Schaltplatte 16 übertragen. Während des Einschiebens der Kontakte 14 in die Systemplatte 16 gelangen die Massefedern 20 mit den auf der Systemplatte 16 ausgebildeten leitenden Pfaden 16b in Anlage, und diese Massefedern 20 verformen sich damit elastisch unter Ausbildung einer durch Druck entstandenen Anlage an den Pfaden 16b. Im Betrieb können die Pfade 16b elektrisch auf Massepotential liegen und damit die Kondensatoranschlüsse 22b und die Metallhülse 18 über die Massefeder 20 mit Masse verbinden. Die Anschlüsse 22a sind elektrisch über die jeweiligen Kontakte 14b mit den elektrischen Schaltungsvorrichtungen verbunden, die an die metallisierten Abschnitte 16a auf der Systemschaltplatte 16 angeschlossen sein können.
  • Nach dieser Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sei nun darauf hingewiesen, daß ohne Verlassen des betrachteten Umfanges der Erfindung Abwandlungen an dieser getroffen werden können. Zum Beispiel sollte es verständlich sein, daß trotz Bestehens der bevorzugten Kontaktstruktur aus zwei biegsamen Abschnitten 14d und 14e die Kontaktstiftabschnitte mit keinem dieser nachgiebigen Abschnitte, sondern mit einem gerade durchgehenden Stift ausgebildet sein können, der sowohl an die metallisierten Abschnitte 32 auf der Unteranordnung 26 als auch an die metallisierten Abschnitte 16a an der Systemplatte 16 angelötet werden kann. Eine weitere Abwandlung kann die Verwendung eines einzigen biegsamen Abschnittes, wie zum Beispiel 14e, enthalten, der im Preßsitz in den metallisierten Öffnungen 32 in der Kondensator-Unteranordnung sitzt, wobei die Kontaktanschlüsse zum endgültigen Anlöten an die metallisierten Öffnungen 16a in der Systemschaltungsplatte 16 einen gerade durchgehenden Stift enthalten. Die hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen sollen daher nur in einem erläuternden und nicht in einem beschränkenden Sinne verstanden werden. Der wahre Umfang der Erfindung ist in den hier angehefteten Patentansprüchen dargestellt.

Claims (10)

1. Ein elektrischer Filterverbinder (10) mit einem eine Vielzahl von elektrischen Kontakten (14) abstützenden isolierenden Gehäuse (12), mit einer die Kontakte im wesentlichen umschließenden, von dem Gehäuse abgestützten Metallhülse (18), mit einer Vielzahl von kapazitiven Elementen (22), von denen jedes zwei auseinanderliegende Anschlüsse (22a, 22b) aufweist, wobei ein erster Anschluß (22a) jedes kapazitiven Elementes mit den entsprechenden elektrischen Kontakten (14) in elektrischer Verbindung steht und ein zweiter Anschluß (22b) jedes kapazitiven Elementes mit einem Massepfad in elektrischer Verbindung steht, mit einer kapazitiven Unteranordnung einschließlich eines isolierenden Substrates (28) mit einer Vielzahl von Öffnungen mit individueller Aufnahme der betreffenden Kontakte (14), wobei die kapazitiven Elemente (22) durch das Substrat (28) abgestützt werden, die ersten Anschlüsse (22a) durch leitende Elemente auf dem Substrat elektrisch individuell an die betreffenden Kontakte (14) angeschlossen sind, mehrere zweite Anschlüsse (22b) durch ein leitendes Glied (34) auf dem Substrat elektrisch miteinander verbunden sind, wodurch die zahlreichen zweiten Anschlüsse (22b) elektrisch gemeinsam mit einem Massepfad verbunden sind, gekennzeichnet durch eine elastische Massefeder (20) in elektrischer Verbindung mit der Metallhülse, wobei die Feder (20) einen zur federnden Anlage an einem Massepfad (16b) auf einer Systemschaltungsplatte (16) vom Verbinder vorspringenden elastischen Abschnitt aufweist, wobei die Massefeder mit dem leitenden Glied (34) elektrisch verbunden ist, und weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente auf dem Substrat angeordnete und in jede der Öffnungen hineinragende metallisierte Abschnitte aufweisen, jeder der Kontakte einen nachgiebigen Abschnitt (14e) aufweist und jeder dieser nachgiebigen Abschnitte mit den metallisierten Abschnitten in jeder der Öffnungen des Substrates (28) im Preßsitz angeordnet ist.
2. Ein elektrischer Filterverbinder nach Anspruch 1, wobei das Substrat (28) einen an der Metallhülse angeordneten Eckenabschnitt aufweist und wobei das leitende Glied einen auf dem Substrat an dem Eckenabschnitt und in einem Abstand von den metallisierten Abschnitten angeordneten metallisierten Streifen (34) umfaßt.
3. Ein elektrischer Filterverbinder nach Anspruch 2, wobei die ersten Anschlüsse (22a) individuell an die metallisierten Abschnitte und die zweiten Anschlüsse (22b) gemeinsam an den metallisierten Streifen (34) angelötet sind.
4. Ein elektrischer Filterverbinder nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei die Massefeder (20) an den metallisierten Streifen (34) angelötet ist.
5. Ein elektrischer Filterverbinder nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Massefeder (20) einen um die Substratkante verlaufenden Abschnitt mit an den gegenüberliegenden Oberflächen des Substrates (28) liegenden Erstreckungen aufweist.
6. Ein elektrischer Filterverbinder nach Anspruch 5, wobei das Substrat (28) auf einer Oberfläche gegenüber dem metallisierten Streifen einen weiteren metallisierten Streifen enthält und wobei die entsprechenden Massefedererstreckungen an dem metallisierten Streifen und an dem weiteren metallisierten Streifen befestigt sind.
7. Ein elektrischer Filterverbinder nach Anspruch 5 oder An- Spruch 6, wobei der Massefederabschnitt so ausgebildet ist, daß die Erstreckungen (20c, 20d), die an den gegenüberliegenden Oberflächen des Substrates liegen, diese Oberflächen federnd erfassen.
8. Ein elektrischer Filterverbinder nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das isolierende Gehäuse (12) eine Basis und einen Einsatz enthält und die elektrischen Kontakte von der Basis und dem Einsatz unverlierbar zurückgehalten werden.
9. Ein elektrischer Filterverbinder nach Anspruch 8, wobei jeder der Kontakte einen nachgiebigen Anschluß (14d) zur federnden elektrischen Anlage mit den Öffnungen in der Systemschaltungsplatte enthält, jeder der Kontakte weiter eine zwischen der Basis und dem Einsatz angeordnete Schulter (14c) enthält, wobei eine auf die Basis ausgeübte Einschiebekraft auf die Kontakte so übertragen wird, daß die nachgiebigen Anschlüsse der Kontakte im Preßsitz in die Öffnungen in der Systemschaltungsplatte eingeschoben werden können.
10. Ein elektrischer Verbinder nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die kapazitiven Elemente monolytische, mehrlagige Kondensatoren sind.
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